DE8500113U1 - Vorrichtung zum Heben und/oder Bewegen von Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung zum Heben und/oder Bewegen von Gegenständen

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DE8500113U1
DE8500113U1 DE19858500113 DE8500113U DE8500113U1 DE 8500113 U1 DE8500113 U1 DE 8500113U1 DE 19858500113 DE19858500113 DE 19858500113 DE 8500113 U DE8500113 U DE 8500113U DE 8500113 U1 DE8500113 U1 DE 8500113U1
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longitudinal
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    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Vorrichtung zum Sieben ind/oder Bewegen von Gegenständen
Die Neuerung bezieht sich auf eine Von ichtung zum Heben und/oder Bewegen von Gegenständen, für eine Befestigung an der von wenigstens zwei über eine Quertraverse miteinander verbundenen Gabelarmen gebildeten Hubgabel eines land- oder forstwirtschaftlichen Fahrzeugs.
Forst- bzw. landwirtschaftliche Fahrzeuge, wie beispielsweise Schlepper, sind vielfach mit einer als Geräteträger dienenden Hubgabel versehen, die um eine horizontale Achse mit Hilfe einer geeigneten Hubvorrichtung auf- und abschwenkbar ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung aufzuzeigen, die in besonders einfacher Weise an einer derartigen Hubgabel eines land- oder forstwirtschaftlichen Fahrzeugs (z. B. Schlepper) befestigbar ist und mit der es möglich ist, bestimmte Gegenstände, wie beispielsweis Baumstämme oder zu Ballen zusammengepreßtes faserförmiges Material, wie Stroh, Heu oder dergleichen von einem Ort an einen anderen Ort zu bewegen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art neuerungsgemäß gekennzeichnet durch einen Längsträger, der an einem Ende ein Befestigungselement zur Befestigung an der Quertraverse der Hubgabel und am anderen Ende ein Greifelement aufweist, sowie durch einen am Längsträger zwischen dessen Enden befestigten und beidendig seitlich über den Längsträger vorstehenden Querträger.
Mit Hilfe des Querträgers kann die neuerungsgemäße Vorrichtung an den hakenartig ausgebildeten Enden der Hubgabel eines land- oder forstwirtschaftlichen Fahrzeugs einfach eingehängt werden. Die Vorrichtung wird dann mit Hilfe des am Längsträger vorgesehenen Befestigungselementes an der Quertraverse der Hubgabel gesichert, so daß der Längsträger zwischen den
beiden Gabelarmen der Hubgabel gehalten ist und mit -seinem das Greiferelement aufweisenden Ende sich an dem freien Ende der Hubgabel befindet bzw. über das freie Ende vorsteht.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung ist das Greifelement von einem Greifer gebildet, der aus zwei sich scherenartig kreuzenden und gelenkig miteinander verbundenen Greiferarmen besteht, die jeweils an einem Ende zangenartig abgewinkelt und an ihrem anderen Ende jeweils über ein Zwischenstück gelenkig mit dem Längsträger verbunden sind. Bei dieser Ausführung eignet sich die neuorungsgemäße Vorrichtung insbesondere zum Anheben und Bewegen von langgestreckten Gegenständen, wie beispielsweise Baumstämmen.
Bei einer anderen, bevorzugten Ausführungsform der Neuerung ist das Greifelement von einem spieß- oder gabelförmigen Element gebildet, welches bei an der Hubgabel befestigten Vorrichtung über das freie Ende der Hubgabel vorsteht, in dieser Ausführungsform eignet sich die neuerungsgemäße Vorrichtung insbesondere zum Anheben und Bewegen von Ballen und faserförmigen Material, beispielsweise zum Anheben und Bewegen von Stroh- oder Heuballen.
Weiterbildungen der Neuerung sind Gegenstand der ünteransprüche.
Die Neuerung wird im folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht den vorderen Teil eines Schleppers mit der dort vorgesehenen schwenkbaren Hubgabel, zusammen mit einer an dieser Hubgabel befestigten Hebe- bzw. Zugvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Neuerung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das vordere Ende der Hubgabel zusammen mit der dort befestigten Hebelvorrichtung;
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend der Linie I-I der Fig. 2;
Fig. 4 in Einzeldarstellung das hakenartig ausgebildete Ende eines Gabelarms der Hubgabel zusammen mit einem in diesen hakenartigen Ende gehalterten Ende des Querträgers der neuerungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 5 einen Schnitt entsprechend der Linie II-II der Fig. 2;
Fig. 6 einen Schnitt entsprechend der Linie III-III der Fig. 5;
Fig. 7 in Einzeldarstellung das vordere, mit dem Greifer versehene Ende des Längsträgers der neuerngsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 8 einen Schnitt entsprechend der Linie IV-IV der Fig. 7;
Fig. 9 das vordere Ende des Längsträgers bei einer weiteren Ausführungsform.
