DE849173C - Wiederholt verwendbares Modell aus vulkanisiertem Kautschuk oder einem aehnlich elastischen Material - Google Patents

Wiederholt verwendbares Modell aus vulkanisiertem Kautschuk oder einem aehnlich elastischen Material

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DE849173C
DE849173C DEP36787A DE849173DA DE849173C DE 849173 C DE849173 C DE 849173C DE P36787 A DEP36787 A DE P36787A DE 849173D A DE849173D A DE 849173DA DE 849173 C DE849173 C DE 849173C
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DEP36787A
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Eric Henry Zahn
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C7/00Patterns; Manufacture thereof so far as not provided for in other classes
    • B22C7/005Adjustable, sectional, expandable or flexible patterns

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Wiederholt verwendbares Modell aus vulkanisiertem Kautschuk oder einem ähnlich elastischen Material Die Erfindung bezieht sich auf ein hohles Modell aus vulkanisiertem Kautschuk oder einem ähnlich nachgiebigen Material, auf dessen Herstellung und seine Verwendung bei Herstellung feuerfester Gießformen.
  • Das hohle Kautschukmodell ist dadurch gekennzeichnet, daß es im verwendungsbereiten Zustand einen metallischen Einsatz aufweist, dessen Berührungsflächen mit dem Kautschukmodell glatt sind und vorzugsweise keine Unterschneidungen aufweisen. Dieses hohle Kautschukmodell ist zusammenziehbar und läßt sich ohne Beschädigung aus der Form entfernen, kann also beliebig oft wieder verwendet werden.
  • Das erfindungsgemäße Modell ist so weit zusammenziehbar, daß es sich auch aus einer Form mit Unterschneidungen herausziehen läßt, ohne daß diese Form aus mehreren Teilen konstruiert sein muß und ohne daß eine Verjüngung oder ähnliche Formgebung der Gießform für die Entfernung des Modells erforderlich ist.
  • Andere Merkmale der Erfindung und mit ihr erzielbare Vorteile ergeben sich aus der folgenden, eingehenden, sich auf die Zeichnungen beziehenden Beschreibung.
  • Fig. i ist eine Seitenansicht einer einfachen Ausführungsform des Modells mit einem Einsatz unter Bildung eines Hohlraumes, in dem das zusammenziehbare Modell nach der Erfindung hergestellt wird; Fig. 2 ist eine Endansicht dieses Modells und des Einsatzes nach Fig. i ; Fig. 3 ist ein Schnitt des in den durch das Hauptmodell und den Einsatz nach Fig. 1 und 2 gebildeten Hohlraum einzusetzenden Einsatzes, um den Hohlraum für das zusammenziehbare Modell nach innen zu begrenzen; Fig.4 ist eine Endansicht des Einsatzes nach Fig. 3; Fig. 5 zeigt im Schnitt die durch das Hauptinodell und Einsatz nach Fig. 1 und 2 gebildete Form mit dem Einsatz nach Fig. 3 und 4 zur Bildung des Hohlraumes für das zusammenziehbare Modell; Fig. 6 ist eine Draufsicht, die das hohle zusammenziehbare Modell zeigt, das auf .einen Einsatz aufgebracht ist, um das Modell bei der Bildung des Gießraumes in seiner richtigen Gestalt zu halten; Fig. 7 ist ein Schnitt, der in vereinfachter Art die Bildung der feuerfesten Form mit Hilfe des hohlen zusammenziehbaren Modells zeigt; Fig.8 zeigt das Zusammenziehen des Modells zwecks Entfernung aus der Form; Fig. 9 ist eine Seitenansicht eines hohlen biegbaren Modells zur Erzeugung des Eingusses; Fig. 1o ist eine Seitenansicht des Modells der Fig. 9; Fig. i i zeigt im Schnitt die Erzeugung des Eingusses; Fig. 12 zeigt den mit der feuerfesten Form vereinigten Eingußaufsatz der Fig. 11 zum Einfüllen von Metall, Legierungen oder anderen Gießmaterialien in den Formhohlraum.
  • Das Hauptmodell s entspricht der Gestalt des herzustellenden Gegenstandes und weist alle Einzelheiten dieses Gegenstandes auf. Es kann aus Metall, einer Legierung oder anderen Stoffen bestehen und zweckmäßig ein Muster des herzustellenden Gegenstandes selbst sein.
  • Die Form des Modells 5 variiert mit dem zu gießenden Gegenstand: Das zur Erläuterung der Erfindung gewählte Hauptmodell ist ein konkav geformtes Schraubenrad, Getriebe oder Zahnrad mit einer axialen Öffnung 6 und einer Nut 7. Der Einsatz 8 weist bei g einen Rand auf und eine Welle 1o, die entfernbar passend in der Öffnung 6 sitzt und eine der Nut 7 entsprechende Feder 11 aufweist. Das Modell .9 und der Einsatz 8 haben zweckmäßig sehr glatte Oberflächen, so daß die ihnen entsprechenden Flächen des Formhohlraumes ebenfalls sehr glatt werden.
