DE8503694U1 - Bodentraeger - Google Patents
BodentraegerInfo
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- DE8503694U1 DE8503694U1 DE19858503694 DE8503694U DE8503694U1 DE 8503694 U1 DE8503694 U1 DE 8503694U1 DE 19858503694 DE19858503694 DE 19858503694 DE 8503694 U DE8503694 U DE 8503694U DE 8503694 U1 DE8503694 U1 DE 8503694U1
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Description
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BODENTRÄGER
Die Erfindung betrifft einen Bodenträger mit einem Dübel, der ein zylindrisches Verankerungsteil und
einen sich axial an das Verankerungsteil anschließenden Tragarm zur Abstüzung eines Fachbodens eines Möbelstücks
aufweist.
Ein herkömmlicher Bodenträger besteht ausschließlich aus einem Dübel der oben genannten Art, der mit seinem
Verankerungsteil in eine Bohrung einer senkrechten Wand des Möbelstücks eingesetzt wird. Der Fachboden
wird auf den waagerecht von der Innenfläche der Wand vorspringenden Tragarm des Dübels aufgelegt. Dies hat
den Nachteil, daß der Fachboden leicht von den Bodenträgern abgehoben werden kann. Bei einem Transport des
Möbelstücks müssen die Fachböden daher mit Hilfe von Klebestreifen gesichert oder von den Bodenträgern abgenommen
und gesondert verpackt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bodenträger zu schaffen, der eine sichere und dennoch leicht
lösbare Befestigung des Fachbodens an dem Bodenträger gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Bodenträger zusätzlich zu dem Dübel eine in eine
-Bohrung des Fachbodens einsetzbare zylindrische Hülse aufweist, die in ihrer ümfangswand und einer Stirnwand
eine Öffnung zur Aufnahme des Tragarms und einen am Rand der Öffnung angeordneten Riegel aufweist, der zur
Sicherung des Tragarms in der Hülse in eine den Tragarm untergreifende Position bewegbar ist.
Die Hülse wird derart in eine am Rand des Fachbodens
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Henke
ausgebildete Bohrung eingeschlagen, daß die öffnung der
Hülse über die Bohrung und eine am unteren Rand des Fachbodens gebildete Aussparung sowohl von der Unterseite
des Fachbodens als auch von der seitlichen Stirnfläche des Fachbodens her zugänglich ist. Wenn der
Fachboden auf den Tragarm des in der Wand des Möbelstücks befestigten Dübels aufgelegt wird/ so tritt del" Trayarui
in die öffnung der Hülse ein. Anschließend wird der Tragarm mit Hilfe des Riegels in der Hülse gesichert,
so daß der Fachboden sich nicht mehr anheben läßt, solange der Riegel nicht gelöst wird.
Die öffnung zur Aufnahme des Tragarms kann in Längsrichtung
oder in Querrichtung der Hülse orientiert sein.
Im ersteren Fall wird die Hülse in eine waagerechte
Bohrung des Fachbodens eingepaßt, und der Tragarm wird durch eine Aussparung an der Unterseite des Fachbodens
und durch den in der Umfangswand der Hülse ausgebildeten Teil der Hülsen-Öffnung in die Hülse eingeführt. Wenn
die öffnung dagegen senkrecht zur Hülsenachse orientiert
ist, wird die Hülse in eine senkrechte Bohrung des Fachbodens eingepaßt, die über die Aussparung mit dem
Rand des Fachbodens verbunden ist, und der Tragarm tritt durch den in der unteren Stirnwand der Hülse ausgebildeten
Teil der öffnung in das Innere der Hülse ein.
In beiden Fällen kann der Riegel durch ein in die öffnung
vorspringendes, zur öffnung hin abgeschrägtes freies
Ende einer federnden Zunge der Hülse gebildet sein, so daß der Tragarm mit Hilfe des Riegels lösbar in
der Hülse verrastet wird.
