DE8437639U1 - Doppelwandiges fahrzeug-karosserieteil - Google Patents

Doppelwandiges fahrzeug-karosserieteil

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DE8437639U1 DE19848437639U DE8437639U DE8437639U1 DE 8437639 U1 DE8437639 U1 DE 8437639U1 DE 19848437639 U DE19848437639 U DE 19848437639U DE 8437639 U DE8437639 U DE 8437639U DE 8437639 U1 DE8437639 U1 DE 8437639U1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/04External Ornamental or guard strips; Ornamental inscriptive devices thereon
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/16Mud-guards or wings; Wheel cover panels
    • B62D25/163Mounting devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D27/00Connections between superstructure or understructure sub-units
    • B62D27/06Connections between superstructure or understructure sub-units readily releasable

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Description

Doppelwandiges Fahrzeug-Karosserieteil
Die Neuerung betrifft ein doppelwandiges Fahrzeug-Karosserieteil, insbesondere einen Kotflügel, mit einer Außenwand, einer Innenwand und einer äußeren Abdeckung, an der Befestigungszapfen angeordnet sind, die sich durch je ein Loch in der Außenwand hindurcherstrecken und an ihrem inneren Ende mit je einem Verriegelungsglied verbunden sind.
Die Neuerung ist besonders vorteilhaft bei der Befestigung von Zierleisten an Kotflügeln eines Personenkraftwagens, wobei die Zierleisten um eine Radkastenöffnung am Kotflügel anzubringen sind.
Personenkraftwagen werden gewöhnlich mit äußeren und inneren Kotflügeln ausgerüstet. Die inneren Kotflügel sind innerhalb der äußeren Kotflügel angeordnet, um zu verhindern, daß Schmut2 und Wasser auf die Innenseiten der äußeren Kotflügel spritzen. Diese Innenseiten sind schwer zu reinigen und sind daher Rostangriffen leicht ausgesetzt.
Bekannte Befestigungen für innere Kotflügel umfassen Befestigungszapfen teils an einer innere Karosserieseite, beispielsweise einer Motorraumwand, und teils gegen den äußeren Kotflügel. Dabei ist es erforderlich, daß der äußere Kotflügel mit einer Kante od.dgl. ausgebildet ist, an welcher die Befestigunc erfolgen kann, ohne daß das äußere Aussehen des Fahrzeuges da-
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durch beeinträchtigt wird. Insofern kann zur Befestigung beispielsweise eine um eine Radkastenöffnung nach innen gebogene Kante verwendet werden, die an den heutigen Kraftfahrzeugen üblich ist. Diese Kante ist jedoch zwecks Versteifung mit einer Profilform ausgestaltet, in welcher sich Schmutz leicht sammelt, und die Befestigung des inneren Kotflügels kann die Reinigung oft erschweren.
Die Befestigung wird gewöhnlich durch herkömmliche Schraubverbindungen oder Verbolzungen ausgeführt, die das Anbringen von schwer zugänglichen Muttern oder die Ausbildung der inneren Kotflügel mit Gewindelöchern erforderlich machen. Hieraus ergibt sich, daß die inneren Kotflügel verhältnismäßig hohe Montagekosten erfordern.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein doppelwandiges Fahrzeug-Karosserieteil zu schaffen, das in einfacher Weise mit der Karosserie verbindbar ist.
Die Aufgabe ist neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens einzelne Befestigungszapfen sich durch je ein mit dem zugehörigen Loch in der Außenwand fluchtendes Loch in der Innenwand hindurcherstrecken und erst an deren Innenseite mit dem Verriegelungsglied verbunden sind.
Durch die Verbindung von Befestigungszapfen mit dem Verriegelungsglied erst an der Innenseite der Innenwand sind die äußere Abdeckung, die Außenwand und die Innenwand mit jeweils demselben Befestigungszapfen verbindbar. Dadurch vermindert sich die Anzahl der Befestigungszapfen und auch die Gefahr, daß ungünstige Schmutzansammlungen entstehen können. Herstellungstechnisch ist das doppelwandige Fahrzeug-Karosserieteil ebenfalls vorteilhaft, da es die Herstellung und Montage vereinfacht und somit zu einer Kostensenkung führt.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die äußere Abdeckung eine Zierleiste, wodurch das doppelwandige Fahrzeug-Karosserieteil der Karosserie ein ansprechendes Aussehen verleiht.
