DE844265C - Fahrbares Ladegeraet, insbesondere fuer Behaelter - Google Patents

Fahrbares Ladegeraet, insbesondere fuer Behaelter

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DE844265C
DE844265C DEF5708A DEF0005708A DE844265C DE 844265 C DE844265 C DE 844265C DE F5708 A DEF5708 A DE F5708A DE F0005708 A DEF0005708 A DE F0005708A DE 844265 C DE844265 C DE 844265C
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DE
Germany
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lifting platform
charger
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scaffolding frame
ground
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DEF5708A
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FAZIT
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FAZIT
Deutsche Bundesbank
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/22Horizontal loading or unloading platforms
    • B65G69/24Horizontal loading or unloading platforms having platform level adjusting means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/02Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with parallel up-and-down movement of load supporting or containing element
    • B60P1/025Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with parallel up-and-down movement of load supporting or containing element with a loading platform inside the wheels of a same axle and being lowerable below the axle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

  • Fahrbares Ladegerät, insbesondere für Behälter I)ie l rfindullg hat sich die Aufgabe gestellt, ein fahrbares Ladegerät insbesondere für im Bahnverkehr gebräuchliche fahrbare Kleinbehälter zu schaffen, mittels dessen einmal das Umsetzen der Behälter von einem Straßenfahrzeug auf ein Schienenfahrzeug oder umgekehrt ohne Zuhilfenahme einer Rampe und gegebenenfalls unter müheloser Überwindung einer kurzen Wegstrecke, zum anderen Male das Absetzen der Behälter auf den Erdboden bzw. die Aufnahme vom Erdboden auf schnellstem Wege lediglich durch die das Gerät handhabende Person ermöglicht wird. Insbesondere soll das Gerät die Verladung der Behälter auf den Bahnsteigen in die Packwagen oder auf Spezialtragfahrzeuge, die von Personenzügen mitgeführt xverden, ermöglichen, um somit zur Erweiterung des Anwendungsgebietes der fahrbaren Kleinbehälter beizutragen.
  • Die bekannten fahrbaren Hebezeuge mit einseitig aufgehängter Hebebühne eignen sich durch ihren Aufbau nicht zur im Bahnverkehr unerläßlichen schnellen Be- und Entladung. Insbesondere weisen derartige Hebezeuge außer der Lastenauffangvorrichtung keine den auf das Gerät aufgefahrenen Behälter vor unbeabsichtigtem Abrollen allseitig so sichernde Einrichtungen auf, die insbesondere dann erforderlich sind, wenn der Behälter mittels des Ladegeräts in gehobener Lage beispielsweise von einem Straßenfahrzeug oder einer Rampe unter Zurücklegung einer kurzen Wegstrecke zu dem Schienenfahrzeug fransportiert werden soll.
  • Aus Zeit- und Arbeitsersparnisgründen muß aber die Möglichkeit gegeben sein, den einmal in gehobener Lage befindlichen Behälter auch in dieser Lage mit Sicherheit transportieren und wieder ahsetzen zu können.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß das fahrbare Ladegerät mit einer Hebebühne ausgestattet ist, die zwischen längsseitig errichteten, das Gerüst des Geräts bildenden Rahmen freischwetrend von den Seilen einer das Heben und Senken der Bühne bewirkenden Seilwinde getragen wird und mit ihrer einen freien Schmalseite, an der die Aufnahme der fahrbaren Behälter vom Erdboden hzw. das Absetzen auf letzteren erfolgt, die darunter befindliche eine Querverhindung für die Gerüstrahmen überragt, die mittels Gelenkarmen und unter der Zugwirkung einer Feder stehend an die Rahmen angelenkt und bei Druck durch die niedergehende Bühne bis ane den Erdboden vertikal verstellbar ist.
  • Durch den erfindungsgemäßen Aufbau des l,adegeräts läßt sich die Hebebühne his auf den Erdhoden senken, wohei die von der Hel)ehühne überragte Querverbindung für die Gerüstrahmen durch die gelenkige Anordnung an letztere und ferner durch eine an der Unterseite der Hebebühne befindliche Ausnehmung überwunden wird, die in der Tiefstellung der Heheloühne die Querverl>indung aufnimmt. Auf diese Weise läßt sich der fahrbare Behälter ohne jede Kraftanstrengung vom Erdboden auf die Hebebühne des Ladegeräts rollen und ebenso leicht abrollen, während an der gegenüberliegenden Schmalseite der Hebelbühne in deren gehobenen Lage die Abgabe des Behälters beispielsweise an ein Straßen- oder Schienenfahrzeug bzw. die Aufnahme von einem der Fahrzeuge erfolgt.
