DE8460076U1 - Schrotmühle - Google Patents
SchrotmühleInfo
- Publication number
- DE8460076U1 DE8460076U1 DE19848460076 DE8460076U DE8460076U1 DE 8460076 U1 DE8460076 U1 DE 8460076U1 DE 19848460076 DE19848460076 DE 19848460076 DE 8460076 U DE8460076 U DE 8460076U DE 8460076 U1 DE8460076 U1 DE 8460076U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- grinding
- gap
- recess
- grist
- stone
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000000227 grinding Methods 0.000 claims description 107
- 239000004575 stone Substances 0.000 claims description 53
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 18
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 claims description 4
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 4
- 239000010959 steel Substances 0.000 claims description 4
- 239000003365 glass fiber Substances 0.000 claims description 3
- 101100282617 Bovine herpesvirus 1.1 (strain Cooper) gC gene Proteins 0.000 claims description 2
- 239000011230 binding agent Substances 0.000 claims description 2
- 239000000835 fiber Substances 0.000 claims 1
- 230000003014 reinforcing effect Effects 0.000 claims 1
- 244000309464 bull Species 0.000 description 4
- 235000013339 cereals Nutrition 0.000 description 3
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 3
- 238000007792 addition Methods 0.000 description 2
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 2
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 2
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 230000002730 additional effect Effects 0.000 description 1
- 230000001680 brushing effect Effects 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000009826 distribution Methods 0.000 description 1
- 235000013312 flour Nutrition 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 239000002245 particle Substances 0.000 description 1
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 description 1
- 238000007788 roughening Methods 0.000 description 1
- 238000012216 screening Methods 0.000 description 1
- 238000006467 substitution reaction Methods 0.000 description 1
- 230000032258 transport Effects 0.000 description 1
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 description 1
- 239000002699 waste material Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C7/00—Crushing or disintegrating by disc mills
- B02C7/18—Disc mills specially adapted for grain
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C7/00—Crushing or disintegrating by disc mills
- B02C7/11—Details
- B02C7/12—Shape or construction of discs
- B02C7/13—Shape or construction of discs for grain mills
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C7/00—Crushing or disintegrating by disc mills
- B02C7/11—Details
- B02C7/14—Adjusting, applying pressure to, or controlling distance between, discs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Crushing And Grinding (AREA)
Description
Heinrich Gerk
6457 Maintal 2
6457 Maintal 2
Die Erfindung betrifft eine Schrotmühle mit zwei stirnseitig gegeneinander, koaxial und zur Einstellung eines Mahlspaltes axial gegeneinander verschieblich gelagerten Mahlsteinen, von denen mindestens einer
angetrieben ist und mindestens einer auf der Mahlseite eine Luftfurche oder Luftfurchengruppe trägt und aus Steinkörnern und Bindemittel hergestellt ist.
Es ist bekannt, Mahlsteine auf ihrer Mahlfläche mit von innen nach außen
verlaufenden sogenannten Luftfurchen zu versehen, in denen das Mahl
gut und das Schrot oder Mehl durch die Mahlbewegung radial Ober die
Mahlfläche verteilt und nach außen befördert wird. Da die Mahlsteine einer ständigen Abnutzung unterliegen, nimmt die Tiefe der Luftfurchen
laufend ab, und ihre Wirkung vermindert sich entsprechend, so daß die Mahlleistung und -qualität nachläßt. Daher ist es erforderlich, daß von
Zeit zu Zeit die Mahlsteine ausgebaut werden und die Luftfurchen nachgeschlagen werden.
Es ist auch in DE-PS 16 2o 516 vorgeschlagen worden, Drähte unter den
Furchen untereinander einzulagern, die bei fortschreitender Steinabnutzung jeweils nach und nach herausgerissen werden, wodurch die Furche jeweils
tiefer wird. Auch bei dieser Art der Nacharbeit, ist ein Aus- und Einbau der Mahlsteine jeweils erforderlich.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Schrotmühle mit neuartigen Mahlsteinen
zu offenbaren, die einfach herzustellen sind und während der gesamten mindestens gleichen Lebensdauer eine gleichmäßige Leistung
erbringen und keiner Nacharbeit bedürfen.
5
5
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß in mindestens einem der Mahlsteine von der .Mahlseite aus axial in die Tiefe und im Winkel
gegeneinander versetzt mehrere Luftfurchsn, vorzugsweise Lufifufchenftuppen
vorhanden sind, wobei die Luftfurchenwette im Verhältnis zu deren Tiefenstaffelung so gewählt ist, daß jeweils mindestens eine
Luft furcheng ruppe bei fortschreitender Abnutzung des Mahlsteines auf
) der jeweiligen Mahlseite liegt, und wobei die gesamte nutzbare Mahlsteintiefe
mit Luftfurchen durchsetzt ist.