In den Figuren ist 1 ein Schlepper oder Traktor üblicher Bauart, wie er in der Land- und Forstwirtschaft Verwendung findet. Im vorderen Bereich des Schleppers 1 ist eine Hubgabel 2 um eine horizontale, quer zur Schlepperlängsachse verlaufende Achse 3 schwenkbar gehaltert und mit Hilfe von Antriebselementen, vorzugsweise mit Hilfe von hydraulisch oder pneumatisch betätigbaren Kolben-Zylinder-Anordnungen um die Achse 3 in Richtung des Doppelpfeiles A der Figur 1 nach oben bzw. nach unten schwenkbar. Die Hubgabel 2 besteht in bekannter Weise aus zwei im wesentlichen parallel zueinander und im Abstand voneinander angeordneten Gabelarmen 4, die jeweils an einem Ende an einer Seite des Schleppers 1 mit Hilfe eines Gelenkbolzens um die Achse 3 schwenkbar befestigt sind und die im Bereich ihres anderen Endes durch eine Quertraverse 5, die mit ihrer Längserstreckung parallel zur Achse 3 liegt, miteinander verbunden sind. Beide Gabelarme setzen sich über die der Achse 3 abgewendeten Seite der Quertraverse 5 fort und sind an ihrem Ende 6 hakenartig
ausgebildet; und zwar derart; daß diese hakenartigen Enden jeweils zur Oberseite der Hubgabel 2 hin offen sind. Die ! hakenartigen Enden 6 dienen zum Einhängen von Geräten oder anderen Elementen, die an der Hubgabel 2 befestigt werden sollen.
Bei der in den Figuren 1 bis 8 dargestellten Ausführungsform ist an der Hubgabel 2 die neuerungsgemäße Vorrichtung zum Heben bzw. Ziehen von Baumstämmen 7 befestigt. Diese Vorrichtung weist einen Längsträger 8 auf, der von einem Peiner-Träger bzw. von einem Stahlträger aus Doppel-T-Profil gebildet ist und an welchem etwa im mittlerer Bereich ein j Querträger 9 befestigt ist, der mit seiner Längserstreckung j senkrecht zur Längserstreckung des Längsträgers 8 liegt und beidendig über diesen Längsträger seitlich wegsteht. Der Querträger 9 ist beispielsweise ebenfalls von einem Stahlprofil mit Doppel-T-Querschnitt gebildet. Für die beiden Träger 8 und 9 sind jedoch auch andere Profile denkbar. An seinen beiden Enden geht der Querträger 9 in jeweils einem bolzenförmigen Abschnitt 10 über, der mit seiner Längserstreckung parallel zur Längserstreckung des Querträgers 9 liegt. Die Länge des Querträgers 9 ist so gewählt, daß dieser Querträger zwischen den beiden hakenartigen Enden 6 der Hubgabel 2 liegend mit den bolzenförmigen Abschnitten 10 an den hakenartigen Enden 6 eingehängt werden kann.
Zur Verbindung des Querträgers 9 mit dem Längsträger 8 besitzt der Querträger 9 an seiner Unterseite im mittleren Bereich einen von Profileisen gebildeten Rahmen 11, der bei am Längsträger 8 befestigten Querträger 9 letzteren umfaßt, so daß der Querträger 9 zwar formschlüssig am Längsträger 8 gehalten ist, in Richtung der Längserstreckung des Längsträgers 8 an diesem jedoch verschiebbar ist.
Bei an der Hubgabel 2 befestigte Vorrichtung liegt das eine Ende des Längsträgers 8 im mittleren Bereich der Quertraverse 5 an der Unterseite dieser Quertraverse an und ist dort mit einer Befestigungseinrichtung 12 gesichert. Diese Befestigungseinrichtung besteht im wesentlichen aus einem den
Längsträger 8 umschließenden und von Profileisen gebildeten Rahmen 13, der an seiner der Quertraverse 5 zugewendeten Oberseite ein hakenförmiges, diese Quertraverse teilweise übergreifendes Sicherungselement 14 aufweist. Der Rahmen 13 besitzt an einer senkrecht zur Längserstreckung der Quertraverse 5 verlaufenden Seite eine parallel zur Längserstreckung des Längsträgers 8 verlaufende Lasche 15, die mit einer Bohrung versehen ist. Durch diese Bohrung und eine mit dieser Bohrung deckungsgleich liegende weitere Bohrung im Längsträger 8 reicht ein Sicherungsbolzen 16 hindurch, der mit seinem als Öse ausgebildeten Kopf 17 der dem Längsträger 8 abgewendeten Oberflächenseite der Lasche 15 benachbart liegt und an seinem durch die Bohrung in dem Längsträger 8 hindurc.hreichenden Ende durch einen Sicherungsstift 18 oder ein ähnliches Element gesichert ist.