Bei der Ausführungsform der Erfindung, bei der die Hülse
senkrecht zu dem Tragarm orientiert ist, ist der Riegel bevorzugt durch einfen den Rand der Öffnung bildenden
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Wandabschnitt der Hülse gebildet, der durch Verdrehen der Hülse in der Bohrung des Fachbodens in die Verriegelungsstellung
überführt wird.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Schnitt durch einen Fachboden
mit einem Bodenträger gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Er
findung ;
Fig. 2 ist ein Schnitt längs der Linie ΙΙ-ΙΪ
in Figur 1;
15
15
Fig. 3 ist ein Schnitt längs der Linie III-III
in Figur 2;
Fig. 4 ist eine Stirnansicht eines Dübels des erfindungsgemäßen Bodenträgers;
Fig. 5 ist eine Seitenansicht des Dübels;
Fig. 6 zeigt eine Hülse des erfindungsgemäßen
Bodenträgers in der Draufsicht;
Fig. 7 zeigt die Hülse in einer Ansicht von unten;
Fig. 8 zeigt eine zu dem erfindungsgemäßen
Bodenträger gehörende Abschlußkappe;
Fig. 9 ist ein Axialschnitt durch einen Bodenträger gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel
der Erfindung;
TER MEER · MÜLLER ■ STSlNtvfelSiiEFJ ' ' ' . / I. . f Henke
Fig. 10 ist ein Schnitt längs der Linie
X-X in Figur 9;
Fig. 11 zeigt einen Fachboden mit Bohrungen
und Ausnehmungen für den Bodenträger
gemäß Figuren 9 und 10;
Fig. 12 zeigt einen Horizontalschnitt durch den Bodenträger gemäß Figur 9 in
der verriegelten Stellung;
Fig. 13 zeigt den Bodenträger gemäß Figur 9 in der entriegelten Stellung;
Fig. 14 zeigt eine zu dem Bodenträger gemäß
Figur 9 gehörende Abschlußkappe.
Figuren 1 bis 8 zeigen einen Bodenträger 10 zur Befestigung eines Fachbodens 12 an einer senkrechten Wand 14
eines Möbelstücks. Der Bodenträger 10 umfaßt eine Hülse 16, einen Dübel 18 und eine Abschlußkappe 20. Bei diesen
drei Teilen des Bodenträgers 10 handelt es sich um Druckguß- oder Spritzgußteile.
Der Dübel 18 ist mit einem zylindrischen Verankerungsteil 22 in eine Bohrung 24 der Wand 14 eingepaßt und
weist einen an der Innenfläche der Wand 14 anliegenden Flansch 26 sowie einen zylindrischen/ koaxial zu dem
Verankerungsteil 22 ausgerichteten Tragarm 28 auf.
Die Hülse 16 ist in eine zum Rand des Fachbodens 12 geöffnete waagerechte Bohrung 30 eingepaßte die über
eine sich bis zum Rand des Fachbodens erstreckende Ausnehmung 32 mit der Unterseite des Fachbodens verbünden
ist. Die dem Rand des Fachbodens 12 zugewandte
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Stirnseite der Hülse 16 ist mit einer ü-förmigen öffnung
34 versehen, die in eine langgestreckte, mit der Ausnehmung 32 fluchtende öffnung 3 6 in der Umfangswand
der Hülse übergeht, wie am besten in Figur 7 zu erkennen ist.
Die Umfangswand der Hülse 16 bildet zwei durch zwei Schlitze 3 8 von den übrigen Bereichen der Umfangswand
abgetrennte, gegenüber dem übrigen Umfang der Hülse nach innen versetzte federnde Zungen 40, die mit ihren
zu der öffnung 36 hin abgeschrägten freien Enden den Tragarm 28 klammerförmig umgreifen.
Die Abschlußkappe 20 ist mit einem rechteckformig verlaufenden
Randflansch 42 in die untere öffnung der Ausnehmung 32 eingepaßt.
