DE8503306U1 - Aufsatzkranz fuer lichtkuppeln - Google Patents
Aufsatzkranz fuer lichtkuppelnInfo
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Description
Ein Nachteil dieses Standes der Technik besteht darin, daß die Montage des Aufsatzkranzes verhältnismäßig umständlich
ist und in zwei zeitlich getrennten Arbeitsgängen erfolgen muß. Zumeist werden die Installation der Lichtkuppein
und die Dachdeckerarbeiten von verschiedenen Handwerksbetrieben ausgeführt, so daß organisatorische Probleme
bei der zeitlichen Abstimmung der Arbeitsgänge auftre-
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- 4 AUFSATZKRANZ FÜR LICHTKUPPELN
Die Erfindung betrifft einen Aufsatzkranz aus Metall für Lichtkuppeln, Rauchabzugsklappen u. dgl., mit einem auf |<
den oberen Rand einer Dachöffnung aufsetzbaren rahmen- |;
förmigen Sockel, der an seinem oberen äußeren Rand eine 5(
Holzleiste aufweist, und mit einem auf den Sockel aufge- f
setzten Rahmen, der an seinem unteren äußeren Rand einen ± die Holzleiste abdeckenden Uberhangstreifen aufweist. h:
Bei herkömmlichen Aufsatzkränzen der genannten Art sind
der Sockel und der Rahmen als zwei getrennte Bauteile ausgebildet. Bei der Montage des Aufsatzkranzes - beispiels- [
weise auf einem Flachdach - wird zunächst nur der Sockel auf dem Rand der Dachöffnung installiert. Anschließend
wird vom Dachdecker eine Isolierschicht auf das Dach auf- |
getragen, und eine flüssigkeitsdicht an den Aufsatzkranz I anzuschließende Dachpappe oder Dachfolie wird vom Dachdecker
beispielsweise mit Hilfe von Pappnägeln an der Holzleiste des Sockels befestigt. Erst nach Abschluß dieser
Arbeiten kann der die Lichtkuppel bzw. Rauchabzugsklappe tragende Rahmen des Aufsatzkranzes auf dem Sockel
befestigt werden. Die Oberfläche der Holzleiste, an der die Dachfolie befestigt ist, wird durch den ttberhangstreifen
des Rahmen abgedeckt, so daß das Eindringen von Regenwasser in die Fuge zwischen der Dachfolie und der Holzleiste
verhindert wird.
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GRESCHA
ten. Es kann daher häufig vorkommen, daß zwischen der Montage des Sockels und der Montage des Rahmens des Aufsatzkranzes
eine beträchtliche Wartezeit liegt, während der die Dachöffnung allenfalls provisorisch verschlossen
werden kann.
Andererseits sind einteilige Aufsatzkränze aus Kunststoff
bekannt; die in einem Arbeltscan0 installiert werden können.
Die Dachfolie wird in diesem Fall unter einen einstückig an den Aufsatzkranz angeformten Uberhangstreifen
geschoben und mit Hilfe eines Klebers flüssigkeitsdicht
an der Kunststoffoberfläche des Aufsatzkranzes befestigt.
Bei aus Metall, beispielsweise aus Aluminium hergestellten Aufsatzkränzen, die gegenüber Kunststoff-Aufsatzkränzen
den Vorteil höherer Hitzebeständigkeit aufweisen, ist es jedoch schwierig, eine dauerhafte, flüssigkeitsdichte
Verbindung zwischen der Dachfolie und der Metalloberfläche zu gewährleisten. Aus diesem Grund soll bei Aluminium-Aufsatzkränzen
nicht auf eine Holzleiste verziehtet werden, die während der Anbringung der Dachfolie
frei zugänglich ist und anschließend durch einen überhangstreifen gegen Feuchtigkeit geschützt werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Montage eines Aufsatzkranzes der angegebenen Gattung zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Rahmen fest mit dem Sockel verbunden ist und daß der überhangstreifen einen fest mit dem Rahmsn verbundenen Flansch,
der mit seinem unteren Rand oberhalb des unteren Randes der Holzleiste endet, und einen den Rahmen umgebenden Abdeckrahmen
umfaßt, der mit seinem nach innen abgewinkelten oberen Rand auf dem Flansch aufliegt.
Der einteilige Aufsat.zkranz kann in einem Arbeitsgang in-
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GRESCHA
stalliert werden. Zur Befestigung der Dachfolie an der Holzleiste wird der zunächst lose auf dem Flansch aufliegende
Abdeckrahmen nach oben geschoben. Anschließend wird der Abdeckrahmen abgesenkt, so daß er den Verbindungsbereich
zwischen der Dachfolie und der Holzleiste abdeckt. Der Abdeckrahmen wird sodann mit Hilfe eines
Klebers oder mit Schrauben unter Zwischenfügung einer Dichtmasse auf dem Flansch des Rahmens befestigt.
