AT412856B - Spritzgiesseinrichtung - Google Patents

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AT412856B
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AT4022002A
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Werner Ing Kappelmueller
Franz Ing Dirneder
Stefan Eppich
Original Assignee
Engel Austria Gmbh
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/64Mould opening, closing or clamping devices
    • B29C45/67Mould opening, closing or clamping devices hydraulic
    • B29C45/6707Mould opening, closing or clamping devices hydraulic without relative movement between the piston and the cylinder of the clamping device during the mould opening or closing movement
    • B29C45/6714Mould opening, closing or clamping devices hydraulic without relative movement between the piston and the cylinder of the clamping device during the mould opening or closing movement using a separate element transmitting the mould clamping force from the clamping cylinder to the mould
    • B29C45/6728Mould opening, closing or clamping devices hydraulic without relative movement between the piston and the cylinder of the clamping device during the mould opening or closing movement using a separate element transmitting the mould clamping force from the clamping cylinder to the mould the separate element consisting of coupling rods

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spritzgiesseinrichtung mit einer ortsfesten Formaufspannplatte und einer bewegbaren Formaufspannplatte sowie an einer Formaufspannplatte angeordneten und Öffnungen in der anderen Formaufspannplatte durchsetzenden Holmen zum Verbinden der Formaufspannplatten, wobei an der durch die Holme durchsetzten Formaufspannplatte zwei translatorisch gegeneinander verschiebbare Halbschalen aufweisende Verriegelungsvorrichtungen zum Verriegeln der Formaufspannplatte mit den Holmen vorgesehen sind. 



   Derartige   Spritzgiesseinrichtungen   werden häufig verwendet und üblicherweise als 2-PlattenMaschinen bezeichnet. Die ortsfeste sowie die bewegbare Formaufspannplatte tragen dabei jeweils eine Formhälfte und können mittels eines Eilgangantriebs zum Öffnen und Schliessen der Form relativ zueinander verschoben werden. Vor dem Aufbringen der Schliesskraft muss die von den Holmen durchsetzte Formaufspannplatte - meist die bewegbare Formaufspannplatte - mit den Holmen verriegelt werden, sodass beispielsweise über Druckkissen der Schliessdruck aufgebaut werden kann. 



   Die Verriegelungsvorrichtungen weisen im allgemeinen zwei translatorisch gegeneinander verschiebbare Halbschalen auf, die im geschlossenen Zustand in einen gerillten Bereich der Holme formschlüssig eingreifen. Wesentlich ist in diesem Zusammenhang, dass die Halbschalen so angetrieben werden, dass sie sich gleich schnell an den Holm annähern. 



   Aus der JP 11-010306 A ist beispielsweise eine Verriegelungsvorrichtung bekannt geworden, wobei das Schliessen der Backen durch einen angeordneten Kolben erfolgt. Die Backen bewirken hierbei ein Klemmen der Spindel in radialer Richtung. Derartige Aufbauten haben den Nachteil, dass die Verriegelungsvorrichtung relativ platzaufwendig ausgeführt werden muss. 



   Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Spritzgiesseinrichtung zu schaffen, deren Verriegelungsvorrichtungen konstruktiv einfach ausgebildet sind, wobei zugleich eine exakte Synchronisation der Bewegung der Halbschalen der Verriegelungsvorrichtungen beim Verriegeln sichergestellt ist. 



   Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die Halbschalen zumindest einer Verriegelungsvorrichtung über Schrägführungen öffen- und schliessbar sind, wobei die Halbschalen von einer in Bezug auf die Holme axial versetzbaren Betätigungsvorrichtungen in radialer Richtung der Holme bewegt werden. 



   Der Aufbau der Verriegelungsvorrichtung kann daher auch kompakt erfolgen, da die Halbschalen zur Gänze in den Formaufspannplatten aufgenommen werden können. 



   Aufgrund der Schrägführungen wird ein Zwangsantrieb der Backen durch einen gemeinsamen Antrieb erreicht, sodass die gegenläufigen Bewegungen der Halbschalen exakt aufeinander abgestimmt sind. 



   Vorteilhaft ist vorgesehen, dass die Schrägführungen beim Öffnen und Schliessen der Halbschalen von mindestens einer Betätigungseinrichtung in bezug auf die Holme axial versetzt werden. 



