DE8502251U1 - Zelt - Google Patents

Zelt

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DE8502251U1 DE19858502251 DE8502251U DE8502251U1 DE 8502251 U1 DE8502251 U1 DE 8502251U1 DE 19858502251 DE19858502251 DE 19858502251 DE 8502251 U DE8502251 U DE 8502251U DE 8502251 U1 DE8502251 U1 DE 8502251U1
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M and G Maschinen- und Geraete Bau- und Vertriebs-Kg 3000 Hannover De GmbH
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M and G Maschinen- und Geraete Bau- und Vertriebs-Kg 3000 Hannover De GmbH
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Description

'P1ATENTANW1ALt' DlPi.-PH.YS. PR, WALTHER JWNIUS S HANNOVER
WOLfSTKAtSB 14 ■ TELEFON (OJ II) Il 4J JO
Meine Akte:
25.Januar 1985
M ♦ G Masohinen und Geräte GmbH Bau- und Vertriebs KG, Bartweg 20, 3000 Hannover 91
Zelt
Sie Erfindung betrifft Zelte, insbesondere für Versorgungsunternehmen, deren die Zelthaut tragende Gestänge aus naoh oben gerichteten Streben und diese miteinander verbindenden Querstreben bestehen, die aus Rohrstüoken zueammengeeteokt sind und die an mindestens einer Spitze duroh ein Knotenstück miteinander verbunden sind, wobei die Querstreben an ihren Enden quer zu ihrer Längsachse verlaufende Bolzen aufweisen, die in an den Streben angebrachten rohrförmigen ösen einsteokbar und in diesen sicherbar sind.
Versorgungsunternehmen benutzen Zelte, um sie über Schächten, Gräben und Gruben zu errichten, in denen Versorgungsleitungen oder Xabel liegen, an denen Arbeiten auszuführen sind. Diese Zelte weisen meist eine rechteckige GrundriBform auf, sie haben die Gestalt eines Giebeldaches. Ihre Abmessungen sind meist so groß bemessen, daß ein Bautrupp von 2 bis 4 Mann in dem Zelt arbeiten kann. Bas die Zelthaut tragende Gestänge wird aus nach obea gerichteten Stiften und diese miteinander verbindenden Querstreben aufgebaut. Damit die Streben und Querstreben nicht zu lang sind, um auf kleinen Lieferwagen transportiert werden zu können, sind bei einigen
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Ausführungeformen von Zelten sowohl die Streuen als auch die Querstreben aus swei oder mehr Teilen zusammengesteckt, die duroh besondere Vorrichtungen fest miteinander verbindbar sind.
Diese Zelte haben sieh Ib Betrieb sehr gut bewährt, sind 4fdeqh dort, wo sie nur ein Einstiegslooh. einen kleinen Schacht, eine Grube oder ein kurzes Grabenstück abdeoken sollen, oder dort, wo nur ein einziger Kann in den Zelt arbeiten soll, BU groS und für einen einzelnen Mann auoh zu schwer aufstellbar· Ein »weites, kleineres Zelt auf dem Montagewagen zu führen, bringt die Schwierigkeit mit sich, dafi die Teile der Zeltgestänge der beiden Zelte streng voneinander getrennt aufbewahrt werden müssen, damit die Aufbauzeit des Zeltes nicht dadurch unnBtig verlängert wird, das bei jedem Teil erst unterτ suoht werden mufi, gehört es sum großen oder sum kleinen Zelt·... Diese strenge Trennung von Gestängeteilen erfordert besondere Maßnahmen, z.B. unterschiedliche Behälter für die Zeltgestänge des grofien und des kleinen Zeltes, die das Montagefahrzeug in unerwünschter Weise belasten.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung,Teile für ein einfach aufzubauendes Zeltgestänge zu schaffen und so zu gestalten, da* mit den Teilen für den Aufbau eines giebeldachfSrmigen Zeltgestänges mit rechteckiger Grundfläche auch die Gestänge für den Aufbau eines oder sogar zweier pyramidenf8n- ; miger Zelte mit dreieekfBrmiger Grundfläche erstellt werden können*
Die Erfindung geht von den eingangs genannten Zelten aus und besteht darin, da£ ein solches bekanntes Knotenstüek verwendet wird, das als Lager für zwei Streben dienenden Gelenkbolzen und einen weiteren, senkrecht zu diesem angeordneten Gelenkbolzen für eine weitere Strebe aufweist und
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fiaß die Bolzen an den Enden der Querstreben beweglich, Yorzugsweise gelenkig und in der Längsachse der Querstrebe vereohwenkbar und/od«<r drehbar, und auch vorzugeweiee τβτschiebbar angebracht sind.
