DE849711C - Stahlreinigung bzw. Legierungsverfahren unter Verwendung von geschmolzenem Aluminium - Google Patents

Stahlreinigung bzw. Legierungsverfahren unter Verwendung von geschmolzenem Aluminium

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DE849711C
DE849711C DE1949P0000409 DEP0000409D DE849711C DE 849711 C DE849711 C DE 849711C DE 1949P0000409 DE1949P0000409 DE 1949P0000409 DE P0000409 D DEP0000409 D DE P0000409D DE 849711 C DE849711 C DE 849711C
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DE
Germany
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steel
molten
aluminum
cleaning
bath
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DE1949P0000409
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English (en)
Inventor
Jean Georges Platon
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JEAN GEORGES PLATON PARIS
Original Assignee
JEAN GEORGES PLATON PARIS
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C7/00Treating molten ferrous alloys, e.g. steel, not covered by groups C21C1/00 - C21C5/00
    • C21C7/005Treating molten ferrous alloys, e.g. steel, not covered by groups C21C1/00 - C21C5/00 using exothermic reaction compositions
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C7/00Treating molten ferrous alloys, e.g. steel, not covered by groups C21C1/00 - C21C5/00
    • C21C7/04Removing impurities by adding a treating agent
    • C21C7/06Deoxidising, e.g. killing

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Treatment Of Steel In Its Molten State (AREA)

