DE847454C - Waermeaustauscher - Google Patents

Waermeaustauscher

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DE847454C
DE847454C DEP29679D DEP0029679D DE847454C DE 847454 C DE847454 C DE 847454C DE P29679 D DEP29679 D DE P29679D DE P0029679 D DEP0029679 D DE P0029679D DE 847454 C DE847454 C DE 847454C
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DE
Germany
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heat exchanger
pieces
exchanger according
hollow body
narrow
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Expired
Application number
DEP29679D
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English (en)
Inventor
Walther Lindner
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Individual
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D9/00Heat-exchange apparatus having stationary plate-like or laminated conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall
    • F28D9/0081Heat-exchange apparatus having stationary plate-like or laminated conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits for one heat-exchange medium being formed by a single plate-like element ; the conduits for one heat-exchange medium being integrated in one single plate-like element
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D27/00Details of garments or of their making
    • A41D27/02Linings
    • A41D27/06Stiffening-pieces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D7/00Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall
    • F28D7/0041Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits for only one medium being tubes having parts touching each other or tubes assembled in panel form
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F2250/00Arrangements for modifying the flow of the heat exchange media, e.g. flow guiding means; Particular flow patterns
    • F28F2250/10Particular pattern of flow of the heat exchange media
    • F28F2250/102Particular pattern of flow of the heat exchange media with change of flow direction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • Wärmeaustauscher Bei den bekannten Ölkühlern bestehen im allgemeinen die Wärmeaustauschflächen aus Rohren, die aus Kupferlegierungen hergestellt sind, um einen niiigliclist hohen Wä rniedurchgang zu erzielen. Die Verwendung von Gußeisen ist wegen der schwierigen Abdichtung in den Rohrböden nicht möglich. Das zti kühlende 01 muß auf seinem Weg zwischen benachbarten Rohren vielmals beschleunigt werden. 1>ie Summe der Beschleunigungskräfte und die gleichzeitig auftretenden Wirbelverluste sind wesentlich größer als die Reibungskraft, die bei gleichbleibender Geschwindigkeit nötig wäre. Infolgedessen wird nur ein kleiner Teil des zur Verfügung stehenden Druckes dazu verwendet, die Öl- geschwindigkeit aufrechtzuerhalten. Daher kann die Ölgeschwindigkeit nur gering sein. Eine Steigerung der Ölgeschwindigkeit würde zwar die Kühlleistung steigern, aber auch eine Erhöhung des Widerstandes zur Folge haben. Es sind auch Kühler mit Kanälen aus Blech und Gußeisen bekannt, in denen das 0I mit geringer Geschwindigkeit strömt. Bei Kühlern solcher Art ist aber eine GeschNvindigkeitssteigerung schon aus Festigkeitsgründen nicht möglich.
  • Ferner ist durch die vorliegende Erfindung ein Wärineaustauscher bekanntgeworden, der aus losen. schmalen Hohlkörpern, vorzugsweise aus Gußeisen, besteht, deren Seitenwände durch Stege verbunden sind, so daß der Hohlraum in zwei oder mehrere Kanäle für den Durchfluß des einen wärmeaustauschenden Mittels unterteilt ist. Bei diesem Wärineaustatischer, der als Ölkühler dient. hallen die einzelnen Hohlkörper eine wellenförmige Außenfläche, so daß das zu kühlende 01 gezwungen ist, einen mäanderförmigen Weg zu beschreiben. Die wellen förmigen Flächen haben den Zweck, eine möglichst große Kühlfläche zu erzielen. Nachteilig ist aber hierbei, daß sich die Wellenflächen nicht genau be-
    arbeiten lassen und daß ein verhältnismäßig großer
    Reibungsverlust entsteht, einerseits dadurch, daß
    das 01 einer-dauernden Richtungs;inderung unter-
    worfen ist, anderseits dadurch, daß die gegossenen
    \Vellenflä chen nicht als vollkommen glatte Flächen
    bearbeitet werden können.
