DE843788C - Korrosions- und zunderbestaendige Oberflaechen - Google Patents

Korrosions- und zunderbestaendige Oberflaechen

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DE843788C
DE843788C DEP7053A DEP0007053A DE843788C DE 843788 C DE843788 C DE 843788C DE P7053 A DEP7053 A DE P7053A DE P0007053 A DEP0007053 A DE P0007053A DE 843788 C DE843788 C DE 843788C
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DE
Germany
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corrosion
resistant
cathode
cathodes
scaling
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DEP7053A
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English (en)
Inventor
Max Dr Auwaerter
Leopold Dr Hiesinger
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PHYSIKALISCHES UNTERSUCHUNGSLA
Original Assignee
PHYSIKALISCHES UNTERSUCHUNGSLA
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C14/00Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material
    • C23C14/0021Reactive sputtering or evaporation
    • C23C14/0036Reactive sputtering

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Physical Vapour Deposition (AREA)

Description

  • Korrosions- und zunderbeständige Oberflächen Es gibt nur sehr wenige metallische Werkstoffe, die bei hohen Temperaturen und Einwirkung des Luftsauerstoffs genügend zunderbeständig sind; solche Stoffe sind beispielsweise Platin- und gewisse Stahllegierungen mit einem hohen Gehalt an Chrom und Molybdän. In vielen Fällen sollen jedoch die zunderbeständigen Werkstoffe für billigste Bauteile verwendet werden; außerdem werden an sie Anforderungen besonders hoher Verarbeitbarkeit gestellt. Unter diesem Gesichtspunkt wäre beispielsweise Eisen wegen seines hohen Schmelzpunktes und seiner großen Formveränderlichkeit besonders günstig; aber seine außerordentlich hohe Verzunderungsneigung und geringe Korrosionsbeständigkeit schließen die Verwendung bei hohen Temperaturen aus. Das gleiche trifft bei den meisten Werkstoffen, die dem Techniker zur Verfügung stehen, zu, also beispielsweise auch bei Nickel und Nickellegierungen. Man hat versucht, das Eisen durch Überzüge organischer und anorganischer Art zu schützen, wobei für hohe Temperaturen natürlich nur anorganische Überzüge in Betracht kommen. Hier sind jedoch die üblichen Überzüge, beispielsweise Plattierungen, wegen der hohen Diffusionsgeschwindigkeit oder des hohen Preises nicht anwendbar. Durch Atramentieren hergestellte Überzüge haben bei Temperaturen von einigen hunderten Grad keine ausreichende Beständigkeit, da in ihnen Kristallwasser eingebaut ist. Auch die auf galvanischem Wege, beispielsweise durch Verchromung, hergestellten Schichten ergeben zwar einen hervorragenden Oberflächenschutz bei tieferen; Temperaturen, !versagen- aber- bei hohen` Temperaturen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, Oberflächenschichten herzustellen, die, ohne besonderen Kostenaufwand auch bei hohen Temperaturen korrisions- und zunderbeständig sind.
  • Erfind üngsgeriäg wird diese Aufgabe gelöst, indem eine dürine_Sobet mit einer Dicke vorzugsweise unterhalb i #t aus hochtemperaturbeständigen, chemisch widerstandsfähigen Oxyden dadurch auf die Ober-, flache aufgebracht wird, daß die entsprechenden Elemente kathodenzerstäubt, durch gleichzeitige Oxydation in die gewünschten Oxyde übergeführt und in dieser Form auf der zu schützenden Oberfläche niedergeschlagen werden.
  • Die Erfindung geht von folgender Erkenntnis aus: Üblicherweise wird bei der Kathodenzerstäubung das zerstäubte Metall auf der Ukngebung der Kathode in metallischer Form niedergeschlagen. Diese Beobachtung wurde wissenschaftlich genau untersucht und technisch allgemein ausgewertet. So hat A. Güntherschulze (Zeitschrift für technische Physik, B. Jahrg., 1927, S. i69ff.) in Zerstäubungsreihen festgelegt,'mit welcher Geschwindigkeit die einzelnen Metalle kathodenzerstäubt werden.
