DE846867C - Telephon-Hand-Apparat - Google Patents
Telephon-Hand-ApparatInfo
- Publication number
- DE846867C DE846867C DE1949P0003515 DEP0003515D DE846867C DE 846867 C DE846867 C DE 846867C DE 1949P0003515 DE1949P0003515 DE 1949P0003515 DE P0003515 D DEP0003515 D DE P0003515D DE 846867 C DE846867 C DE 846867C
- Authority
- DE
- Germany
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- attachment
- shows
- telephone handset
- earpiece
- abbot
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/02—Constructional features of telephone sets
- H04M1/04—Supports for telephone transmitters or receivers
- H04M1/05—Supports for telephone transmitters or receivers specially adapted for use on head, throat or breast
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Otolaryngology (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Telephone Set Structure (AREA)
Description
- Der heute allgemein bekannte Telephon-Händ-Apparat hat auf der Rückseite der Hörmuschel und Sprechmuschel am Griff eine geschwungene :Abrundung. Es kommt immer:--wieder vor, daß der Telephonierende während des Gesprächs etwas notieren muß. Eine Hand muß den Apparat halten,, die zweite Hand allein ist sehr unbeholfen. Man möchte beide Hände frei haben, und mancher klemmt sich den Apparat zwischen Ohr und Schulter, nur mit viel Mühe. Da die Hörmuschel abgerundet ist, rutscht der Apparat meistens wieder ab, und das ist für das heutige Zeitalter des Telephons ein unmöglicher Zustand.
- Bekannt sind Aufsätze in mebreren Ausführungen, aber in der Praxis haben diese sich nicht bewährt, da die Konstruktion und Anbringung mangelhaft ist und somit der praktische Zweck der; Sache nicht erreicht wird.
- Zweck der Erfindung ist es, einen Apparat zu bauen, der dieser alltäglichen Situation gewachsen ist. Das wird erreicht, indem der :Aufsatz genau auf der Rückseite der Hörmuschel ist und die höchste Stelle des Aufsatzes in der Höhe vom Hörmuschelende sich befindet.
- Abb. i zeigt eine telephonierende Frau; Abt). 2 zeigt einen Handapparat in Ruhestellung; \bb. 3 zeigt einen aufsteckbaren Aufsatz; Abb. 4 zeigt einen Querschnitt vom Aufsatz mit Plattfeder auf dem Handapparat; Abt). 5 zeigt einen Querschnitt vom Aufsatz mit Spiralfeder auf dem, Handapparat; Abb.6 zeigt Handapparat und Aufsatz aus einem Stück; Abt). 7 zeigt beispielsweise Profile in Seitenansicht; Abt). 8 zeigt beispielsweise Aufsatzprofile in Draufsicht; Abb.9 zeigt beispielsweise Aufsatzprofile im Querschnitt.
- Abt). i zeigt, wie leicht man telephonieren kann und die Hände dazu nicht braucht. Abb.2 zeigt, daß der Aufsatz den Apparat nicht verunstaltet. , Der Aufsatz i, welcher aus Gummi od. dgl. ist, ist mit einer Feder 2 am Apparat befestigt und leicht aufsteckbar durch bloßes Aufdrücken. Die Feder 2 ist mit einem Gummiüberzug versehen, damit der Apparat nicht beschädigt wird. Die Befestigung von dem Aufsatz i auf dem Griff 4 kann auch durch ein breites Gummiband erfolgen oder mittels Spiralfeder, wie Abb. 5 zeigt. Ein Metallstück 5 mit seitlich runden Köpfen 6 geht quer durch den Aufsatz i. Die Spiralfeder 7 wird mittels Schlinge8 hinter den Köpfen 6 eingehakt. Die Federn 2 und 7 sind elastisch genug, um sich jedem Apparatquerschnitt anzupassen. Wesentlich und wichtig ist, daß der Aufsatz i sich genau am Rücken der Hörmuschel befindet, da Ohr und Schulter genau in der Mitte M den Hörer am besten halten, und daß die höchste Stelle H von Aufsatz i am Ende E der Hörmuschel sich befindet, was die richtige Form und beste Apparathaltemöglichkeit ergibt. Diese wichtigen Eigenschaften haben die bereits bekannten Aufsätze nicht berücksichtigt. Die weitere Form von Teil i kann verschiedene Profile aufweisen. In Abt). 7, 8 und 9 sind einige schematisch dargestellt. Der Aufsatz i kann natürlich auch mit dem Griff 4 aus einem Stück bestellen und von Fabrik aus so angefertigt sein, wie Abt). 6 veranschaulicht.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Telephon-Hand-Apparat, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf der Rückseite der Hörmuschel ein erhöhter Aufsatz befindet, dessen höchste Stelle am Hörmuschelende, also Handapparatende ist.
- 2. Telephon-Hand-Apparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Aufsatz je nach Bedarf Ansätze und Vertiefungen gleich welcher Art besitzt.
- 3. Telephon-Hand-Apparat nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Aufsatz aus einem Stück mit dem Gehäuse besteht oder als Einzelteil aufmontierbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1949P0003515 DE846867C (de) | 1949-07-15 | 1949-07-15 | Telephon-Hand-Apparat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1949P0003515 DE846867C (de) | 1949-07-15 | 1949-07-15 | Telephon-Hand-Apparat |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE846867C true DE846867C (de) | 1952-08-18 |
Family
ID=579998
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1949P0003515 Expired DE846867C (de) | 1949-07-15 | 1949-07-15 | Telephon-Hand-Apparat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE846867C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3038224A (en) * | 1959-09-23 | 1962-06-12 | John F Kulberg | Clamp assembly |
US5115465A (en) * | 1990-01-24 | 1992-05-19 | Freer Lester P | Shoulder rest |
-
1949
- 1949-07-15 DE DE1949P0003515 patent/DE846867C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3038224A (en) * | 1959-09-23 | 1962-06-12 | John F Kulberg | Clamp assembly |
US5115465A (en) * | 1990-01-24 | 1992-05-19 | Freer Lester P | Shoulder rest |
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