DE847678C - Gefaess fuer Einmach- und sonstige Zwecke mit Abdeckvorrichtung - Google Patents
Gefaess fuer Einmach- und sonstige Zwecke mit AbdeckvorrichtungInfo
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- DE847678C DE847678C DEC1852A DEC0001852A DE847678C DE 847678 C DE847678 C DE 847678C DE C1852 A DEC1852 A DE C1852A DE C0001852 A DEC0001852 A DE C0001852A DE 847678 C DE847678 C DE 847678C
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Description
- Gefäß für Einmach- und sonstige Zwecke mit Abdeckvorrichtung Gegenstand der Erfindung ist ein vor allem für das Einmachen (Konservieren) von Gemüse und Obst, fur das Einpokeln von Fleisch usw, bestimmtes, ebenso aber auch in Handels- und anderen Geschäften für die Aufnahme der verschiedensten Dinge, wie Drogen Farben u. dgl., mit Vorteil verwendbares, aus Ton. Porzellan, Glas oder anderem geeigneten Werkstoff bestehendes Gefäß mit einer zugevborigen Abdeckvorrichtung, die unmittelbar auf den Gefäßinhalt entweder aufgelegt oder nötigenfalls auch fest aufgepreßt und in ihrer Lage gegen Verschiebung in der Höhenrichtung gesichert werden kann.
- Besonders muß erwähne werden, daß sich die Erfindung auch auf Konservengläser erstreckt, die in einem Einkochapparat sterilisiert werden. Hierfür kommt besonders die letzte der in nachstehendem beschriebenen Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes in Petracht Gemäß der Erfindung sind an der Innenwandung des Gefaßes, das bei zylindrischer Innenwandung im übrigen eine der gebräuchlichen Formen aufweisen kann. Anschläge angeordnet, die aus der Innenwand herausragen, während die Abdeckvorrichtung die in ihrem Außendurchmesser dem Innendurchmesser des Gefäßes angepaßt ist, tussparungen besitzt, die ihre Einführung in oder unter die Anschläge der Gefäßinnenwandung ermöglichen, so daß die Anschläge die Abdeckvorrichtung gegen Verschiebung in der Höhenrichtung sichern.
- Die Anschläge der Gefäßinnenwandung können auch durch besondere Teile gel>ildet werden. die in das Gefäß einsetzbar sind, das in diesem Fall eine glatte Innenwandung aufweisen kann.
- Bei einer anderen Ausführungsform des Frfindungsgegenstandes werden die aus der Innenwandung des Gefäßes herausragenden Anschläge durch Wulste gebildet, die in Schraubenlinien verlaufen und von denen mindestens zwei diametral einander gegenüberliegend vorgesehen sind. Die Abdeckvorrichtung führt sich auch dahei in den Wulsten mit Aussparungen ihrer Randfläche, die jedoch eine der Steigung der Wulste entsprechende Schräglage aufweisen.
- Die Vorteile und technisch fortschrittlichen Wirkungen des Erfindungsgegenstandes sind in nachstehendem zu erblicken.
- Faßt man die bisher verwendeten Gefäße ins Auge, so macht sich dabei für die Abdeckung des eingemachten Gutes die Verwendung von Tüchern und Brettern und außerdem noch von auf die Bretter gelegten Steinen zur Beschwerung notwendig. All dies kommt bei dem Gefäß und der Abdeckvorrichtung gemäß der Erfindung in Wegfall. Darin ist jedoch nicht nur eine Vereinfachung zu erblicken sondern es wird dadurch vor allem größte Sauberkeit und damit eine einwandfreie Konservierung und Qualität des Gutes gewährleistet. Auch damit wenn es sich lediglich um die Aufbewahrung von Materialien irgendwelcher Art handelt, fällt bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Gefäße die damit zu erzielende Sauberkeit besonders ins Gewicht.
- Die oben zuletzt erwähnte Ausführungsform, bei der die aus der Innenwandung des Gefäßes herausragenden Anschläge durch in Schraubenlinien verlaufende Wulste gebildet werden, kommt ins besondere auch für Einkochgläser in Betracht. Dabei ergeben sich die Vorteile, das der Saft von eingemachten Früchten u. dgl. dauernd über diesen und ihrer der in diesem Fall ebenfalls aus Glas bestehenden Abdeckvorrichtung steht. Durch entsprechend tiefes Hineindrehen der Abdeckvorrichtung wird der Glasinhalt außerdem zusammengepreßt und ein größeres Fassungsvermögen der Gläser erzielt. Das nachträgliche Wiederaufgehen der Gläser wird erheblich eingeschränkt und schließlich bei einem angebrochenen Glas durch das zwangsweise Eintauchen der Früchte in den Saft der Gärungsprozeß wesentlich verzögert.
- In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt Abb. 1 eine erste Ausführungsform des Gefäßes mit Abdeckvorrichtung in senkrechtem Mittelschnitt.