Um eine möglichst vollflächige Beschickung und Ausnutzung der Mahlsteine
zu erreichen, ist es vorteilhaft, die Luftfurchen bis an ihren äußeren Rand zu führen. Da bei dieser Ausgestaltung und, wenn der
Mahlspalt zur Erreichung einer hohen Leistung verhältnismäßig weit eingestellt ist, Mahlgut auch ungemahlen nach außen treten kann, ist es
vorteilhaft, dem Mahlwerk eine Siebvorrichtung nachzuorci.ien, von der
das grobe, nicht passierende Schrot bzw. Ungemahlenes in die Mühle zurückgeführt wird, so daß f°ines Schrot mit hoher Leistung und in
gleichbleibender Qualität hergestellt wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung zur Erhaltung einer gleichmäßigen,
hohen Leistungsfähigkeit der Mahlsteine ist dadurch gegeben, daß in die Mahlsteine Borsten vorzugsweise in Form von dünnen Stahldrähten axial
eingelagert sind, so daß diese jeweils die gegenüberliegende Mahlfläche ständig aufrauhen. Die Borsten bzw. Drähte sind dabei zweckmäßig so tief
eingebettet, daß sie auch bei vollständiger Abnutzung des Mahlsteines noch feststehen. Dies stellt einen eigenständigen Erfindungsgedanken dar.
Um dem Mahlstein eine erhöhte Bruchfestigkeit über seine hohe Lebensdauer
und bei extremer Leistung zu geben, werden vorteilhaft grobmaschige Matten aus Glasfaser oder Metalldraht in den Restbereich
• m m
&igr; · ·
unterhalb des Abnutzungsbereichs eingelagert. An diesen können auch die
axialen Borsten bzw. Drähte zum Beispiel durch Umschlingung verankert werden, so daß keine Drahtstücke in das Schrotmehl austreten können.
lassen sich die Mahlsteine der genannten Art vorteilhaft verwenden. Es ist
auch möglich, die Luftfurchen und die axialen Borsten jeweils nur in einem Mahlstein vorzugsweise jeweils alternativ einzubringen.
Die Rückführung des groben Schrots von der Siebvorrichtung kann in sehr
einfacher Weise durch Abstreifer geschehen, die mit dem Mahlstein umlaufen und es in eine radiale, zum Beispiel sektorförmige Ausnehmung im
feststehenden Mahlstein verbringen.
Schrotmühle kann durch das Vorschalten eines Quetschwerkes in bekannter
Weise erreicht werden. In einer vorteilhaften Ausgestaltung wird dieses zentrisch im Mahlwerk angeordnet und direkt mit der gleichen Achse
angetrieben. Hierin liegt ein eigener Erfindungsgedanke, da diese Bau
weise im Vergleich zu vorbekannten sehr einfach und kompakt und
trotzdem leistungsfähiger ist.
4 -
Verschiedene vorteilhafte Ausgestaltungen sind anhand der Figuren im
folgenden dargestellt. Die einzelnen gezeigten Gestaltungsmerkmale können in weiteren Kombinationen zur Anwendung gebracht werden.
Fig. 1 Schrotmühle mit horizontalem Mahlspalt vertikal geschnitten,
Fig. 2 wie Fig. 1 - horizontal geschnitten.
Fig. 3 Schrotmühle mit vertikalem Mahlspalt, vertikaler Schnitt in Achsrichtung,
Fig. 14 Schrotmühle mit 3-Spindel-Mahlsteinverstellung und Schneckenförderer; vertikaler Schnitt.
Fig. 17 Zentrale Mahlsteinverstellung und Schneckenförderer; vertikaler
Schnitt.
-S-
Kn Fig. 1 ist eine Schrotmühle mit horizontalem Mahlspalt 17 dargestellt.
Die Mahlsteine 7,8 sind koaxial in einem zylindrischen Gehäuse 4 angeordnet. Der untere Mahlstein 7 ist auf der Achse la des Motors 1, der an
deir Unterseite 3 des Gehäuses 4 zentral angeflanscht ist, befestigt und
somit drehbar gelagert. Der andere Mal Istein 8 ist am oberen Gehäuseteil mit drei Spindeln 13, die um die zentrale Achse A gleichmäßig verteilt angeordnet sind und mit den Spindelgewinden in Gewindebuchsen am
Mahfe*ein 8 sitzen, axial verstellbar gelagert. Die drei Spindeln 13 tragen
Zahnkränze, die durch eine Kette 14 oder einen Zahnriemen miteinander ,- \ Io verbunden sind, so daß sie durch ein Handrad 12 synchron verstellbar sind,
wodurch der Mahlstein 8 in einfacher Weise exakt parallel verschieblich ist und der Mahlspait 17 genau auf eine vorgegebene Tiefe ti eingestellt
werden kann, so daß eine hohe Mahlleistung, ein vorgegebener Mahlgrad gegeben ist und eine geringe Steinabnutzung auftritt.
