DE7521548U - Oberlicht- - Google Patents

Oberlicht-

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DE7521548U
DE7521548U DE19757521548 DE7521548U DE7521548U DE 7521548 U DE7521548 U DE 7521548U DE 19757521548 DE19757521548 DE 19757521548 DE 7521548 U DE7521548 U DE 7521548U DE 7521548 U DE7521548 U DE 7521548U
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/03Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
    • E04D13/035Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts
    • E04D13/0351Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts the parts pivoting about a fixed axis
    • E04D13/0352Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts the parts pivoting about a fixed axis the parts being of domed or pyramidal shape
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04D13/03Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
    • E04D13/0305Supports or connecting means for sky-lights of flat or domed shape
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft ein Oberlicht, das einen vorzugsweise aus C-lasfibermaterial bestehenden Aufsatzkranz umfasst, auf den eine vorzugsweise aus Glasfiber, Acryl oder ähnlichem Material bestehende, durchscheinende oder durchsichtige mehrschalige Kuppel aufgesetzt wird.
Es sind derartige Oberlichter bekannt, bei denen auf ein und denselben Aufsatzkranz sowohl feste als auch öffnungsbare Lichtkuppeln aufgesetzt werden können.
Die vorliegende Neuerung bezweckt, eine Konstruktion anzugeben,die eine Vereinfachung der Herstellung ermöglicht und mit v/elcher im übrigen die Möglichkeit berücksichtigt wird, dass sich trotz Anwendung einer mehrschaligen Kuppel Kondenswasser bilden kann.
Das der Neuerung gernässe Oberlicht ist dadurch gekennzeichnet, dass der obere Teil des Aufsatzkranzes zur Aufnahme von entweder Festspanr.mitteln für eine feste Kuppel oder Beschlägen für die Montage einer öffnungsbaren Kuppel eingerichtet ist und dass der Aufsatzkranz eine nach oben gekehrte, hauptsächlich plane Auflagefläche für eine entsprechende Fläche an der Kuppel hat, und zv;ar vorzugsweise mit zwischenliegendorn Dichtungsmaterial, welche Auflagefläche am Aufsatzkranz in eine schräg einwärts verlaufende, schwach geneigte Fläche übergeht, die von der Kuppel überceckt wird und in einem nach oben gerichteten, umlaufenden Τΐαηά endet, wobei in dieser schragen Fläche in der Nähe des nach oV-en gerichteten Randes Offnungen vorgesehen sind, die durch schräg nach unten gerichtete Kanäle mit Öffnungen in der Aue .sense i te dos Aufsatzkranzes sum Ableiten von Kondenswasser verbunden
r.y.oro FlL1 ehe des Aufoatzkrar.zes, die aus Gründen der Festig-
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• te ·. *
keit eine gewisse Breite haben muss, wird auf diese V/eise nicht nur als Auflagefläche für die Kuppel, die im Hinblick auf die Abdichtung nur eine schmälere Auflagefläche benötigt, sondern auch als eine Art Dachrinne ausgenutzt, deren Lage es gestattet } das sich auf der Unterseite einer geeignet geformten Kuppel bildende Kondenswasser aufzufangen, ohne dass die Abmessungen des Aufsatzkranzes an dieser Stelle grosser sein zu brauchen, als durch Grunde der Festigkeit geboten wird.
Es ist bekannt, die Schalen einer mehrschaligen Kuppel unter Anwendung eines zwischenliegenden Dichtungsmaterials längs ihrer Ränder zusammenzuspannen. Bei einer besonders zweckmässigen Ausführungsform des der Neuerung gemässen Oberlichtes werden die Zusammenspannmittel für die verschiedenen Schalen der Kuppel gleichzeitig als Festspannmittel benutzt, so dass ein und dieselbe mehrschalige Kuppel entweder direkt auf einem Aufsatzkranz festgespannt oder mit einem Rahmen für ein Öffnungsbares Oberlicht verbunden werden kann.
Die Neuerung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erklärt. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Teil einer Ausführungsform eines der Neuerung gemässen Aufsatzkranzes mit einer festen mehrschaligen Kuppel,
Fig. 2 und 3 lotrechte Schnitte durch zwei sich gegenüberliegende Seiten eines der Neuerung gemässen Aufsatzkranzes mit einer öffnungsbaren Kuppel,
Fig. k einen permanenten Beschlag an der Kuppel,
Fig. 5 einen vorläufigen Beschlag am Aufsatzkranz zum Zusammen wirken mit dem Beschlag nach Fig. k,
Fig. 6 und 7 Scharnierbeschläge zum Verbinden der Kuppel mit dem Aufsatzkranz, dargestellt mit zwei verschiedener, öffr.unrjswxnkeln und in Fig. 7 mit den Beschlagteilen in Axia.lr.. chtung relativ zueinander verschoben, und
Fig. Ö einen Schnitt durch einen Teil einer geänderten Ausführungsform eines Rahmens für ein öffnungsbares Oberlicht.