- Abb. 2 die Draufsicht auf das Gefäß nach Abb. I, Abb. 3 ein Gefäß mit Abdeckvorrichtung in senkrechtem Mittelschnitt, eine zweite Ausführungeform betreffend, Abb. 4 die Draufsicht auf das Gefäß nach Abb. 3, Abb. 5 eine dritte Ausführungsform des Gefäßes in senkrechtem Mittelschnitt, Abb. 6 die abgebrochen gezeichnete IDraufsicht auf das Gefäß nach Abb. 5 und Abb. 7 die Abdeckvorrichtung für das Gefäß nach Abb. 5 und 6 in Seitenansicht.
- Das Gefäß nach Abb. I und 2 weist an zwei einander diametral gegenüberliegenden Stellen seiner Innenwandung die aus dieser herausragenden Anschläge 1 auf. Die Abdeckvorrichtung 2 entspricht in ihrem Außendurchmesser dem im Grund der Anschläge 1 gemessenen Innendurchmesser des Gefäßes, jedoch so, daß sie sich mit geringem Spiel einführen läßt. An zwei ebenfalls diametral einander gegenüberliegenden Stellen sind in ihrem Rand Aussparungen 3 vorgeschen, die in Breite und Tiefe so bemessen sind, daß, wenn die Abdeckvorrichtung von oben in seiikrecliter Richtung in das Gefäß eingeführt wird, die Anschläge I sich dadurch diese Aussparungen 3 hindurchbewegen können.
- Des weiteren trägt die Abdeckvorrichtung in ihrer Randfläche eine rundum verlaufende Ringnut 4, die in Breite und Tiefe den Anschlägen 1 angepaßt ist.
- Die Gesamtdicke der Abdeckvorrichtung ist so gehalten, daß sie etwa geringer ist als der Abstand, den zwei benachbarte Anschlage 1 voneinander aufweisen. Wenn daher die Abdeckvorrichtung 2 bis zu der jeweils erforderlichen Tiefe in das Gefäß eingeführt ist, kann sie so auf den Gefäßinhalt aufgelegt oder auf diesen aufgepreßt werden, daß sich entweder, wie in Abb. 1 mit vollen Linien dargestellt, ein einander gegenüberliegendes Paar von Anschlägen 1 in der Ringnut 4 führt oder daß sie entsprechend der gestricllelt, gezeichneten Stellung zwischen Anschlagpaare 1 zu liegen kommt. In beiden Fällen wird demgemäß die Abdeckvorrichtung 2 selbsttätig gegen Verschiebung in der Höhenrichtung gesichert. Dabei ist der Gefäßinhalt vollkommen abgedeckt und vor jeder Verunreinigung geschützt. I)ie Abdeckvorrichtung kann aus dem gleichen Werkstoff bestehen wie das Gefäß selbst, beispielsweise aus Tou bzw. Steingut, das keinerlei schädlichen Einfluß auf den Gefäßinhalt auszuüben vermag.
- Die Abb. 3 und 4 zeigen die gleiche Ausführungsform wie die zuvor beschriebene. jedoch mit dem Unterschied, daß sich die Anschläge 1 an besonderen Teilen 5 befinden, die in das Gefäß so eingehängt werden, daß sie sich an zwei diametral einander gegenüberliegenden Stellen gegen die Gefäßinnenwandung legen. Am Gefäßboden werden sie in ihrer richtigen Stellung gehalten durch eiioeii Teil 6, der mit Randaussparungen 7 versehen ist, in die sich die Teile 5 legen, von denen im Beispiel nach Abb. 3 und 4 angenommen ist. daß sie auch mit ihrem oberen Ende in entsprechenden Aussparuligeil des oberen Gefäßrandes ruheii , und die Gefäßwandung von beiden Seiten umfassen. Auf die Aussparungen am oberen Gefäßrand kann jedoch auch verzichtet werden. Die Aussparungen 8 am Rand der Abdeckvorrichtung 9 sind so tief, daß sich diese von oben ungehindert unter Führung in den Teilen 5 in das Gefäß einführen läßt. Von diesen Aussparungen 8 aus erstreckt sich hierbei ein Ringnut 10 nur so weit, daß bei entsprechender Verdrehung der Abdeckvorrichtung 9 die Anschläge 1 der Teile 5 gerade mit voller Breite in dieser Ringnut 10 liegen. Dort, wo sich beiderseits die Ringnuten 10 befinden, muß der Rand der Abdeckvorrichtung 9 Aussparungen 11 aufweisen. die weniger tief silld als die Aussparungen 8, jedoch so tief, daß die Verdrehung der Alodeckvorriclitung zum Einführen der Anschläge 1 in die Ringnuten 10 möglich ist. Auch bei dieser Ausführungs- form kann die Abdeckvorrichtung 9 sowohl mit ihren Nuten 10 beiderseits in je einem Anschlag 1 als auch beiderseits zwischen zwei benachbarten Anschlägen untergebracht werden.