15
Die Mahlsteine 7,8 besitzen sogenannte Luftfurchen 15,16, in denen das
Mahlgut, das in die zentrischen Ausnehmungen 79 axial eingeführt wird,
und das Schrot über die Mahlseiten 17a verteilt bzw. nach außen abgeführt wird.
2o
Das Mahlgut wird Ober einen Trichter 5 Ober eine Dosiervorrichtung, die
aus einem Spalt t2 zwischen dem unteren Trichterrand und einem Eingabe-)
teller lo, der auf der Motorachse la stirnseitig befestigt ist, und einer
Il trägt, der einen schrägen Schlitz 9a einer Lagerbuchse 9 des Trichters
5 durchgreift, der Ausnehmung 79 zugeführt.
Seitlich am Gehäuse 4 befindet sich eine Auslauföffnung für das Schrot,
an die sich ein Auslaufstutzen 6 mit einer Klappe 19 und einem groben Sieb 43, das als Schutzgitter dient, in bekannter Weise anschließt.
In der Zylindermantelfläche des Gehäuses 4 ist ein auswechselbares Sortiersieb 44 in der Auslauf öffnung angeordnet.
it · *
m ·
• · ta * · *
• * r r &igr;
■ · mi t·
6 -
Durch die Zentrifugalwirkung des laufenden Mahlsteins 7 entsteht insbesondere auch durch die Luftfurchen eine Luftströmung von der Zuluftöffnung 23 durch den Mahlspalt 17 zur Auslauf öffnung, die auch das Schrot
dutch das Sortiersieb 44 befördert. Grobe Schrotanteile werden von dem Abstreifer 41, der an dem drehbaren Mahlstein 7 seitlich befestigt ist,
und an dem Sortiersieb 44 vorbeiläuft, aufgenommen und in die Rückfuhröffnung 46, die mit der sentnscheTs Ausnehmung 79 über eine radiale
Ausnehmung 47 oder - gestrichelt gezeichnet - eine schrägliegewJe Ausnehmung 47a, die einen R-ückführkanal bildet, verbunden ist, befördert und
\ Io einem erneuten Mahlgang zugeführt.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt in der Ebene H-II. Die Einzelheiten der Ausgestaltung der Mahlsteine 7,8 werden anhand der Fig. 5 bis 8 später behandelt.
15
Fig. 3 zeigt eine Schrotmühle mit vertikalem Mahlspalt 17. Der drehbare
Mahlstein 7 ist auf der Achse des Motors 1 befestigt, und der drehfest in der Schlitzführung 48 gehaltene Mahlstein 8a ist durch Stellmittel axial
verschieblich gelagert. Diese bestehen aus einer zentralen Spindel 5o mit einem Handrad 36 und einer konternden Klemme 51, die in ein zentrales
Gewinde der Steckachse des Mahlsteines 8a eingreift. Eine relativ lange Führung der Steckachse gewährt eine exakte Parallelführung und genaue
Einstellung der Tiefe ti.
Das Mahlgut wird durch einen Trichter 29 in die zentralen Ausnehmungen
79,79a der Mahlsteine 7,8a eingeführt, wobei die Menge durch Einstellung des Spaltes t2a zwischen dem unteren Trichterrand und der bis unter
diesen verlängerten Nabe des drehbaren Mahlsteines 7 jeweils bestimmt ist. Der Trichter 29 ist durch eine radiale Ausnehmung 47 des drehfesten
Mahlsteines 8a geführt, die sektorförmig erweitert ist. Mantelseitig ist im
Gehäuse 4 eine Zuluftöffnung 45 und ein auswechselbares Sortiersieb 44 angeordnet, hinter dem sich der Auslaufstutzen 3o anschließt.
Vor dem Sortiersieb 44 läuft, am drehbaren Mahlst-« randseitig der Ab
streifer 41 der zu grobes Schrot in die Rückführöffnung 46 in den
Trichter 29 und zum Teil auch in die sektorförmige Ausnehmung 47 zurückführt, wo es an der schräg nach unten zur zentrischen Ausnehmung
79a verlaufenden Zulaufseite 47a, zusammen mit dem dort einfallenden
unvollkommen gemahlenen Gut zur Mitte zurückläuft und von dort über die
Luftfurchen I6,15e wieder in dem Mahlspalt verteilt wird.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt entlang der Ebene IV-IV, aus der die Lage des
Sortiersiebes 44 und der sektor form igen Ausnehmung 47 sowie deren
&ngr; Größe zu ersehen ist.
In Fig. 5 und 6 sind ein Schnitt in Ebene V-V und die Stirnansicht eines
drehbaren Mahlsteines 7 gezeigt, und in Fig. 7 ist die Stirnansicht eines feststehenden Mahlsteines 8a mit einer radialen Sektorausnehmung 47
gezeigt, zu dem die Fig. 8 und 9 Schnitte in Ebene VIII-VIII bzw. entlang der Luftfurchen GI,GII,GIII wiedergeben.