  • Bei Durchführung der Erfindung, d. h. zur Herstellung des hohlen Kautschukmodells, wird um das Modells herum eine Teilform gebildet, die, wie in Fig. 5 gezeigt; Formteile 12 und 13 aus einem beliebigen Material, vorzugsweise einer niedrigschmelzenden Legierung, wie einer Zinn-Wismuth-Legierung, aufweist. Die Formteile 12 und 13 sind zweckmäßig durch eine äußere Ummantelung verstärkt, die aus Teilen 14 und 15 zusammengesetzt ist und z. B. aus Gußeisen besteht. Nach Herstellung der Formteile 12, 13 werden diese Teile der Form voneinander getrennt und das Hauptmodell 5 und der Einsatz 8 entfernt, wobei. ein mit 16 bezeichneter Formhohlraum entsprechend der Form des herzustellenden Gegenstandes entsteht, der alle Einzelheiten des Hauptmodells wiedergibt.
  • Der nächste Schritt ist die Bildung des hohlen zusammenziehbaren Modells nach der Erfindung in ,der aus den Teilen 12, 13 bestehenden Form. Hierzu werden die Teile 12 und 13 zusammengesetzt, in den gebildeten Formhohlraum 16 ein Einsatz 18 eingesetzt, wie in Fig. 5 dargestellt ist. Der Einsatz 18 (Fig. 3 und 4), der vorzugsweise aus Metall besteht und eine sehr glatte Oberfläche hat, wird an seinem Endteil gehalten durch eine Ausnehmung 19, die durch den Endteil des Einsatzes 8 (Fig. 5) gebildet wird. Der Einsatz 18 hat einen ringfärmigen Zargenteil 19' zur Bildung des Hohlraumes des zusammenziehbaren lUodells und einen Wellenteil 2o mit einer Feder 21 zur Bildung einer Öffnung und einer Nut im zusammenziehbaren Modell, die der Öffnung 6 und der Nut 7 des Hauptmodells entsprechen.
  • Die Formteile 12 und 13 besitzen vorzugsweise Paßdübel oder Zentrierungsbolzen, um den genauen Sitz der Formteile zueinander zu sichern. Nach Anbringung des Einsatzes 18 wird der Formhohlraum 16 soweit wie möglich mit vulkanisierbarem Kautschuk oder einem kautschukähnlichen Material gefüllt. Die Formteile 12 und 13 werden zusammengesetzt und gegeneinander dicht gesichert, vorzugsweise unter Druck. Erwünschtenfalls wird der Formhohlraum nach fester Vereinigung der Formteile 12 und 13 weitergefüllt durch Eindrficken von Kautschuk oder kautschukähnlichen Stoffen durch die Öffnung 24, um soweit wie möglich alle Luft aus dem Formhohlraum zu entfernen. Dann wird vorzugsweise unter Druck bei einer Temperatur unterhalb der Temperatur, bei der die Formteile 12 und 13 erweichen oder auf andere Weise beschädigt werden können, vulkanisiert.
  • Durch das Vulkanisieren des Kautschuks oder des kautschukartigen Materials wird der Formhohlraum gänzlich gefüllt und dadurch das hohle zusammenziehbare Modell 26 hergestellt, dessen äußere Form der des herzustellenden Gegenstandes entspricht und dessen sämtliche Einzelheiten aufweist. Die Formteile 12 und 13 werden dann auseinandergenommen, das Modell 26 und der Einsatz 18 entfernt und voneinander getrennt. Der Gußzapfen an der Endseite des Modells 26 wird abgeschnitten, und das hohle zusammenziehbare Modell ist dann für seine Verwendung fertig.
  • Das so hergestellte hohle zusammenziehbare Mode1126 aus Gummi oder gummiartigem Material kann wiederholt verwendet werden, so daß es nicht nötig ist, jeweils ein neues Modell für jede neue feuerfeste Form herzustellen. Das Modell 26 ist steif und gegen Abnutzung und Einwirkung der Materialien, die die feuerfeste Form bilden, widerstandsfähig und auch widerstandsfähig gegen die abreibende Wirkung des Materials der feuerfesten Form und hat außerdem die Eigenschaft, sich von dem Material der Form ohne weiteres und von selbst zu lösen. Die Art des Modells sichert sehr glatte Oberflächen und Genauigkeit. der Gießflächen der feuerfesten Form. Die im durch das Modell 26 gebildeten Formhohlraum gegossenen Gegenstände besitzen ebenfalls sehr glatte Oberflächen und große Genauigkeit und erfordern, wenn überhaupt, nur eine geringe Nacharbeit.
  • Das Modell 26 wird z. B. für die Erzeugung der feuerfesten Form auf einen Einsatz 28 mit einem Grundteil 29 und einem Ringteil 3o, der den -Hohlraum des Modells 26 ausfüllt, aufgebracht, um die Form des- Modells bei der Bildung des Gießhohlrauffies zu sichern. Luftlöcher bzw. Öffnungen können bei 31 vorgesehen -werden, um ein gutes Anliegen des Modells 26 mit seinen Innenflächen am Einsatz 28 zu sichern. Ein feuerfester Rahmen oder Ummantelung 32 wird aufgesetzt und mit dem Einsatz 28, z. B. mittels ZentrierungS-- oder Paßdübel 33, befestigt.
  • Der lZahmen 32 wird dann durch die Öffnung 34 mit einer feuchten Mischung aus keramischem, feuerfestem Material bekannter Art gefüllt. Die feuchte bzw. plastische Mischung wird vorzugsweise dicht gelagert und, z. B. durch Rütteln, gegen die Flächen des -Modells 26 gedrückt. Man läßt dann die Formmasse unter Bildung einer starren selbsttragenden oder eingefaßten feuerfesten Form 35 abbinden.