Description

  • Stahlreinigung bzw. Legierungsverfahren unter Verwendung von geschmolzenem Aluminium
    Bekanntlich erfolgt die Reinigung von St;dil, die
    in dem Enticrnen sämtlicher Fremdstoffe aus demsel-
    ben besteht, inslmsondere dessen Entsäuerung, Ent-
    schwefching und Entphosphorung, im allgemeinen
    schrittweise im Verlauf verschiedener ziemlich lang-
    wieriger Verrichtungen, die vor allem der Natur des
    Ait;gangsmetalls, den erwünschten Eigenschaften des
    Ei-zetignisses imd der verwendeten Behandlungsart
    angepal3t sein mii;>en. Wenn die Reinigung des
    Stahles bereits sehr weit vorgeschritten ist, wird sie
    durch Vornahme der sogenannten Schlußverrichtung
    beendet, die im flinziittin verschiedener Stoffe, wie
    Mangan, Ahiniiniiirii, Siliziinn lind Titan, zti bestehen
    pflegen.
    Bei einem anderen, ebenfalls bekannten @tahlreinigiingsverfahren wird der im Stahl in Gestalt von darin aufgelöstem Eisen- und Manganoxyd enthaltene Sauerstoff sehr rasch im Wege einer gründlichen Durchmischung des Stahlbades mit einer gewissen Menge von synthetisch zubereiteter Schlacke entzogen, die die besagten Oxyde zu binden vermag.
  • Desgleichen sind bei der Herstellung eines legierten Stahles, welcher ungefähr 0,32 bis (),1 7 Kohlenstoff und mir wenig oder kein Mangan enthält, Stahlreinigungsverfahren bekannt, bei welchen der zu behandelnde Stahl erst im Konverter einer Entkohlung, Entphosphorung, Entschwefelung usw. unterworfen und dann mit einem Leichtmetall, wie flüssiges Aluminium, sei es im Konverter selbst oder außerhalb desselben vermischt wird; wobei die Entkohlung, Entphosphorung, Entschwefelung usw. gegebenenfalls mittels eines im Konverter ausgeführten Überverblasens erreicht und der Grad des Verblasens der auszuscheidenden '-Menge an Kohlenstoff, Phosphor oder Silizium angepaßt wird, um alsdann die gewünschte Stahlzusammensetzung durch Zugabe der notwendigen Elemente herzustellen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Stahlreinigungs- bzw. Legierungsverfahren unter Verwendung metallischen Aluminiums, bei dem ein stark verunreinigter, insbesondere ein absichtl'ch stark oxydierter Stahl, in geschmolzenem Zustand mit einer genügenden Menge geschmolzenen Aluminiums beruhigt wird, um eine aluminothermische Reduktion des Bades herbeizuführen, wobei gegebenenfalls entsprechende Zutaten an anderen zur Legierung des Erzeugnisses bestimmten Elementen in dem Bad gleichzeitig mit dem geschmolzenen Aluminium oder unmittelbar vor demselben hinzugefügt werden.
  • Sollte der Sauerstoffgehalt des zu behandelnden Bades nicht hoch genug sein, um durch das Aluminium eine aluminotherrnische Reduktion und damit eine Beruhigung herbeizuführen, so wird vorgeschlagen, das zu behandelnde Stahlbad so weit zu oxydieren, bis es den nötigen Sauerstoff enthält, der zur aluminothermischen Reduktion notwendig ist. Im allgemeinen kann gesagt werden, daß der Sauerstoffgehalt des zu reinigenden Bades derjenige sein muß, der zur aluminothermischen Reduktion mindestens ungefähr i kg Aluminium je Tonne benötigt, wobei nochmals betont werden muß, daß der von Natur aus ungenügende Sauerstoffgehalt absichtlich erhöht wird.
  • Wie aus den obenerwähnten Merkmalen hervorgeht, unterscheidet sich das erfindungsgemäße Verfahren von den bekannten Verfahren dadurch, daß der Reinigungsprozeß im Gegensatz zu den beiden ersten Verfahren ohne Vornahme der Schlußverrichtungen und im Gegensatz zum dritten Verfahren durch eine aluminothermische Reduktion ausgeführt wird, wobei die eventuelle Oxydation des Stahlbades mit Hinsicht auf den Siliziumgehalt so weit durchgeführt wird, daß der fertige und zugleich beruhigte Stahl o,oo °/o Silizium, o,oo °/o Aluminium, 0,02 °/o Kohlenstoff und o,o2 % Mangan aufweisen kann und infolgedessen die Herstellung einer ganzen Reihe niedriger, mit Silizium legierter Stähle ermöglicht.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht in der durch die aluminothermische Reduktion stark erhöhten Temperatur, welche die Bildung der A1203 Schlacke und ihre Flüssigkeit begünstigt.
  • Ist ein legierter Stahl herzustellen, so wird zweckmäßig dem geschmolzenen Aluminium einerseits Kalk, Soda, Flußspat usw. zwecks Erleichterung der durch A1,03 gebildeten Schlacke, anderseits Kohlenstoff, Silizium, Mangan, Wolfram, Chrom, Nickel, Titan und andere übliche Legierungselemente, entweder in gediegenem Zustand oder in Gestalt von Verbindungen, fein gemahlen oder auf eine Korngröße von ungefähr i bis 2 mm Durchmesser gebracht und erhitzt, gegebenenfalls geschmolzen, zugesetzt, wobei einzelne dieser Stoffe zum Teil zwecks weiterer Reinigung des Stahlbades, bei der sie zusammen mit den Fremdkörpern in die Schlacke übergehen, zum Teil als Legierungselemente hinzugefügt werden.
  • Erfindungsgemäß erfolgt das Zusetzen der Zutaten dadurch, daß dieselben an sich auf hohe Temperatur, beispielsweise auf iooo° C, gebracht, wenn möglich geschmolzen, auf den Boden von Mischgefäßen oder Gießpfannen, die gegebenenfalls hoch erhitzt sein können, geleitet, um dort mit der erforderlichen, im voraus bereiteten Menge von geschmolzenem Aluminium zusammengegossen zu werden. Die geschmolzenen Zutaten bilden mit dem flüssigen Aluminium zwei übereinanderliegende Bäder, in die das zu reinigende Stahlbad rasch eingeschüttet wird. Auch kann das bereits mit Aluminium gereinigte und beruhigte Stahlbad einfach in die Gießpfanne geschüttet werden, in welche nur die flüssigen Zutaten eingeleitet werden, gegebenenfalls mit einer gewissen, zur Temperaturerhaltung notwendigen Menge des bereits anderwärts gereinigten und beruhigten Stahlbades.