Sine flüssigkeitsäichte Verbindung zwischen dem Flansch und dem Abdeckrahmen läßt sich aufgrund der Steifheit
des Abdeckrahmens wesentlich einfacher herstellen,als eine entsprechend dichte Verbindung zwischen der Dachfolie
und der Metalloberfläche des Aufsatzkranzes.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Aufsatzkranz keine vom Inneren des Gebäudes her sichtbare
quer verlaufende Fuge zwischen Sockel und Rahmen aufweist. Bevorzugt wird die innere Oberfläche des Aufsatzkranzes
durch ein durchgehendes Blech gebildet, an dem die Holzleiste mit ihrer inneren Oberfläche anliegt. Hierdurch
wird verhindert, daß die Holzleiste mit Schwitzwasser in Berührung kommt, das sich an der gebäudeinnenseitigen Oberfläche
des Aufsatzkranzes niederschlägt.
Der den Abdeckrahmen tragende Flansch springt bevorzugt über den äußeren Rand der Holzleiste hinaus nach außen
vor, so daß er den oberen Rand der Dachfolie mit Abstand übergreift. Somit wird bereits durch den Flansch verhindert,
daß Feuchtigkeit in die nach oben offene Fuge zwisehen der Dachfolie und der Holzleiste eindringt. Der
Abdeckrahmen, der den Überhangstreifen nach unten verlängert, dient in diesem Fall vornehmlich dazu, die Nagellöcher
in der Dachfolie gegen Nässe zu schützen.
In einer alternativen Ausführungsform der Erfindung wird
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GRESCHA
der überhangstreifen durch eine fest mit. dem Rahmen verbundene
elastische Schürze gebildet, die während der Befestigung der Dachfolie nach oben umgeschlagen werden
kann.
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Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Teilschnitt durch einen auf einem Flachdach installierten
erfindungsgemäßen Aufsatzkranz;
Fig. 2 ist eine Ausschnittsvergrößerung zu Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Schenkel eines erfindungsgemäßen Aufsatzkranzes
10 dargestellt, der den oberen Rand einer Dachöffnung 12 umgibt und der mit seinem oberen Ende den Rand einer
Lichtkuppel 14 abstützt. Der Aufsatzkranz 10 umfaßt einen Sockel 16, dessen oberer äußerer Rand durch eine Holzleiste
18 gebildet wird, und einen fest mit dem Sockel verbundenen Rahmen 20, der sich nach oben an den Sockel
anschließt und einen etwas geringeren Außendurchmesser als dieser aufweist.
Die Innenfläche des Aufsatzkranzes 10 wird durch ein durchgehendes
ebenes Aluminiumblech 22 gebildet, das an seinen oberen und unteren Rändern nach außen abgewinkelt ist. Die
äußere Begrenzung des Sockels 16 wird durch ein weiteres Aluminiumblech 24 gebildet, das an seinem unteren Rand
ebenfalls nach außen abgewinkelt ist und mit dem unteren Rand des Aluminiumbleches 22 verbunden ist, Die abgewinkelten
unteren Ränder der Aluminiumbleche 22,24 bilden einen Befestigungsflansch 26, der mit Hilfe von Schrauben
auf eine Betondecke 30 des Daches aufgeschraubt ist.
TER MEER · MÖLLER * ^ΤΕ&ΝMElSTEFl.. "··* ··· GRESCHA
i Die Holzleiste 18 weist einen im wesentlichen rechteck!- j gen Querschnitt auf und ist an ihrem oberen äußeren Rand
abgeschrägt. Die Holzleiste ist mit ihrem unteren Bereich in einen Zwischenraum zwischen den Aluminiumblechen 22,24
eingepaßt und ist mit den beiden Aluminiumblechen verschraubt .
Die äußere Begrenzung des Rahmens 20 wird durch ein Aluminiumblech
32 gebildet, das an seinem oberen Rand nach innen abgewinkelt und mit dem Aluminiumblech 22 verbunden
ist. Der untere Rand des Aluminiumbleches 32 bildet einen auf der Abschrägung der Holzleiste 18 aufliegenden, schräg
nach außen abfallenden Flansch 34, der über die äußere Oberfläche der Holzleiste 18 hinaus vorspringt und an seinem
äußeren Ende nach unten abgewinkelt ist.
Auf den Rahmen 20 ist von oben ein Abdeckrahmen 36 aufgeschoben, der mit seinem schräg nach innen abgewinkelten
oberen Rand flach auf dem Flansch 34 aufliegt und der mit seinem unteren Bereich parallel in Abstand zu der Außenfläche
der Holzleiste 18 verläuft. Der Flansch 34 und der Abdeckrahmen 36 bilden zusammen einen überhangstreifen
38, der die äußere Oberfläche der Holzleiste 18 gegen Nässe schützt.
Durch die Aluminiumbleche 22,24,32 und die Holzleiste 18 werden Hohlräume 40,42 in dem Sockel 16 und dem Rahmen 20
begrenzt, die jeweils mit einem wärmedämmendem Füllmaterial, beispielsweise mit Steinwolle ausgefüllt sind.