Bei dieser Ausführungsform kann ein Knotenstück mit drei duroh dieses Knotenstüok vei'bundenen Streben als Zeltgestänge für ein pyramidenförmiges Zelt mit dreieckförmiger Grundfläche dienen, während Bwei Knotenstüeke mit Je drei von ihnen zusammengefaßten Streben ein bekanntes giebeldachförmiges Zelt mit rechteckiger Grundfläche bilden, wenn die ein einem Knotenstück zugeordnete Strebe mit der entsprechenden den anderen Kuotensttick zugeordneten Strebe zu der Firstetange dieses Zeltes zusammengesteckt werden. Die an den Enden der Querstreben beweglich angeordneten Bolzen können duroh diese bewegliche Anbringung beider Zeltformen angepaßt werden. Die Verschiebbarkeit dieser Bolzen in der Längsachse der Querstrebe dient dem gleichen Zweck und erleichtert darüber hinaus die Montage auch dadurch, daS während der Montage die Streben nicht bewegt zu werden brauchen.
Auf dies· Weise gelingt es, mit den Teilen, mit denen ein giebeldaohfÖrmiges Zelt τοη rechteckiger Grundfläche zu errichten ist, auch ein pyramidenförmiges Zelt mit dreieckförmiger Grundfläche zu errichten oder sogar zwei von diesen pyramidenförmigen Zelten, wobei als zusätzliche Bauteile an den Streben, die beim hauedachförmigen Zelt die Firstetange bildeten, ein rerlängertes Rohrstück als Fußteil angebracht wird· Aus diesem Grunde ist es zweckmäßig, wenn dem Bausatz für dia Herstellung dieser Zelte zwei Fußteile mitgegeben werden, die durch ein Rohrstück gebildet sind, welches an einem Ende in ein engeres Rohrsttlck mit einer federnden Raste ausmündet, bzw. welches Tor dem anderen Ende mit einer Nut für den Durchtritt der Raste versehen ist.
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Benutzt man Streben und Querstreben bereits vorhandener hausdachförmiger Zelte zur Herstellung eines oder zweier pyramidenförmiger Zelte, so ist es im allgemeinen erforderlich, Querstreben anderer Länge dem Bausatz beizugeben und für den Bau bzw. der pyramidenförmigen Zelte zu benutzen. Diese zusätzlichen Querstreben wird man zweckmäßigerweise mit farbig vom Hauptgestänge abweichenden Oberfläche!»versehen, z.B. gelb chromatisiert, wenn die vorhandenen Zeltgestängeteile verzinkt sind.
Die Querstreben des pyramidenförmigen Zeltes sind gleich lang und in sich völlig gleich und werden leicht schräg unter gleichem Winkel ansteigend angebracht. Dazu sind an jeder Strebe vorhandene Hülsen so benutzt, daß das eine Ende jeder Querstrebe in die untere, das andere in eine obere Hülse gesteckt ist.
Somit gelingt es, den Bedarf der Bau- und Montagetrupps von Versorgungsunternehmen optimal auszurüsten: Arbeitet der Bautrupp zusammen an einer Stelle, wird das giebeldachförmige Zelt errichtet, arbeitet der Bautrupp hingegen an zwei kleineren Schächten, kleineren Leitungsgräben oder kurzen Grabenstücken, wie das oft der Fall bei dem Anschluß verlegter Leitungen ist, wo in mehr oder weniger weiter Entfernung gleichzeitig geprüft und montiert werden muß, so dient dasselbe Zeltgestänge zur Herstellung der erforderlicher kleineren Zelte.
Baulich ist es besonders zweckmäßig, wenn der am Ende einer Querstrebe befindliche Bolzen an einem Schaft befestigt ist, welcher in der stirnseitig verengten Querstrebe verschiebbar und/oder drehbar und/oder verschwenkbar gelagert und durch eine Verdickung im Inneren der Querstrebe gegen Herausziehen gesichert ist.