  • Beim Anheben der Hebenühne federt die an die Gertistrahmen angelenkte Querverhindung in die Ausgangslage, d. h. Hochstellung, zurück, wodurch das Ladegerät die zum Überwinden von Erdboden unhebenheiten wäHrend des Fahrens erforderliche Bodenfreiheit besitzt.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Behälter auf dem Ladegerät durch dessen längsseitige Gerüstrahmen sowie durch verschwenkbare, an den offenen Schmalseiten der Hebebühne sitzende Sperrarme in deren Sperrstellung allseitig vor unbeabsichtigtem Abrollen gesichert ist, wodurch der Behälter nicht nur ohne besondere Vorsichtsmaßnahmen auf die Hebebühne aufgefahren werden kann, sondern auch gefahrloser Transport des Behälters mittels des Ladegeräts in gehobener Lage gewährleistet ist.
  • Des weiteren besteht die Erfindung darin, daß die an die Gerüstrahmen angelenkte Querverbindung gleichzeitig als Feststellstütze für das Ladegerät dient, deren Betätigung entweder durch die niedergehende und dabei die Querverbindung vertikal verstellende Hebebiihne selbsttätig oder hei hochgewundener Hebebühne mittels eines von Hand anziehbaren Kniehehels erfolgt, der jedoch der Vertikalverstellung der Querverbindung durch die Hebebühne nicht folgt.
  • Die doppelte Funktion der die Gerüstrahmen des Geräts an dem einen Ende verbindenden gelenkigen Querverbindung bietet in zweifacher Hinsicht Vorteile. So erübrigt sich einmal die besondere Anordnung einer Feststellstütze. Zum anderen Nfale wird der das Ladegerät Handhabende für den Fall des Absetzens des Behälters auf den Erdboden bzw. der Aufnahme von Endboden der Notwendigkeit enthoben, das Ladegerät von Hand feststellen zu müssen, da dies selbsttätig die in leiden Fällen niederzulassende Hebelytihne besorgt.
  • Die selbsttätige Festbremsung des Ladergeräts bei niedergehender Hebebühne ist um so mehr von Vorteil, als nach einem weiteren Vorschlag der Erfidnung der an der Schmalseite der Hebebühne, an der in der Tiefstellung letzterer das Auf- bzw.
  • Abrollen der Behälter auf den Erdboden erfolgt, sitzende; den Behälter vor unbeabisichtigtem Abrollen sichernde Sperrarm fiir gewöhnlich durch die Wirkung einer Feder in der Sperrstellung gehalten, dagegen beim Niedergehen der Hebebühne durch eine an dem einen Gerüstrahmen angeordneten Anschlag in die unwirksame. den Behälter freigehende Lage verschwenkt wird, um beim Hochwünden der Hebebühne und dadurch Freigabe durch den Anschlag wieder selbsstätig in die Sperrstellung zu verschwenken. Der Behälter wird also durch den Sperrarm nicht eber zum Abrollen freigegeben, bis das Ladegerät gebremst ist.
  • Die selbsttätige Steuerung des unter Federwirkung stehenden Sperrarmes und die selbsttätoge Festbremsung des Ladegeräts l>ei m Niederlassen der Hel>ebühne stellen sich somit einmal als wirksame Sicherheitseitirichtungen dar und tragen zum anderen Male nicht unwesentlich zur beschleunigten Abwicklung sämtlicher fahrbare Behälter betreffende Ladevorgänge hei.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einer beispielsweisen Ausführung dargestellt, und zwar -eigt Abb. 1 das fahrbare Ladegerät in Ansicht auf eine Breitseite, Abb. 2 in Ansicht auf die Schmalseite, an der das Auf- und Abriollen dr Behälter bei auf den Erdboden niedergelassener Hebebühne erfolgt, und Abb. 3 in Draufsicht: Abb. 4 veranschaulicht die Führung der Hebebühne an den Gerüststützen des Ladegeräts mittels Rollen.
  • Das Gerüst des fahrbaren Ladegeräts besteht aus zwei längsseitigen Rahmen 1. 2. die von je zwei an den dem Erdboden zugekehrten Querleisten 3 der Gerüstrahmen 1, 2 sitzenden, um 360° schwenkbaren und zweckmäßig gummibereiften Radpaaren 4, 5 getragen werden. I)as Radpaar 5 kann im Bedarfsfalle zwecks Verbesserung der Fahrbarkeit des Geräts in Mittelstellung blockiert werden, wodurch die Steuerung über das Radpaar 4 verbessert wird. Die Verwindung der Gerüstrahmen I, 2 erfolgt durch eine starre Auskreuzung 6 und eine mittels Gelenkarme 7, X an die Gerüstrahmen 1, 2 vertikal verstellbar angelenkte Querverbindung (), die unter der Zugwirkung einer Schraubenfeder 10 steht. Mit rI ist die mit längsseitigen Wandungen 12, 13 versehene Hebebühne des Ladergeräts bezeichnet, 1)iese wi rd, innerhalb der Gerüstrahmen 1, 2 freischwebend, von den an den vier Ecken der Bühne 1 1 angreifenden, paarweise an jeder Längsseite zusammengefaßten Seilzügen 14 I5 einer Seilwinde getragen. Die Seilziige 14, 15 werden, um Unfällen entgegenzutreten, möglichst in die Profilhohlräume der Geriistrahmen 1,2 verlegt und über Umlenkrollen I6 zur Seiltrommel 17 geführt, deren Antrieb mittels einer Handkurbel 18 über ein Stirnradgetriebe 19 erfolgt.
