DE849174C - Verfahren zur Herstellung von Schleudergussstuecken - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Schleudergussstuecken

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DE849174C
DE849174C DED1135D DED0001135D DE849174C DE 849174 C DE849174 C DE 849174C DE D1135 D DED1135 D DE D1135D DE D0001135 D DED0001135 D DE D0001135D DE 849174 C DE849174 C DE 849174C
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DE
Germany
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centrifugal
steel
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carbon
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DED1135D
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English (en)
Inventor
Helmut Dr-Ing Timmerbeil
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EISENWERKE MUELHEIM MEIDERICH
Eisenwerke Gelsenkirchen AG
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EISENWERKE MUELHEIM MEIDERICH
Eisenwerke Gelsenkirchen AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D13/00Centrifugal casting; Casting by using centrifugal force

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mold Materials And Core Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Schleudergußstücken Zur Herstellung von z. B. gußeisernen Schleudergußrohren mit weicher, d. h. grau erstarrter Außenhaut in vorzugsweise gekühlten metallischen Schleudergießkokillen hat man schon die verschiedensten Vorschläge gemacht, die Schleudergießkokillen vor dem Guß mit verhältnismäßig dünnett Auskleidungsstoffschichten zu versehen. So hat man zu diesem Zweck z. ß. als Auskleidungsstoff Ferrosilicium oder Ferrophosphor in Pulverform benutzt und diese Stoffe unter Benutzung besonderer Zuleitungsvorrichtungen mittel; Druckluft oder auch mittels mechanischer Einrichtungen, wie Förderschnecken, der Kokilleninnenfläche vor dem Einschleudern des eigentlichen Gießwerkstoffes zugeführt.
  • Andere dem gleichen Zweck dienende Vorschläge beziehen sich auf die vorherige Einbringung von Auskleidungsstoffen in die SchleudergieB'kokille, z. B. in Form von bandartigen Kokillenausspinnungen, gewebe- oder geflechtartigen Einlagen od. dgl. m.
  • Um eine besondere Zuleitungsvorrichtung für die vorher aufzubringenden Auskleidungsstoffe zu vermeiden, hat man die Auskleidungsstoffe auch schon als Puder auf die einfließende Schmelze gestreut und diese derart in die Form entleert, daß zunächst der Puder und dann das Gießmetall auf die Innenwandung der umlaufenden Schleudergießform gelangt.
  • Das gleiche Ziel verfolgen andere bekannte Verfahren, gemäß welchen die Zusatzstoffe in der Gießrinne einem abgezweigten Teilstrom des zu vergießenden Metalls zugesetzt und mit diesem innig vermischt auf die Innenwand der Schleudergießkokille derart geleitet werden, daß sie die Außenschicht des Schleudergußkörpers bilden oder in seine Außenschicht eindringen, wobei z. B. Gießrinnen Verwendung finden können, welche mit in der Richtung der Rinne verlaufenden Querwänden zum Zuleiten verschiedenartiger Gußmassen versehen sind.
  • Ein anderer bekannter Vorschlag zum Aufgeben fester pulverförmiger Stoffe in einer Gießrinne in flüssiges Eisera oder Metall zum Zweck der Verbesserung der Werkstoffeigenschaften von Gußstücken, wie insbesondere Schleudergußstücken; richtet sich darauf, eine aus einer Förderschnecke bestehende Fördereinrichtung zu benutzen, welche die Zusatzstoffe am Grunde .der Rinne zwangsläufig einführt.
  • Neben der vorherigen Auskleidung von Schleudergießkokillen mit Auskleidungsstoffen und der Zugabe von Stoffen zur Gießrinne ist es in der Schleudergießtechnik ferner bereits bekannt, in das Innere der in der umlaufenden Schleudergießform befindlichen gerade erzeugten Schleudergußhohlkörper bestimmte Stoffe einzubringen, um im Innern der Schleudergußsbücke Schutzschichten zu erzeugen. So hat man schon vorgeschlagen, beim Schleudern metallischer Hohlkörper diese dadurch mit einer inneren Schutzschicht aus Zement zu versehen, daß nach dem Schleudern der metallischen Hohlkörper unter weiterem Umlauf der Schleudergießform Zement oder Beton in plastischer oder flüssiger Form in das Innere der erzeugten Metallhohlkörper eingebracht wird, wodurch nach Verteilung und Erhärtung dieses Zementes oder Betons ein an der inneren Rohrwandung haftender Zement-oder Betonüberzug entsteht.
