DE844159C - Durchschreibeanordnung, insbesondere fuer das Hotel- und Gaststaettengewerbe - Google Patents

Durchschreibeanordnung, insbesondere fuer das Hotel- und Gaststaettengewerbe

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DE844159C
DE844159C DEW3196A DEW0003196A DE844159C DE 844159 C DE844159 C DE 844159C DE W3196 A DEW3196 A DE W3196A DE W0003196 A DEW0003196 A DE W0003196A DE 844159 C DE844159 C DE 844159C
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Germany
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DEW3196A
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Inventor
Robert Witzel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L1/00Devices for performing operations in connection with manifolding by means of pressure-sensitive layers or intermediaries, e.g. carbons; Accessories for manifolding purposes

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Description

  • Durchschreibeanordnung, insbesondere für das Hotel- und Gaststättengewerbe Gegenstand der Erfindung ist eine Durchschreibeanordnung mit in einer Mehrzahl übereinanderliegenden, zu einem Blattsatz gehörenden, quer perforierten, streifenmäßig abtrennbaren Blättern, denen gemeinsam ein oder mehrere unperforierte Durchschreibeblätter zugeordnet sind, insbesondere für das Hotel- und Gaststättengewerbe.
  • Durchschreibeanordnungen der vorstehend genannten Art sind an sich schon bekannt. Sie finden vielfach Verwendung für Buchungen, bei denen man für jeden Buchungsvorgang eine durchgehende Zeile vorsieht und die gesamten Buchungen dann zeilenmäßig untereinanderstehen, wobei jede Buchungszeile mindestens in einer der Durchschriften streifenmäßig abtrennbar vorgesehen ist, um diese von der Buchungsliste gelöst zweckentsprechend weitergeben zu können. Hierbei ist jedoch nachteilig, daß im allgemeinen bei solchen zeilenmäßigen Buchungen in der üblichen Art die anfallenden Abtrenn- bzw. Abrechnungsstreifen nur die Breite eines Zeilenabstandes haben und daher verhältnismäßig schmal ausfallen. Solche schmalen langen Streifen reißen leicht durch und bereiten aufbewahrungsmäßig Schwierigkeiten.
  • Um diesem Übelstand begegnen zu können und um auf ihnen außer den Buchungseinträgen Raum zu schaffen für besondere Beschriftungsvermerke, hat man auch schon angegeben, Abreißstreifen zu verwenden, die breiter sind, als dem Zeilenabstand entspricht. Damit dies möglich wird, müssen dabei die Streifen in der bekannten Anordnung aber schuppenförmig übereinanderliegen, was umständlich ist und die Fertigung solcher Durchschreibesätze verteuert. Zur -Beseitigung der Narhteile dieser schuppenförmigen Streifenanordnung ist auch schon bekannt, abtrennbare Durchschreibestreifen von mehrfacher Zeilenhöhe dadurch verwendbar zu machen, daß man zwischengelegte, streifenförmig eingefärbte - Kohleblätter gebraucht, wobei dann die Farbstreifen der verschiedenen 'Kohlepapierblätter ebenso wie die entsprechenden Eintragungszeilen der verschiedenen Durchschreibeblätter zeilenmäßig gegeneinander versetzt sind. Auf diese Weise lassen sich dann beim zeilenmäßigen Beschreiben des obenliegenden Hauptblattes die abreißbaren Streifen der Durchschreibeblätter abwechselnd nacheinander beschritten. Dieses Verfahren beseitigt zwar die Notwendigkeit einer schuppenförmigen Streifenanordnung, bedingt aber andererseits den gewichtigen Mangel, daß nicht nur besonderes, streifenmäßig eingefärbt zubereitetes Kohlepapier erforderlich ist, sondern daß dieses Kohlepapier dann auch noch ganz genau zeilengetreu eingelegt sein muß, um die ganze Anordnung nicht vollkommen unbrauchbar werden zu lassen. Wenn daher das Kohlepapier nicht für jede Durch schreibeseite gleich fest mit eingeheftet ist, was indessen sehr kostspielig ausfällt, weil es dann für jede Seite nur einmal gebraucht werden kann, so bereitet das von Hand erfolgende richtige zeilengetreue Einlegen der genannten streifenförmigen Kohlepapierblätter, die ihrer Besonderheit wegen selbst auch schon teuer ausfallen, so viel Mühe, daß auch diese Durchschreibeanordnung jedenfalls erheblich verbesserungsbedürftig ist.