Der Fachboden 12 wird auf folgende Weise mit Hilfe des Bodenträgers 10 befestigt. Der Dübel 18 wird mit dem
Verankerungsteil 22 in die öffnung 24 eingeschlagen, und die Hülse 16 wird in die Bohrung 30 des Fachbodens
eingeführt. Ein in der äußeren Stirnwand der Hülse 16 j
ausgebildeter Schlitz 44 gestattet es, die Hülse mit !
Hilfe eines Schraubendrehers derart in der Bohrung 30 !
zu drehen, daß die öffnung 36 mit der Ausnehmung o3 ]
des Fachbodens 12 fluchtet. Der äußere Umfang der Hülse !
16 ist an dem dem Rand des Fachbodens zugewandten Ende ,
mit einer Riffelung 46 versehen, durch die die Hülse ■
nach dem vollständigen Einführen in die Bohrung 30 j.
gegen eine weitere Verdrehung gesichert wird. Der [
Fachboden 12 wird derart auf den Dübel 18 aufgelegt, f
daß dessen Tragarm 28 durch die Ausnehmung 32 und die öffnung
36 der Hülse in das innere der Hülse eintritt. Die abgeschrägten freien Enden der Zungen 40 werden
leicht gespreizt, so daß der Tragarm 28 mit Hilfe der
Zungen 40 lösbar verrastet wird* Auf diese Weise wird ψ
TER MEER · MÖLLER ■ St fei N M EISJEfJ* .· . ,
der Fachboden 12 derart gesichert, daß er bei normaler Beanspruchung nicht nach oben von dem Dübel 18 abgehoben
werden kann. Die Verrastung des Tragarms 28 zwischen den Zungen 40 kann nur mit Hilfe eines verhältnismäßig
großen Kraftaufwands gelöst werden.
Figuren 9 bis 14 zeigen einen Bodenträger 50 gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung. Der Dübel
18 des Bodenträgers 50 ähnelt dem Dübel des zuvor beschriebenen Bodenträgers 10. Die Hülse 52 des Bodenträgers
50 ist von unten in eine senkrechte Bohrung 54
des Fachbodens 12 eingepaßt, die über eine Ausnehmung 56 mit dem Rand des Fachbodens in Verbindung steht. An
ihrer oberen Stirnfläche weist die Hülse 52 einen zy~ lindrischen Fortsatz 58 auf, der sich durch eine
schmalere Boh-.ung 66 des Fachbodens zur oberen Oberfläche des Fachbodens erstreckt und am freien Ende mit
einem Kreuzschlitz 60 versehen ist, so daß die Hülse mit Hilfe eines Schraubendrehers um ihre senkrechte
Achse gedreht werden kann.
Die Umfangswand der Hülse 52 weist eine in Umfangsrichtung verlaufende schlitzförmige öffnung 62 auf, die
mit einer in Richtung des Durchmessers verlaufenden schlitzförmigen öffnung 64 in der unteren Stirnfläche
der Hülse in Verbindung steht. Der Tragarm 28 des Dübels 18 erstreckt sich radial durch die öffnung 62.
Bei der in Figuren 9,10 und 12 gezeigten Stellung der Hülse 5 2 ist die Öffnung 64 rechtwinklig zu dem Tragarm
28 angeordnet, so daß ein Abschnitt 68 der unteren Stirnwand der Hülse 52 unter den Tragarm 28 greift und
diesen in der Hülse verriegelt.
Bei der Montage oder Demontage des Bodenträgers 12 wird die Hülse 52 üiii 90° in die in Figur 13 gezeigte
TER MEER - MÜLLER · SYEInMeISTJER ' '' , ' , Henke
.Stellung gedreht, so daß der Tragarm 28 durch die öffnung 64 in die Hülse eintreten bzw. aus der Hülse
austreten kann. Ein selbsttätiges Verdrehen der Hülse 52 wird durch eine vom äußeren Umfang der Hülse vorspringenden
Nase 70 verhindert.