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Der Aufsatzkranz, der in Fig. 1 abgebildet ist, hat eine hauptsächlich rechteckige öffnung und kann als aus drei Teilen zusammengesetzt betrachtet werden, die eine integrierte Einheit bilden, und zwar aus einem planen, rahmenförmigen Fussstück 1, einem Teil einer pyramidenförmigen Schale 2 und einem Aufsatzkran zrahmen 3·
Das Fussstück 1 ist dafür bestimmt, auf dem Dach zu ruhen, wo es mit Dachdeckmaterial abgedeckt xtfird, das auf der Aussenseite des Aufsatzkranzes entlang bis zur Anlage gegen einen umlaufenden, nach aussen gekehrten Flansch 4 hochgezogen wird, der eine Verlängerung der Auflagefläche 5 ^"'S Aufsatzkranzes bildet. Das Fussstück 1 besteht zweckmässiger ,eise aus glasfiberarmiertem Polyesther oder aus ähnlichem geeignetem Material.
Der pyramidenförmige Teil 2 besteht wenigstens auf seinen Aussenseiten aus demselben Material wie das Fussstück 1 und kann inwendig Isolationsmaterial enthalten.
Der Aufsatzkranzrahmen 3 besteht wenigstens auf der Aussenseite ebenfalls aus demselben Material wie das Fussstück 1 und enthält im übrigen Holzmaterial an denjenigen Stellen, wo Befestigungsmittel, z.B. Schrauben 6, eingesetzt werden sollen.
Die nach oben gekehrte Platte auf dem Aufsatzkranzrahmen 3 ist in geometrischer Hinsicht aus zwei Flächen 5 und 7 zusammengesetzt, die einen stumpfen Winkel miteinander bilden. Die einwärts gekehrte, geneigte Flüche 7 endet in einem hochstehenden Rand ß, so dass dieser zusammen mit der Fläche 7 eine Art umlaufende Dachrinne bildet. Diese Dachrinne hat Abläufe in der Form von Kanälen, von denen einer in Fig. 2 gestrichelt gezeichnet und mit der Bezugsziffer 9 bezeichnet ist. Der Kanal mündet auf der Aussenseite des Aufsatzkranzes, so dass Kondenswasser, das in der inwendigen Dachrinne aufgefangen wird, zur Aussenseite des Aufsatzkranzes hinausgeleitet wird.
Die.- ϊ''ν..ρτ'Ο-i-> die CUS sv.'Gι bcnc—on cus Gurcr.sc.-.Gir.SRuör. occr CUrchsl chti ge;.". I'.CteriC., Z . A . C'..'S .-.Cryl, OeS'ount, .13ΐ mit .'.w und Ii bezeichnet. Dieselbe Schreibe 6, die die Kuppel cuf 1Cl C' ^1 ; iV.-L CC ^ Δ λ ^Cr 1Zi IöSo^uj-v , V, .CC OC.Cn ZC'ii .ijuSam...OnSp'~;n.-tj.;^ CGr beiden Kuppelschalen IC und II rr.it zv.-ischenliegendem Dichtur.gsnatericl benutzt* Die Schraube ist ir;: übrigen mit einer Haube versehen,, die verhindert, dass die Schraube von Unbefugten herausgeschraubt vjird. Die a'ussere Kuppelschale 10 hat einen Überhang 12, dei die Verbindung zv/ischen der Kuppel und den Aufsatzkranz vor riegen schützt.
In d-.n Pig. 2 und 3 ist ccr Aufsetzkranz r.iit der: Aufsetzkranz nach Fig. 1 identisch. In der. drei Figuren sind deshalb dieselben Teile "."it denselben Bezugsziffern bezeichnet. Die Kuppelschalen sind ebenfalls identisch, und sie werden von einer eventuell kürzeren Schraube 6 zusarraengehalten, die in diese:.1. Feil jedoch nicht in die Holzeinlage des Aufsatzkranzes, sondern in ein vorzugsvreise aus Aiu-inium bestehendes Rahr.:enprofil 13 eing schraubt ist. Das Rah:~e:iprofil 13 ist :^it Hilfe eines Scharniers 14, 15, v/elehes in den Fig. 6 und 7 ausführlicher gezeigt ist, an den Aufsatzkranz angclenkt. Ar.i Rahnenprofil 13 is'c eine Dichtungsleiste Io befestigt, die gegen Dichtungsmaterial 1?' αν., der Auflageflache des Aufsatzkranses zur Anlage gebracht vrird. Es ist eroichtlich, dass durch die angegebene Konstruktion ein Aufsatzkranz geschaffen v/erdeη kann, der seitens der Fabrik für die Aufnahme von sowohl einer festen r.ehrschaligen Kuppel als auch einer öffnungsbaren niehrschaligen Ku^oel vorbereitet is'c.