  • Bei allen diesen -Untersuchungen ist jedoch den Forschern und Technikern entgangen, daß manche Elemente, die scheinbar nicht zerstäuben, in Wirklichkeit doch in ganz besonders hohem Maße zur Zerstäubung gelangen, aber im Gasraum die noch restlich vorhandenen reagierenden Gase aufzehren und dann in nichtmetallischer Form zur Kondensation gelangen. Da allgemein in diesen Fällen die kondensierten Schichten farblos sind, ist ihr Vorhandensein den Beobachtern entgangen: Es ist nun möglich; durch bewußte Zuführung von reagierenden Gasen bei der Kathodenzerstäubung auf dem Weg zwischen Kathode und Kondensationsfläche Reaktionen zwischen dem zerstäubenden Metall und den als Moleküle oder Atome vorliegenden.Gasteilchen einzuleiten und dann,: nicht die zerstäubten Metallatome oder -moleküle zur Kondensation zu bringen, sondern die durch Reaktion mit den Gasen erhaltenen Verbindungen; beispielsweise Oxyde. Welche Vorgänge sich dabei an der Kathode abspielen, ist von besonderem wissenschaftlichem Interesse, spielt jedoch für die technische Auswertung keine Rolle. Die Reaktionen können entsprechend der Affinität der Metallatome mit verschiedenen Gasen ausgeführt werden. Hierbei ist es oft bei der Erzeugung bestimmter Verbindungen wesentlich, in reiner Gasatmosphäre zu arbeiten, z. B. der Herstellung von Oxyden in reinem Sauerstoff. Auch ist es oft von ausschlaggebender Bedeutung, daß die zu überziehende Oberfläche besonders rein ist, beispielsweise durch vorhergehende Glimmentladung oder Elektrodenbombardement.
  • So ergibt beispielsweise Zerstäubung von Aluminiumkathoden in sauerstoffhaltiger Atmosphäre ein reines y A1203; die Schicht besitzt die Härte des Korundes. Dagegen ist es beim Verdampfen von Aluminiumoxyd mit einem Schmelzpunkt von ungefähr 205o° C unmöglich, das Mitverdampfen z. B. des Werkstoffes, aus dem das Schiffchen des Aluminiumoxydes .besteht; völlig . zu: vermeiden. Silicium wird bei der Kathodenzerstäubungin sauerstoffhaltiger Atmosphäre in Form von amorphen Si 02-Schichten kondensiert. Diese ,haben die idealen physikalischen und technischen tigenschaften-des Quarzglases. Beim Verdampfungsverfahren ist es jedoch entgegen allen Angaben der Literatur unmöglich, Siliciumdioxydschichten in hochwertiger Form herzustellen. Entweder entstehen, wenn der Werkstoff des Schiffchens auf das Siliciumdioxyd reduzierend einwirkt, Schichten aus Siliciümmonoxyd, oder es entstehen Siliciumdioxydschichten von besonders lockerem Gefüge, so daß eine ausreichende Haftfestigkeit nicht erzielt werden kann.
  • Eine Thoriumkathode wird in sauerstoffhaltiger Atmosphäre zerstäubt; es entsteht eine Schicht aus Th02, die alle günstigen Eigenschaften des Thoriumdioxyds besitzt. Dagegen ist es ohne einen ungeheueren experimentellen. Aufwand unmöglich, auf dem Wege der Verdampfung Thoriumdioxyd in reiner Form zur Kondensation zu bringen, weil der Schmelzpunkt des Thoriumdioxyds bei 3050° C und sein Siedepunkt bei 4400 C liegt, und für die Verdampfungstemperatur, die zwischen - diesen beiden Temperaturen liegen müßte, kein Werkstoff bekannt ist, von dem Thoriumdioxyd ohne Mitverdampfung dieses Werkstoffes verdampft werden könnte.
  • Andere Beispiele für Oxyde, die erfindungsgemäß durch Kathodenzerstäuburig der entsprechenden Elemente und gleichzeitige Oxydation gewonnen und in dünner Schicht zur Erzeugung einer korrosions- und zunderbeständigen Oberfläche niedergeschlagen werden, sind Be 0, Ti 02, Zr 02V 2 O: , Tat O ; , Fee 03 und Ni 0.