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Weiter ist es vorteilhaft, wenn die Verdickung durch einen in ein Loch des Schaftes eingeschlagenen Splint, Bolzen o.a. gebildet ist und wenn die Querstrebe ein Loch aufweist, das mit dem Loch des Schaftes in die gleiche Flucht bringbar ist. Hierdurch wird erreicht, daß die Teile einzeln verzinkt werden können und nach der Verzinkung in einfacher Weise zusammengebaut werden können.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungs-' beispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Zeltgestänges
eines giebeldachförmigen Zeltes mit rechteckiger
Grundfläche, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Zeltgestänges
eines pyramidenförmigen Zeltes mit dreieckförmiger'
Grundfläche,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Knotenstückes, Fig. 4 eine Rückseitenansicht des Knotenstückes, Fig. 5 eine Ansicht einer Querstrebe Fig. 6 einen Schnitt durch das Ende der Querstrebe mit s Befestigungsvorrichtung,
Fig.7 eine Ansicht mit einer anderen Querstrebe, Fig. 8 einen Schnitt durch das Ende dieser Querstrebe, Fig.9 eine Ansicht eines zusätzlichen Strebenteiles, Fig.10 eine perspektivische Ansicht des Zeltes mit dem
Zeltgestänge der Fig. 2.
Das Zeltgestänge der Fig. 1 weist vier Streben 1, eine Firststange 2 und Querstreben 3,4 auf. Die Streben 1 jeder Giebelseite sind durch eine Kette 5 miteinander verbunden, während die Querstreben 3,4 jeweils die Streben 1 einer
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gemeinsamen Dachfläche miteinander verbinden.
Für die Befestigung der Querstreben 3,4 weisen diese an ihrem Ende Bolzen 6 auf, die in ösen 7 eingesteckt sind, die an jeder Strebei befestigt sind.
Die Knotenstücke 8 verbinden jeweils zwei Streben 1 miteinander und mit der Firststange 2. Jedes Knotenstück weist einen Gelenkbolzen 9 auf, der als Lager für die mit einem Loch versehenen Endstücke der Streben 1 dient. Dieser Gelenkbolzen 9 kann eine Schraube mit dem Schraubenkopf 10 sein, die in das Knotenstück 8 eingeschraubt wird. Quer zu dem Gelenkbolzen 9 ist ein weiterer Gelenkbolzen in dem Knotenstück 8 angeordnet. Dieser dient als Lager für das Endstück der Firststange 2. Zur Lagerung des Gelenkbolzens 11 ist das Knotenstück 8 an diesem Ende in Form einer Gabel 12 ausgebildet. Auch dieser Gelenkbolzen kann eine Schraube mit dem Kopf 13 sein, die mit der Mutter 14 festgeschraubt ist.
Alle Streben 1 und die Querstreben 3,4 ebenso wie die Firststange 2 sind aus mehreren Teilen zusammengesetzt, wobei eine Steckverbindung benutzt wird, bei der jedes Rohrteil ein Ende 16 aufweist, welches einen Außendurchmesser hat, der etws kleiner als der Innendurchmesser des Rohrteiles 16 ist. Im Inneren des rohrförmigen Endes 16 befindet sich eine Feder 17, die einen Schnäpper 18 trägt, welcher in ein Landloch 19 eines benachbarten Rohrstückes eingreift.
Die Teile dieses Zeltes der Fig. 1 lassen sich zur Herstellung eines Zeltgestänges gemäß Fig. 2 benutzen. Der Firststangenteil 2'A wird durch einen Fußteil ergänzt, der das Rohr 15 der Fig. 9 sein kann. Die Querstreben 3,4 weisen an ihrem Ende Bolzen 6 auf, die gelenkig befestigt
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sind» Dadurch wird ein Giebelteil mit den Streben 1 und dem Firstteil 2A durch das Zusatzteil 15 zu einem Dreibock, der an der Spitze durch das Knotenstück 6 zusammengehalten ist, wobei je eine Strebe 1 mit der Strebe 2A,15 durch eine Querstrebe 3,4 verbunden ist, während die beiden Streben 1 durch die Kette 5 miteinander verbunden sind. Hierdurch ist ein pyramidenförmiges Zeltgestänge mit dreieckförmiger Grundfläche entstanden, das in Fig. 2 dargestellt ist. Die Querstreben 3 dieses pyramidenförmigen Zeltes sind gleich lang und in sich völlig gleich. Sie werden leicht schräg unter gleichem Winkel ansteigend angebracht. Dazu sind an jeder Strebe vorhandene Hülsen 7 so benutzt, daß das eine Ende jeder Querstrebe 3 in die untere, das andere Ende in die obere Hülse 7 gesteckt ist. Insbesondere der zusätzliche Fuß 15 ( Fig. 9) weist zwei Hülsen 7 auf. In Fig. 10 ist dargestellt, wie eine Zelthaut 20, die an ihrer Spitze eine Verstärkung 21 und an der Seite einen Öffnungsschlitz 22 aufweist, über dieses Zeltgestänge der Fig. 2 hinübergestülpt ist.