•Ό*·
Das Rahmenprofil 13 trägt einen Kuppelbeschlag 1Ö, cn do;:; anordnungen zum öffnen und Schliessan der Kuppel befest:; gt x:c:.\',: .; können. Dieser permanente Kuppolbeschlag Ic-: kann :',:;, übrf./u:: ;/ υΊ als der eine Teil eines vorlauf:: gen Verschlusses Anwendung ...V :;-den, dessen andere Teil ein vorl/'.ufigor Peschlag 19 biilcict, i-or in Fig. 5 ausführlicher gezeigt :Ut.
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In der Bauindustrie erfolgt die Montage öffnungsbarer Lichtkuppeln oft in mehreren Tg;v.pi und rr.it dem Beistand verschiedener Spezialisten zum Einkleben der Lichtkuppel in die Dachhaut oder ihre Montage auf die rohe Dachdecke bav/. zur Kontage des öffnungsinechanismus. Nachdem der Aufsatzkranz montiert oder in die Dachhaut eingeklebt worden ist, wird die Kuppel aufgesetzt, aber aus vielen Gründen ist es nur selten möglich, im unmittelbaren Anschluss an diese Arbeit den Öffnungsmechanismus.auf wirtschaftliche Weise montieren zu können. Im Hinblick auf die Kontinuität und den Rhythmus der Kontagearbeit ist es am zweckmässigsten, dass mit der Montage der Öffnungsmechanismen erst dann begonnen wird, wenn der Dachdecker bereits eine gewisse Anzahl Kuppeln fertig eingesetzt hat, so dass Leerlauf und damit Zeitvergeudung bei der endgültigen Fertigstellung der Lichtkuppeln vermieden wird. Aber auch wenn für das Aufsetzen oder Einkleben der kuppeln genügend Kannschaft eingesetzt wird, um einen Monteur laufend mit der Montage der Öffnungsmechanismen beschäftigen zu können, kann man zum Feierabend leicht der Situation gegenüberstehen, dass eine Reihe von Lichtkuppeln gerade ins Dach eingesetzt ist, und die Kuppeln über Nacht, oder über ein Wochenende mehrere Tage und Nächte lang, ohne Offnungsmechanismen und somit auch ohne Verschlussmechanismen bleiben müssen. Die Anwendung eines vorläufigen Beschlages der hier beschriebenen Art und aus einem geeigneten Material ermöglicht es, die Kuppel auf billige V/eise unverrückbar auf den Aufsatzkranz aufzusetzen und so abzusichern, dass kein Unbefugter sie von aussen öffnen kann. Der vorläufige Beschlag wirkt, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, mit dem permanenten Kuppelbeschlag 18 zusammen, und zwar hat er zwei Zungen 21 und 22, die in zwei einander zugekehrten Haken 23 und 24 mit zwei schrägen Flächen 26 und 27 enden, deren kleinster Abstand voneinander kleiner ist als die Breite b des permanenten Kuppelbeschlages 18, Fig. 4· Wenn der Beschlag 18 zwischen die Haken 23 und 24 hineinbewegt wird, drückt er sie auseinander, bis er sich an ihnen vorbeibewegt hat und sich ganz zwischen, den beiden Zungen 21 und 22 befindet, woraufhin die Haken zurückspringen und um den Beschlag Ic herumgreifen. Ein Aufheben der Verschlusswirkung kann dann nur noch von der Innenseite der Kuppel
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her und mit Hilfe von Werkzeug erfolgen.
Der in den Fig. 6 und 7 veranschaulichte Scharnierbeschlag zeichnet sich dadurch aus, dass ein Lösen der Verbindung zwischen den beiden Beschlagteilen nur dann erfolgen kann, wenn sich die Kuppel um einen Winkel bewegt hat, der grosser als ca. 140° ist. Dies wird durch zwei Riegelteile sichergesteliö, und zwar eine Riegelscheibe 37 am einen Beschlagteil 33 "nd einen Riegelrand 3& am anderen Beschlagteil 34. Der Umfang der Riegelscheibe ist so ausgestaltet, dass die Scheibe gegen den Rand 3$ anliegt, es sei denn, der Beschlag ist so weit geöffnet, dass die Beschlagteile einen Winkel miteinander bilden, der grosser als ca. 140° ist.
