DE8503172U1 - Stiftverstelleinrichtung an einem Stiftextruder für die Verarbeitung von Kautschuk oder thermoplastische Kunststoffe oder dergleichen - Google Patents

Stiftverstelleinrichtung an einem Stiftextruder für die Verarbeitung von Kautschuk oder thermoplastische Kunststoffe oder dergleichen

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DE8503172U1
DE8503172U1 DE8503172U DE8503172U DE8503172U1 DE 8503172 U1 DE8503172 U1 DE 8503172U1 DE 8503172 U DE8503172 U DE 8503172U DE 8503172 U DE8503172 U DE 8503172U DE 8503172 U1 DE8503172 U1 DE 8503172U1
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/25Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C48/36Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it through the nozzle or die
    • B29C48/50Details of extruders
    • B29C48/68Barrels or cylinders
    • B29C48/685Barrels or cylinders characterised by their inner surfaces, e.g. having grooves, projections or threads
    • B29C48/687Barrels or cylinders characterised by their inner surfaces, e.g. having grooves, projections or threads having projections with a short length in the barrel direction, e.g. pins
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

StiftvErstclicinrichtung cn einem Stiftextrude; für die Verarbeitung von Kautschuk oder thermoplastische Kunststoffe oder dergleichen
Die Neuerung betrifft eine Stiftverstelleinrichtung an e i nem Stiftextruder der Gattung, wie beschrieben im Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Aus der US-PS U,178,104 ist eine Stiftverstelleinrichtung an einem Stiftextruder bekannt.
Bei dieser Verstelleinrichtung sind die Stifte in Backen eingeschraubt und durch Kontermuttern unverdrehbar mit den Backen verbunden. Die Backen sind in auf dem Extruderzylirv der angebrachten Führungen radial verschiebbar. Zur Verstellung dient ein Zahnkranz mit den Backen zugekehrte Sei tenflächen mit Kurvenstücken, die in entsprechende Gegenkurven der Backen eingreifen. Der Zahnkranz wird durch ein Ritzel angetrieben. Der Zahnkranz mit den Kurvenstücken is frei drehbar und wird durch einen Überwurfring gehalten.
Die in der US-PS 4,178,104 gezeigten Verstelleinrichtung für die Stifte hat viele Nachteile.
Zunächst muß über den Extruderzylinder der Zahnkranz gestülpt werden. In seiner Endposition muß dann eine Lage-
- b-
rung des Zahnkranzes auf einer hülsenförmigen Führung erfolgen,die mit dem Extruderzylinder verschraubt werden muß Schließlich müssen seitlich sowohl an dem Zahnkranz als auch in den Verstellbacken exakt passende Verstellkurven eingearbeitet werden, was eine sehr kostenintensive maschinelle Bearbeitung dieser Teile erfordert.
Aber such die Lagerung rlp.q Verstellritzels, welches in den Zahnkranz eingreift auf dem Extruderzylinder, erfordert ei ne äußerst aufwendige Konstruktion. Es ist festzustelJen, daß die Herstellung dieser Verstelleinrichtung mit einem hohen Kostenaufwand verbunden ist.
Aber auch die Montage der Verstelleinrichtung gestaltet 15sich sehr schwierig. Bevor die Zylinderflanschverbindungen an den beiden Enden eines Zylinderabschnittes angeschweißt werden, muß das hülsenförmige Führungsstück für die Aufnahme der Lager des Zahnkranzes auf den Zylinder geschoben werden. Dann wird der Zahnkranz über den Zylinder gestülpt und in seine vorgesehene Position gebracht. Erst da nach kann das Führungsstück mit dem Extruderzylinder verschraubt werden. Dann wird die Backe mit den seitlichen Kurvenstücken über den Extruderzylinder in seine vorgesehene Stellung geschoben und es werden die einzelnen Stifte radial'durch die Backe geschraubt. Nach Beendigung der Mon tage der Verstelleinrichtung wird dann der eine Zylinderflansch an den Zylinderabschnitt angeschweißt.
Wenn beispielsweise die seitlichen Kurvenstücke der Backei oder des Zahnkranzes einen gewissen Verschleißgrad aufzei gen, erfordert die Demontage dieser Teile einen derart ho hen Aufwand, daß dafür fast ein neuer Zylinderabschnitt eingesetzt werden kann. Es muß nicht nur die Schnecke aus dem Extruder gezogen werden, sondern auch die Zylinderflanschverbindung gelöst und dann der Flansch abgeschweiß
werden.
Durch diese Maßnahmen werden insbesondere lange unvertretbare Stillstandszeiten des Stiftextruders verursacht, 5
