DE844650C - Verfahren zur Verbesserung der Lichtdurchlaessigkeit optischer Glaeser - Google Patents

Verfahren zur Verbesserung der Lichtdurchlaessigkeit optischer Glaeser

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DE844650C
DE844650C DEO670D DEO0000670D DE844650C DE 844650 C DE844650 C DE 844650C DE O670 D DEO670 D DE O670D DE O0000670 D DEO0000670 D DE O0000670D DE 844650 C DE844650 C DE 844650C
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DE
Germany
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glass
glasses
light transmission
chemical
optically
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Expired
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DEO670D
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English (en)
Inventor
Walter Dr Rollwagen
Hubert Dr Schroeder
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Optische Werke CA Steinheil Soehne GmbH
Original Assignee
Optische Werke CA Steinheil Soehne GmbH
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C21/00Treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by diffusing ions or metals in the surface

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Surface Treatment Of Glass (AREA)

Description

  • Verfahren zur Verbesserung der Lichtdurchlässigkeit optischer Gläser Die Möglichkeit, an optischen Flächen die Reflexionsverluste des Lichtes zu vermindern (im folgenden kurz optische Vergütung genannt), hat in den letzten Jahren zu einer ausgedehnten Behandlung der Probleme geführt. Die theoretische Erklärung der hierbei auftretenden optischen Wirkungen ist schon seit langem bekannt. Es ist das Ziel all dieser technischen Verfahren, die zu behandelnde Oberfläche mit einer dünnen Schicht zu überziehen, deren Dicke so gewählt wird, daß durch Interferenz des Lichtes an beiden Begrenzungsflächen eine möglichst weitgehende Auslöschung dieser Anteile erfolgt.
  • Neben den schon lange bekannten chemischen Arbeitsverfahren, die in letzter Zeit wesentlich verbessert wurden,, finden hauptsächlich Verfahren Anwendung, die diese optische Vergütung durch zusätzliches Aufbringen einer geeigneten Schicht erreichen. Eine technische Schwierigkeit bei den zuletzt genannten Verfahren liegt vor allem darin, daß es bis jetzt nicht voll befriedigend gelungen ist, diese zusätzlich aufgebrachten Schichten mechanisch genügend fest zu bekommen. Es muß, um zu einem endgültig befriedigenden Ergebnis zu kommen, erreicht werden, daß diese optisch vergüteten Glasflächen die gleichen mechanischen Eigenschaften haben wie das unbehandelte Glas. Bei den chemisch behandelten Oberflächen, bei denen die Wirkung im wesentlichen dadurch erzielt wird, daß die optisch schwereren Bestandteile in einem für die zu erzielende Wirkung-günstigen Umfang aus der Oberfläche herausgelöst werden, ist diese Forderung voll erfüllt. Die rein chemische Behandlung der Glasoberfläche kann aber nur dann zum Erfolg 'führen, wenn das Glas auf einen chemischen Angriff reagiert. Umgekehrt ist es aber das Ziel der technischen Glasenfwicklung; gerade Gläser für die Praxis zu schaffen, die -chemisch. möglichst wenig angreifbar sind. Als Vertreter im Gebiet der optischen Gläser mögen z. B. die Borkrongläser genannt werden. Versuche mit den chemischen Verfahren führen bei ihnen zu keinem wesentliehen Erfolg. Es läßt sich optimal eine Verminderung dies Reflexionsvermögens von 4 auf 3% erreichen. Die bekannten Verfahren besitzen also neben anderen den Nachteil, diaß sie keine Möglichkeit für die Herstellung optisch vergüteter Gläser bieten, deren die optische Vergütung bedingende Schichten chemisch so wenig angreifbar sind, wie es -eben die in dieser Hinsicht besten unvergüteten Gläser selbst sind.