  • Der Antrieb der Seiltrommel 17 kann selbstverständlich auch hydraulisch oder mechanisch durch Maschinenkraft erfolgen. Die auf der Achse der Handkurbel 18 sitzende bekannte Sperrlüfthremse 20 hiilt die Hebebühne 11 mit der Last in jeder Höhenlage mit Sicherheit fest und gestattet ein ruhiges Senken der Bühne 1 1 durch kurzes Lüften der Bremse 20 nach Linksdrehung der Handkurl>el IS. Zur Übertragung der auf die Geriistrahmen 1, 2 wirkenden horizontalen Kräfte auf die schubfeste Hebebühne 11 führt sich diese an den senkrechten Stützen der Gerüstrahmen 1, 2 mit je zwei an ihren Wandungen 12. 13 sitzenden ltollen 21, 22, die im rechten Winkel zueinander angeordnet sind und sich zweiseitig an die senkrechten Stützen der Gerüstrahmen 1, 2 anlegen. Die Hebehiihne 11 besitzt an ihren offenen Schmalseiten je eine klappbare Auffahrrampe 23, 24, mit letzterer die vertikal verstellbare Querverbindung g für die Gerüstrahmen 1, 2 überragend, und an ihren Wandungen 12, 13 sitzende schwenkblare Sperrarme 25.
  • 26, die in Sperrstellung ein unbeabsichtiges Allrollen des Behälters von der Hebebühne 11. verhüten, Während der Sperrarm 25 in der auf der Zeichnung dargestellten Ausführung von Hand betätigt wird, wird der Sperrarm 26 durch die Wirkung einer Feder 27 für gewöhnlich in der Sperrstellung gehalten. Beim Niedergehen der Hebebühne 11 wird dagegen der Sperrarm 25 durch einen an dem Gerüstrahmen 2 sitzenden Anschlag 2Q in die Offenstellung verschwenkt. Die Hebe-Bühne 11 legt sich ferner mit ihrem die Querverbindung 9 für die Gerüstrahmen 1, 2 überragenden Ende mit einer an der @ Unterseite der Hebebühne 11 befindlichen Ausnehmung 29 auf die Querverbindung 9 urld drückt diese auf den Erdboden, wodurch die Hebebühne 11 sich ihrerseits auf den Erdboden aufzulegen vermag. Die Querverbindung 9 wirkt 11 dieser Tage gleichzeitig als Feststellbremse für das Ladegerät. Zur Erhöhung der Bremswirkung sind an der Unterseite der Querverbindung g Gummifüße 30 angeordnet. Die Festbremsung des Ladegeräts bei gehobener Hebe-Bühne 1 1 erfolgt durch Anziehen der Querverbindung 9 über einen Kniehebel 31.
  • Die Anwendung des Ladegeräts beschränkt sich selbstverständlich nicht auf fahrbare Behälter. Das Gerät eignet sich vielmehr zum Heben und Senken on gegebenenfalls noch zu verfahrenden Lasten schlechthin.
  • PATENTANSPRCCHE: I. Fahrhares Ladegerät, insbesondere für im Bahnverkehr gebräuchliche fahrbare Behälter, mit einer mittels Seilwinde zu betätigenden Hebebühne, dadurch gekennzeichnet. daß die Hebebühne (11) zwischen längsseitig errichteten, das Gerüst des Geräts bildenden Rahmen (1, 2) freischwebend von den Seilen (14, 15) einer das Heben und Senken der Bühne (1 I) bewirkenden Seilwinde getragen wird und mit ihrer einen offenen Schmalseite, an der das Auf-und Abrollen der Behälter in der Tiefstellung der Bühne (11) erfolgt, die darunter befindliche Querverbindung (9) für die Gerüstrahmen (i, 2) überragt. die mittels Gelenkarmen (7, 8) und unter der Zugwirkung einer Schraubenfeder (io) stehend an die Gerüstrahmen (I, 2). angelenkt und hei Druck durch die niedergehende Bühne (11) l>is auf den Erdboden vertikal verstellbar ist.

Claims (1)

  1. 2. Fahrhares Ladegerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Gerüstrahmen (1, 2) des Geräts angelenkte Querverbindung (9) mit an der dem Erdboden zugekehrten Seite angeordneten Gummifüßen (30) die Funktion einer Feststellstütze für das Gerät ausül>t, deren Betätigung entweder durch die niedergehende Hebebühne (9) oder bei hochgewundener Hebebühne (9) mittels eines von Hand anziehbaren Kniehehels (31) erfolgt.
    3, Fahrl>ares Ladegerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Wandung (13) der Hebebühne (11) sitzende Sperrarm (26) durch die Wirkung einer Feder (27) für gewöhnlich in der Sperrstellung gehalten wird, aus der er beim Niedergehen der Bühne (11) durch einen an dem Gerüstrahmen (2) angeordneten Anschlag (28) verschwenkt wird.
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