  • Weiterhin hat man auch schon innen emaillierte Metallhohlkörper dadurch hergestellt, daß während der Schleudergußerzeugung der metallischen Hohlkörper in noch glühendem Zustand derselben Emaillepulver eingebracht wird, wodurch eine völlig glatte, aus Emaille bestehende Innenfläche in dem metallischen Schleudergußhohlkörper gebildet wird.
  • Schließlich ist auch schon vorgeschlagen worden, bei der Schleudergußerzeugung metallischer Hohlkörper in das Innere der Hohlkörper, und zwar vorzugsweise zusammen mit dem Gießwerkstoff, Flußmittel einzuführen, um im Inneren der Hohlkörper eine Schlackenschicht zu schaffen, welche sich nach dem Gießen leicht entfernen läßt zu dem Zweck, nach Möglichkeit alle Schlackeneinschlüsse aus den Hohlkörpern zu entfernen und später eine glatte metallische Innenfläche ohne Schlackeneinschlüsse zu erhalten.
  • Zur Herstellung von Schleudergußkörpern, deren Außenschichten anders zusammengesetzt sind als deren Innenschichten, sind auch bereits Verfahren bekanntgeworden, gemäß welchen dein aus dem Gießgefäß in die Schleudergießform frei ausfließenden Metallstrom bei Beginn des Gießvorganges Zusatzstoffe, z. B. gepulverte härtende Metalle, zugesetzt werden, um in der Schleudergießform eine harte Außenschicht des Schleudergußkörpers zu erzeugen. Diese Zusatzstoffe verwendete man nur zur Ausfüllung des Außenraumes der Schleudergießform in der gewünschten Stärke, während der Kern des Schleudergußkörpers ohne Zusatzstoffe mit weichem Metall ausgefüllt wurde.
  • Endlich ist es auch bekannt, Verbundkörper aus zwei verschiedenen -Metallen unter Benutzung des Schleudergießverfahrens herzustellen. So werden beispielsweise Bremstrommeln derart erzeugt, daß in die umlaufende Schleudergießform zunächst flüssiger Stahl eingegossen und auf die Innenfläche des noch im plastischen Zustand befindlichen Stahles alsdann gußeiserner Werkstoff aufgeschleudert wird. Zur Ausübung dieses Verfahrens zur Herstellung von Rädern oder kurzen Trommeln kann z. B. eine mit zwei Gießtrichtern versehene Gießrinne benutzt werden.
  • Es ist zur Herstellung von Verbundbremstrommeln od. dgl. ein Verfahren bekannt, nach dem in eine aus segmentartigen Teilen bestehende Schleudergießform ein Stahlblechtnantel eingesetzt und dieser unter Vorwärmung auf eine das Verschweißen begünstigende Temperatur mit dem in die umlaufende Schleudergießform eingeschleuderten Gußeisen verbunden wird. Dieses Verfahren hat die Nachteile, daß zunächst ein Stahlblechmantel für sich angefertigt werden maß, daß der Mantel zwecks Einschleuderns des Gußeisens besonders erhitzt werden maß und daß bei nicht genauer Einhaltung der Temperaturen eine einwandfreie Verschweißung zwischen den beiden Werkstoffen nicht gewährleistet ist, so daß dieses Verfahren verhältnismäßig umständlich und nicht absolut sicher ist.