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren, (las die Nachteile dieser bekannten Verfahren nicht besitzt. Mit ihm gelingt es; um bei obigem Beispiel eines Borkronglases zu bleiben, das Reflexionsvermögen von 4 0/0 ganz wesentlich zu vermindern, und zwar um 5o % und mehr, je nach den Verhältnissen im einzelnen. Dabei besitzen die optisch vergüteten Flächen eine vorzügliche Haltbarkeit physikalischen und chemischen' Angriffen gegenüber, die den Eigenschaften der unvergüteten besten Gläser in nichts Das neue Verfahren gemäß der Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß durch von außen angelegte elektrische Felder eine Wanderung von Ladungsträgern durch das Glas hindurch erzeugt wird, wodurch z. B. eine Änderung in der Verteilung der Ionen entsteht, die nun zur Bildung der optisch vergüteten Schichten führt: Eine der verschiedenen Möglichkeiten bietet beispielsweise die Elektrölvse. Im Wesen der hier beschriebenen Erfindung liegt es aber, daß der Stromdurchgang durchaus nicht nach den die elektrolytische Leitung bestimmenden. Faradiayschen Gesetzen erfolgen muß, sondern die-Elektrolyse wird hier nur als Beispiel zur Vereinfachung der Beschreibung sowie zur Erleichterung des Verständnisses, herangezogen. Insbesondere können also auch Elektronen am Leitungsmechanismus beteiligt sein. Wesentlich im Sinne eher- Erfindung ist, daß innerhalb des Glases eine Bewegung von Ladungsträgern erzeugt wird, die zur Bildung der gewünschten Schichten entweder unmittelbar oder auf weiteren Umwegen führt.
  • Im Fall der Elektrolyse erhält man eine Wanderung von Ladungsträgern, wenn man über geeignete Elektroden eine elektrische Spannung an die beiden Grenzflächen des Glases legt. Der so erzeugte Strom besteht dann größtenteils aus wandernden Ionen, die von der Anodenseite (Glasseite) zur Kathodenseite streben, so daß die Grenzschicht an der Anode an diesen Ionen verarmt. Hier bildet sich also eine (rrenzschicht reit verändertem Brechungsexponenten aus. Da bei manchen Gläsern die so gebildete Schicht ' trübe wird, verwendet man zweckmäßig in diesem Fall Elektroden, die lösliche Bestandteile enthalten, durch deren Einwanderung in die Schicht ein Trübwerden-verhindert wird. Die Einwanderung dieser Stoffe braucht durchaus nicht unter dem Einfluß des elektrischen Feldies vonstatten zu gehen, sondern kann z. B. auch durch Hineindiffundieren usw. hervorgerufen werden.
  • Einen weiten Spielraum lassen auch Form und Art der Elektroden zu. Die Auswahl der Elektroden richtet sich u. a. nach der ()1>erflächenform der zu vergütenden Gläser. Hier stehen feste, z. B. aufgedampfte Metalle, ferner flüssige, z. B. geschmolzene Salze, Quecksilber, oder auch gasförmige, z. B. Quecksilberdampf, zur Verfügung. So läßt sich, um ein Beispiel zu nennen, irr einem bestimmten Fall bei Verwendung von Graphitpulver und aufgedampften Metallen als Elektroden pro Fläche ein Gewinn an Lichtdurchlässigkeit von absolut 2,5 % erhalten, beidseitig also über 5 %, und zwar bei einem chemisch praktisch unangreifbaren Glas.
  • Infolge der engen Berührung, die die Elektroden im allgemeinen mit den zu vergütenden Flächen besitzen, können unter Umständen neben der Änderung der Trägerverteilung im Glas gegenseitige chemische Einwirkungen zwischen dem Elektrodenmaterial und den Glasbestandteilen stattfinden, die der Bildung der gewünschten Schichten förderlich sind. Darüber hinaus können natürlich auch zusätzlich zum Elektrodenmaterial noch Stoffe anwesend sein, die eine in diesem Sinn fördernde Wirkung ausüben. Zeitlich gesehen können die erwähnten chemischen Einwirkungen des Elektrodenmaterials auch vor oder nach dien die Trägerverteilung beeinflussenden Vorgängen stattfinden. Die zweckmäßige Kopplung der physikalischen mit den chemischen Vorgängen stellt somit eine wichtige Möglichkeit dar, den Wirkungsgrad des Vergütungsprozesses zu erhöhen.
  • Neben der Höhe der angelegten elektrischen Spannung hat die Temperatur einen wesentlichen Einfluß auf dien Verlauf des Vergütungsprozesses. Die Zufuhr von Wärme wirkt sich einerseits so aus, daß das Glasgefüge aufgelockert wird und so z. B. der Ionentransport infolge erhöhter Ionenbeweglichkeit leichter vonstatten geht. Die erhöhte Ionenbeweglichkeit läßt sich außer durch @%'ärmezufuhr z. B. auch noch durch Bestrahlung mit Licht geeigneter Wellenlänge, durch Zuführung von TJlti#aschallenergie sowie Beschießung mit Korpuskularstrahlen erreichen. Andererseits bewirkt die Zuführung von Wärme sowie anderer Energie natürlich auch eine Aktivierung der chemischen Bestandteile sowohl des Glases wie der sonstigen beteiligten Stoffe. Diese Aktivierung kann auch durch die Anwesenheit von Stoffen erfolgen, die an dem bei der Vergütung erfolgenden Stoffumsatz selbst nicht unmittelbar beteiligt sind (Katalysatoren).