Die Befestigung des als Innenwand ausgebildeten inneren Kotflügels hat auch eine versteifende Wirkung auf den als Außenwand ausgebildeten äußeren Kotflügel. Dieser kann dadurch um eine Radkastenöffnung mit einer nur einfach gebogenen Kante ausgebildet werden, die leicht zu reinigen ist und keine Schmutzan- «ammlungen verursacht. Vorzugsweise werden die Zierleisten so ausgebildet, daß sie auf eine ansprechende Weise die Befestigungselemente verdecken.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen mit weiteren Einzelheiten erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines als doppelwandiges Fahrzeug-Karosserieteil ausgebildeten vorderen Kotflügels eines Personenkraftfahrzeuges und
Fig. 2 den Schnitt A-A nach Fig. 1.
Ein in Fig. 1 gezeigter Kotflügel 1 ist als Außenwand in bekannter Weise mit einer Radkastenöffnung 3 versehen. Diese ist bogenförmig und deren Kante entlang ist am Kotflügel 1 als Süßere Abdeckung eine Zierleiste 5 befestigt.
Innerhalb des Kotflügels 1 umfaßt die Fahrzeugkarosserie einen Radkasten 2, in welchem ein als Innenwand ausgebildeter innerer Kotflügel 21 untergebracht ist. Dieser ist an der Fahrzeugkarosserie teils über eine nicht dargestellte innere Motorraumwandung und teils über den Kotflügel 1 befestigt, der, um Verwechslungen zu vermeiden, im folgenden als äußerer Kotflügel 1 bezeichnet ist.
Der innere Kotflügel 21 ist an der Motorraumwandung durch eine Anzahl nicht dargestellter herkömmlicher Schraubverbindungen
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befestigt. Seine Befestigung an dem äußeren Kotflüge"! 1 ergibt ein doppelwandiges Fahrzeug-Karosserieteil, das eine Anzahl Halterungen 6 umfaßt, durch welche die Zierleisten 5 und der innere Kotflügel 21 gemeinsam befestigt sind. Für diese Befestigung ist an dem Kotflügel 1 eine Anzahl kreisförmiger Löcher 7 ausgebildet, in welche in den Halterungen 6 enthaltene Befestigungszapfen 9 eingreifen.
Jeder Befestigungszapfen 9 weist einen zylinderförmigen Zapfenteil 11 mit einem zylinderförmigen Kopf 10 auf. An den dem Kopf 10 gegenüberliegenden inneren Ende 24 hat der Befestigungszapfen 9 eine Ringnut 25. Der zylinderförmige Zapfenteil 11 des Befestigungszapfens 9, der durch die Löcher 7 des Kotflügels 1 durchgeht, trägt eine mit einer ringförmigen Nut 13 versehene Gummibuchse 12. Die Lage der Gummibuchse 12 ist in dem äußeren Kotflügel 1 festgelegt, indem in die ringförmige Nut 13 eine das Loch 7 umgebende Wandung des Kotflügels 1 eingepaßt ist. Der Kopf 10 des Befestigungszapfens 9 ist zum Eingriff in eine langgestreckte, mit T-förmigem Querschnitt ausgebildete Nut 14 in der Zierleiste 5 vorgesehen, wodurch diese durch Verbinden eines Verriegelungsgliedes 26 mit dem Befestigungszapfen 9 in ihrer Lage festgelegt ist.
Die Zierleiste 5 umfaßt eine langgestreckte Metallschier.e 15, die in einer langgestreckten Nut 16 in einer Kunststoffleiste 17 eingeklemmt ist. Diese ist mit Löchern 18 versehen, die die Befestigungszapfen 9 durch die Kunststoffleiste 17 frei passieren lassen. Die Zierleiste 5 hat ein im wesentlichen L-förmigeo Querschnittsprofil mit einem unteren Schenkel 20, der derart angeordnet ist, daß er im wesentlichen senkrecht zu der langgestreckten Nut 14 verläuft und in die Radkastenöffnung 3 soweit eingreift, bis die Zierleiste 5 gemäß Fig.2 an dem Kotflügel 1 anliegt.