Die Mahlsteine 7,8a sind auf einer Platte 7b, an der die zentrale Defestigungsbuchse bzw. Steckachse mit einem Flansch befestigt ist oder in der
die Buchsen der Spindeln 13 (Fig. l) sitzen, aufgebaut oder an dieser befestigt. Von der Mahlseite 17a verläuft eine zentrische, konische Ausneh-(
mung 79,79a durch den gesamten nutzbaren, das heißt abnutzbaren Bereich
der Mahlsteine 7,8a. Jeweils tangential von dieser Ausnehmung 79,79a verlaufen in mehreren Ebenen die Luftfurchengruppen GI1GII1GIH mit den
Luftfurchen 15,15a,15b bzw. 16,16a,16b jeweils um einen Winkel w
versetzt. Die Ebenen sind entsprechend der Weite bzw. dem Durchmesser der Luftfurchen so in dem nutzbaren Mahlsteinbereich in die Tiefe
t3tt4,t5 gestaffelt, daß bei fortschreitender Abnutzung stets mindestens
eine Luftfurche freiliegt und damit wirksam ist, wie dies aus den jeweils in Richtung der Furche verlaufenden Schnitten Fig. 9 zu erkennen ist.
In dem Beispiel verlaufen die Luftfurchen 15,16 usw. nur bis in die Nähe
des Randes 8o, so daß eine Randzone der Breite b bleibt, in der keine Furchen verlaufen, wodurch praktisch nur fein gemahlenes Schrot aus dem
Mahlspalt 17 austreten kann. Die gesamte Fläche der Mahlseite 17a wird
dabei nur beschränkt genutzt, was eine gewisse Beschränkung der Mahlleistung bedeutet. In Fig. 3 ist eine alternative vorteilhafte Ausführung gezeigt, bei der die Luftfurchen 15c,ISd,ISe und die entsprechenden Luftfurchen
des anderen Mahlsteins bis an den Rand 8o geführt sind. Hierdurch wird eine volle Nutzung der Mahlfläche erbracht. Die groben Schrotteile oder das Mahlgut, das nicht vGui Spalt erfaßt würde und räfidseUig aus den Luitiurchen
austritt, werden, wie beschrieben, in die zentrale Ausnehmung 79,79a zurückgeführt.
dient, hat, wie gezeigt, einen öffnungswinkel von ca. 6o°. Eine gleichwirkende,
radiale bzw. schräge Ausnehmung 47 bzw. 47b zeigt Fig. 2 für die Verwendung bei horizontalen Mahlspalt 17.
Fig. Io und 11 zeigen axiale bzw. radiale Schnitte von Mahlsteinen 7,8, in
deren tragenden Bereich, der unterhalb des von Luftfurchen (nicht dargestellt) durchzogenen abnutzbaren Bereichs liegt, grobmaschige Matten 77a,
77b aus Glasfaser-, Metalldrahtgewebe zum Beispiet Stahldraht zur Armie
rung eingelagert sind. Die Maschenweite und der Abstand der Matten be
tragen dabei zweckmäßig ein mehrfaches der größten Korndurchmesser der Körnung des Mahlsteines. Die Matten sind zweckmäßig mit zum Beispie!
um 45° gegeneinander verdrehter Textur eingesetzt, damit angreifende Massenkräfte und Druckkräfte in allen Richtungen gleichmäßig aufgenommen und
verteilt werden. Dadurch können die Steine mit sehr hoher Mahlleistung und
hoher Drehzahl betrieben werden.
Die Fig. 12 und 13 zeigen jeweils eine Draufsicht und einen Schnitt von
einem Mahlstein 7, in den Borsten 85 aus Kunststoff oder Metall, vorzugsweise Stahl axial eingelagert sind, die durch ihre laufende Abnutzung in
Höhe des Mahlspaltes 17 bürstend, den Mahlspalt reinigend und die gegenüberliegende Mahlseite aufrauhend aus der Mahlseite 17a hervorragen.
In der unteren Zeichnungshälfte ist eine statistisch homogene Verteilung
der Borsten 85 gezeigt, und in der anderen Ausführung gemäß der oberen Zeichnungshälfte ist in den Zonen 86 zwischen den Luftfurchen 15 bis 15b
eine bürstenartig verdichtete Einlagerung vorgenon en.
Die Forsten 85 reichen bis in den tragenden Bereich, damit bei fortschreitender
Abnutzung des Mahlsteines keine längeren Drahtstücke herausfallen und in das Schrot gelangen. Die Borsten reichen, wie in Fig. 13
unten gezeigt, zweckmäßig bis in die Matte 77a der Armierung und sind vorzugsweise durch Umschlingung mit dieser verbunden.