  • Der Einsatz 28 wird dann entfernt und eine Platte 38, wie in Fig. 8 gezeigt, aufgesetzt, die in ihrer Stellung zu (lern Rahmenteil 32 durch Paßdübel 33 gehalten wird. Die Platte 38 besitzt eine Öffnung 39, die in den Hohlraum 40 (Fig. 8) des Modells 26 mündet. Nach Anbringung z. B. einer Schlauchverbindung 41 zu einer nicht gezeichneten Vakuumpumpe wird der Hohlraum des Modells 26 evakuiert bzw. der Druck in ihm hinreichend erniedrigt, um das Modell für seine Entfernung aus der Form 3.5 trotz der Unterschneidung der Form infolge der konkaven Gestalt der Außenflächen des Modells zusammenzuziehen und ohne Beschädigung aus der Form herauszunehmen. Das Modell 26 kann dann wieder auf den Einsatz 28 aufgebracht und zur Herstellung einer weiteren feuerfesten Form benutzt werden. Infolge der Elastizität nimmt die Oberfläche des Modells, an der die feuerfeste Form gebildet wird, nach Aufhebung des Unterdruckes wieder ihre vorherige Gestalt an, wie es für die genaue Wiedergabe des gewünschten Gegenstandes notwendig ist.
  • Bei der für die Veranschaulichung der Erfindung gewählten speziellen Ausführungsform wird ein hohles zusammenziehbares Mode1146 (Fig.9 und io) grundsätzlich auf die gleiche Weise und vorzugsweise aus dem gleichen Material hergestellt, wie das bei der Bildung des hohlen zusammenziehbaren Modells 26 beschrieben ist.
  • Das hohle zusammenziehbare Modell 46 wird auf einen Einsatz 48 mit einem Bodenteil 49 und einem vorspringenden Teil So fürr die Ausfüllung des Hohlraumes des Modells 46 zum Halten der Gestalt des Modells 46 bei der Bildung der gewünschten Öffnung 52 für das Eingießen des geschmolzenen Metalls in den Einguß 53 aufgebracht. Ein Luftloch bzw. eine Öffnung 54 kann vorgesehen sein, um das enge Ansitzen des Modells 46 am Einsatz 48 zu sichern. Einfeuerfester Rahmen oder eine Ummantelung 56 wird angebracht und an den Einsatz 48 angepaßt, z. B. mittels Zentrierungsdübel 58. Ein Deckel 6o wird; wie in Fig. i i gezeigt ist, auf den Rahmen 56 aufgelegt.
  • "Dag Rahiirenstück 56 wird dann durch die Öffnung 62 mit einer feuchten Mischung eines feuerfesten Materials, z: B. der plastischen, bei der Bildung der feuerfesten Form 35 erwähnten Mischung, gefüllt. Der Teil 63 des feuerfesten Gießtiegels kann z. B. durch die Öffnung 64 in der Platte 6o eingeführt werden. Die feuchte bzw. plastische Mischung wird vorzugsweise, z. B. durch Rütteln, dicht gegen die Flächen des hohlen zusammenziehbaren Modells 46 gelagert. Man läßt dann die Formmasse unter Bildung eines starren standfesten oder eingefaßten Eingusses 53 mit dem zugehörigen Teil 63 abbinden. Der Einsatz 48 und die Platte 6o werden darin entfernt, worauf das Modell 48 zusammengezogen und entfernt und der Einguß 53 mit dem zugehörigen Teil 63 an der feuerfesten Form 35, wie in Fig. 12 gezeigt, angebracht wird.
  • Es ist die gesonderte Herstellung des Eingusses 53 dargestellt, jedoch kann der Eingußaufsatz an die Form angegossen werden, oder gewünschtenfalls kann die Form an den Eingießaufsatz angegossen werden, um einen genauen Sitz und eine Übereinstimmung zwischen, der feuerfesten Form 35 und dem Einguß 53 zu sichern.
  • Nach Anbringung des Eingusses 53 an der feuerfesten Form 35 kann' Metall, wie eine Kobalt-Chrom-Legierung, oder ein anderes Material, das die für das endgültige Gußstück gewünschten Eigenschaften besitzt, durch die Öffnung 52 des Eingusses in den Formraum 70 (Fig. 12) eingegossen oder auf andere Weise eingebracht werden. Gewümschtenfalls kann Vakuum an die Öffnung 34 des Rahmenstückes 32 (Fig. 12) angelegt werden und so durch das verhältnismäßig poröse Material der feuerfesten Form 35 das geschmolzene Metall in die Form.hereingesaugt und so die vollständige Ausfüllung aller Teile des Formhohlraumes 70 gesichert werden. Das erzeugte Gußstück, das eine außerordentliche Härte besitzen und schwer bearbeitbar sein kann, zeigt sehr glatte Oberflächen und eine hohe Genauigkeit und bedarf, wenn überhaupt, nur einer geringen Nacharbeit. Nach der Beendigung des Gießens kann die feuerfeste Form 35 zur Entfernung des Gußstückes, wie bei solchen Verfahren bekannt, zerbrochen werden.
  • Die Erfindung ist nicht beschränkt auf die dargestellten und beschriebenen .Einzelheiten oder die spezielle Ausführungsform; es können Einzelheiten geändert werden, und auch andere Ausführungsformen fallen unter den Schutz der folgenden Ansprüche.

