DE8502300U1 - Container, insbesondere für Luftfracht - Google Patents
Container, insbesondere für LuftfrachtInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F25D11/00—Self-contained movable devices, e.g. domestic refrigerators
- F25D11/003—Transport containers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Description
Die Neuerung betrifft einen Container, insb. für Luftfracht gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Zum Transport von verderblichen Gütern werden Container
verwendet, die mit einer Kühleinrichtung ausgestattet sind. Die Kühleinrichtung besteht im einfachsten Fall aus
Trockeneis. Es sind auch Kühlcontainer bekannt, die mit einem Kältespeicher ausgestattet sind. Solche Kühlcontainer
werden insb. für Luftfracht verwendet, bei welcher die Transportzeiten im allgemeinen kurz sind.
Bei diesen bekannten Containern wird das Trockeneis zusammen mit dem zu kühlenden Gut vom Hersteller in den Container
gebracht bzw. der Kältespeicher des Kühlcontainers wird vom Hersteller des zu befördernden Gutes aufgeladen.
Postscheckkonto.·Karlsruhe:7o?79-7S4 ' BaRkkpntö::Deutsche Bank AG Vülingen (BLZ 69470039) 146332
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ί. Die begrenzte Kühlleistung des Trockeneises bzw. des Käl-
'f| tespeichers muß dementsprechend nicht nur für die eigent-
liehe Transportdauer mit dem Flugzeug ausreichen, sondern
Γ darüber hinaus für den Transport vom Hersteller zum Flügel hafen, für unvermeidliche Lagerung am Flughafen und für
'1J' den Transport vom Zielflughafen zum Abnehmer. Aus diesem
Grund ist der Transport mit den herkömmlichen Containern
i| insb. bei längeren Flugstrecken häufig kritisch und es
werden darüber hinaus aufwendige Organisationsmaßnahmen erforderlich, um die Lagerungs- und Verladezeiten am Flughafen
minimal zu halten.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Container, insb. für Luftfracht zur Verfügung zu stellen, der eine
problemlose und zuverlässige Kühlung auch über längere Transportwege gewährleistet.
Diese Aufgabe wird bei einem Container der eingangs genannten Gattung neuerungsgemäß gelöst durch die Merkmale
des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Neuerung sind in den ünteransprüchen angegeben.
Neuerungsgemäß ist in den Container als Kühleinrichtung eine Kompressions-Kältemaschine eingesetzt. Zur Kühlung
des zu transportierenden Gutes wird die Innenluft des Containers in einem Luftführungskanal der Kältemaschine durch
den Verdampfer geführt. In einem von diesem Luftführungskanal getrennten Kanal der Kältemaschine wird Außenluft
durch den Kondensator geführt, um die aus dem Container abgeführte Wärme an die Aüßenlüft abzugeben. Der Kompressor
der Kältemaschine kann einerseits unmittelbar über ein Netzgerät durch eine externe Stromquelle betrieben werden
und andererseits durch aufladbare Batterien, die in der Kältemaschine vorgesehen sind und über das Netzgerät aufladbar
sind.
Dadurch ergibt sich eine erhebliche Verbesserung der Kühldauer. Die Kältemaschine kann beim Hersteller des zu befördernden
Gutes im Netzbetrieb laufen, wobei die Batterien maximal aufgeladen werden. Nach Beförderung des Containers
zum Versandflughafen kann auch dort die Kältemaschine wieder im Netzbetrieb arbeiten bis unmittelbar zur
Verladung in das Transportflugzeug. Auch am Zielflughafen
kann die Kältemaschine wieder mit Netzanschluß betrieben werden bis der Container zum Endabnehmer transportiert
wird. Der Container gelangt also mit vollständig aufgeladenen Batterien in das Transportflugzeug und die gesamte
gespeicherte Leistung der Batterien kann während der Flugdauer bis zum Zielflughafen verbraucht werden, da der Container
am Zielflughafen sofort wieder an das Stromnetz angeschlossen
werden kann, um eine weitere Kühlung zu gewährleisten und die Batterien wieder aufzuladen. Bei sehr
großen Flugstrecken ist es außerdem möglich, während einer
-A-
Zwischenlandung den Container an das Stromnetz anzuschließend, um die Batterien wieder aufzuladen.