  • Bei dem Verfahren der Erfindung kann die Kathode selbst als Massivkathode, als Kathode in Form von Drahtnetzen oder als Kathode in Form von Drähten, die parallel zueinander ausgespannt sind, ausgebildet sein. Drahtnetze und ausgespannte Drähte bieten aus folgendem Grund besondere Vorteile: Bei der Kathodenzerstäubung gelangt das von der Oberfläche der Kathode verdampfende Material entsprechend dem Temperaturgradienten wieder zur Kondensation. Bei der Massivkathode diffundiert sehr viel auf die im allgemeinen kalte Kathode zurück, und nur ein Bruchteil gelangt auf die zu belegende Fläche. Da dem--gegenüber bei der Drahtnetzkathode die freie Weglänge der abgedampften Atome kleiner ist als der Netzabstand, ist die Wahrscheinlichkeit, daß das abgedampfte Atom auf die Kathode zurückdiffundiert, verhältnismäßig klein. Bei Netz- und Drahtelektroden ist es natürlich zweckmäßig, mindestens zwei Auffangflächen, die auf beiden Seiten der Kathode liegen, zu .verwenden.
  • Auch ist es oft zweckmäßig, zur Vermeidung eines großen technischen Aufwands nicht. Massivkathoden aus dem zu zerstäubenden Material zu verfertigen, sondern eine Trägerkathode galvanisch oder durch andere Verfahren, beispielsweise durch das Schoopsche Spritzverfahren, mit dem zu zerstäubenden Metall in dünner Schicht derart zu überziehen, daß bei der Zerstäubung nur das zur Zerstäubung kommende Metall an der Oberfläche liegt. Diese Lösung wird mit. besonderem Vorteil angewandt bei der Herstellung von .CT20a-Schichten; hierbei. gelangt, als Kathode ;z. B. ein Eisenblech zur Verwendung, das mit einem galvanischen Chromüberzug versehen ist. Wenn eine galvanische Abscheidung nicht möglich ist, andererseits aber durch das Verdampfungsverfahren das reine Oxyd nicht erhalten werden kann, bietet sich der Weg, das Metall selbst im Hochvakuum auf eine Trägerkathode aufzudampfen und die aufgedampfte Schicht dann wieder durch Kathodenzerstäubung und die anschließende Reaktion, die in dem Raum zwischen der Kathode und der Kondensationsfläche stattfindet, indie gewünschte Verbindung überzuführen.
  • Um Gemische von Verbindungen auf den zu überziehenden Oberflächen niederzuschlagen, bieten sich folgende Möglichkeiten: Als Kathode wird eine Legierung verwendet. Infolge der verschiedenen Zerstäubungsgeschwindigkeit der verschiedenen Elemente entspricht das Kondensat im allgemeinen nicht der Zusammensetzung der Kathode; es ist deshalb notwendig, vorher die geeignete Kathodenzusammensetzung festzulegen, um nachher die gewünschte Zusammensetzung des Kondensats zu erreichen. Da aber die Oberfläche der Kathode einer dauernden Veränderung unterworfen ist, ist es notwendig, die Oberfläche so weit abzunehmen, daß die eigentliche gleichbleibende Zusammensetzung der Kathode außen wieder in Erscheinung tritt. Eine zweite Möglichkeit besteht darin, bei Draht- oder Netzkathoden in einer gewissen Reihenfolge Drähte aus dem einen Element mit Drähten aus dem anderen Element abzuwechseln und beide gemeinsam zu zerstäuben. Dieses bietet den großen Vorteil, daß die Kathodenoberfläche im Laufe der Zeit keine wesentliche Veränderung erfährt, so daß das Kondensat auch ohne erhebliche Behandlung der Kathode immer dieselbe Zusammensetzung besitzt.
  • Die Vorteile des Verfahrens der Erfindung gehen aus folgendem Beispiel hervor: Wird ein hochglanzpoliertes Stück Eisenblech mit einer Stärke von i mm ohne schützende Oberflächenschicht der normalen Atmosphäre von 1200'C ausgesetzt und nach 30 Sekunden aus dem Ofen genommen, dann wird eine starke Zunderschicht von einigen Zehntelmillimetern beobachtet, wodurch die Oberfläche des Eisens für die üblichen technischen Verwendungszwecke unbrauchbar geworden ist. Wird nun ein Eisenblech gleicher Dicke und Oberflächenbeschaffenheitmit einem Schutzüberzug aus Titandioxyd in einer Stärke von o,2 ,u durch Kathodenzerstäubung überzogen, dann zeigt ein Blech bei der gleichen Temperaturbehandlung noch keine merkbare Veränderung der Oberfläche, das Eisen ist durch den lückenlosen Überzug von Titandioxyd gegen Verzunderung und Korrosion geschützt.