Mit dem anderen Ende steht der Längsträger 8 über die die hakenartigen Enden 6 aufweisende Vorderseite der Hubgabel 2 vor und weist dort eine Halterung 19 für den das Greifelement bildenden Greifer 2 0 auf. Die Halterung 19 ist von zwei parallel zueinander und im Abstand voneinander angeordneten Laschen 21 gebildet, die mit einem Ende an der Unterseite des Längoträgers 8 befestigt bzw. angeschweißt sind und von dieser Unterseite wegstehen. Beide Laschen 21 sind jeweils mit einer Bohrung versehen. Durch diese Bohrungen ist ein Gelenkbolzen 2 2 hindurch geführt, der an einem Ende einen von einer Öse 2 3 gebildeten Kopf aufweist und am anderen Ende durch einen Sicheruiigsstift 24 oder durch ein ähnliches Element gesichert ist. An dem Gelenkbolzen 22 ist zwischen den Laschen 21 ein Bolzen 25 mit seinem einen, eine öse 26 bildenden Ende angelenkt. Das andere Ende des Bolzens 25 reicht durch eine Bohrung einer mit dem Bolzen 25 am Längsträger 8 aufgehängten Platte 27 und liegt mit einem Kopf 28 gegen die Unterseite der Platte 2 7 an. An der Unterseite der Platte 27 sind zwei Laschen 29 im Abstand voneinander befestigt. An jeder Lasche 29 ist das eine Ende eines Zwischenhebels 30 angelenkt. Das andere Ende jedes Zwischenhebels ist am oberen Ende eines Greiferarmes 31 bzw. 32 angelenkt. Im unteren Teil sind die Greiferarme 31 und 32 bei
31' bzw. 32' zangenartig gekrümmt ausgebildet bzw. abgewinkelt und besitzen dort an diesen einander zugewendeten Seiten mehrere spitz zulaufende Vorsprünge 33. Zwischen den Bereichen 31' bzw. 32' und ihren oberen Enden sind die sich scherenartig kreuzenden Greiferarme 31 und 32 mittels eines Gelenkbolzens 3 4 gelenkig miteinander verbunden.
Zum Aufheben bzw. Bewegen eines Baumstammes 7 werden die Greiferarme 31 und 32 mit ihren Abschnitten 31' und 32' von oben her um den Baumstamm 7 gelegt, und zwar bei entsprechend abgesenkter Hubgabel. Bei dem nachfolgenden Anheben der Hubgabel 2 schließen sich die Greiferarme 31 und 32 aufgrund des Gewichtes des Baustammes 7 fest um diesen Baumstamm, so daß dieser an dem Greifer 20 gehalten ist und beim Anheben der Hubgabel 2 mit angehoben wird und mit Hilfe des Schleppers 1 von einem Ort an einen anderen Ort bewegt werden kann. Die sich in dem Baustamm 7 eindrückenden Vorsprünge 3 3 bewirken eine Sicherung gegen unerwünschtes seitliches Herausrutschen des Baumstammes 7 aus dem geschlossenen Greifer 20, so daß es auch bei einem Angriff des Greifers außerhalb des Schwerpunkt des Baumstammes 7 möglich ist, diesen mit einem Ende am Boden gleitend durch den beispielsweise rückwärtsfahrenden Schlepper 1 zu ziehen.
Um nach dem Ablegen des Baumstammes 7 am Bestimmungsort den Greifer 20 vom Schlepper 1 aus bequem öffnen zu können, ist ein Zugseil 3 5 vorgesehen, welches mit einem Ende bis in den Bereich des Fahrersitzes des Schleppers 1 reicht und mit seinem anderen Ende an einem der Greiferarme 31 bzw. 32, und zwar bei der dargestellten Ausführungsform am Greiferarm 3 2 unterhalb des Gelenkbolzens 34 befestigt ist. Das Zugseil führt durch eine öse 36, die am vorderen Ende des Längsträgers 8 oberhalb des Greifers 20 befestigt ist, so daß beim Ziehen an dem Zugseil 3 5 bei abgelegtem Baumstamm 7 sich die beiden Greiferarme 31 und 32 aus ihrer Umklammerung des Baumstammes 7 lösen.
