DE845870C - Gruenerbsendreschmaschine - Google Patents

Gruenerbsendreschmaschine

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DE845870C
DE845870C DEK4436D DEK0004436D DE845870C DE 845870 C DE845870 C DE 845870C DE K4436 D DEK4436 D DE K4436D DE K0004436 D DEK0004436 D DE K0004436D DE 845870 C DE845870 C DE 845870C
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DE
Germany
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conveyor
pea
threshing machine
fan
green pea
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Expired
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DEK4436D
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English (en)
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KARGES HAMMER MASCHINENFABRIK
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KARGES HAMMER MASCHINENFABRIK
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N15/00Machines or apparatus for other treatment of fruits or vegetables for human purposes; Machines or apparatus for topping or skinning flower bulbs
    • A23N15/10Machines or apparatus for other treatment of fruits or vegetables for human purposes; Machines or apparatus for topping or skinning flower bulbs for shelling peas or beans

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)

Description

  • Grünerbsendreschmaschine Die Erlinditn- bezieht ;ich auf Grüuerbsendreschmaschinen, denen (las abgemähte Erbsenkraut samt daranhängen(len Schoten zum Ausdreschen der Erbsenkerne und zum anschließenden "Trennen der letzteren von Kraut und Beimengungen durch Luftsichtung aufgegeben wird. Zweck der Erfindung ist es, solche Dreschmaschinen besonders leistungsfähig zu gestalten, und zwar nicht nur mengenmäßig, sondern vor allem auch hinsichtlich Ergiebigkeit und Güte des Ausdrusches. Erfindungsgemäß ist das dadurch erreicht, (laß an den Krautauslauf des Dreschers eine zweckmäßigerweise mit eigenem Band- o(1. dgl. Förderer für die abgeschüttelten restlichen Kerne versehene Erbsenausson(lerungseinrichtung angeschlossen ist und daß nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Ausläute dieser Erbsenaussonderungseinrichtung und des Hauptförderers für die Masse der Kerne im Wirkungsbereich eines an sich bekannten Gebläses so hintereinanderliegen, daß sämtliche Kerne entgegen (lein Windstrom dieses Gebläses auf einer entsprechend geneigten Rollbahn nach unten rollen, alle Abfallteile aber vom Windstrom in entgegengesetzter Richtung mitgerissen und einem das ausgedroschene Kraut auffangenden Abfallsammelförderer zugeführt werden. Eine solche Dreschmaschine, die entsprechend der geforderten Mengenleistung ohne weiteres in jeder beliebigen Größe gebaut werden kann, gewä lirleistet bei jeder Druschmenge eine saubere Trennung der aus",edroschenen Erbsenkerne von dem Abfall, v()r allem aii@-h (las Herausholen der restlichen, in (lein ansgedroschenen Kraut noch versteckten Kerne, wodurch die «'irtschaftlichkeit der Anlage erheblich verbessert wird. Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung besteht darin, claß ein einziges Gebläse für die verschiedenen Sicliteplqtze ausreicht, was eine bauliche und betriebliche Vereinfachung bedeutet.
  • Eine als Beispiel anzusehende Ausführung der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt, In ihr ist Fig. i ein senkrechter Längsschnitt durch die gesamte Dreschanlage, Fig. 2 ein Teilquerschnitt durch den Drescher nach der Linie 2-2 in Fig. i, und Fig. 3 zeigt im Grundriß vergrößert eine Einzelheit. Als Drescher ist beispielsweise ein solcher gewählt, bei dein in einem Gehäuse i zwei waagerechte o_ler etwas geneigte Trommeln gleichachsig; zueinanderangeordnet sind, und zwar eine an ihrer Innenfläche mit Schlägerleisten 2 versehene Siebtronnnel 3 und eine Sechskanttrommel 4 mit Schaufeln j auf ihrem Mantel: Beide Trommeln 3 und 4 drehen sich iui gleichen Sinne mit verschiedenen Geschwindigkeiten oder entgegengesetzt finit gleicher oder verschiedener Geschwindigkeit. Das auszudreschende Gut wird dein 'Mantelraum zwischen beiden Trommeln vermittels eines geneigten Förderers 7 zugeführt, der ein Becher- oder Bandförderer oder auch eine