   Nachfolgend werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 je teilweise geschnittene Seitenansichten einer erfindungsgemässen Spritzgiess- einrichtung, wobei die Halbschalen einmal in der Verriegelungsstellung und ein- mal in der Offenstellung gezeigt sind,
Fig. 3 eine dazugehörige Ansicht in Richtung der Holme und
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemässen Spritzgiess- einrichtung gemäss einem weiteren Ausführungsbeispiel. 



   Die Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemässe 2-Platten-Maschine, bei der auf einem nur teilweise gezeigten Rahmen 1 eine ortsfeste Formaufspannplatte 3 sowie eine bewegbare Formaufspannplatte 2 gelagert ist. Die bewegbare Formaufspannplatte 2 ist entlang von Schienen 6 verschiebbar. 



   Die bewegbare Formaufspannplatte 2 trägt vier Holme 4, die die über Druckkissen 5 erzeugte Schliesskraft aufnehmen können. Die Holme 4 weisen ein Gewinde 4a auf. Anstelle eines Gewindes könnten auch mehrere Ringnuten und Ringstege vorgesehen sein. 



   Die Holme 4 greifen in zwei von je zwei Halbschalen 7 gebildete Holmmuttern ein, die jeweils ein korrespondierendes Gewinde 7a aufweisen. 



   Die Relativbewegung zwischen feststehender Formaufspannplatte 3 und bewegbarer Formaufspannplatte 2 erfolgt bei geöffneten Holmmuttern bzw. Halbschalen 7 über eine Spindel 11, die von 

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 einem Servomotor 10 angetrieben wird. Alternativ ist auch ein hydraulischer Antrieb möglich. Die Spindel 11treibt die bewegbare Formaufspannplatte 2 über eine Mutter 24 an, die mit einem Rohr 12 verbunden ist. Das Rohr 12 lagert in einer Anpressplatte 13. 



   Die Anpressplatte 13 lagert wiederum mittels Hydraulikzylindern 14 an der ortsfesten Formaufspannplatte 3. 



   Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind zwei einander diagonal gegenüberliegende Spindeln 11 und Hydraulikzylinder 14 vorgesehen. 



   Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 sind in die Anpressplatte 13 Stifte 15 eingesetzt, die die Schrägführungen bilden. Die Stifte 15 ragen in korrespondierende Sacklöcher 16 in jeder Halbschale 7. Die Stifte 15 bzw. die Schrägführungen sind reibungsarm ausgeführt. In den Sacklöchern 16 sind vorzugsweise dauergeschmierte Büchsen oder Kugelbüchsen vorgesehen. 



   Die Halbschalen 7 sind in Kavitäten 17 der ortsfesten Formaufspannplatte 3 angeordnet und die ortsfeste Formaufspannplatte 3 ist mit radial zu den Holmen 4 ausgerichteten Stiften 18 versehen, die eine radiale Führung für die Halbschalen 7 bilden. Die Stifte 18 ragen in Sacklöcher 19 der Halbschalen 7 und sind dabei wartungsarm ausgeführt. Beispielsweise sind Büchsen eingesetzt. 



   Unmittelbar an der ortsfesten Formaufspannplatte 3 ist eine Abdeckplatte 20 vorgesehen. 



   Während des Betriebes der Spritzgiessmaschine liegt die Anpressplatte 13, wie in der Fig. 1 gezeigt, an der Abdeckplatte 20 an und die Holme 4 sind mit den Halbschalen 7 der Holmmuttern in Eingriff. 



   Um die Relativbewegung der Holme 4 relativ zur ortsfesten Formaufspannplatte zu ermöglichen, wird die Anpressplatte, wie in der Fig. 2 gezeigt, in der Axialrichtung der Holme 4 von der Abdeckplatte 20 abgehoben. Durch die von den Stiften 15 gebildete Schrägführung werden die Halbschalen 7 von den Holmen 4 in radialer Richtung abgehoben und die Holme 4 werden freigegeben. Durch ein Verfahren der bewegbaren Formaufspannplatte 2 können die Holme 4 in axialer Richtung versetzt werden. 



   Die Verriegelung der Holme 4 erfolgt durch Anlegen der Anpressplatte an die ortsfeste Formaufspannplatte 3 bzw. die Abdeckplatte 20, wodurch die Halbschalen 7 der Holmmuttern in die Verriegelungsstellung gebracht werden. 



   Im Ausführungsbeispiel nach der Fig. 4 sind die Halbschalen 7 an einer Seite mit Abschrägungen versehen, die sich zu einem Konus 21 ergänzen. Die Kavitäten 17 in der ortsfesten Formaufspannplatte 3 sind mit korrespondierenden trichterförmigen Schrägflächen 22 versehen. In diesem Fall liegt die Anpressplatte 13 unmittelbar an den Halbschalen 7 an. 