Da die Ladung der Batterien nur für die reine Flugzeit ausreichen muß, können die zu kühlenden Güter über längere
Flugstrecken und -dauern zuverlässig transportiert werden. Außerdem können die Container am Versand- und Zielflughafen
längere Zeit gelagert werden, ohne daß die Kühlung beeinträchtigt wird. Dies erleichtert und vereinfacht den
Transport und das Verladen der Container.
Die Kältemaschine ist vorzugsweise in einem eigenen Gehäuse angeordnet, so daß sie in einem Block in den Container
einsetzbar und aus diesem herausnehmbar ist. Die Befestigung in dem Container wird durch eine geeignete Verriegelung
oder Verspannung bewirkt. Dies hat den Vorteil, daß die Kältemaschine nur bei Bedarf in den Container eingesetzt
werden muß. Während des Beladens und Entladens der Container und insb., wenn die Container nicht in Betrieb
sind, kann die Kältemaschine herausgenommen und anderweitig verwendet werden. Schließlich kann die Kältemaschine
für Reparaturzwecke bequem ausgetauscht werden.
Der Luftführungskanal für den Verdampfer und der Luftführungskanal
für den Kondensator sind durch eine wärmeisolierende Trennwand in dem Gehäuse der Kältemaschine voneinander
getrennt. Das Netzgerät, die Batterien und der
• B m · a
vorzugsweise hermetisch gekapselte Kompressor sind dabei auf der Kondensatorseite dieser Trennwand angeordnet, so
daß die von dem Netzgerät und dem Kompressor erzeugte Wärme die Kühlung des Containers nicht beeinträchtigt.
Im folgenden wird die Neuerung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen
Figur 1 eine perspektivische Ansicht der Kältemaschine von der der Containerwand zugekehrten Seite,
Figur 2 eine perspektivische Ansicht der Kältemaschine von der dem Containerinneren zugekehrten
Seite,
Figur 3 eine perspektivische Außenansicht des Containers und
Figur 4 eine perspektivische Außenansicht des Containers mit geöffneter Seitenwand.
In den Figuren 3 und 4 ist ein kühlbarer Container 10 für Luftfracht dargestellt, dessen Wände mit einer Wärmeisolierung
versehen sind. Zur Anpassung an den abgerundeten Querschnitt des Laderaumes des Flugzeuges ist der Container
10 an seiner einen Seite durch eine Abschrägung trapezförmig ausgebildet. In diesen trapezförmigen Teil 12
des Containers 10 ist von der Containerinnenseite her eine Kältemaschine einsetzbar. Die Kältemaschine ist als ein
Block in einem quaderförmigen Gehäuse 14 angeordnet, das oberhalb der Abschrägung in den trapezförmigen Teil 12 des
Containers 10 passend eingesetzt werden kann. Das Gehäuse 14 wird in dem Container 10 befestigt, wozu beispielsweise
eine Verriegelung oder Spannschrauben oder dgl. vorgesehen sein können.
Das Gehäuse 14 der Kältemaschine besteht aus einet Bodenplatte und Seitenwänden, die in robuster Kunststoff-Sandwich-Bauweise
mit Glasfaserverstärkung hergestellt sind, so daß sich ein stabiler Rahmen des Gehäuses ergibt, der
das Einsetzen und Herausnehmen der Kältemaschine erleichtert und diese gegen Beschädigung schützt. Die bei eingebauter
Kältemaschine dem Innenraum des Containers zugekehrte Wand des Gehäuses 14, die somit einen Teil der Innenwand
des Containers 10 bildet, ist wärmeisolierend ausgebildet.
Die obere Schmalseite und die der Containerwand zugekehrte Seite des Gehäuses 14, die in Figur 1 weggenommen
ist, können durch eine dünne Platte gebildet sein, da diese Seiten an den wärmeisolierten Wänden des Containers
10 anliegen.
Das Gehäuse 14 der Kältemaschine ist durch eine durchgehende horizontale Trennwand 16 in einen oberen und einen unteren
Bereich unterteilt, deren Höhen sich wie etwa 1:5 verhalten. Die Trennwand 16 ist ebenfalls in Kunststoff-Sandwich-Bauweise
aufgebaut, um das Gehäuse 14 zu versteifen und ist außerdem wärmeisolierend ausgebildet, um den oberen
und den unteren Teil des Gehäuses auch wärmetechnisch vollständig voneinander zu trennen.
