DE8437639U1 - Doppelwandiges fahrzeug-karosserieteil - Google Patents
Doppelwandiges fahrzeug-karosserieteilInfo
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- B60R13/04—External Ornamental or guard strips; Ornamental inscriptive devices thereon
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- B62D25/00—Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
- B62D25/08—Front or rear portions
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Description
Die Neuerung betrifft ein doppelwandiges Fahrzeug-Karosserieteil, insbesondere einen Kotflügel, mit einer Außenwand, einer
Innenwand und einer äußeren Abdeckung, an der Befestigungszapfen angeordnet sind, die sich durch je ein Loch in der Außenwand
hindurcherstrecken und an ihrem inneren Ende mit je einem Verriegelungsglied verbunden sind.
Die Neuerung ist besonders vorteilhaft bei der Befestigung von Zierleisten an Kotflügeln eines Personenkraftwagens, wobei die
Zierleisten um eine Radkastenöffnung am Kotflügel anzubringen sind.
Personenkraftwagen werden gewöhnlich mit äußeren und inneren Kotflügeln ausgerüstet. Die inneren Kotflügel sind innerhalb
der äußeren Kotflügel angeordnet, um zu verhindern, daß Schmut2 und Wasser auf die Innenseiten der äußeren Kotflügel spritzen.
Diese Innenseiten sind schwer zu reinigen und sind daher Rostangriffen leicht ausgesetzt.
Bekannte Befestigungen für innere Kotflügel umfassen Befestigungszapfen
teils an einer innere Karosserieseite, beispielsweise einer Motorraumwand, und teils gegen den äußeren Kotflügel.
Dabei ist es erforderlich, daß der äußere Kotflügel mit einer Kante od.dgl. ausgebildet ist, an welcher die Befestigunc
erfolgen kann, ohne daß das äußere Aussehen des Fahrzeuges da-
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durch beeinträchtigt wird. Insofern kann zur Befestigung beispielsweise
eine um eine Radkastenöffnung nach innen gebogene Kante verwendet werden, die an den heutigen Kraftfahrzeugen üblich
ist. Diese Kante ist jedoch zwecks Versteifung mit einer Profilform ausgestaltet, in welcher sich Schmutz leicht sammelt,
und die Befestigung des inneren Kotflügels kann die Reinigung oft erschweren.
Die Befestigung wird gewöhnlich durch herkömmliche Schraubverbindungen
oder Verbolzungen ausgeführt, die das Anbringen von schwer zugänglichen Muttern oder die Ausbildung der inneren
Kotflügel mit Gewindelöchern erforderlich machen. Hieraus ergibt sich, daß die inneren Kotflügel verhältnismäßig hohe Montagekosten
erfordern.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein doppelwandiges Fahrzeug-Karosserieteil zu schaffen, das in einfacher Weise mit
der Karosserie verbindbar ist.
Die Aufgabe ist neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens einzelne Befestigungszapfen sich durch je ein mit dem zugehörigen
Loch in der Außenwand fluchtendes Loch in der Innenwand hindurcherstrecken und erst an deren Innenseite mit dem Verriegelungsglied
verbunden sind.
Durch die Verbindung von Befestigungszapfen mit dem Verriegelungsglied
erst an der Innenseite der Innenwand sind die äußere Abdeckung, die Außenwand und die Innenwand mit jeweils demselben
Befestigungszapfen verbindbar. Dadurch vermindert sich die Anzahl der Befestigungszapfen und auch die Gefahr, daß ungünstige
Schmutzansammlungen entstehen können. Herstellungstechnisch ist das doppelwandige Fahrzeug-Karosserieteil ebenfalls
vorteilhaft, da es die Herstellung und Montage vereinfacht und somit zu einer Kostensenkung führt.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die äußere Abdeckung
eine Zierleiste, wodurch das doppelwandige Fahrzeug-Karosserieteil der Karosserie ein ansprechendes Aussehen verleiht.
Die Befestigung des als Innenwand ausgebildeten inneren Kotflügels
hat auch eine versteifende Wirkung auf den als Außenwand ausgebildeten äußeren Kotflügel. Dieser kann dadurch um eine
Radkastenöffnung mit einer nur einfach gebogenen Kante ausgebildet
werden, die leicht zu reinigen ist und keine Schmutzan- «ammlungen verursacht. Vorzugsweise werden die Zierleisten so
ausgebildet, daß sie auf eine ansprechende Weise die Befestigungselemente verdecken.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen mit weiteren Einzelheiten erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines als doppelwandiges Fahrzeug-Karosserieteil
ausgebildeten vorderen Kotflügels eines Personenkraftfahrzeuges und
Fig. 2 den Schnitt A-A nach Fig. 1.