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt die Schaffung einer neuen Durchschreibeanordnung, bei der die aufgeführten Mängel in grundsätzlicher Weise durch einen neuartigen Aufbau ihrer einzelnen Bestandteile beseitigt sind, wobei im übrigen die genannte Aufgabe in vollkommener Weise erfüllt ist, die darin besteht, einwandfrei beschriftete Abreißstreifen zu erzielen, die wesentlich breiter sind, als dem normalen Zeilenabstand der Durchschreibeliste entspricht. Erfindungsgemäß ist dies dadurch erreicht, daß die unperforierten unter den perforierten Blättern liegend angeordnet sind und letztere mit gestaffelter Perforation, und zwar mit einem Staffelungsabstand der Perforation, wie dieser der mit der Anzahl der übereinanderliegenden perforierten Blätter des gleichen Blattsatzes übereinstimmenden Teilung der Streifenhöhe entspricht. Wenn demgemäß also der einzelne Blattsatz drei perforierte übereinanderliegende Blätter umfaßt, entspricht der Staffelungsabstand der Streifenperforation einem Drittel der Streifenhöhe. Werden bei dieser Anordnung ferner die Abreißstreifen der perfori.erten Blätter in der Teilung ihrer Höhe markiert und nur im einen, insbesondere im mittleren Teilungsfeld beschreibbar vorgesehen, so erreicht man damit, daß im untenliegenden unperforierten Durchschreibeblatt ein im Zeilenabstand erfolgendes Vollschreiben dieses Blattes stattfindet, wenn die darüberliegenden perforierten Durchschreibeblätter im vorgesehenen Beschriftungsfeld alle beschriftet sind, ohne daß dabei irgendwelche, Störung auftreten kann.
  • Hierfür lassen sich jetzt ganz beliebige normale Kohlepapierblätter verwenden, die ohne besondere Achtsamkeit stets wieder vor die nachfolgenden Durchschreibeblätter eingelegt werden können, bis sie verbraucht sind. Auch eine nachteilige schuppenförmige Staffelung der streifenmäßig abtrennbaren Blatteile fehlt ebenfalls und trotzdem sind die Abreißstreifen um einvielfaches breiter, als dem normalen Abstand der Zeilen des oder der listenmäßig voll zu beschreibenden Blätter entspricht. Die neue Durchschreibeanordnung kann mit ihren Vorzügen Verwendung finden für alle möglichen Zwecke, bei denen man also weitergebbare und daher zweckmäßig breiter gehaltene Aufzeichnungsstreifen abtrennen will, die in Übereinstiromung mit einer fortlaufenden listenmäßigen Aufzeichnung beschriftet sind, deren Zeilenabstand geringer ist, als der Breite der genannten Abreißstreifen entspricht. Dies kommt in Betracht allgemein für Buchungszwecke, insbesondere für solche, bei denen der Buchungsvorgang an eine oder mehrere Stellen weiterzugeben ist.
  • Ganz besondere Vorzüge hat die neue Durchschreibeanordnung aber z. B. für das Hotel- und Gaststättengewerbe, wie aus dem nachstehend mit Zeichnungen erläuterten Ausführungsbeispiel ersichtlich ist, welches auch - die Einzelheiten der Erfindung noch näher beschreibt. Es zeigt Fig. i ein in schaubildlicher Ansicht dargestelltes Bonbuch für die Gaststättenbedienung, welches versehen ist mit einer Durchschreibeanordnung der neuen Art, und Fig. 2 einen einzelnen Blattsatz dieses Buches mit einer der besseren Übersichtlichkeit wegen auseinandergezogenen Darstellung; seiner Einzelteile.