  • Im Gegensatz zu den bekannten Verfahren zur Herstellung von Schleudergußstiicken bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zur Herstellung von Schleudergußstücken mit einer äußeren Stahl-und einer inneren Gußeisenschicht, welches erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß gegen Ende des Einschleuderns des Stahles in die Schleudergießform bzw. nach demselben durch Zuführung von kohlenstoffabgebenden Stoffen zu bzw. auf die Innenfläche der noch in flüssigem bzw. plastischem Zustand befindlichen Stahlschicht eine Aufkohlung der inneren Stahlschicht auf Gußeisen entsprechende Kohlenstoffgehalte hervorgerufen wird.
  • Während man also bisher entweder die Schleudergießkokillen vor dein Gießen auskleidete oder der Außenschicht des sich bildenden Schleudergußkörpers Zusatzstoffe zuführte oder einverleibte oder Verbundschleudergußstücke aus zwei nacheinander zugeführten verschiedenen flüssigen Metallen herstellte bzw. einen in die Form eingesetzten erhitzten Stahlring mit Gußeisen ausschleuderte oder aber endlich in das Innere von Schleuder"ußhohlkörpern Schutzschichten aus nichtmetallischen Stoffen, wie Zement, Emaille oder Flußmitteln, aufbrachte, besteht der f?rtindungsgegenstand bei der Herstellung voll Schleudergußstücken mit einer äußeren Stahl-und einer inneren Gußeisenschicht darin, daß die Innenfl1-iche der eingeschleuderten Stahlschicht in noch flüssigem bzw. plastischem Zustand derselben aufkohlenden N-litteln unterworfen wird, und zwar vorzugsweise in einem solchen Maße, daß diese innerste Stalilscliiclit in der gewünschten Tiefe derart aufgekohlt wird, daß unter allmählichem Übergang von der iitißeren Stahlschicht im Innern des Schleuder,#ußstückes eine Gußeisenschicht entsteht.
  • Vorzugsweise wird <las Verfahren gemäß der Erfindung derart durchgeführt, claß auf die innerste Stahlschicht Kohlenstoff, insbesondere in gekörntem, gepulvertem sowie vorzugsweise erhitztem Zustand, z. l@. in Form von Graphit, Graphitelektroden, l'etrolkoks, Pechkoks, aufgebracht wird, wobei diesen Stoffen gleichzeitig noch Silicium, beispielsweise in Form voll hochprozentigem Fe-Si, oder auch ein anderer graphitierend wirkender Stoff, wie Aluminium, beigegeben werden kann, um z. B. eine _lusschei<lung der Kohle in der Innenzone des Schleudergußstückes in Form von Graphit zu bewirken. Durch den prozentualen Anteil der :\lischung Kohlenstoff und z. B. Silicium, die beispielsweise ;tticit flüssig sein kann, hat man es in der Rand, die Art der Kohlenausscheidung zu beeiltflusselt.
  • Mine andere Möglichkeit der Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung besteht darin, daß die kolilealwebenden Stoffe und gegebenenfalls -,weitere graphitierend wirkende oder auch andere Stoffe teilweise oder auch ganz dem die Innenschicht des Schleudergußkörpers bildenden, in die Schleudergießform einfließenden flüssigen Stahl selbst in festem oder auch in flüssigem Zustand zugegeben werden, was z. 13. in an sich bekannter Weise in der Gießrinne, in einem abgezweigten Teilstrom oder auch in der Gießpfanne selbst gegen Ende des Gießvorganges erfolgen kann.
  • Endlich bestellt noch die Möglichkeit, die gewünschte Aufkohlung der innersten Stahlschicht auf dem `Fege über die Gasphase zu bewirken, z. B. durch Ein- oder Hindurchleiten von aufkohlend wirkenden Gasen durch das Innere des noch auf entsprechend hoher Diffusionstemperatur in der Schleudergießform befindlichen geschleuderten Stahlkörpers.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung ist selbstverständlich nicht all ein bestimmtes Schleuderverfahren, z. 13. um eine waagerechte oder um eine senkrechte Aclise, ,gebunden sowie ferner auch nicht an die Verwendung von bestimmten Schleudergießforitleit. wie aus getrocknetem Sand od. dgl. Forinstoffcii bestehende Formen oder blanke bzw. ausgekleidete Metallkokillen und auch nicht an bestimmte Beeinflussung der Kokillen beim Gießen durch Kühlung oder Nichtkühlung.