  • Ein bemerkenswerter Umstand ist die Tatsache. daß zugleich mit der Vergiftung der Anodenseite des Glases beim Stromdurchgang die Kathodenseite, in der sonst keinerlei sichtbare Veränderung zu bemerken war, für den chemischen Angriff bei einer anschließenden chemischen Behandlung zugänglicher geworden ist, so daß sich hier die Möglichkeit ergibt, die Gläser für den chemischen Angriff vorzubereiten. Auf diese Weise konnten bei Baier bestimmten Glassorte, bei der man 1>e1 einem nicht vorbehandelten Glas nach zweistündiger Einwirkung von 9o° C heißer Salpetersäure eine Erhöhung der Lichtdurchlässigkeit um 1,5 1/o pro Fläche erhielt, bei einem entsprechend behandelten Glas schon nach .einer nur etwa 2 Minuten dauernden chemischen Behandlung die Lichtdurchlässigkeit um über 2010 je Fläche gesteigert werden, wenn diese Fläche zuvor elektrolytisch präpariert war.
  • Neben der zweckmäßigen Herstellung geeigneter Schichten ist auch das `-erhalten dieser Schichten unter den verschiedensten Umständen von Wichtig-].zeit. Durch geeignete, an sich bekannte Temperaturbehan(llung lassen sich die nach dem beschriebenen Verfahren Hergestellten Schichten in einen sehr beständigen lustand iiberführen, so daß sie gegen physikalische und chemische Angriffe bedeutend widerstandsfähiger geworden sind. Die Forderung (ler Technik nach N'erwendung möglichst wenig angreifbarer Gläser braucht also im Hinblick auf die Verwendung optisch vergüteter Gläser keine Einschränkung zu erfahren, da es nach vorstehendem Verfahren möglich geworden ist, auch diese Gläser optisch zu vergüten und darüber hinaus vergütete Glasflächen zu schatten, die die gleichen vorzüglichen Eigenschaften wie (las unlx°handelte Glas besitzen.
    die zweckmäßige, sich im einzelnen nach der jeweils vorliegenden Aufgabe richtende Kombination der bekannten Verfahren die Möglichkeit, die Lichtdurchlässigkeit auf das mit den heutigen Mitteln erreichbare größtmögliche Maß ztt bringen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRCCHE: i. Verfahren zur Verbesserung der Lichtdurchlässigkeit optischer Gläser durch Veränderung der Oberflächenschichten dieser Gläser, dadurch gekennzeichnet, daß durch von außen angelegte elektrische Felder, z. B. mittels Elektrolyse, eine Wanderung von Ladungsträgern durch das Glas hindurch erzeugt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch r, dadurch ge-1;eiinzeichnet, daß die zur Wanderung der Ladungsträger benötigten elektrischen Kräfte mittels fester, flüssiger oder gasförmiger Elektroden auf (las Innere des Glases übertragen werden, die auch selbst noch mit den optisch zu vergütenden Gläsern in physikalische oderchenüsche"'echsel--#virkung treten können.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die optisch vergütenden Vorgänge unter gleichzeitiger Zuführung von Aktivierungsenergie, z. B. Wärme, stattfinden. I. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Vorgängen zur Aktivierung noch zusätzliche, am eigentlichen Stoffaustausch nicht beteiligte Stoffe, z.13. Wasserstoff, als Katalysatoren anwesend sind.
DEO670D 1940-10-12 1940-10-12 Verfahren zur Verbesserung der Lichtdurchlaessigkeit optischer Glaeser Expired DE844650C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2202049A1 (de) * 1972-10-10 1974-05-03 Rca Corp
EP0001837A2 (de) * 1977-11-02 1979-05-16 Battelle-Institut e.V. Verfahren zur Entspiegelung von Gläsern sowie Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens
WO2016187266A1 (en) * 2015-05-19 2016-11-24 Corning Incorporated Glass with modified surface layer

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EP0001837A3 (de) * 1977-11-02 1979-05-30 Battelle-Institut e.V. Verfahren zur Entspiegelung von Gläsern sowie Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens
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