Die an den Aufsatzkranz angrenzende Oberfläche der Betondecke 30 ist mit einer Isolierschicht 44 versehen, deren
obere Oberfläche mit einer wasserdichten Folie 46 abgedeckt ist. Die Folie 46 ist an der Außenwand des Sockels 16 hochgezogen
und mit Hilfe von Pappnägeln 48 an der Holzleiste befestigt. Wahlweise kann die Folie 46 auch mit Hilfe an
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die Holzleiste 18 angeschraubter Scheiben oder Kle.mmleisten an der Holzleiste befestigt sein. Eine durch
den Flansch 34 und die Holzleiste 18 gebildete, den oberen Rand der Folie 46 aufnehmende Nut ist mit einer
Dichtmasse 50 ausgefüllt.
Der Abdeckrahmen 36 liegt zunächst nur lose auf dem Flansch 34 auf und kann zur Befestigung der Folie 46 an der Holzleiste
18 nach oben geschoben werden, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Nach der Befestigung der Folie 46 wird der
Abdeckrahmen 36 mit dem Flansch 34 verklebt oder zusammen mit diesem an die Holzleiste 18 angeschraubt.
Während in dem gezeigten Ausführungsbeispiel der Sockel eine größere Wandstärke als der Rahmen 20 aufweist und der
Abdeckrahmen 36 und der Flansch 34 auf einer Abschrägung der Holzleiste 18 aufliegen, könnten in einer abgewandelten
Ausführungsform der Erfindung der Sockel und der Rahmen identische Wandstärken aufweisen. In diesem Fall kann
die Holzleiste mit ihrem oberen Bereich in den Hohlraum des Rahmens 20 eingepaßt sein.
Claims (6)
1. Aufsatzkranz aus Metall für Lichtkuppeln, Rauchabzugsklappen
u. dgl., mit einem auf den oberen Rand einer Dachöffnung (12) aufsetzbaren rahmenförmigen Sockel (16),
der an seinem oberen äußeren Rand eine Holzleiste (18)
aufweist, und mit einem auf den Sockel aufgesetzten Rahmen (20), der an seinem unteren äußeren Rand einen die
Holzleiste abdeckenden Uberhangstreifen (38) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (20) fest mit dem Sockel (16) verbunden ist und daß der
überhangstreifen (38) einen fest mit dem Rahmen (20) ver-
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bundenen Flansch (34) , der mit seinem unteren Rand oberhalb des unteren Randes der Holzleiste (18) endet, und
einen den Rahmen (20) umgebenden Abdeckrahmen (36) umfaßt, der mit seinem nach innen abgewinkelten oberen
Rand auf dem Flansch (34) aufliegt.
2. Aufsatzkranz nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet,-daß
der Sockel (16) und der Rahmen (20) auf der Innenseite durch ein gemeinsames MetallLIech (22)
begrenzt werden.
3. Aufsatzkranz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (20) gegenüber
dem Sockel (16) nach innen zurückspringt und daß der
Flansch (34) über die Außenfläche der Holzleiste (18) hinaus nach außen vorspringt.
4. Aufsatzkranz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch
(34) und/oder ein unterer Abschnitt eines Außenbleches (32) des Rahmens (20) unmittelbar an der Holzleiste (18)
anliegt.
5. Aufsatzkranz nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η zeichnet,
daß der Flansch (34) schräg nach außen abfällt und auf einer Abschrägung der Holzleiste (18)
aufliegt.
6. Aufsatzkranz aus Metall für Lichtkuppeln, Rauchabzugsklappen
u. dgl., mit einem auf den oberen Rand einer Dachöffnung (12) aufsetzbaren rahmenförmigen Sockel (16),
der an seinem oberen äußeren Rand eine Holzleiste (18) aufweist, und mit einem auf den Sockel aufgesetzten Rahmen
(20), der an seinem unteren äußeren Rand einen die Holzleiste abdeckenden Uberhangstreifen (38) aufweist,
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GRESCHA
dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (20) fest mit dem Sockel (16) verbunden ist und daß der an dem
Rahmen (20) befestigte Uberhangstreifen (38) aus elastischem
Material besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858503306 DE8503306U1 (de) | 1985-02-07 | 1985-02-07 | Aufsatzkranz fuer lichtkuppeln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858503306 DE8503306U1 (de) | 1985-02-07 | 1985-02-07 | Aufsatzkranz fuer lichtkuppeln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8503306U1 true DE8503306U1 (de) | 1985-05-09 |
Family
ID=6777147
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858503306 Expired DE8503306U1 (de) | 1985-02-07 | 1985-02-07 | Aufsatzkranz fuer lichtkuppeln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8503306U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8716954U1 (de) * | 1987-12-24 | 1988-02-11 | Kreft, Ulrich, 4970 Bad Oeynhausen | Aufsetzkranz für eine Lichtkuppel |
-
1985
- 1985-02-07 DE DE19858503306 patent/DE8503306U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8716954U1 (de) * | 1987-12-24 | 1988-02-11 | Kreft, Ulrich, 4970 Bad Oeynhausen | Aufsetzkranz für eine Lichtkuppel |
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