Der innere Kotflügel 21 ist so ausgebildet, daß er entlang der Radkastenöffnung 3 an der Innenseite des äußeren Kotflügels 1
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anliegt. An den Stellen, an denen Halterungen 6 angeordnet
sind, ist der Kotflügel 21 jedoch mit einer Anzahl nach innen
gerichteter Erhebungen 22 versehen, die an dem äußeren Kotflügel 1 nicht anliegen. In jeder der Erhebungen 22 weist der innere Kotflügel 21 ein kreisförmiges Loch 23 auf, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser der Gammibuchsen 12. Die inneren Enden 24 der Befestigungszapfen 9 gehen durch das Loch 23 hindurch und in ihrer Ringnut 25 ist ein im wesentlichen
U-förmiger, federnder Verriegelungsclip 26 befestigt. Ein
Schenkel 27 des Verriegelungsclips 26 ist mit einem die Ringnut 25 des Befestigungszapfens 9 umgreifenden Loch ausgebildet,
während ein zweiter Schenkel 28 des Verriegelungsclips mit
einem das innere Ende 24 des Befestigungselements 9 umgreifenden kreisförmigen Loch ausgebildet ist. Der erstgenannte Schenkel 27 liegt an dem inneren Kotflügel 21 an und preßt diesen
mit Federkraft nach außen gegen den äußeren Kotflügel 1.
Die beschriebene Befestigung der Zierleiste 5 und des inneren
Kotflügels 21 an dem äußeren Kotflügel 1 mit einer gemeinsamen Halterung 6 macht eine weitere Befestigung des inneren Kotflügels 21 überflüssig.
Wenn der innere Kotflügel 21 aus Kunststoffmaterial und der
äußere Kotflügel 1 aus einem Blechmaterial hergestellt ist,
weisen die Kotflügel verschiedene lineare Wärmeausdehnungskoeffizienten auf. Dies macht eine gewisse Bewegungsmöglichkeit
zwischen den Kotflügeln 1, 21 erforderlich, die durch die Befestigung mit dem federnden Verriegelungsclip 26 gegeben ist.
Die Neuerung ist auf einem Gebiet der Technik, wo sie sich besonders bewährt hat, beispielhaft erläutert worden. Im Rahmen
der nachfolgenden Ansprüche kann die Neuerung jedoch abgeändert und anders als oben beschrieben gestaltet werden, und sie läßt sich auch vorteilhaft auf anderen Gebieten der Technik ausnutzen.
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Das innere Ende 24 des Befestigungszapfens 9 kann abgeändert werden, und statt der Befestigung eines Verriegelungsclips 26 in einer Ringnut 25 kann das innere Ende 24 für eine herkömmlichere Schraubenverbindung mit einem Gewindebolzen und einer Mutter, gegebenenfalls in Kombination mit einer Federscheibe, versehen sein.
üblicherweise sind zur Befestigung einer Zierleiste mehr Befestigungspunkte erforderlich als zur Befestigung nur eines inneren Kotflügels. Es kann daher zweckmäßig sein, lediglich einen Teil der Halterungen 6 der Zierleiste 5 entsprechend dem neuerungsgemäßen doppelwandigen Fahrzeug-Karosserieteil auszubilden, während die übrigen Befestigungen der Zierleiste 5 auf herkömmliche Weise ausgebildet sind.
Das Beschreibungsbeispiel umfaßt ein als Kotflügel ausgebildetes doppelwandiges Fahrzeug-Karosserieteil, bei denn eine Zierleiste um eine der Radkastenöffnuncjen 2 des Fahrzeugs befestigt ist; vorzugsweise werden jedoch sämtliche Kotflügel ähnlich ausgestaltet. In den neuerungsgemäßen Anwendungen können auch andere Typen von Karosserieelementen, beispielsweise Schutzleisten oder Embleme verschiedener Art, in derselben Weise befestigt werden. Insofern kann der durch das Beispiel erläuterte innere Kotflügel 21 in alternativen Ausftihrungsformen andere Karosserieelemente, Isolierscheiben od.dgl. umfassen, so daß andere doppelwandige Fahrzeug-Karosserieteile gebildet sind.