Der Teil des Gehäuses 14 oberhalb der Trennwand 16 dient als Luftführungskanal für die Luft im Inneren des Containers
10. Dazu ist in der das Gehäuse 14 gegen das Innere des Containers abschließenden Wand oberhalb der Trennwand
16 auf einer Seite eine mit einem Ansaugventilator 18 versehene Lufteintrittsöffnung 20 vorgesehen, durch welche die
Luft aus dem Inneren des Containers 10 in den Raum oberhalb der Trennwand 16 gesaugt wird. Auf der anderen Seite dieser
Gehäusewand ist eine Luftaustrittsöffnung 22 vorgesehen,
durch welche die Luft aus dem Raum oberhalb der Trennwand 16 wieder in das Innere des Containers 10 austritt. In der
Mitte zwischen der Lufteintrittsöffnung 20 und der Luftaustrittsoffnung
22 ist der oberhalb der Trennwand 16 gebildete Luftführungskanal durch den rippenförmigen Verdampfer 24
der Kompressions-Kältemaschinp unterteilt. Beim Durchtritt durch den Verdampfer 24 wird der Innenluft des Containers
10 Wärme entzogen, so daß die Luft über die Austrittsöffnung 22 wieder gekühlt in den Containerinnenraum zurückgeführt
wird.
Der Raum des Gehäuses 14 unterhalb der Trennwand 16 ist durch zwei horizontale Platten 26 und 28 unterteilt. In
dem Raum zwischen dem Boden des Gehäuses 14 und der unteren Platte 26 sind einerseits aufladbare Batterien 30 und
andererseits ein Netz- und Ladegerät 32 angeordnet. In dem in Figur 1 rechten Teil des Gehäuses 14 weist die horizontale
Platte 26 dieselbe Tiefe wie das Gehäuse 14 auf, so daß sie dieses vollständig abschließt. Im linken Teil
weist die Platte 26 der Außenwand des Containers 10 zugekehrt einen Ausschnitt 34 auf. Die. Außenwand des Containers
10 und die an dieser anliegende Wand des Gehäuses 14, die in der Darstellung der Figur 1 abgenommen ist, weisen
im Bereich des Ausschnittes 34 unterhalb der Platte 26 Lufteintrittsöffnungen 36 auf, die in Figur 3 gezeigt
sind. Im Bereich des Netz- und Ladegerätes 32 ist weiter in der Wand des Containers 10 ein Ausschnitt für ein
Schaltpaneel 38 der Kältemaschine vorgesehen. Das Schaltpaneel 38 weist einen Ein-Aus-Schalter, Netzanschlußstekker,
Anzeigeinstrumente und einen einstellbaren Thermostaten zur Temperaturregelung auf.
Angrenzend an den Ausschnitt 34 sitzt auf der unteren horizontalen
Platte 26 der als Rippen-Wärmetauscher ausgebildete Kondensator 40 der Kältemaschine. Dieser Kondensator
40 erstreckt sich über die gesamte Tiefe des Gehäuses 14. Die obere horizontale Platte 28 sitzt oben auf dem
Kondensator 40 auf, erstreckt sich über die gesamte Tiefe des Gehäuses 14 und reicht von der (in Figur 1) linken
Seitenwand des Gehäuses 14 bis über den Kondensator 40.
Oberhalb der oberen horizontalen Platte 28 und unterhalb der Trennwand 16 sind drei Luftaustrittsöffnungen 42 in
der Außenwand des Containers 10 und in der an dieser anliegenden Wand des Gehäuses 14 vorgesehen.
In dem Raum (in Figur 1) rechts von dem Kondensator 40 sitzt auf der unteren horizontalen Platte 26 ein hermetisch
gekapselter Kompressor 44 der Kältemaschine.
Die Außenluft tritt durch die Lufteintrittsöffnungen 36 in
das Gehäuse der Kältemaschine ein, steigt durch den Ausschnitt 34 der unteren Platte 26 nach oben, tritt durch
den Kondensator 40 hindurch und gelangt in den Raum des Kompressors 44 und den Raum oberhalb der oberen Platte 28,
von wo sie über die Luftaustrittsöffnungen 42 wieder nach
außen tritt. Erforderlichenfalls können in diesem Luftführungskanal ein oder mehrere Ventilatoren angeordnet sein.