fl / * W W % — — - — —
Wie die Figur 9 zeigt, kann bei der neuerungsgemaßen Vorrichtung an dem vorderen Ende des Längsträgers 8 anstelle des Greifers 20 auch ein als Gabel oder Heuspieß verwendbares Element 37 befestigt werden, mit welchem es möglich ist, zu festen Ballen geformtes Heu, Stroh oder ähnliches Material bei abgesenkter Hubgabel 2 durch den vorwärtsfahrenden Schlepper 1 aufzuspießen und nach dam Anheben der Hubgabel 2 an einem Bestimmungsort zu transportieren, wo das gabelartige Element 3 7 nach dem Absetzen des Ballens auf den Boden (durch Absenken der Hubgabel 2) durch Rückwärtsfahren des Schleppern 1 aus diesen Ballen wieder herausgezogen wird. Das gabelartige Element 37 besteht im wesentlichen aus einem Tragarm 38, der beispielsweise ein T-Profil aufweist und so im Bereich des vorderen Endes des Längsträgers 8 befestigt wird, daß der Tragarm 38 mit seiner Längserstreckung in Richtung der Längerstreckung des Längsträgers 8 liegt und mit seiner flanschlosen Längskante gegen die Unterseite des Längsträgers 8 liegt. Zur Halterung an den Längsträgers 8 weist der Tragarm 38 mit einer Bohrung versehen und liegt mit dem diese Bohrung aufweisende!. Abschnitt zwischen den beiden Laschen 21 und ist an diesen Laschen mit den Bolzen 22 gesichert. An seinem über der Längsträger 8 vorstehenden Ende ist der Tragarm 3 8 mit wenigstens einem, vorzugsweise jedoch mit zwei oder mehreren spieß- oder zinkenartigen Elementen 3 9 versehen, die zum Aufspießen des zu bewegenden Ballens dienen. Am anderen Ende des Tragarmes 38 ist ein Bügel 40 vorgesehen, der den Längsträger 8 an seinen beiden Längsseiten übergreift und dadurch den Tragarm 38 gegen seitliches Ausweichen sichert. Es versteht sich, daß die Befestigung des Elementes 37 bzw. dessen Tragarms 38 am Längsträger 8 auch auf andere Weise erfolgen kann.

Claims (11)

• ■ ■ · * · Schutzansprfiche
1. Vorrichtung zum Heben und/oder Bewegen von Gegenständen, für eine Befestigung an der von wenigstens zwei über eine Quertraverse miteinander verbundenen Gabelarmen gebildeten Hubgabel eines land- oder forstwirtschaftlichen Fahrzeugs, gekennzeichnet durch einen Längsträger (8), der an einem Ende ein Befestigungselement (12) zur Befestigung des Längsträgers (8) an der Cuertraverse (5) und am anderen Ende ein Greifelement (20, 37) aufweist, sowie durch einen am Längsträger (8) zwischen dessen beiden Enden befestigten und beidendig seitlich über den Längsträger (8) vorstehenden Querträger (9).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (9) in Richtung der Längserstreckung des Längsträgers (8) verschiebbar an dem Längsträger (8) gehalten ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daβ der Querträger (9) an seinen beiden Enden (10) kreiszylinderförmig oder bolzenartig ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (12) von einem hakenartig ausgebildeten Sicherungselement (14) gebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Greifelement ein Greifer (20) ist, der aus zwei sich scherenartig kreuzenden und gelenkig miteinander verbundenen Greiferarmen (31, 32) besteht, die im Bereich ihres einen Endes gekrümmt oder abgewinkelt sind und an ihrem anderen Ende jeweils mit einem Ende eines Zwischenhebels (30) gelenkig verbunden sind, dessen anderes Ende an einem Lagerelement (27) einer am Längsträger (8) befestigten Halterung (19) angelenkt ist.
■ » · "· · ··· Il III
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerelement (27) um wenigstens eine, vorzugsweise um zwei senkrecht zueinander verlaufenden Raumachsen schwenkbar am Längsträger (8) befestigt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerelement (27) um eine vertikale Achse am Längsträger (8) schwenkbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerelement (27) um eine senkrecht zur Längserstreckung des Längsträgers (8) verlaufende Achse schwenkbar an diesem Längsträger befestigt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerelement (27) um eine parallel zur Längserstreckung des Längsträgers (8) verlaufende Achse an diesem Längsträger (8) angelenkt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Greifelement ein spieß- oder gabelförmiges Element (37) ist, welches mit einem spieß- oder gabelförmigen Teil (39) über das andere Ende des Längsträgers (8) vorsteht.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Greifelement (20, 37) lösbar am Längsträger (8) befestigt ist.
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