Es ist die Aufgabe der Neuerung, eine Stiftverstelleinrichtung zu schaffen, die sehr einfach hinsichtlich ihrer Kon-υ(..Γυί\(.20π 13 t. Unu CImCm yCT IHyCM iiCnLayC- umu i/GhiOm L SQcSu ι .•sand erfordert. Insbesondere soll vermieden werden, daß bei lOReparatur der Verstelleinrichtung die Schnecke des Extruders gezogen werden muß, und daß die Flansche der einzelner Zylinderabschnitte gelöst und abgeschweißt werden müssen.
Die Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil der 15Schutzansprüche niedergelegten Merkmale gelöst.
Durch die Anordnung der Schiene, an die eine Vielzahl von Stiften, mindestens aber zwei Stifte befestigt sind, wird ermöglicht, daß durch Betätigen der die 5chiene anhebenden
20bzw. absendenden Verstelleinrichtung eine Vielzahl von Stif ten bewegt werden können. Der für diesen Bewegungsablauf erforderliche technische Aufwand ist vergleichsweise gering, und es wird ein sehr schnelles Verfahren der Stifte sichergestellt.
Lediglich durch die Ansteuerung von zwei Hydraulikzylindern, die jeweils an einer Schiene angreifen, wird eine Stiftreihe angehoben bzw. abgesenkt.
30Alternativ können auch anstelle der hydraulischen Betätigung der Versfelleinrichtung mechanische Mittel eingesetzt werden. Gewindespindeln werden beispielsweise an beiden Seiten einer Schiene, an der die Stifte angeschraubt sind, an geordnet.
An das mit einem Gewinde durch die Schiene laufende Ende der Spindel sind Schneckenräder angeordnet, in die eine motorisch angetriebene Schneckenwelle eingreift.
Auch in diesem Fall wird durch Betätigen eines Schneckentriebes eine axial zur Extruderzylindermittelachse angeordnete Stiftreihe hinsichtlich ihrer Eintauchtiefe beeinflußt.
Die Stiftverstelleinvichtung kann leicht nachträglich ohne Demontage der Extruderabschnitte und ohne ein Schneckenziehen angebracht werden. Auch bei Störungen der Verstelleinrichtung ist ein Eingreifen leicht möglich, ohne den Betrieb des Extruder unterbrechen zu müssen.
Insbesondere kann gezielt eine Anpassung der Maschine an unterschiedliche Material Viskositäten und Verarbeitungstemperaturen erfolgen.
Die F.rfindung wird anhand der Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematisiert dargestellten Längsschnitt durch einen Abschnitt eines Stiftextruders
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform stilisiert dargestellt
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Ausführungsform gem. Linie 111-111 in Fig. 2
Tig. 4 eine weitere Ausführungsform einer Verstellpin richtung
In Fig. 1 wird ein Stiftzylinderabschnitt 1 gezeigt mit beidseitig angeordneten Flanschen 2 für eine Verbindung zu weiteren Abschnitten. Durch den Extruderzylinder 3 ragen die Homogenisierstifte
An der nach außen zeigenden Seite sind die Stifte beweglich an den Schienen 5 befestigt. Die Schienen sind parallel zur Längsmittelachse des Zylinders 3 angeordnet, und zwar jeweils mindestens zwei Stifte übergrei fend.
Zwischen den Schienen 5 und dem Extruderzylinder 3 sind Einrichtungen 7 angebracht, um alle an der Schiene befestigten Stifte 4 aus ihren Bohrungen im Extruderzylinder herausziehen bzw. hereinfahren zu können, wobei eine stufenlose Einstellung der Eintauchtiefe der Stifte 4 in den Zylinderraum 6 besonders vorteilhaft ist
Die Einrichtungen zur Einstellung der Eintauchtiefe können gebildet werden durch Hydraulik- oder Pneumatikzylinder, die zwischen der Schiene 5 und der Außenwandung des Zylinders 2 befestigt sind.
Alternativ können auch mechanische Mittel zur Höhenverstellung der Schiene 5 eingesetzt werden, beicpielsweise in Schiene i/ geschraubt« Gewindespindeln B, die durch ein Schneckenrad 9 geführt werden, wobei mittels einer angetriebenen Schneckenwelle 10 die Spindel θ in Drehbewegung versetzt wird und somit Stifle 4 verfährt.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführung wird die Schiene 5 mittels Hydraulikzylinder 11 und 12 angehoben bzw. abgesenkt, wodurch die an der Schiene b br festigteη Stifte U sub dem txtrueionsraum 6 heraus- bzw. hereingefahren werden können.
-9 -
Die Kolbenstangen 13 bzw. IA werden durch Freibohrungen in der Schiene 5 geführt und an dem Extruder-Zylindergehäuse abgestützt und befestigt. Die Hydraulikzylinder 11 und 12 selbst sind mit der Schiene 5 verbunden.
Bei der in Fig. 3 im Querschnitt gezeigten Einrichtung wird nur ein Stift 4 mit Verstelleinrichtung gezeigt. Es können umfangsmäßig alle 90° oder 120° Stifte vorgesehen werden, die den Zylinder durchdringen. Weiterhin können eine Vielzahl von Stiften, z.B. alle 45° in den Extruderzylinder 3 eingreifen.