Schnecke od. dgl. sein kann. Solche Drescher sind bekannt, ferner ist es bekannt, das Gehäuse i nach unten hin, wie Fig. 2 zeigt, trichterförmig auslaufen zu lassen und seinen Boden durch ein waagerechtes endloses Förderband f> zu bilden, das die durch die Siebtrommel 3 hindurchfallenden ausgedroschenen Erbsenkertie samt kleinen Beimengungen (Schotenteilen u. dgl.) in Achsenrichtung des Dreschers abführt und beispielsweise bei x abwirft. Neu ist es, an den Krautauslauf, der in Fig. i mit y bezeichnet ist, eine Erbsenaussonderungseinrichtung anzuschließen, beispielsweise einen von Getreidedreschmaschinen her bekannten Schüttler mit Schüttelleisten 8, und z. B. diese Aussonderungseinrichtung 8 mit eigenem Förderer 9 für die aus dem bereits gedroschenen Kraut herausgeschüttelten restlichen Erbsenkerne zu versehen. Ferner ist es neu, die Ausläufe dieser Aussonderungseinrichtung 8, ihres Förderers 9 und des Hauptförderers 6 so » n den Bereich eines Gebläses io zü legen, daß die Erbsenkerne entgegen dem Gebläsewindstrom auf einer entsprechend geneigten Rollbahn 12 nach unten rollen, alle Abfallteile aber durch den Windstrom auf einen Abfallsammelfürderer ii geblasen werden. Min gezeichneten Beispiel liegen die Ausläufe bzw. Ausfälle x, u, t hintereinander, und zwar die beiden erstgenannten x und :t über der Rollbahn, z. B. einem kurzen, geneigten, endlosen Förderer 12, während der Auslauf t des Schüttlers 8 über dem freien Teil des Sammelförderers ii liegt, dem auch der Förderer 12 den Abfall zuschiebt. Ausläufe x, 2t, t und Förderer 11, 12 bilden einen 1#)urchgang (Spalt), der von sämtlichem Gute durchfallen (durchquert) wird und in den der Windstrom des Gebläses io leineingeblasen wird.
  • Die beschriebene Dreschmaschine wirkt folgenderinaBen: 1)as abgeinMite Erbsenkraut finit 'Schoten wird von Hand oder maschinell, z. B. durch einen beliebigen geeigneten Rechenförderer, dem vorgebauten Förderer 7 aufgegeben, der es in die umlaufende Trommel 3 hebt. In ihr wird das Gut in hinlänglich bekannter Weise mit Hilfe der Illnelltrcilinlel 4, 3 ausgedroschen, wobei die Schaufeln 5 <las ausgedroschene Kraut in Achsenriehtung durch den Drescher hindurchtreiben. Die Erbsenkerne fallen durch die Siebtrommellöcher hindurch und sammeln sich samt kleinen Bruchstücken von Kraut und Schoten auf dem Förderband 6, das sie nach dein Auslauf x lein fördert und abwirft. Das ausgedroschene Kraut verläßt hei Y den Drescher 3, 4 und fällt in die erfindungsgemäß angeschlossene Aussonderungseinrichtung, auf deren durch Exzenter oder Kurbeln angetriebenen Schüttelleisten 8 es kräftig geschüttelt und dabei dein Auslauf t zugeführt wird. Durch diese lebhafte Schüttelung werden die im Kraut noch versteckten restlichen Erbsenkerne abgesondert, die durch den Schüttler hindurch auf den Förderer 9, z.B. ein einslose; fand, fallen und von dieseln dein Auslauf tt zugeführt werden. Sie rollen auf der Bahn 12 herab und treffen auf ihr mit der vom Förderer 6 aligewccrfeiici )lasse <her Kerne zusammen.
  • Die mit Schotenbrucb und l@rautteilchen vermengten Kerne werden beim Verlassen de, Dreschers, also beim Abstürzen in den Ausläufen x und 2t, der Einwirkung eines kräftigen Luft;tronies ausgesetzt, den das Gebläse io in den Spalt zwischen diesen Ausläufen und dem darunter angeordneten Förderband 12 hineinbläst. Dadurch werden die lerne gründlich und restlos von allen Beimengungen getrennt, die von dem Luftstrom mitgerissen und zusaininen mit dem bei t ausfallenden Kraut auf den Abfallsaininelfürderer ii geschleudert werden. Die sauber abgetrennten Kerne rollen auf dem Förderer 12 abwärts und sammeln sich in einem Behälter oder auf einem -eci-neten Förderer, z. B. einer quergestellten Förderrinne 1,3 (Fig. i).
  • Um eine möglichst gleichmüßige Wirkung des Gebläses über die gesamte Breite der Rollbahn 12 zu erzielen, kann man die Mündung des Gebläserolires 14, wie Fig.3 zeigt, zu einem Querrohr 1.5 erweitern und dieses mit Löchern oder Düsen 16 versehen, durch die die Druckluft über die ganze Rollbahnbreite verteilt ausgestoßen wird.