Ein in Fig. 1 gezeigter Kotflügel 1 ist als Außenwand in bekannter
Weise mit einer Radkastenöffnung 3 versehen. Diese ist bogenförmig und deren Kante entlang ist am Kotflügel 1 als
Süßere Abdeckung eine Zierleiste 5 befestigt.
Innerhalb des Kotflügels 1 umfaßt die Fahrzeugkarosserie einen Radkasten 2, in welchem ein als Innenwand ausgebildeter innerer
Kotflügel 21 untergebracht ist. Dieser ist an der Fahrzeugkarosserie teils über eine nicht dargestellte innere Motorraumwandung
und teils über den Kotflügel 1 befestigt, der, um Verwechslungen zu vermeiden, im folgenden als äußerer Kotflügel 1
bezeichnet ist.
Der innere Kotflügel 21 ist an der Motorraumwandung durch eine Anzahl nicht dargestellter herkömmlicher Schraubverbindungen
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befestigt. Seine Befestigung an dem äußeren Kotflüge"! 1 ergibt
ein doppelwandiges Fahrzeug-Karosserieteil, das eine Anzahl Halterungen 6 umfaßt, durch welche die Zierleisten 5 und der
innere Kotflügel 21 gemeinsam befestigt sind. Für diese Befestigung ist an dem Kotflügel 1 eine Anzahl kreisförmiger Löcher
7 ausgebildet, in welche in den Halterungen 6 enthaltene Befestigungszapfen
9 eingreifen.
Jeder Befestigungszapfen 9 weist einen zylinderförmigen Zapfenteil
11 mit einem zylinderförmigen Kopf 10 auf. An den dem Kopf 10 gegenüberliegenden inneren Ende 24 hat der Befestigungszapfen
9 eine Ringnut 25. Der zylinderförmige Zapfenteil 11 des Befestigungszapfens 9, der durch die Löcher 7 des Kotflügels 1
durchgeht, trägt eine mit einer ringförmigen Nut 13 versehene Gummibuchse 12. Die Lage der Gummibuchse 12 ist in dem äußeren
Kotflügel 1 festgelegt, indem in die ringförmige Nut 13 eine das Loch 7 umgebende Wandung des Kotflügels 1 eingepaßt ist.
Der Kopf 10 des Befestigungszapfens 9 ist zum Eingriff in eine langgestreckte, mit T-förmigem Querschnitt ausgebildete Nut 14
in der Zierleiste 5 vorgesehen, wodurch diese durch Verbinden eines Verriegelungsgliedes 26 mit dem Befestigungszapfen 9 in
ihrer Lage festgelegt ist.
Die Zierleiste 5 umfaßt eine langgestreckte Metallschier.e 15,
die in einer langgestreckten Nut 16 in einer Kunststoffleiste 17 eingeklemmt ist. Diese ist mit Löchern 18 versehen, die die
Befestigungszapfen 9 durch die Kunststoffleiste 17 frei passieren lassen. Die Zierleiste 5 hat ein im wesentlichen L-förmigeo
Querschnittsprofil mit einem unteren Schenkel 20, der derart angeordnet ist, daß er im wesentlichen senkrecht zu der langgestreckten
Nut 14 verläuft und in die Radkastenöffnung 3 soweit eingreift, bis die Zierleiste 5 gemäß Fig.2 an dem Kotflügel 1
anliegt.
Der innere Kotflügel 21 ist so ausgebildet, daß er entlang der Radkastenöffnung 3 an der Innenseite des äußeren Kotflügels 1
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anliegt. An den Stellen, an denen Halterungen 6 angeordnet
sind, ist der Kotflügel 21 jedoch mit einer Anzahl nach innen
gerichteter Erhebungen 22 versehen, die an dem äußeren Kotflügel 1 nicht anliegen. In jeder der Erhebungen 22 weist der innere Kotflügel 21 ein kreisförmiges Loch 23 auf, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser der Gammibuchsen 12. Die inneren Enden 24 der Befestigungszapfen 9 gehen durch das Loch 23 hindurch und in ihrer Ringnut 25 ist ein im wesentlichen
U-förmiger, federnder Verriegelungsclip 26 befestigt. Ein
Schenkel 27 des Verriegelungsclips 26 ist mit einem die Ringnut 25 des Befestigungszapfens 9 umgreifenden Loch ausgebildet,
während ein zweiter Schenkel 28 des Verriegelungsclips mit
einem das innere Ende 24 des Befestigungselements 9 umgreifenden kreisförmigen Loch ausgebildet ist. Der erstgenannte Schenkel 27 liegt an dem inneren Kotflügel 21 an und preßt diesen
mit Federkraft nach außen gegen den äußeren Kotflügel 1.