  • Jeder Blattsatz des veranschaulichten Bonbuches besteht aus drei perforierten Bonstreifenblättern i, 2 und 3, die unmittelbar übereinanderliegen. Unter diesen Bonblättern befindet sich ein Sammelblatt 4, auf dem in Durchschrift im normalen Zeilenabstand alle Vorgänge aufgezeichnet erscheinen, die den herausgeschriebenen, darüberliegenden Bestellbons entsprechen. Ferner ist ebenfalls zur listenmäßigen Aufzeichnung noch ein Rechnungsformularblatt 5 vorhanden, das oberhalb oder auch unterhalb des Blattes 4 liegend vorgesehen ist und das gleichfalls gemeinsam mit dem Herausschreiben der Bons beschriftet wird. Vor Blatt 4 und 5 ist ein normales $ohlepapierblatt einzulegen (nicht dargestellt). Das Rechnungsformularblatt 5 ist zweckmäßig lose nach Bedarf einlegbar.
  • Wie den Figuren zu entnehmen ist, sind die Bonstreifen 8, die, wie die gestrichelten Linien 6 andeuten, durch Perforationen miteinander verbunden, so daß sie, wie an sich bekannt, einzeln abtrennbar sind, in ihrer Höhe im Abstand der Zeilen des Sammelaufzeichnungsblattes 4 dreifach unterteilt, wobei nur der Mittelbereich 7 jedes Bons zum Beschreiben freigegeben ist. Außerdem sind die Bons bzw. ihre Perforationen 6 bei den drei aufeinanderliegenden Blättern i, 2 und 3 je um ein Drittel der Bonhöhe gegeneinander versetzt, so daß also beim Herausschreiben der in ihrem Mittelfeld beschrifteten Bons des ersten Blattes i auf dem Blatt 4 die erste, die vierte, die siebte und die zehnte Zeile analog durchgeschrieben werden, ferner beim Herausschreiben der Bons des Blattes 2 die zweite, fünfte, achte und elfte Zeile des Blattes 4 und schließlich beim dritten Blatt die dritte, sechste, neunte und zwölfte Zeile beschrieben werden, so daß dann, wenn alle wesentlich breiter gehaltenen und daher gut weiterzugebenden und aufzubewahrenden Bestellbons verbraucht sind, auch das ganze Blatt 4 zeilenmäßig vollgeschrieben ist.
  • Auch das eingelegte Rechnungsformularblatt 5 wird in gleicher Weise einwandfrei beschrieben, ohne daß eine Zeilenkollision stattfinden kann. Für den Gast von Tisch Nr. i sind z. B. für seine Bestellung alle Bons des ersten Blattes i und die ersten drei Bons des Blattes 2 durch die herausgeschriebenen Bestellungen verbraucht worden, welche getreulich auf seiner Rechnung nach Blatt j erscheinen, so daß er also die Gewißheit hat, daß er auch geleistet bekommt, was für ihn durch die entsprechenden Bons bestellt wurde und was er dann auch bezahlen muß. Es kann ihm also nichts anderes oder gar teureres in Rechnung gestellt werden, als was er tatsächlich verbraucht hat. Er hat demgemäß damit nicht nur eine erhöhte Sicherheit für einwandfreie Bedienung, sondern auch gleich seine herausgeschriebene, nachprüfbare Rechnung, die Fehlern weitestgehend vorbeugt. Da die ganzen Vorgänge, also das Herausschreiben der Bons, das listenmäßige Mitaufzeichnen aller Bestellvorgänge und das Herausschreiben der Rechnung in ein und demselben Arbeitsgang erzielt sind, tritt dadurch ferner auch eine ganz außerordentliche Entlastung für die Bedienung ein, und auch die Geschäftsführung erhält dadurch eine bisher nicht in dieser einfachen Weise erzielte Überwachungskontrolle.