  • Durch Wahl einer geeigneten Schleudergießform, z. B. einer wassergekühlten Kokille aus Stahl oder Gußeisen oder anderem Metall oder durch Verwendung einer erhitzten Kokille oder aber auch durch Benutzung von mit Formstoffen ausgekleideten Kokillen, hat man es in der Hand, je nach der Abkühlungsgeschwindigkeit, z. B. bei schneller Abkühlung, den äußeren Stahlmantel entsprechend stark zu gestalten und eine dünnere aufgekohlte und aufsilicierte gußeiserne Innenschicht hervorzurufen oder aber z. B. bei langsamer Abkühlung einen dünneren Stahlring und eine starke innere Gußeisenschicht herzustellen.
  • Die gemäß der Erfindung hergestellten Schleudergußst'ücke können Rohre oder rohrartige Körper sein; besonders vorteilhaft ist das neue Verfahren zur Herstellung von Bremstrommeln, Zylinderlaufbüchsen und ähnlichen Körpern, welche bei hoher Festigkeit auf ihrer Innenfläche gute Brems-und Verschleißeigenschaften besitzen sollen, während die Außenseite eine hohe Festigkeit aufweist, um Rißbildungen, wie diese beispielsweise bei Bremstrommeln aus einheitlichem verschleißfesten Werkstoff leicht auftreten können, zu vermeiden.
  • Ein besonderer Vorteil des neuen Verfahrens besteht darin, daß die Gußst'ücke aus einem völlig homogenen Werkstoff bestehen, bei welchem sich der Übergang vom Stahl zum Gußeisen ganz allmählich und gleichmäßig vollzieht, im Gegensatz zu mit Gußeisen ausgeschleuderten Stahlzylindern, welche aus zwei völlig voneinander getrennten Sc'hic'hten bestehen, wobei infolge der Oxybil.dung an der Oberfläche eine innige Verbindung beider Werkstoffe erschwert ist.
  • Selbstverständlich können auch weitere Legierungselemente, wie z. B. Mangan, lfolybdän, Chrom, Wolfram, Titan, Vanadin oder auch Phosphor oder Schwefel allein oder zu mehreren, entweder im Ausgangsstahl enthalten sein oder in Form z. B. von Pulver bzw. geschmolzen in der Mischung Kohle oder Kohle und Silicium gegen Ende des Schleudervorganges zur Einbringung in die innerste Schicht der Gußstücke in die Schleudergießform miteingebracht werden.
  • Anschließend an. die Schleudergußerzeugung können fernerhin die Körper Wärmebehandlungen der verschiedensten Art unterworfen werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRCCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Schleudergußst'ücken mit einer äußeren Stahl- und einer inneren Gußeisenschicht, wie insbesondere von Bremstrommeln, Zylinderlaufbüchsen od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß gegen Ende des Einschleuderns des Stahles in die Schleudergießform bzw. nach demselben durch Zuführung von kohlenstoffabgebenden Stoffen zu bzw. auf die Innenfläche der noch in flüssigem bzw. plastischem Zustand befindlichen Stahlschicht eine Aufkohlung der inneren Stahlschicht auf Gußeisen entsprechende Kohlenstoffgehalte hervorgerufen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf die innerste Stahlschicht Kohlenstoff, insbesondere in gekörntem, gepulvertem sowie vorzugsweise erhitztem Zustand, z. B. in Form von Graphitelektroden, Petrolkoks, Pechkoks, Graphit, aufgebracht wird; wobei diesen Stoffen gleichzeitig weitere Legierungselemente oder graphitierend wirkende Stoffe, wie Silicium, z. B. in Form von hochprozentigem Fe-Si, beigegeben werden können.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die kohlenstoffabgebenden Stoffe und gegebenenfalls weitere zusätzliche Stoffe in festem oder flüssigem Zustand teilweise oder ganz dem die Innenschicht des Schleudergußkörpers bildenden, in die Schleudergießform einfließenden flüssigen Stahl zugegeben werden.
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