Beim Durchtritt durch den Kondensator 40 nimmt die Luft die Wärme des kondensierenden Kühlmittels auf, so daß dieses
wieder über die Leitung 46 dem Verdampfer 24 zugeführt werden kann. Das im Verdampfer 24ί unter Wärmeaufnahme verdampfte
Kühlmittel wird über eine Leitung 48 wieder dem Kompressor 44 zugeführt, um für den weiteren Kreislauf
verdichtet dem Kondensator 40 zugeführt zu werden.
Das Anschlußpaneel 38 ist mit dem Netz- und Ladegerät 32 verdrahtet, über den Anschlußstecker des Paneels 38 kann
das Netz- und Ladegerät 32 an eine äußere Stromquelle angeschlossen
werden. Das Netz- und Ladegerät 32, das z.B. für Anschlußspannungen von 110 V/220 V Wechselspannung
ausgelegt ist, lädt einerseits die 24 V-Batterien 30 auf und betreibt andererseits den Kompressor 44 mit 24 V
Gleichstrom. Die Kapazität der Batterien 30 ist so ausgelegt, daß die Kältemaschine etwa 24 Stunden netzunabhängig
durch die Batterien 30 betrieben den Container 10 kühlen kann.
Claims (1)
- Container, insb. für Luftfracht mit einer wärmeisolierenden Wandung und einer im Container angeordneten Kühleinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühleinrichtung eine in den Container (10) eingesetzte Kompressions-Kältemaschine ist, die einen Kompressor (44), einen Kondensator (40), einen Verdampfer (24), eine ode?" mehrere aufladbare Batterien (30) und ein Netz- und T adegerät (32) aufweist, daß der Kondensator (40) über wenigstens eine Lufteintrittsöffnung (36) und wenigstens eine Luftaustrittsöffnung (42) der Wandung des Containers (10) mit dem Außenraum ir Verbindung steht und daß der Verdampfer (24) über wenigstens eine Lufteintrittsöffnung (20) und wenigstens eine Luftaustrittsöffnung (22) mit dem Innenraum des Containers (10) in Verbindung steht.Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kältemaschine ein Gehäuse (14) aufweist und mit diesem Gehäuse (14) in einem Block herausnehmbar in dem Container (10) befestigbar ist.Postscneckkonto:'P(ar1iifJhe76979'-75n" 'Banftkorftb; Deutsche Bank AG Villingen (BLZ 69470039) 146332ι a *3. Container nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdampfer (24) und der Kondensator (40) in dem Gehäuse (14) durch eine wärmeisolierende Trennwand (16) getrennt sind.4. Container nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand {16) horizontal in dem Gehäuse (14) angeordnet ist.5. Container nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kompressor (44), das Netz- und Ladegerät (32) und die Batterien (30) kondensatorseitig von der Trennwand (16) in dem Gehäuse (14) angeordnet sind.6. Container nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kompressor (44) hermetisch gekapselt ist.7. Container nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest in dem Luftführungskanal des Verdampfers (24) ein Ventilator (18) vorgesehen ist.8. Container nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (14) der Kältemaschine mittels Spannschrauben in dem Container (10) befestigbar ist.9. Container nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kältemaschine in dem zur Anpassung an den Querschnitt eines Plugzeugrumpfes trapezförmig ausgebildeten Teil (12) des Containers t\Q) einsetzbar ist=
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8502300U1 true DE8502300U1 (de) | 1985-05-02 |
Family
ID=1334488
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8502300U Expired DE8502300U1 (de) | Container, insbesondere für Luftfracht |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8502300U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3709247A1 (de) * | 1987-03-20 | 1988-10-06 | Lonza Ag | Frachtcontainer, insbesondere fuer luftfracht |
DE3923302A1 (de) * | 1989-07-14 | 1991-01-24 | Graaff Gmbh | System zum transport von guetern |
DE29806601U1 (de) * | 1998-04-09 | 1999-06-17 | Siemens Ag | Transportabler Großbehälter, insbesondere flugtransportfähiger Container, mit selbsttragenden Baueinheiten zur Aufnahme von elektrischen und/oder elektronischen Bauteilen |
-
0
- DE DE8502300U patent/DE8502300U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3709247A1 (de) * | 1987-03-20 | 1988-10-06 | Lonza Ag | Frachtcontainer, insbesondere fuer luftfracht |
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DE29806601U1 (de) * | 1998-04-09 | 1999-06-17 | Siemens Ag | Transportabler Großbehälter, insbesondere flugtransportfähiger Container, mit selbsttragenden Baueinheiten zur Aufnahme von elektrischen und/oder elektronischen Bauteilen |
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