  • Für die nächsten Gäste von Tisch Nr. r werden schließlich die folgenden Bons verbraucht in der Reihe ihrer Aufeinanderfolge, und auch deren Rechnung wird in analoger Weise mit herausgeschrieben. Das Rechnungsformularblatt kann gegebenenfalls auch auf den nächsten Blattsatz von Bonblättern mit hinübergenommen werden, wenn der vorhergehendeaufgebraucht ist. Auch in diesem Fall werden nur diejenigen Rechnungszeilen vollgeschrieben, die noch frei sind und erst dann, wenn diese Zeilen beschriftet sind, bedarf es des Einlegens eines neuen Rechnungsformulars, wie dies ja ohnehin notwendig wäre.
  • Wie schon erwähnt wurde, sind Blattsätze. der in Fig. 2 dargestellten Art zweckmäßig in einer Mehrzahl übereinanderliegend zu einem Block oder Buch zusammengeheftet. Bemerkt sei noch, daß natürlich auch mehr als nur vier Bons auf einem Blatt zusammengefaßt sein können. Auch sonst lassen sich im Rahmen der Erfindung gegebenenfalls noch zweckmäßige Änderungen treffen. Gegenüber den bisher bekannten Durchschreibebonbüchern hat die neue Anordnung an sich noch den beachtlichen Vorteil einer ganz wesentlichen Papierersparnis, weil dort das Durchschreibeblatt immer nur in einem Zeilenabstand beschrieben wird, der der großen Breite der Bons entspricht, während vorliegend jetzt für je drei Bonstreifenblätter nur ein einziges Durchschreibeblatt mehr nötig ist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Durchschreibeanordnung mit in einer Mehrzahl übereinanderliegenden, zu einem Blattsatz gehörenden, quer perforierten, streifenmäßig abtrennbaren Blättern, denen gemeinsam ein oder mehrere unperforierte Durchschreibeblätter zugeordnet sind, insbesondere für das Hotel- und Gaststättengewerbe, dadurch gekennzeichnet, daß die unperforierten (4, 5) unter den perforierten (1, 2) Blättern liegend angeordnet sind und letztere mit gestaffelter Perforation übereinanderliegen, und zwar mit einem Staffelungsabstand der Perforation, wie dieser der mit der Anzahl der übereinanderliegenden perforierten Blätter des gleichen Blattsatzes übereinstimmenden Teilung der Streifenhöhe entspricht, z. B. also versehen mit einem Staffelungsabstand entsprechend einem Drittel der Streifenhöhe, wenn der einzelne Blattsatz drei perforierte Streifenblätter umfaßt.
  2. 2. Durchschreibeanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abreiß- bzw. Bonstreifen der perforierten Blätter in der Teilung ihrer Höhe markiert und nur im einen, insbesondere im mittleren Teilungsfeld (7) beschreibbar vorgesehen sind.
  3. 3. Durchschreibeanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der untenliegenden unperforierten Durchschreibeblätter, die einem Blattsatz perforierter Blätter zugeordnet sind, als Rechnungsformularblatt (5) ausgebildet ist, welches von den einzelnen Abieißstreifen der darüberliegenden perforierten Blätter aus mit einem der Abreißstreifenteilung entsprechenden Zeilenabstand voll geschrieben durchschreibbar ist.
  4. 4. Durchschreibeanordnung nach Anspruch i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von zu einem Durchschreibesatz zusammengehörenden perforierten und unperforierten Blättern zu einem Block, Heft, Buch od. dgl. zusammengeheftet ist.
DEW3196A 1950-08-08 1950-08-08 Durchschreibeanordnung, insbesondere fuer das Hotel- und Gaststaettengewerbe Expired DE844159C (de)

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DE (1) DE844159C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1090175B (de) * 1954-07-17 1960-10-06 Franz Litzka Durchschreibebuch mit abwechselnd nicht abtrennbaren und zum Abtrennen randperforierten Seiten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1090175B (de) * 1954-07-17 1960-10-06 Franz Litzka Durchschreibebuch mit abwechselnd nicht abtrennbaren und zum Abtrennen randperforierten Seiten

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