   In der Verriegelungsstellung werden die Halbschalen 7, wie im oberen Bereich der Fig. 4 gezeigt, in den trichterförmigen Bereich 22 der Kavität 17 hineingedrückt und in diesem satt aufgenommen. Dadurch greift das Gewinde 7a der Halbschalen in das Gewinde 4a der Holme 4 satt ein. 



   Wird die Anpressplatte 13 über die Hydraulikzylinder 14 von der ortsfesten Formaufspannplatte 3 abgehoben, wie im unteren Bereich der Fig. 4 gezeigt, werden die Halbschalen 7 von den Holmen 4 in radialer Richtung abgehoben. Um dieses Abheben der Halbschalen 7 zu ermöglichen, werden die Holme 4 über die Druckkissen 5 soweit nach rechts geschoben (gemäss der Anordnung der Fig. 4), dass die Halbschalen 7 sich im trichterförmigen Bereich 22 sowohl axial als auch radial bewegen können. 



   Beim Verriegeln der Halbschalen 7 werden diese von der Anpressplatte 13 radial verschoben und durch die trichterförmige Schrägfläche 22 radial mit dem Gewinde 4a der Holme 4 in Eingriff gebracht. 

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Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Spritzgiesseinrichtung mit einer ortsfesten Formaufspannplatte und einer bewegbaren Formaufspannplatte sowie an einer Formaufspannplatte angeordneten und Öffnungen in der anderen Formaufspannplatte durchsetzenden Holmen zum Verbinden der Formauf- spannplatten, wobei an der durch die Holme durchsetzten Formaufspannplatte zwei trans- latorisch gegeneinander verschiebbare Halbschalen aufweisende Verriegelungsvorrich- tungen zum Verriegeln der Formaufspannplatte mit den Holmen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Halbschalen (7) zumindest einer Verriegelungsvorrich- <Desc/Clms Page number 3> tung über Schrägführungen öffen- und schliessbar sind, wobei die Halbschalen (7) von einer in Bezug auf die Holme (4) axial versetzbaren Betätigungsvorrichtungen in radialer Richtung der Holme (4) bewegt werden.
  2. 2. Spritzgiesseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halbschalen (7) durch einen gemeinsamen Antrieb öffen- und schliessbar sind.
  3. 3. Spritzgiesseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schräg- führungen beim Öffnen und Schliessen der Halbschalen (7) von mindestens einer Betäti- gungseinrichtung in bezug auf die Holme (4) axial versetzt werden.
  4. 4. Spritzgiesseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungs- einrichtung eine an der Formaufspannplatte (3), an der die Halbschalen (7) angeordnet sind, versetzbar gelagerte Anpressplatte (13) umfasst.
  5. 5. Spritzgiesseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anpressplatte (13) mittels mindestens einer Kolben-Zylindereinheit, vorzugsweise einem Hydraulikzylin- der (14) zur Formaufspannplatte (3) versetzbar ist.
  6. 6. Spritzgiesseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Halbschalen (7) in Aussparungen der Formaufspannplatte (3) angeordnet sind.
  7. 7. Spritzgiesseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen als Kavitäten (17) ausgebildet sind.
  8. 8. Spritzgiesseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrägführungen von Stiften (15) gebildet werden.
  9. 9. Spritzgiesseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwei zusammengehörende Halbschalen (7) eine Seite eines Konus (21) bilden, der in ei- ner korrespondierenden trichterförmigen Bereich (22) in der ortsfesten Formaufspannplatte (3) aufgenommen ist.
  10. 10. Spritzgiesseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Halbschalen (7) in der Formaufspannplatte (3) radial versetzbar gelagert sind.
  11. 11. Spritzgiesseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass in der Formauf- spannplatte (3) radial zu den Holmen (4) ausgerichtete Stifte (18) lagern, die in Sacklöcher (19) in den Halbschalen (7) ragen und jeweils eine radiale Führung für eine Halbschale (7) bilden.
  12. 12. Spritzgiesseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass an der Formauf- spannplatte (3) eine Abdeckplatte (20) lagert, die Offnungen (23) aufweist, durch die die Stifte (15), die die Schrägführungen bilden, ragen.
  13. 13. Spritzgiesseinrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Halbschalen (7) in der ortsfesten Formaufspannplatte (3) lagern.
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