- Bei der Ausführungsform nach Abb. 5 bis 7 trägt die Innenwand des Grfäßes die in Schraubenlinien verlaufenden Wulste 12 und 13, die am oberen Rand des Gefäßes von diametral einander gegenüberliegenden Stellen ihren Ausgang nehmen. Die Abdeckvorrichtung 14 (Abb. 7). deren Außendurchmesser auch hierbei dem eigentlichen Innendurchmesser des Gefäßes angepaßt ist, trägt an ebenfalls <lianietral einall(ler gegenüberliegenden Stellen ihres Randes schräg liegende Aussparungen 15, deren Schrage nach Art eines Außengewindes der Steigung der Wulste 12, 13 entspricht, während sie so breit sind, daß sich die Wulste in ihnen führen können. Wenn daher die Abdeckvorrichtung 14 mit ihren Aussparungen 15 am oberen Gefäßrand in die Wulste 12 und 13 eingeführt und nach rechts herum verdreht wird, so bewegt sie sich im Gefäß nach unten, bis sie dicht auf dem Gefäßinhalt aufliegt.
- Bei entsprechender Wahl der Steigung der Wulste 12. 13 ist auch hierbei mit Sicherheit eine selbsttätige Aufwartsbewegung der Abdeckvorrichtung unmöglich Oelo gemacht und daher nötigenfalls eine bestimmte Dauerpressung des Gefäßinhaltes erreichbar.
- Die Nusführungsform nach den Abb. 5 bis 7 kommt besonders auch für Einkochgläser in Betracht.
- Dabei liesteht auch die Abdeckvorrichtung vorteilhaft aus Glas. Sie kann in diesem Fall als einfache Scheibe ausgebildet sein und an Stelle des Knopfes 16 zwei Öffnungen erhalten, die mittels Daumen und Zeigefinger erfaßt werden können, um die Scheibe s<> zu verdrehen. das sie sich fest auf den Glasinhalt legt. Ähnliche rein konstruktive Änderungen können im übrigen in Abweichung von den gezeichneten Beispielen bei allen Ausführungsformen vorgenommen werden ohne daß der Grundgedanke, der der Erfindung zugrunde liegt, dadurch beeinflußt wird.
Claims (5)
- P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Gefäß für Einmach- und sonstige Zwecke mit Abdeckvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Gefäßinnenwandung aus ihr herausragende Anschläge (1, 12, 13) aufweist und daß die in ihrem Außendurchmesser dem Gefäßinnendurchmesser angepaßte Abdeckvorrichtung (2, 14) an ihrem Außenrand mit Aussparungen (3, 8, 15) versehen ist, welche die Einführung der Abdeckvorrichtung in oder unter die Anschläge ermöglichen, so daß sie durch die Anschläge gegen Verschiebung in der Höhenrichtulig gesichert ist.
- 2. Gefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gefäßinnenwandung aus ihr herausragende. über Teile ihres Umfanges sich erstreckende und über die Gefäßhöhe gleichmäßig verteilte, waagerecht verlaufende Anschläge (t) aufweist und daß die Abdeckvorrichtung (2, 9) an ihrem Außenrand mit Aussparungen (3, 8) versehen ist, die beim Einführen der Abdeckvorrichtung in das Gefäßinnere den Anschlägen Durchlaß gewähren, so daß die Abdeckvorrichtung nach ihrem Einführen und einer zwischen zwei benachbarten Anschlägen erfolgenden Teildrehung durch die über ihr liegenden Anschläge gegen Verschiebung in der Höhenrichtung gesichert wird.
- 3. Gefäß nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckvorrichtung (2, 9) in ihrer Randaußenfläche eine Ringnut (4) oder eine nur über einen Teil der Randaußenfläche sich erstreckende Nut (10) aufweist, in welche die Anschläge (1) der Topfinnenwandung eingeführt werden können, wodurch die Abdeckvorrichtung gegen Verschiebung in der Höhenrichtung gesichert wird.
- 4. Gefäß nach Anspruch t bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (1) der Gefäßinnenwandung durch besondere, in ein Gefäß mit glatter innenwandung einsetzbare Teile (5) gebildet werden.
- 5. Gefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die aus der Gefäßinnenwandung herausragenden Anschläge durch mindestens zwei diametral einander gegenüber in Schraubenlinien verlaufende Wulste (12, r3) gebildet werden, in denen sich die kbdeckvorriclitung (r4) mit in ihrer Randaußenfläche vorgesehenen Aussparungen (15) führt, die eine der Steigung der Wulste entsprechende schräge Anordnung aufweisen.Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 334 852, 648 710.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC1852A DE847678C (de) | 1950-07-27 | 1950-07-27 | Gefaess fuer Einmach- und sonstige Zwecke mit Abdeckvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC1852A DE847678C (de) | 1950-07-27 | 1950-07-27 | Gefaess fuer Einmach- und sonstige Zwecke mit Abdeckvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE847678C true DE847678C (de) | 1952-08-25 |
Family
ID=7012743
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC1852A Expired DE847678C (de) | 1950-07-27 | 1950-07-27 | Gefaess fuer Einmach- und sonstige Zwecke mit Abdeckvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE847678C (de) |
Cited By (4)
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1950
- 1950-07-27 DE DEC1852A patent/DE847678C/de not_active Expired
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