  • Die besonders dünnen Schichten sind deshalb sehr wertvoll, weil durch sie das Oberflächenaussehen des mit der Schutzschicht versehenen Werkstoffs keine Veränderung erfährt und wegen der Dünne der Schicht praktisch kein Wärmestau auftritt, die Erwärmung des geschützten Werkstoffs also mit derselben Geschwindigkeit vor sich geht, wie die eines nichtgeschützten.
  • Die Schichten bringen weiterhin in vielen Fällen auch noch den Vorteil, daß sie die Oberfläche bei hohen Temperaturen gegenüber angreifenden Stoffen, wie Gasen, schützen. Die reiche Auswahl an Oxyden, die man als Schutzüberzug auf der metallischen Oberfläche zur Verfügung hat, erlaubt es, das jeweils günstige auszusuchen, das den angreifenden Gasen gegenüber besonders beständig ist. Es ist bei dem Verfahren der Erfindung nicht notwendig, immer nur die höchsten Wertigkeitsstufen anzuwenden; es lassen sich ohne weiteres auch Oxyde niederer Wertigkeitsstufen benutzen, wenn diese für den Verwendungszweck besonders günstig sind. Wenn ein Element beispielsweise bei Temperaturen oberhalb iooo° C ein beständiges Oxyd hat, das einer niederen Oxydationsstufe entspricht, dann läßt sich von vornherein das niedere Oxyd als Schutzschicht aufbringen. Gegebenenfalls wird eine Kombination verschiedener Oxyde angewandt.
  • Wenn Schutzüberzüge auf Metallen, ähnlich den Emails, in großer Dicke aufgebracht werden, beobachtet man wegen des immer vorhandenen Unterschiedes des Ausdehnungskoeffizienten bei starken Temperatursprüngen Abspringen und Abblättern der Auflageschicht; damit ist die hochwertige Oberfläche zerstört und die Schutzwirkung aufgehoben. Bei dünnen Schutzschichten in einer Stärke von i lc und weniger sind jedoch besonders günstige mechanische Eigenschaften vorhanden, die ein Abblättern auch bei scharfen Temperatursprüngen nicht nach sich ziehen. Dies wirkt sich um so mehr aus, je dünner die Schicht selbst ist, da dann die wie beim Bimetall wirkende Verspannung an der äußersten Oberflächenzone immer geringer wird.

Claims (5)

  1. PATEN TANSPRICHE: i. Korrosions- und zunderbeständige Oberflächen, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine dünne Schicht in einer Dicke vorzugsweise unterhalb i ,u aus hoch temperaturbeständigen, chemisch widerstandsfähigen Oxyden tragen, die durch Kathodenzerstäubung der entsprechenden Elemente und gleichzeitige Oxydation derselben erzeugt sind.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von korrosions-und zunderbeständigen Oberflächen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathodenzerstäubung in chemisch reinem Sauerstoff durchgeführt wird.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung von korrosions-und zunderbeständigen Oberflächen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Kathoden in Form von Drahtnetzen oder in Form von Drähten, die parallel zueinander ausgespannt sind, zerstäubt werden.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung von korrosions-und zunderbeständigen Oberflächen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathodenzerstäubung mit Trägerkathoden, die mit dem zu zerstäubenden Metall in dünner Schicht überzogen sind, durchgeführt wird.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung von korrosions- und zunderbeständigen Oberflächen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Kathoden, die mehrere Metalle enthalten, beispielsweise in Form von Legierungen oder in Form von Draht- oder Netzkathoden aus Drähten mit verschiedenen Metallen, zerstäubt werden.
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