Eine Ausführungsform der Verbindung zwischen dem Bolzen 6 und der Querstrebe 3,4 ist in Fig. 5 und 6 dargestellt: Der Bolzen 6 ist an einem Schaft 23 befestigt, z.B. angeschweißt. Dieser Schaft ist in das verengte Ende der Querstrebe 3,4 eingesteckt. Diese Verengung ist durch Umbiegen des Randes 24 in Achsrichtung erfolgt, kann aber auch durch ein eingeschweißtes kurzes Rohrstück oder durch einen auf die Stirnseite der Querstrebe 3,4 geschweißten Ring hergestellt sein. Gegen Herausfallen oder Herausziehen ist der Schaft 23 durch einen Stift 25 gesichert, der in ein Loch des Schaftes 23 eingesetzt ist. Für den Einsetzvorgang ist in der Querstrebe 3,4 ein Loch 26 vorgesehen, das so weit ist, daß der Stift 25 mit einem Werkzeug von oben her durch das Loch 26 hindurchbewegt werden kann. Bei dieser Bauform ist der Schaft 23 und damit der an ihm befestigte Bolzen
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6 verschiebbar. Da die Öffnung in der Stirnseite 24 der Querstrebe 3,4 einen größeren Innendurchmesser als der Außendurchxnesser des Schaftes 23 aufweist, ist der Bolzen nicht nur verschiebbar, sondern auch quer zur Längsrichtung der Querstrebe 3,4 bewegbar. Diese Ausführungsform wird vornehmlich dort in Anwendung gebracht, wo Querstreben 3,4 als Nachrüstteile für ein vorhandenes Zeltgestänge mit zu langen ftuerstreben 3,4 geliefert wird.
Für neu hergestellte Zelte können die Querstreben auch dreitei 1 ig**Werden, wobei das Mittelstück so dimensioniert ist, daß es gleichzeitig als Fußteil15 an das Firststangenteil 2A zur Herstellung einer Strebe gesetzt werden kann.
Im AusfUhrungsbeispiel der Fig. 7 ist der Bolzen 6 am Ende des Querstrebenteiles 31 mittels einer durch ein im Bolzen 6 befindliches Loch gesteckten Schraube gelenkig befestigt. Die Einzelteile sind in Fig,8 dargestellt. Die Schraube ist mit der Mutter 28 gesichert. Diese Ausführungsform kann bei Hauszelten ebenso wie bei Pyramidenzelten verwendet werden.
Zur Sicherung des Bolzens 6 in der rohrförmigen öse 7 dient jeweils ein Stück Schnur, Schlauch 30 oder dergl., welches an dem Bolzen 6 mit einem Ende befestigt ist und durch ein Loch 32 im frsien Ende des Bolzens 6 hindurchgesteckt wird.
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Die Zelthaut für das pyramidenförmige Zelt ist in besonderer Weise gestaltet:
Hergestellt aas imprägniertein, naturfarbenem Baumvollstoff, der atmungsaktiv ist und relatir gut lichtdurchlässig ist, damit man im Zelt ohne künstliches Lioht arbeiten kann, ist am uxteren Ende ein 15 bis 30 cm breiter Streifen 30 aus TSxTOttuagsfsstss M&tsri&l angebracht ^ welcher isi+· der Hälfte seiner Breite auf dem Erdboden aufliegt, auf dem das Zelt aufgebaut ist* Die Spitee 21 der Zelthaut ist vorzugsweise über eine Breite von 10 bis 30 cm aus verstärktem Material ausgeführt. Etwa in der Mitte der Höhe ist auf der Zelthaut ein zebrafttraig gestreifter horisontaler Warnstreifen 31 angebracht. Dieser Warnstreifen 31 ist aus rot-weißem Material hergestellt, vorzugsweise aus fluoreszierendem oder reflektierendem Material, wobei die weißen Streifen eine Breite von 5 bis 10 cm vorzugsweise aufweisen, während die roten Streifen breiter sind und vorzugsweise eine Breite vor 10 bis 20 cm aufweisen. Ein zweiter gleicher oder ähnlicher Warnetreifen 32 ist ebenfalls horizontal unter der Spitze 21 aus verstärktem Material angeordnet.