  • Die Reinigung des Stahlbades erfolgt in ungefähr einer Minute, wobei ein gleichförmiges, durchaus homogenes Enderzeugnis erzielt wird; es entfällt somit jeder Anlaß sowohl zur Verwendung von synthetischer von vornherein zubereiteter Schlacke als auch zur obenerwähnten bekannten Behandlung des Stahles mit den sogenannten Schlußzutaten.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann zur Herstellung bekannter als auch neuer Stahlsorten jeder Art, die in jedem beliebigen Verhältnis mit den verschiedensten Elementen legiert sein können, Anwendung finden, wobei das Ausgangserzeugnis ein stark verunreinigter oder stark absichtlich oxydierter Stahl ist.
  • Das wesentliche Stahllegierungsherstellungsverfahren besteht darin, daß die Legierungselemente, wie Silizium, Mangan, Kohlenstoff, nur in vernachlässigbarem Ausmaß zur Stahlreinigung beitragen und fast ausschließlich als Legierungselemente des Fertigerzeugnisses zum Ausdruck gelangen, während die eigentliche Abscheidung der Fremdkörper hauptsächlich durch die Einwirkung des geschmolzenen zugesetzten Aluminiums erfolgt. Die auf diese Weise erzeugten Stähle enthalten demnach entweder viel oder auch keinen der üblichen Bestandteile, wie Mangan, Silizium, Kohlenstoff, je nach der Überoxydation des Stahlbades, wobei die anderen Sonderzusätze, wie Chrom oder Nickel, in jedem beliebigen Verhältnis vorhanden sein können. Dabei sind die Gewichtsmengen dieser verschiedenen Zutaten, die dem Stahlbad zuzusetzen sind, durch vorhergehende Analysen, Versuche und Berechnungen, den Erfordernissen des gewünschten Stahles entsprechend, von vornherein genau zu- bestimmen.
  • Es können demnach halbberuhigte Stahlsorten erzeugt werden, die zwischen den nichtberuhigten und beruhigten Stahlsorten liegen.
  • Die überraschend günstige und schnelle Wirkung des erfindungsgemäßen Stahlreinigungsverfahrens ist auf folgende Art zu erklären Nach Einbringung von Aluminium in das stark verunreinigte Stahlbad beginnt das Leichtmetall den Sauerstoff rasch und unter großer, durch die aluminothermische Reaktion erzeugte Wärmeentwicklung zu entziehen, wodurch das Bad erwärmt und flüssiger wird, so daß sämtliche Verunreinigungen ohne Schwierigkeit zur Oberfläche steigen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stahlreinigung bzw. Legierungsverfahren unter Verwendung geschmolzenen metallischen Aluminiums, dadurch gekennzeichnet, daß ein stark verunreinigter, insbesondere ein absichtlich stark oxydierter Stahl in geschmolzenem Zustand überoxydiert wird, bis sein Sauerstoffgehalt demjenigen entspricht, der zur Durchführung einer aluminothermischen Reaktion genügt, und alsdann einmalig mit einer zur völligen Beruhigung notwendigen genügenden Menge von geschmolzenem Aluminium versetzt wird, wobei gegebenenfalls entsprechende Zutaten von anderen, die Reinigung des Stahlbades fördernden oder zur Legierung des Fertigstahles bestimmten Elementen und Verbindungen in das Bad gleichzeitig mit dem Aluminium oder unmittelbar vor demselben, vorteilhafterweise im erhitzten, wenn möglich in geschmolzenem Zustand in der Gießpfanne hinzugefügt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der geschmolzene überoxydierte Stahl in geschmolzenes Aluminium gegossen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Überoxydation des Stahles so weit geführt wird, daß zu seiner sofortigen Reinigung und Beruhigung mindestens ungefähr i kg Aluminium je Tonne Stahl notwendig ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem geschmolzenen Aluminium Schlacke bildende Stoffe, insbesondere Kalk, Soda bzw. alkalische oder metallische Oxyde zugesetzt werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i bis 4, dadurchgekennzeichnet, daß der Reinigungs- und Beruhigungsprozeß vor dem Zusetzen der Legierungselemente (Kohlenstoff, Silizium, Mangan usw.) erfolgt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der geschmolzene Stahl nach seiner Reinigung mit geschmolzenem Aluminium in ein Bad mit von vornherein bestimmten geschmolzenen Zutaten geschüttet wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Reinigen bzw. Legieren bestimmte Stahl in ein Zweischichtenbad gegossen wird, dessen eine Schicht aus geschmolzenem Aluminium, die andere aus den bestimmten geschmolzenen Zutaten besteht. B. Verfahren nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Reinigung fördernden und die Legierungszusätze in Gestalt fester, schmelzbarer Körper in das Stahlbad eingetragen werden.
DE1949P0000409 1946-06-20 1949-12-09 Stahlreinigung bzw. Legierungsverfahren unter Verwendung von geschmolzenem Aluminium Expired DE849711C (de)

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FR58799T 1948-11-16

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GB (1) GB656396A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4066444A (en) * 1974-11-09 1978-01-03 Klockner-Werke Ag Process for deoxidizing steel by means of molten aluminum

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2920955A (en) * 1958-01-13 1960-01-12 Ford Motor Co Aluminum-iron alloy production

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US4066444A (en) * 1974-11-09 1978-01-03 Klockner-Werke Ag Process for deoxidizing steel by means of molten aluminum

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FR58799E (fr) 1954-04-05
GB656396A (en) 1951-08-22

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