Fig. Ö zeigt im Vergleich zu Fig. 2 eine geänderte Ausführungsform des Rahmenprofils 13, das hier in zwei Teile 13a und 13b geteilt und mit einer vorzugsweise aus Holz bestehenden Einlage 40 ausgefüllt ist, so dass die beiden im Querschnitt U-förmigen Rahmenteile 13a und 13b in einigem Abstand voneinander liegen und einander ihre Öffnungen zukehren und s^mit die Bildung einer Kältebrücke zwischen ihnen vermieden wird.
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Claims (7)

Schutzansprüche
1. Oberlicht, das einen vorzugsweise aus Glasfibermaterial bestehenden Aufsatzkranz (1, 2, 3) umfasst, auf den eine vorzugsweise aus Glasfiber, Acryl oder ähnlichem Material bestehende, durchscheinende oder durchsichtige mehrschalige Kuppel(10, 11) aufgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Teil (3) des Aufsatzkranzes (1, 2, 3) zur Aufnahme von entweder Festspannmitteln für eine feste Kuppel oder Beschlägen für die Montr ;θ einer öffnungsbaren Kuppel eingerichtet ist und dass der Aufsatzkranz (1, 2, 3) eine nach oben gekehrte, hauptsächlich plane Auflagefläche (5) für eine entsprechende Fläche an der Kuppel hat, und zwar vorzugsweise mit zwischenliegendem Dichtungsmaterial, welche Auflagefläche (5) am Aufsatzkranz (1, 2, 3) in eine schräg einwärts verlaufende, schwach geneigte Fläche (7) übergeht, die von der Kuppel (10,11) überdeckt wird und in einem nach oben gerichteten, umlaufenden Rand (Ö) endet, wobei in dieser schrägen Fläche (7) in der Nähe des nach oben gerichteten Randes (3) Öffnungen vorgesehen sind, die durch schräg nach unten gerichtete Kanäle (9) mit Öffnungen in der Aussenseite des Aufsatzkranzes zum Ableiten von Ko denswasser verbunden sind.
2. Oberlicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatzkranz (1> 2, 3) aus glasfiberarmiertem Kunststoff besteht, in den jedenfalls an denjenigen Stellen, die die Befestigungsmittel für die Kuppel aufnehmen sollen, Holz eingebettet ist.
3. Oberlicht nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel aus diebstahlsicheren Schrauben (6) bestehen.
4. Oberlicht nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet» dass die Befestigungsmittel aus an der Innenseite des Aufsatzkranzes (1, 2, 3) angebrachten Beschlägen (18, 19) bestehen.
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5. Oberlicht nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschläge auf der einen Seite des Aufsatzkranzes (1, 2, 3) aus Scharnierbeschlägen (34) bestehen, die mit entsprechenden Scharnierbeschlägen (33) an der Kuppel (10, 11) zusammenwirken, welche Beschläge so eingerichtet sind, dass sie sich durch relative seitliche Verschiebung ausser Eingriff miteinander bringen lassen, aber nur, wenn die Kuppel um einen Winkel von mehr als ca. 140° geöffnet worden ist.
6. Oberlicht nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Beschlag auf der gegenüberliegenden Seite des Aufsatzkranzes (1, 2, 3) aus einem auswechselbaren Verschlussbeschlag (19) besteht, der mit einem hierzu passenden permanenten Beschlag (1Ö) an der Kuppel (10, 11) zusammenwirkt und der sicherstellt, dass die Kuppel nach dem Schliessen nur noch von innen her und mit Hilfe von Werkzeug wieder geöffnet werden kann.
7. Oberlicht nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6 und mit einer mehrscha]igen Kuppel, deren Schalen (10, 11) durch längs des Randes angeordnete Zusammenspannmittel (6) zusammengehalten werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammenspannmittel (6) gleichzeitig Festspannmittel sind, so dass ein und dieselbe mehrschalige Kuppel entweder direkt auf einem Aufsatzkranz (1, 2, 3) festgespannt oder mit einem Rahmen (13) für ein öffrungsbares Oberlicht verbunden werden kann.
£. Oberlicht nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (13) für das öffnungsbare Oberlicht aus Metall besteht und zwecks Unterbrechung der Kältebrücke von der Innenseite zur Aussenseite des Rahmens zweigeteilt ist, wobei die beiden Rahmenteile (13a, 13b) U-förmigen Querschnitt Haben und so liegen, dass sie einander ihre offenen Seiten zukehren, sowie wenigstens teilweise mit Holz oder ähnlichem ausgefüllt jind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009076951A1 (en) * 2007-12-19 2009-06-25 Vkr Holding A/S A fastener and a weather shield
CN101806186A (zh) * 2009-05-01 2010-08-18 Vkr控股公司 用于将采光拱顶紧固至天窗窗框的防盗锁定设备

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CN101806186B (zh) * 2009-05-01 2012-08-22 Vkr控股公司 用于将采光拱顶紧固至天窗窗框的防盗锁定设备

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