Durch die hervorstehenden Borstenenden wird verhindert, daß die Mahlsteine eng
!gegeneinander gestellt werden können, wodurch eine extreme Abnutzung
verhindert wird. Es ist zweckmäßig, und vereinfacht die Herstellung eines Mahlsteinsatzes, Luftfurchen und Borsten jeweils nur auf einem der Mahlsteine,
vorzugsweise auf entgegengesetzten anzuordnen. Dabei ist bevorzugt, die Luftfurchen in den drehfesten Mahlstein 8,8a und die Borsten 85 und
ggf. Armierung mit Matten 77a in den drehbaren Mahlstein 7 einzubringen,
da letzterer auf diese Weise bei zunehmender Abnutzung kaum eine Unwucht zeigt und hohen Drehzahlen standhält.
Fig, 14 zeigt eine Schrotmühle mit vertikalem Mahispalt 17 zwischen den
Mahlsteinen 7,8, von denen der drehfeste über einen 3-Spindelantrieb axial
verstellbar ist innerhalb dessen eine Förderschnecke 63 angeordnet ist. Der Auslauf des Trichters 29 ist axial abgewinkelt und verschieblieh gelagert,
so daß zwischen seinem Ende und dem Verteilerteller Io der Dosierspalt
besteht. Die Verschiebung kann mit einem Stellgriff 11a, der mit einer Kontermutter 11b festgelegt werden kann, vorgenommen werden.
In Fig. 15 ist der Stellantrieb mit drei Spindeln 13 von Fig. 1 und 14
nochmals in Aufsicht herausgezeichnet.
Fig. 16 zeigt eine weitere sehr einfache Variante der zentralen Spindel
zur Verschiebung der Steckachse des drehfesten Mahlsteins 8a, bei der die Steckachse lediglich durch den Mahldruck gegen die Spindel 5o gepreßt
wird und kein Gewinde enthält. Weiterhin ist ein Trichterauslauf 29a gezeigt, der in die zentrischen Ausnehmungen 79 abgekröpft hineingeführt
ist, so daß auch bei fortschreitender Abnutzung der Mahlsteine 7,8a das Mahlgut in den Mahlspalt 17 geführt wird.
- Io -
Fig. 17 zeigt eine weitere Anordnung der Stellmittel 36,5o,51 für die
zentrale Einstellung des Mahlspaltes, bei der die Steckachse des Mahlsteins 8 als Rohr 81 ausgebildet ist, in der die Förderschnecke 63 und
um diese die verschiebliche Dosiervorrichtung am Auslauf des Trichters 29, mit dem Stellgriff 11 einstellbar, gelagert ist.
Eine weitere Ergänzung zum Stellmittel 12,13,14 zeigt Fig. 18. Dabei ist
au dem drehfesten Mahlstein 8 ein Rohr axial angebracht und aus dem Gehäuse 4 herausgeführt, das durch eine Skala als Lehre 7&ogr; ausgebildet
, Io ist; mit der die Lage des Mahlsteines 8 relativ zum Gehäuse 4 bestimmt
ist. An dieser Lehre 7o befindet sich ein feststellbarer Anschlag 67,
durch den die axiale Verschiebung des Mahlsteines 8 durch die Spindeln 13 in Richtung auf den drehbeweglichen Mahlstein 7 jeweils entsprechend
der Einstellung begrenzt ist. Der Anschlag 67 stützt sich in Endstellung am Gehäuse 4 bzw. einem mit diesem verbundenen konzentrischen Rohr
69 zur Begrenzung des Mahlspaltes 17 ab.
Zu Fig. 19 ist eine vorteilhafte Ausgestaltung der Schrotmühle dargestellt, bei der die Leistung durch eine Quetschvorrichtung 54,6o zusätz-
Hch erhöht ist. Auf der Achse la ist in den zentralen Ausnehmungen 79,79a eine Brechwalze 6o befestigt, um die exzentrisch, mit einer
Mantellinie diese fast berührend eine Buchse 54 drehfest angeordnet ist. J
In der engsten Zone ist ein Quetschspalt 55 zwischen der Buchse 54 und
der Brechwalze 6o gebildet, hinter dem eine Austrittsöffnung für das
gequetschte Gut mit einem Siebeinsatz 57 vorgesehen ist. In der
weitesten Zone befindet sich der Anschluß 56 für den Zulauf des Mahlgutes. Die Dosiervorrichtung für die Mahlgutzufuhr befindet sich in Form
eines einstellbaren Schiebers 35 vor der Quetschvorrichtung.
Die Buchse 54 kann anstatt, wie gezeigt, im drehfesten Mahlstein 8a
insbesondere bei einer 3-Spindellagerung des Mahlsteins auch am Gehäuse 4 befestigt sein. Eine Höhenverstellbarkeit zur Vorgabe der
Quetschspaltweite kann durch eine Spindel-, Keil- oder Exzentervorrichtung in bekannter Weise vorgesehen werden.