    Demgegenüber besteht nun die vorliegende Er-
    findut>> ini wesentlichen darin, daß das eine wärme-
    austauschendc 'Mittel (z. 13. 0l) durch enge und
    el>enll;ichig begrenzte Zwischetirä ume z-,vischen je
    zwei aneinandergrcnzenden I-lolilkörllern strömt.
    Dadurch lassen sich U nileit-, Wirbel- und Rei-
    bungsverhiste weitgehend vermeiden so (Maß der zur
    Verfügung stehende Druck zur Geschwindigkeits-
    steigerung des Ölflusses verwendet werden kann,
    wobei lediglich die Reibung in den Ölkanälen zu
    überwinden ist. Diese kann erfinduligsgeniäß aber
    sehr niedrig gehalten werden, weil die ebenen
    l# liichen vollkommen glattgeschliffen werdenkönnen.
    l@ci _\liwc»(l»»g der Erfindung wird eine 6- bis
    lonial li#*iliere Ölgeschwindigkeit als bei den be-
    kanntcn ('Akühlern erreicht und trotz der .Verwen-
    dung von gulleisernen Kfihleleinenten eilte I- bis
    6fache Kühlleistung gegcnül>cr den bekannten
    Pöhrenkühlern erzielt. Der erfin(ltingsgeniiiße Ü1-
    kiiIiIer niit geradlinigen Spaltkan'ilen benötigt daher
    gegelüiher dein Röhrenkühler eitle erheblich kleinere
    Kühlfläche bei geringer Bauhöhe. Einzelheiten der
    Erfindung sind aus der Beschreibttnri und der Zeich-
    nung ersiclitlicli. Letztere stellt eitle Ausführungs-
    forIn dar, und zwar zeigt
    .11b. i eitle Teilseitenansicht eines Ölkühlers bei
    , Deckel, teilweise in einem Vertikal-
    Vertikal-
    schnitt.
    _U>1>. -2 einett Horizontalschnitt in zwei verschie-
    denen ]:bellen.
    Die \\'ürnicaiistausclivorrichtung ist aus einzelnen
    aneinandergereiliten Elementen aufgebaut. Die
    l@:leinente bestehet] aus flachen 1folilköi-llern i, deren
    ölbenetzte Seitenwände durch Stege 2 miteinander
    verbunden sind; wodurch mehrere Kanäle 3 zum
    Durch!lu13 der
    entstehen. Die Hohl-
    l;ürl,cr i werden seitlich so aneinandergereilit, daß
    sehr enge gerade Kanäle .I für das zii kiililcnde Öl
    zwischen (1-1-n Hohlkörpern i entstehen, deren
    l@;iiialweite durch besondere Abstandsbolzeil 5 der
    Z<iliigkcit des Öles angepaßt werden. Die äußeren
    @\'ände des Elementenpaketes werden durch glatte
    Bleche 6 gebildet, die mittels Schrauben 7 an
    Leisten 8 in dem das Paket umschließenden Gehäuse 9
    (lichtend atigepreßt werden, wodurch der mit 01 ge-
    füllte Raum in eine Eintrittskammer io und eine
    Austrittskammer i i unterteilt wird. Der Öleintritt
    erfolgt bei 12, der Ölaustritt bei 13.
    Für das Kühlmittel, im vorliegenden Falle
    \\-asser, sind die Kanäle 3 vorgesehen. Diese er-
    halten zur Vergrößerung ihrer Oberfläche parallel
    zur 1sanalachse laufendeRilleil 14, die all den beiden
    Enden in den rechteckigen Querschnitt 15 über-
    gehen, damit sich hier eine genügend breite Dicht-
    fläche ergibt. In den gerippten Teil der Kanäle
    können prismatische Füllstücke 16 eingeschoben
    werden, welche die Kanäle 3 bis auf den Rillen-
    querschuitt ausfüllen. Die Füllstücke 16 haben an
    den Enden Vorsprünge 17, durch die ihre Verschie-
    bung verhindert wird, ohne daß der Wasserdurch-
    lauf behindert wird. Die vorgenannte Einrichtung
    dient dazu, den Querschnitt für das Kühlwasser bis
    auf den Rillenquerschnitt zu verengen, so daß in
    den Kanälen 3 eine hohe Wassergeschwindigkeit
    auftritt, bei der ein erhöhter Wärtnetibergang statt-
    findet.