Claims (4)

Hannover, den 13. Jan. 1986 by/zu 338 ANR 1 000 74B G 85 03 172,B 85/2 Gbm Schutzansprüche
1. Stiftwerstelleinrichtung an einem Stiftextruder ^iJr die Verarbeitung von Kautschuk oder thermoplastischer Kunststoffen oder dergleichen mit in einem Zylinder drehbarer Schnecke, mit von der Innenwandung des Zylinders in etwa gleichmäßigen Abständen um den Umfang verteilt radial erstrekkenden auf die Schneckenlängsachse zeigenden Stiften, mit Unterbrechungen der Schneckenstege an den Stellen, an denen die Stifte in den Zylinder hineinragen und mit einer Verstelleinrichtung für die Höhenverstellung der Stifte,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hohenverstelleinrichtung für die Stifte (4) gebildet wird durch eine, an der Außenseite des Extruderzylinders (3) parallel zur Längsmittelachse des Zylinders angeordnete Schiene (5), daß die Schiene mindestens zwei in Längsrichtung des Extruders hintereinander angeordnete Stifte ( 4 ) übergrei ft ,
daß die Stifte (4) an der Schiene (5) befestigt
sind, und
daß die Schiene (5) mittels einer Verstelleinrichtung in Richtung der Längsmittelachse der Stifte (4) verfahrbar ausgebildet ist.
2. Stiftverstelleinrichtung an Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, 10
daß die Verstelleinrichtung gebildet wird durch Hydraulikzylinder (11, 12),
daß die Hydraulikzylinder (11, 12) an Schienen
(5) und die Kolbenstange (13, 14) der Hydraulikzylinder (11, 12) am Extruderzylinder (3) befestigt sind.
3. Stiftverstelleinrichtung nach Anspruch 1, 20
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kolbenstangen (13, 14) der Hydraulikzylinder (Hy 12) an Schienen (5) und die Hydrau-Hubzylinder (11, 12) am Extruderzylinder (3) befestigt sind.
4. Stift verstelleinrichtung nach Anspruch 1, 30
da 'durch gekennzeichnet,
daß die Verstelleinrichtung gebildet wird durch Gewindespindeln (8), die in mit Gewinde ausgebildete Bohrungen in den Schienen (5) ,angeordnet sind
1 > ·
- 3 - (9) und eine Schnek- 1 und denen ein Schneckenrad st. kenwelle (10) zugeordnet i 5 10 15 20 25 30 35
DE8503172U 1985-02-06 1985-02-06 Stiftverstelleinrichtung an einem Stiftextruder für die Verarbeitung von Kautschuk oder thermoplastische Kunststoffe oder dergleichen Expired DE8503172U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4012612A1 (de) * 1990-04-20 1991-10-24 Wilfried Baumgarten Schneckenextruder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4012612A1 (de) * 1990-04-20 1991-10-24 Wilfried Baumgarten Schneckenextruder

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