• · · &igr; · y
- 11 -
die Quetschvorrichtung gezeigt, die den exzentrischen Spalt und die Mahl- &iacgr;
gutzu- und abfuhr veranschaulicht. f
vorrichtung, bei der die Brechwalze 6o auf der Achse la befestigt ist, die
in die zentrale Ausnehmung 79a des drehfesten Mahlsteins verlängert ist. Achsparallel, neben der Brechwalze 6o ist die Buchse 54a auf einem Exzenter 61 vorzugsweise auf Kugellagern 62 drehbar gelagert, so daß ein
Quetschspalt 55a zwischen de" Brechwalze 6o und der Buchse 54a entsteht, der durch Winkelverstellung des Exzenters 61 im Sitz im Gehäuse
&ngr; 4 veränderbar ist.
In Fig. 22 ist ein Schnitt in der Ebene XXII-XXII durch die Brechvorrichtung gezeigt, aus der ersichtlich ist, daß die axiale Erstreckung der Buchse
54a nur bis in dem Bereich des Mahlsteins 8a vorgesehen ist, da ansonsten eine Kollision mit dem drehenden Mahlstein 7 auftreten würde. Bei der
Anordnung nach Fig. 19,2o kann die Buchse 54 über den Mahlspalt 17 hinüberragen und höhere Leistung erbringen. In äquivalenter Weise kann auch
bei dieser Ausführung die Buchse 54 in einer zur Spalteinstellung exzentrisch ausgenommenen Hülse 61a drehbar gelagert werden, wobei das Mahlgut von einer Seite in der einen Hälfte zugeführt und an der anderen Seite
in der anderen Hälfte abgeführt wird. Eine entsprechende gewindeartige &Ggr;
Profilierung der Brechwalze 6o dient dabei der axialen Förderbewegung.
Eine Trennung der beiden Förderbereiche ist durch seitliche Abdeckungen
und einen feststehenden Trennsteg leicht möglich.
In ähnlicher Weise können weitere Kombinationen und Austauschungen der
gezeigten Merkmale und Bauelemente vorgenommen oder äquivalente Mittel
eingesetzt werden, die Aufgabe zu erfüllen. Auch können unter Umständen
die Gegenstände der Merkmale getrennt werden, wie es zum Beispiel bei den Borsten S5 geschehen kann, die auch in Form einer Börste in einem
Sektorausschnitt 47 anstatt in der Steinmasse angeordnet werden können. Hierbei wird allerdings nur der Reinigungseffekt der gegenüberliegenden
Weiterhin kann zur Optimierung der Mahlleistung bei verschiedenem Mahlgut und Mahlgrad zwischen der Achse la und dem antreibenden Motor 1
ein Getriebe, vorzugsweise mit wählbarem Obersetzungsverhältnis angeordnet sein. Solche Ergänzungen liegen im Rahmen des fachmännischen
Könnens.
. Weiterhin kann eine Anschlußmöglichkeit für einen netzunabhängigen Hilfsantrieb zum Beispiel in Form einer Riemenscheibe vorgesehen sein, so daß
die Schrotmühle als KatastrophenmGhle verwendet werden kann, wofür sie sich «regen der hohen Mahlqualität gut eignet.
Kombinationen der Gegenstände sind auch in der Art möglich, daß der
Mahlspalt nicht, wie in Fig. 1 gezeigt, waagerecht oder, wie in Fig. 3 gezeigt, senkrecht gestellt ist, sondern schrägliegend angeordnet wird. Auch
IS können die GewindehQlsen und Gewindespindeln umgekehrt angeordnet
werden wie gezeigt und der Spindeltrieb und die Spindellagerung kann zwischen dem Gehäuse und dem Mahlstein vertauscht angeordnet werden.
Claims (1)
- n spräche1. Schrotmühle mit zwei stimseitig gegeneinander, koaxial und zur Einstellung eines Mahlspaltes (17) axial gegeneinander verschieblich gelagerten Mahlsteinen (7,8,8a), von denen mindestens einer angetrieben ist und mindestens einer auf der Mahlseite (17a) eine Luftfurche (15,16) oder Luftfurchengruppe (GI) trägt und aus Steinkörnern und Bindemittel hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, da B in mindestens einem der Mahlsteine (7,8) von der Mahlseite (17a) aus axial in die Tiefe (t3tt4,t5) und im Winkel (w) gegeneinander versetzt mehrere Luftfurchen (I5,l6;15a,16a;15b,16b), vorzugsweise Lufifurchengruppen (GI1GII,GHI) vorhanden sind, wobei die Luftfurchenweite im Verhältnis zu derenTiefenstaffelung so gewählt ist, daß jeweils mindestens eine Luftfurchengruppe (GI,GII,GIII) bei fortschreitender Abnutzung des Mahlsteines (7,8) auf der jeweiligen Mahlseite (17a) liegt, und wobei die gesamte nutzbare Mahlsteintiefe mit Luftfurchen (I5,16,bis 15b,16b) durchsetzt &iacgr;&egr;&iacgr;.2. Schrotmühle nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, da S die Luftfurchen (I5c,15d,15e) bis zum äußeren Rand (8o) des Mahlsteines (8) ausgeführt sind.3. Schrotmühle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da &bgr; in mindestens einem der Mahlsteine (8,9) vorzugsweise in sich radial erstreckenden Zonen (86) bürstenartig verdichtet, axial Borsten oder Drähte (85) vorzugsweise aus Stahl eingelagert sind, die den gesamten nutzbaren Mahlbereich durchsetzen und bis in den darunterliegenden Be reich reichen und dort fest eingebettet sind.