    Das Kühlergehäuse 9 wird am vorderen Ende von
    einer ebenen Schlitzplatte 18 -%-erschlossen, in der
    sich fluchtend mit den Kanälen 3 Schlitze i9 für den
    Durchtritt des Wassers in die Kanäle befinden, Da
    die Flanschfläche des Geh:iuses 9 und die Endflächen
    der Hohlkörper i in der gleichen Ebene liegen, ist
    für die Dichtung der Fuge eine gemeinsame Dich-
    tungsplatte 20 mit den gleichen Schlitzen wie in der
    Schlitzplatte 18 vorgesehen. Die Schlitzplatte ist mit
    besonderen Schrauben 21 init dem Gehäuse ver-
    schraubt, so daß (las Gehäuseinnere auch dann ab-
    geschlossen bleibt, wein die Verteilungskammer 22
    zwecks lZeinigung der \\'asserkanäle 3 allgenommen
    wird.
    Die Verteilungskammer 22 für (las Kühlwasser
    ist durch Rippen 23 so abgeteilt, dalß das Kühl-
    wasser nacheinander alle Kanäle durchfließt. In
    Abb. i ist der Weg des Kühlwassers in den Kanälen
    mit Pfeilen bezeichnet. Nach seinem Eintritt unten
    rechts wird das Kühlwasser wellenförmig durch die
    unteren Kanäle 3 geleitet und gelangt durch einen
    Cberströmkanal in die mittleren und schließlich in
    die oberen Kanäle 3, wo es, ebenfalls wellenförmig
    geführt, (lern Austritt zufließt. U-m die Längenände-
    rung des Gehäuse: gegenüber den Hohlkörpern i,
    die durch verschiedene Temperaturen verursacht
    wird, nicht zu behindern und das einwandfreie Ab-
    dichten der hinteren Stirnfläche der Hohlkörper i zu
    erleichtern, sind für je zwei Hohlkörper Umkehr-
    stücke 2I vorgesehen, in denen sich der Umkehr-
    kanal 25 befindet. Durch Ankerbolzell26, die in
    Ausbuchtungen des 0lkanales I liegen, werden je
    zwei benachbarte Hohlkiirper i zwischen den Um-
    kehrstücken 24 und den Schlitzplatten 18 dichtend
    zusammengepreßt. Um den Anpreßdruck möglichst
    gleichmäßig zu verteilen, sind zwischen die Anker-
    köpfe und die Umkehrstucke 24 Federn, beispiels-
    weise Tellerfedern 27, eingeschaltet. Das Gehäuse ist
    an seinem hinteren Ende mittels des Deckels 28 ab-
    geschlossen, dessen Flanschfuge in der gleichen
    Ebene wie die Fuge zwischen den Hohlkörpern i
    und den Ufnkehrstücken -2.I liegt. Zwischen diesen
    Fugen liegt eine gemeinsame elastische Metall-
    inembran 29 mit beiderseitigemDichtungsbelag und
    Schlitzen für den Wasserdurchtritt zu den Limleit-
    kanälen 25. Diese Membran hat den "].weck, den
    t`bertritt des Öles zwischen der Eintrittskammer io
    und der Austrittskammer i i über den Hohlraum
    des Deckels 28 zu verhindern und die freie Längs-
    bewegung der Hohlkörper i gegenüber (lern Ge-
    häuse 9 nicht zu behindern. Die Beanspruchung der
    .NZembran 29 durch den Öldruck wird dadurch ver-
    ringert, daß ein kleiner Teilstrom des Öles aus dem
    Raum io durch kleine Öffnungen 30 in den Raum
    hinter den Umkehrstücken 24 eintritt und durch
    die Öffnung 3 t in den Raum t i austritt, so daß nur
    ein geringer Druckunterschied zwischen der vor-
    deren und leitfiteren Flache der 'Metallmembran auf-
    tritt.