Claims (3)

  1. P.ITENTANSPRUCHE: i. Wiederholt verwendbares hohles Modell aus vulkanisiertem Kautschuk oder einem ähnlich nachgiebigen Material für die Herstellung von Gießformen, vorzugsweise aus feuerfesten Stoffen, dadurch gekennzeichnet, daß der evakuierbare Hohlraum des Modells in verwendungsbereitem Zustand einen metallischen Einsatz enthält, dessen Berührungsflächen mit dem Kautschukmodell glatt und vorzugsweise ohne Unterschneidungen sind.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung eines Modells nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß um ein Hauptmodell herum eine mehrteilige Form gebildet, in diese nach Entfernung des Hauptmodells ein in die Höhlung des Hauptmodells passender Einsatzteil eingesetzt, dann in den freien Raum zwischen Form und Einsatzteil unvulkanisierter Kautschuk od. dgl., vorzugsweise unter Druck, eingeführt und vulkanisiert wird.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung einer Gießform unter Verwendung eines Modells nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Formmasse in an sich bekannter Weise um das mit dem Einsatzteil versehene Modell aus Kautschuk od. dgl. herum aufgetragen, dann das Einsatzstück entfernt und der Druck im Innern des hohlen Modells vermindert wird, so daß es sich zusammenzieht; worauf es aus der Form 25 entfernt wird.
DEP36787A 1944-07-22 1949-03-15 Wiederholt verwendbares Modell aus vulkanisiertem Kautschuk oder einem aehnlich elastischen Material Expired DE849173C (de)

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DEP36787A Expired DE849173C (de) 1944-07-22 1949-03-15 Wiederholt verwendbares Modell aus vulkanisiertem Kautschuk oder einem aehnlich elastischen Material

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DE (1) DE849173C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1090481B (de) * 1958-01-17 1960-10-06 Georg Spinner Dipl Ing Galvanoplastische Herstellung von Hohlleiterteilen fuer sehr kurze elektrische Wellen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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