* &bgr; ■ ■ I · 4 *■ t * "*· #- 14 -4r Schrotmühle nach Anspruch 1, 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet,da 3 vorzugsweise der angetriebene Mahlstein (7) unter den tiefsten Luftfurchen (15,16) mit grobmaschigen Verstärkungsmatten (77a,b) vorzugsweise aus Metalldrähten oder Glasfasern ausgerüstet ist, und die Maschenweite ein mehrfaches der Korngröße der Steinkörner beträgt und ggf. die Borsten oder Drähte (85) in den Mattendrähten oder -fasern diese umschließend gehalten sind.5. Schrotmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, da &bgr; der drehfeste Mahlstein (8a) scheibenförmig ist und mindestens eine radiale, vorzugsweise drehfeste sektorförmige Ausnehmung (47) hat.6. Schrotmühle nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daS der Mahlspalt (17) horizontal liegt und die Mahlsteine (7,8) in einem zylindrischen Gehäuse (4) gelagert sind, an dessen Unterseite ein Antriebsmotor (1) angeflanscht ist, auf dessen Achse der drehbare Mahlstein (7) zentrisch befestigt ist, und an dessen Oberseite an einem Stellmittel (12,13,14) der drehfeste Mahlstein (8) vertikal verschieblich gelagert ist, und daß dieser eine zentrische Ausnehmung (79) hat,durch die das Mahlgut in den Mahlspah (17) und die Luftfurchen (15,16) einfuhrbar ist, das vorzugsweise durch einen Trichter (5) übe» eine Dosiervorrichtung, zum Beispiel einen verstellbaren Spalt (t2), dieser Ausnehmung zugeführt wird, und daß das Gehäuse (4) vorzugsweise seitlich eine Auslauföffnung ggf. mit einem Auslaufstutzen (6) für das Schrot hat.7. Schrotmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daS der Mahlspalt (17) v»rt:kal liegt und die Mahlsteine (7,8a) in einem zylindrischen Gehäuse (48) gelagert sind, an dessen etaer Stirnseite ein Antriebsmotor (1) angeflanscht ist, auf dessen Achse der drehbare Mahlstein (7) zentrisch befestigt ist und an dessen anderer Stirnseite an einem Stellmittel (36,50,51112,13JH) der dieh» feste Mahlstein (8a) horizontal verschieblich gelagert ist, und daß dieser eine zentrische Ausnehmung (79) hat, durch die dasMahlgut in den Mahlspalt (17) und die Luftfurchen; (!5,16) einführbar ist, das vorzugsweise durch einen Trichter (29) über eine Dosiervorrichtung, zum Beispiel einen verstellbaren Spalt (t2,t2a), entweder achsial, vorzugsweise mittels einer Förderschnecke (63) oder radial durch die Ausnehmung (47) im feststehenden Mahlstein (8a), die nachoben gerichtet ist, und einen öffnungswinkel (w2) von ca. 6o° hat, zugeführt wird, und daß das Gehäuse (4) vorzugsweise mantelseitig, seitlich ggf. nahe der Zulaufseite (47a) der Ausnehmung (47) eine Auslauf Öffnung ggf. mit einem Auslaufstutzen (3o) für das Schrot hat. Io/ 8. Schrotmühle nach Anspruch 7 oder 6 dadurch gekennzeichnet, da Bdie Auslauf Öffnung mit einem Sieb (43) und vorzugsweise einem auswechselbaren Sortiersieb (44), das vorzugsweise in der Gehäusemantelebene liegt, abgeschlossen ist und an dem drehbaren Mahlstein (7) Abstreifer (41) zwischen dem Mahlstein (7) und dem Gehausemantelbzw. dem Sortiersieb (44) so gerichtet und gestaltet angebracht sind, daß sie das grobe, abgestreifte Schrot- bzw. Mahlgut in eine Rückführöffnung (46) am Trichter (29) und/oder in die Ausnehmung (47) zurückführt. 