Eine Abschlußkappe 72 für den Bodenträger 50 ist mit einem dem Grundriß der Bohrung 54 und der Ausnehmung
56 entsprechenden Flansch 74 versehen und verschließt das untere Ende der Bohrung 52 und der Ausnehmung 56.
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Claims (9)
1. Bodenträger mit einem Dübel (18)/ der ein zylindrisches Verankerungsteil (22) und einen sich axial an das Verankerungsteil
anschließenden Tragarm (28) zur Abstützung eines Fachbodens (12) eines Möbelstücks aufweist, gekennzeichnet durch eine in eine Bohrung (30;54) des Fachbodens
(12) einsetzbare zylindrische Hülse (16;52), die in
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ihrer Umfangswand und einer Stirnwand eine öffnung (36,
34;62,64) zur Aufnahme des Tragarms (28) und einen am
Rand tier öffnung angeordneten Riegel (40;68) aufweist,
der zur Sicherung des Tragarms in der Hülse in eine den Tragarm untergreifende Position bewegbar ist.
2. Bodenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel durch ein in di<i öffnung
(36) vorspringendes, zur öffnung hin abgeschrägtes freies Ende wenigstens einer federnden Zunge (40) der Hülse
(16) gebildet wird.
3. Bodenträger nach Anspruch 2, gekennzeichnet
durch zwei federnde Zungen (40) , die durch nach innen versetzte Abschnitte der Umfangswand der Hülse
(16) beiderseits der Öffnung (36) gebildet werden.
4. Bodenträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der öffnung (3 4) versehene
Stirnwand der Hülse (16) in ihrer äußeren Oberfläche einen radialen Schlitz (44) aufweist.
5. Bodenträger nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Umfang der Hülse
(16) zumindest in einem an die mit der öffnung (34) versehene
Stirnwand angrenzenden Bereich eine Längsriffelung (46) aufweist.
6. Bodenträger nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet,
daß der in der Umfangswand der Hülse
(52) ausgebildete Teil (62) der öffnung (62,64) zu einem
in Umfangsifichtung verlaufenden Schlitz erweitert ist,
dessen Breite in Axialrxchtting der Hülse dem Querschnitt des Tragarms (28) entspricht, und daß die Hülse in der
der öffnung (64) gegenüberliegenden Stirnfläche Mit
TER MEER ■ MÖLLER · STEilNMElS-ξΕ^ * ,* , \"\ "· Henke
einer Handhabe/ beispielsweise einem Kreuzschlitz (60) für ein Werkzeug zürn Drehen der Hülse um ihre Längsachse
versehen ist.
7. Bodenträger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (60) in der Stirnfläche
eines zylindrischen Vorsprungs (58) der Hülse (52) ausgebildet ist.
8. Bodenträger nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet
durch eine Drehsicherung in der Form einer radial vom äußeren Umfang ö'hr Hülse (52) vorspringenden
Nase (70).
9. Bodenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm
(28) des Dübels (18) zylindrisch ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858503694 DE8503694U1 (de) | 1985-02-11 | 1985-02-11 | Bodentraeger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858503694 DE8503694U1 (de) | 1985-02-11 | 1985-02-11 | Bodentraeger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8503694U1 true DE8503694U1 (de) | 1985-05-09 |
Family
ID=6777290
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858503694 Expired DE8503694U1 (de) | 1985-02-11 | 1985-02-11 | Bodentraeger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8503694U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19829685A1 (de) * | 1998-07-03 | 2000-01-05 | Siematic Moebelwerke Gmbh & Co | Kastenmöbelstück mit Tragleisten |
-
1985
- 1985-02-11 DE DE19858503694 patent/DE8503694U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19829685A1 (de) * | 1998-07-03 | 2000-01-05 | Siematic Moebelwerke Gmbh & Co | Kastenmöbelstück mit Tragleisten |
DE19829685C2 (de) * | 1998-07-03 | 2001-09-27 | Siematic Moebelwerke Gmbh & Co | Kastenmöbelstück mit Tragleisten |
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