    Die Mittel, durch die bei der Erfindung eine
    wesentliche Steigerung der Kühlleistung eintritt,
    siti(1 fc>lgeiide: Der Widerstand des fließenden Öles
    ist allein auf die Reibung der Flüssigkeit an den
    Kanal\vä nden beschränkt. Verluste durch vielfache
    Beschleuiiigting treten nicht auf, weil die Öl-
    geschwindigkeit gleich bleibt. Zusätzliche Krüm-
    niung;\ erlustv# sind N'erniiedeti, und Wirbelverluste
    sind infol(,e Schleifens der Katialwäride nicht vor-
    handrn. Der zur @"ei-fügutig stehende Druckunter-
    schied kann daher iit \-oller Höhe zur Erzeugung
    einer hoben ( iesch@@ in(ligkeit aufgewendet werden.
    ()a alter hei lZiclireiikiililerti und anderen aus dünn-
    «andigein 2attstcifi hergestellten Bauformen die
    Druckfestigkeit der -\ttstatischtlächen eine geringe
    ist. sind hui clie:en -\usführttngen der Öldruck und
    damit auch die i >Igcscli@@ indigkeit gering. Bei dem
    Kühler g(#ni:iß \orliegeticler u?rtiii(lutig wurde die
    Druckfestigkeit der l%#--iil)lelenieiite auf wirksame
    Weise dadurch erliiilit, daß die 1-lohlkörper i durch
    Stege 2 in einzelne Kammern unterteilt werden, wo-
    durch die Druckfestigkeit mit dem Quadrat der An-
    zahl der 1%l-aninieri' 3, also finit dein Quadrat von
    Stegzahl + i ansteigt. Die Kanalweite beträgt bei
    Kühlern gemäß \-orliegen(ler Erfindung nur etwa
    i bis 1,5 tim, weshalb auch die Kanalwände zwecks
    Verstellung gleichbleibender Kanalweite geschliffen
    «-erlen müssen. 1)ie Kanalweite ist von der abso-
    lutCn Z11hlglcelt (ICs Ole:, die zwisclieti 0,02 und
    o,0o2 liegt, stark abliiiiigig. Bei (lern Kühler gemäß
    %urliegeti(ler 1?rhn(iung ist daher die wirksame An-
    passung der l@.uialwcite an die Ölzähigkeit durch
    Änderung der lliilie der -\bstandsbolzen 5 eine
    wichtige llaßii2tliine.
    Die \\'a@sergesch@@indigl:eit wird dadurch erliölit,
    dal.i die Kanüle 3 nacheinander \ om Kühlwasser
    durchflossen \\-erden. Hierdurch besteht die Möglich-
    keit, an Kühlwassernietige erheblich zu sparen. Die
    Wassergeschwindigkeit kann <furch Einbau von
    Füllstücken t fi gesteigert werden. wie (lies bei Fahr-
    zeugen nötig sein w ircl. l:s ist ein weiterer Vorzug
    der 1 Iolilkürlier i mit durch Stege 2 abgeteilten
    Kamine rn, daß (las Kühlwasser zunächst die am Öl-
    austritt liegende Kanalreibe durchfließt wodurch
    der Vorteil des (-#egenstronies erreicht wird.