  • Die Seitenwände 17 des Schüttlers 8 werden zweckmäßigerweise so hoch gezogen, (lad sie finit Sicherheit ein unerwünschtes seitliches Ausfallen von Kraut während der Schüttelung verhüten.
  • An Stelle der gezeichneten Größenverhältnisse können natürlich auch andere Abmessungen treten, ohne daß dadurch das Wesen der Erfindung beeinträchtigt wird. Drescher und Aussonderungseinrichtung können auch jede andere geeignete Konstruktion aufweisen.
  • Der Förderer 9 kann unter Uniständen auch fehlen. In diesem Falle gelangen die von <leg- :ltiss<rnderungseinrichtung 8 abgeschüttelten Kerne auf den hinteren Teil des Bandes 6, auf dem sie mit den vom Drescher abgefallenen Kernen zusammentreffen und mit ihnen gemeinsam bei x abstürzen.
  • Die Dreschanlage kann auf beliebige "'eise angetrieben werden, z. B. voll einer Transinission aus oder durch einen Elektromot@lr. \\'esc,itlic,li ist nur, <Maß alle Teile in einem bestimmten Bewegungsverhältnis zu- ' einander stehen, damit weder ein Leerlauf noch ein Verstopfen der Maschine <in irgendeiner Stelle eintreten kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Griinerbsendreschmaschine mit Luftsichter zum Abscheiden der Beimengungen von den ausgedroschenen Erbsenkernen, dadurch gekennzeichiiet, daß an den Krautauslauf (_v) des Dreschers (3, a, 5) eine beispielsweise nach Art eines Strohschüttlers von Getreidedreschmaschinen gebaute Erbsenaussonderungseinrichtung (8) angeschlossen ist, die die ausgesonderten (abgeschüttelten) restlichen Erbsenkerne entweder auf den sie zur Sichtstelle führenden Drescherförderer (6) oder auf einen ebenfalls zur Sichtstelle fördernden Förderer (y) fallen läßt. =. Grünerbsetidrescl@mascliine nach Anspruch i, dadurch 'gekennzeichnet, claß die Ausläufe .bzw. :1liwurfstellen der Aussonderungseinrichtung (8) und des Drescüerförderers (6) im NVirkungsbereich eines @ebl;ises (io) so hintereinanderliegen (in den Sichtspalt einmünden), daß sämtliche Kerne entgegen (lein «'ind;tromi ('ieses Gebläses auf einer beblasenen Rollbahn (i2) nach unten rollen, alle :\I)fallteile aber vori Windstrom mitgerissen und einem das ausgedroschene Kraut auffangenden Abfallsammelförderer (ii) zugeführt werden. 3. Grünerbsendreschmaschine nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Erbsenkerne mit Beimengungen auffangende Rollbahn ein endloses Förderband (i2) bildet, das dem Abfallsammelförderer (ii) vorgebaut ist und zusammen mit den Abwurfenden der beiden Förderer (6, 9) vorn Drescher und Aussonderungseinrichtung (8) den vom Gebläse (io) durchblasenen Sichtspalt bildet. Grünerbsendreschmaschine nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckrohr (i4) des Gebläses (io) in ein Querrohr (1s) mündet, dessen Länge der Breite des Sichtspaltes entspricht, und das zweckmäßigerweise mit über die ganze Spaltbreite verteilten Luftdüsen (i6) versehen ist. j. Grünerbsendreschmaschine nach einem der Ansprüche i bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß die Erbsaussonderungseinrichtung aus einem trogartigen, an die äußere Dreschtrommel (3) angeschlossenen Gehäuse mit entsprechend hochgezogenen Seitenwänden (i7) besteht, dessen Boden durch gegenläufig in senkrechten Ebenen durch Exzenter, Hubkämme oder Kurbeln bewegte Stäbe oder Leisten (8) gebildet wird.
DEK4436D 1944-07-29 1944-07-29 Gruenerbsendreschmaschine Expired DE845870C (de)

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DE (1) DE845870C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1236849B (de) * 1963-03-04 1967-03-16 Fmc Corp Dreschmaschine
EP0296985A1 (de) * 1987-06-25 1988-12-28 Femia Industrie Verfahren zum Behandeln von länglichen Landbauprodukten, wie z.B. Gemüsen, sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1236849B (de) * 1963-03-04 1967-03-16 Fmc Corp Dreschmaschine
EP0296985A1 (de) * 1987-06-25 1988-12-28 Femia Industrie Verfahren zum Behandeln von länglichen Landbauprodukten, wie z.B. Gemüsen, sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
FR2617018A1 (fr) * 1987-06-25 1988-12-30 Femia Ind Procede de traitement de produits agricoles allonges, tels que legumes, et dispositif pour la mise en oeuvre de ce procede

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