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Claims (7)

% PATENTANWÄLTE.: ,', ," .",', dr.-ing. franz »uesthoff h. WUESTHOFF - v. PECHMAN-N -KEHRiNS - GOETZ ·' DR·PHIL·FREDA TUESTHO" I/ ....···. DIFL.-ING. GERHARD PULS (1912-I971) I EUROPEAN PATENT ATTORNEYS d,pl.-c„e„. dr. ε. Freiherr von pechmann ■: DR.-ING. DIETER BEHRENS i> DIPL.-ING.; DIPL.-TIRTSCH.-ING. RUPERT GOET § . D-8000 MÜNCHEN 90 I Saab-Scania Schweigerstrasse 2 Ji;" 1G-58 927 telefon: (089)6620 Ji ί TELEGRAMM: PROTECTPATENT f 21.12.1984 telex: J24070 :<. telefax: via (089) 2 71 60 63 (in) Schutzan sprüche:
1. Doppelwandiges Fahrzeug-Karosserieteil, insbesondere Kot- \ flügel, mit einer Außenwand (1), einer Innenwand (21) und einer
äußeren Abdeckung (5), an der Befestigungszapfen (9) angeordnet sind, die sich durch je ein Loch (7) in der Außenwand (1) hindurcherstrecken und an ihrem inneren Ende (24) mit je einem Verriegelungsglied (26) verbunden sind, I dadurch gekennzeichnet ,
1) daß mindestens einzelne Befestigungszapfe-n (9) sich durch je
I ein mit dem zugehörigen Loch (7) in der Außenwand (1) fluchten-
sf" des Loch (23) in der Innenwand (21) hindurcherstrecken und erst
F an deren Innenseite mit dem Verriegelungsglied (26) verbunden
; sind.
2. Fahrzeug-Karosserieteil nach Anspruch 1 mit einem äußeren Kotflügel (1) als Außenwand, einem inneren Kotflügel (21) als Innenwand und einer als äußere Abdeckung ausgebildeten Zierleiste (5), die bogenförmig um eine durch den äußeren Kotflügel (1) gebildete Radkastenöffnung (3) verläuft, dadurch gekennzeichnet , daß die Zierleiste (5) mit mehreren Befestigungszapfen (9), die sich durch paarweise miteinander fluchtende Löcher (7,23) in dem äußeren Kotflügel (1) und dem inneren Kotflügel (21) hindurcherstrekken, lösbar verbunden ist, und die zugehörigen Verriegelungsglieder (26) federnd sind.
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3. Fahrzeug-Karosserieteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß in jedem Loch (7) der äußeren Wand (1) eine elastische Buchse (12) angeordnet ist, durch die sich der Befestigungszapfen (9) hindurcherstreckt.
4. Fahrzeug-Karosserieteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die elastische Buchse (12) sich auch durch das zugehörige Loch (23) in der inneren Wand (21/ erstreckt.
5. Fahrzeug-Karosserieteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß an jeiem Befestigungszapfen (9) ein zylindrischer Kopf (10) ausgebildet ist, der in eine an der Zierleiste (5) ausgebildete langgestreckte Nut (14) mit T-förmigem Querschnitt eingreift.
6. Fahrzeug-Karosserieteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , flaß jeder Befestigungszapfen (9) an seinem inneren Ende (24) eine Ringnut (25) hat, an der als federndes Verriegelunysglied ein Verriegelungsclip (26) befestigt ist.
7. Fahrzeug-Karosserieteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Verriegelungsclip (26) bügeiförmig ist, wobei ein Schenkel (27) ein Loch zum Eingreifen in die Ringnut (25) des Befestigungszapfens (9) und ein zweiter Schenkel (28) ein Loch zur Aufnahme des inneren Endes (24) des Befestigungszapfens (9) aufweist.
DE19848437639U 1983-12-22 1984-12-21 Doppelwandiges fahrzeug-karosserieteil Expired DE8437639U1 (de)

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