    Ferner ergeben sich noch folgende betriebliche Vor-
    teile: Die Ankerbolzen liegen im Ölraum und sind
    im Gegensatz zu den Ankerbolzen der Röhrenkühler
    gegeit Korrosion geschützt. Die Reinigung der
    Wasserkanäle 3 kante nach Abschrauben der Ver-
    teilungskammer 22 durch die Schlitze i9 der Schlitz-
    platte iS schnellsten; erfolgen, ZwecksReinigungder
    Spaltkanäle für (las C)l kann der Kühler nach Lösen
    der Schrauheii 21 der Schlitzplatte 18 vollständig
    zerlegt werden, was bei einem Röhrenkühler z. B.
    nicht möglich ist.
    In der Beschreibung ist die Bauform und Wirkungsweise an einem Ölkühler erläutert. Die beschriebene Bauform eignet sich aber auch für Erhitzung von Flüssigkeiten durch Dampf, wobei der Dampf durch Spaltkanäle fließt, deren Wandabstand a gegenüber denjenigen von Ölkühlern wesentlich geringer ist. Auch für Lufterhitzer und Luftkühler kann die beschriebene Bauart angewendet werden, ohne daß 'hinsichtlich seiner Wirkungsweise eine prinzipielle Änderung auftritt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. \\'ärmeaustauscher, bestehend aus losen. schmalen Hohlkörpern, vorzugsweise aus Guli eisen, deren Seitenwände durch Stege verbunden sind, so (laß der Hohlraum in zwei oder mehrere Kanäle für den Durchfluß des einen wä rmeaustauschenden Mittels unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, (laß das andere Wärmeaustauschmittel durch die engen und ebenflächig begrenzten Zwischenräume (4) zwischen je zwei atieitiandergrenzenden Hohlkörpern strömt.
  2. 2. \\'ärnieaustauscher nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkörper ( i ) mittels besonderer Bolzen (5) in einem geringen .-\bstand N oneinander im Gehäuse gehalten werden.
  3. 3. \\-ärmeaustauscher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Hohlkörper (i) durch schmale Leisten an Stelle der Bolzen (5) im Allstand gehalten werden. .
  4. 4. \V ärmeaustauscher nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Hohlkörper (i) am hinteren Ende von einem gemeinsamen Umkehrstück (24) abgeschlossen werden, in dem der Umleitkanal (25) eingegossen ist.
  5. 5. \\'ärmeaustauscher nach Anspruch .4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkörper (i) paarweise durch Anker (26), die in Ausbuchtungen der engen Zwischenräume (4) liegen, die Umkehrstücke (24) und die Verteilerstücke (22) mit einer Schlitzplatte (18) dichtend zusammenpressen.
  6. 6. Wärmeaustauscher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, (laß der Ankerzug unter Zwischenschaltung von Federn, vorzugsweise Tellerfedern (27), auf die Umkehrstücke (24) wirkt. 7. \t'ä rmeaustauscher nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen den Umkehrstücken (24) und dem Gehäusedeckel (28) durch eine gemeinsame, in der Deckelfuge und zwischen den Umkehrstücken (24) und den Hohlkörpern (i) liegende Metalltneml,ran (29) abgeschlossen wird und durch kleine Druckausgleichsöffnungen (3o und 30 mit der Ein- (to) und Austrittskammer (i i) des Gehäuses (9) verbunden ist. Angezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 875 3o6.
DEP29679D 1949-01-01 1949-01-01 Waermeaustauscher Expired DE847454C (de)

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DEP29679D Expired DE847454C (de) 1949-01-01 1949-01-01 Waermeaustauscher

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19510847A1 (de) * 1995-03-17 1996-09-19 Michael Rehberg Plattenwärmetauscher

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR875306A (fr) * 1940-08-01 1942-09-16 échangeur de chaleur

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FR875306A (fr) * 1940-08-01 1942-09-16 échangeur de chaleur

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DE19510847C2 (de) * 1995-03-17 2002-11-21 Michael Rehberg Plattenwärmetauscher

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