2o9. Schrotmühle nach Anspruch 6 oder 7 dadurch gekennzeichnet, d a S das Stellmittel (36,5o,51;12,13,14) eine Spindelführung mit einer zentralen Spindel (5o) oder mit mindestens drei Spindeln (13), die konzen-C irisch zum Mahlstein (8) angeordnet und über einen Ketten- oderZahnriemenantiieb (14) synchron verstellbar sind, ist und derSpindelantrieb vorzugsweise über ein Handrad (36,12) betätigbar und eine Klemme (51) feststellbar ist und daß vorzugsweise eine Lehre (7o) mit einstellbarem Anschlag (67) für die Anzeige bzw. Begrenzung der Mahlspaltweite (17) auf einen minimalen Abstand am Mahlstein(8) angeordnet ist.lo. Schrotmühle nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsachse (la) in die zentrale Ausnehmung (79,79a) des ggf. der, Mahlsteine(s) (7,8) hineinreicht und auf ihr dort eine Brechwalze (6o) befestigt ist, um die exzentrisch,mit einer Mantellinie der Brechwalze (60) einen Quetschspalt (55) bildend, eine feststehende Buchse (54) angeordnet ist, in der sich in Drehrichtung hinter dem Quetschspalt (55) ein Auslauföffnung vorzugsweise mit einem Siebeinsatz (57) befindet und in die auf der Seite, die einen breiten Spalt bildet, das Mahlgut, vorzugsweise aus derDosiervorrichtung kommend, eingeführt wird.11. Schrotmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, da &bgr; die Antriebsachse (la) in die zentrale Ausnehmung (79a) des feststehenden Mahlsteins (8a) hineinreicht und dort auf ihr eine Brechwalze (60) befestigt ist, neben der in einer Ausnehmung (47) achsparallel eine Buchse (54a) auf einem Exzenter (61) drehbar in einem solchen Abstand vorzugsweise am Gehäuse (4) gelagert ist, daß je nach Exzenterstellung sich ein geeigneter Quetschspalt (59) bildet, dem das Mahlgut über die Dosiervorrichtung zugeführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848460076 DE8460076U1 (de) | 1984-02-20 | 1984-02-20 | Schrotmühle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848460076 DE8460076U1 (de) | 1984-02-20 | 1984-02-20 | Schrotmühle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8460076U1 true DE8460076U1 (de) | 1987-10-29 |
Family
ID=6774953
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848460076 Expired DE8460076U1 (de) | 1984-02-20 | 1984-02-20 | Schrotmühle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8460076U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN101850282A (zh) * | 2010-06-22 | 2010-10-06 | 河南工业大学 | 石磨磨粉机 |
DE102007058677B4 (de) * | 2007-07-18 | 2019-08-14 | Komo Gmbh | Vorrichtung zum Absieben von Getreideprodukten für den Haushaltsbedarf |
-
1984
- 1984-02-20 DE DE19848460076 patent/DE8460076U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007058677B4 (de) * | 2007-07-18 | 2019-08-14 | Komo Gmbh | Vorrichtung zum Absieben von Getreideprodukten für den Haushaltsbedarf |
CN101850282A (zh) * | 2010-06-22 | 2010-10-06 | 河南工业大学 | 石磨磨粉机 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1010508B1 (de) | Walzensieb- und -streumaschine | |
EP1638702B1 (de) | Trommelsiebmaschine | |
DE2535382A1 (de) | Streumaschine | |
DE69417666T2 (de) | Abrasive Getreide-Bleichmaschine mit einem perforierten zylindrischen Körper zur Entfernung von Kleie | |
DE4345567B4 (de) | Streumaschine zum Streuen von beleimtem Streugut zu Streugutmatten in einer Anlage zur Herstellung von Holzwerkstoffplatten | |
DE4302850B9 (de) | Streumaschine zum Streuen von beleimtem Streugut zu Streugutmatten in einer Anlage zur Herstellung von Holzwerkstoffplatten | |
EP0122402A2 (de) | Schrotmühle | |
DE4242740C2 (de) | Zerkleinerungsmaschine | |
DE60110250T2 (de) | Autogen-rotor | |
DE8460076U1 (de) | Schrotmühle | |
DE2519848C2 (de) | Handmühle zum Herstellen von Mehlen aus pflanzlichen Produkten | |
DE1176581B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Sortieren, insbesondere von mineralischem Material | |
EP0166139B1 (de) | Vertikalmühle, insbesondere Wälzmühle für Kohlevermahlung | |
EP0809533B1 (de) | Zerkleinerungswalze sowie zerkleinerungsmaschine mit einer solchen walze | |
DE19832525C1 (de) | Schneckenmäher | |
DE2814778C3 (de) | Zerkleinerungsmaschine für Schüttgüter | |
EP1010465B1 (de) | Element einer trommelförmigen Zerkleinerungsbahn | |
DE3041270A1 (de) | Mahlsieb, insbesondere fuer hammermuehlen | |
DE20216056U1 (de) | Vorrichtung zum Zerkleinern von Aufgabegut | |
DE19805639A1 (de) | Wirblerwerkzeug sowie Wirbler mit einem derartigen Wirblerwerkzeug | |
DE20309650U1 (de) | Zerkleinerungsmaschine | |
DE2437202A1 (de) | Zufuehrvorrichtung | |
DE20309648U1 (de) | Zerkleinerungsanlage | |
DE20309649U1 (de) | Zerkleinerungsmaschine | |
DE19611305C2 (de) | Ringtrogmischer |