Der Eingang in das Zelt ist verschlossen durch Verschlüsse, die auf den Rändern der Zelthaut im Bereich des Eingangsschlitzes angebracht sind. Diese Verschlüsse bestehen aus auf die Zelthaut aufgebrachten Platten mit öeen 33 auf der einen Seite und durch mit ^e einem Loch für den Durchtritt der öse versehenen Platten 34 auf der anderen Seite. Jede Öse 33 greift durch ein Loch der Schlitzplatte und wird durch einen durch die öse gesteckten Riemen 35 gesichert. Diese Verschlüsse sind sowohl auf der Außenseite als auch auf der Innenseite der ' Zelthaut angebracht, damit das Zelt sowohl von innen als Schut2 gegen die Witterung als auch von außen verschließbar ist, wenn der Monteur das Zelt kurzzeitig verlassen und verschließen möchte.
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Die Zelthaut ist mittels Bändern an dem Zeltgestänge befestigt. Und zwar sind in jeder Ecklinie der Zelthaut zwei Bänder angeordnet, von denen jeweils das untere Band in der Höhe dicht unterhalb der oberen Hülse 7 angeordnet ist, so daß man beim Anfassen an die Zelthaut das gesamte Zelt einschließlich des Zeltgestänges tragen kann.

Claims (6)

• · ■ ι i . ι · ι • · 1*4 Ansprüche :
1. Zelt,
insbesondere für Versorgungsunternehmen, dessen die Zelthaut tragendes Gestänge aus nach oben gerichteten Streben und diese miteinander verbindenden Querstreben besteht,
die aus Rohrstücken zusammengesteckt sind und die an mindestens einer Spitze durch ein Knotenstück mit einander verbunden sind,
wobei die Querstreben an ihren Enden quer zu ihrer Längsachse verlaufende Bolzen aufweisen, die in an den Streben angebrachten rohrförmigen ösen einstsckbar und in diesen sicherbar sind, . dadurch gekennzeichnet,
tiaß ein solches Knotenstück (8) verwendet wird, welches als Lager für zwei Streben (1) dienenden Gelenkbolzen (9).. und einen weiteren, senkrecht zu diesem angeordneten Gelenkbolzen (11) für eine weitere Strebe (2) aufweist und daß die Bolzen (€) an den Enden der Querstreben (3,4) bewegbar, inabesondere gelenkig und/oder verdrehbar und/ oder verschwenkbar, mit Vorteil auch in der Längsachse der Querstrebe (3,4) verschiebbar angebracht sind.
2. Zelt nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der am Ende einer Querstrebe (3,4) befindliche Bolzen (6) an einem Schaft (23) befestigt ist, welcher in der stirnseitig verengten Querstrebe (3,4) verschiebbar gelagert und durch eine Verdickung (25) im Inneren der Querstrebe (3,4) gegen Herausziehen gesichert ist.
3« Zelt nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verdickung durch einen in ein Loch des Schaftes
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eingeschlagenen Splint, Bolzen (25) ο. ä. gebildet ist, und daß die Querstrebe (3,4) ein Loch (26) aufweist, das mit dem Loch des Schaftes (23) in die gleiche Flucht bringbar ist.
4. Zelt nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Fuß (15) zumindest einer Strebe (2A) durch ein Rohrstück gebildet ist, welches an einem Ende in ein engeres Rohr stück (16) mit einer federnden Raste (18) ausmündet und das vor dem anderen Ende- mit einer Nut (19) für den Durchtritt der Raste (18) versehen ist.
5. Zelt nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Streben aus zwei zusammenbaubaren Teilen ausgeführt sind
und daß am Firststangenteil (2A) ein Fußteil (15) ansteckbar ist.
6. Zelt nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Querstreben (3,4) aus drei zusammenbaubaren Teilen hergestellt sinr>, von denen der mittlere Teil als Fußteil (15) verwendbar ist.
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