sind, ist der Kotflügel 21 jedoch mit einer Anzahl nach innen
gerichteter Erhebungen 22 versehen, die an dem äußeren Kotflügel 1 nicht anliegen. In jeder der Erhebungen 22 weist der innere Kotflügel 21 ein kreisförmiges Loch 23 auf, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser der Gammibuchsen 12. Die inneren Enden 24 der Befestigungszapfen 9 gehen durch das Loch 23 hindurch und in ihrer Ringnut 25 ist ein im wesentlichen
U-förmiger, federnder Verriegelungsclip 26 befestigt. Ein
Schenkel 27 des Verriegelungsclips 26 ist mit einem die Ringnut 25 des Befestigungszapfens 9 umgreifenden Loch ausgebildet,
während ein zweiter Schenkel 28 des Verriegelungsclips mit
einem das innere Ende 24 des Befestigungselements 9 umgreifenden kreisförmigen Loch ausgebildet ist. Der erstgenannte Schenkel 27 liegt an dem inneren Kotflügel 21 an und preßt diesen
mit Federkraft nach außen gegen den äußeren Kotflügel 1.
Die beschriebene Befestigung der Zierleiste 5 und des inneren
Kotflügels 21 an dem äußeren Kotflügel 1 mit einer gemeinsamen Halterung 6 macht eine weitere Befestigung des inneren Kotflügels 21 überflüssig.
Kotflügels 21 an dem äußeren Kotflügel 1 mit einer gemeinsamen Halterung 6 macht eine weitere Befestigung des inneren Kotflügels 21 überflüssig.
Wenn der innere Kotflügel 21 aus Kunststoffmaterial und der
äußere Kotflügel 1 aus einem Blechmaterial hergestellt ist,
weisen die Kotflügel verschiedene lineare Wärmeausdehnungskoeffizienten auf. Dies macht eine gewisse Bewegungsmöglichkeit
zwischen den Kotflügeln 1, 21 erforderlich, die durch die Befestigung mit dem federnden Verriegelungsclip 26 gegeben ist.
äußere Kotflügel 1 aus einem Blechmaterial hergestellt ist,
weisen die Kotflügel verschiedene lineare Wärmeausdehnungskoeffizienten auf. Dies macht eine gewisse Bewegungsmöglichkeit
zwischen den Kotflügeln 1, 21 erforderlich, die durch die Befestigung mit dem federnden Verriegelungsclip 26 gegeben ist.
Die Neuerung ist auf einem Gebiet der Technik, wo sie sich besonders
bewährt hat, beispielhaft erläutert worden. Im Rahmen
der nachfolgenden Ansprüche kann die Neuerung jedoch abgeändert und anders als oben beschrieben gestaltet werden, und sie läßt sich auch vorteilhaft auf anderen Gebieten der Technik ausnutzen.
der nachfolgenden Ansprüche kann die Neuerung jedoch abgeändert und anders als oben beschrieben gestaltet werden, und sie läßt sich auch vorteilhaft auf anderen Gebieten der Technik ausnutzen.
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Das innere Ende 24 des Befestigungszapfens 9 kann abgeändert werden, und statt der Befestigung eines Verriegelungsclips 26
in einer Ringnut 25 kann das innere Ende 24 für eine herkömmlichere Schraubenverbindung mit einem Gewindebolzen und einer
Mutter, gegebenenfalls in Kombination mit einer Federscheibe, versehen sein.
üblicherweise sind zur Befestigung einer Zierleiste mehr Befestigungspunkte
erforderlich als zur Befestigung nur eines inneren Kotflügels. Es kann daher zweckmäßig sein, lediglich
einen Teil der Halterungen 6 der Zierleiste 5 entsprechend dem neuerungsgemäßen doppelwandigen Fahrzeug-Karosserieteil auszubilden,
während die übrigen Befestigungen der Zierleiste 5 auf herkömmliche Weise ausgebildet sind.
Das Beschreibungsbeispiel umfaßt ein als Kotflügel ausgebildetes doppelwandiges Fahrzeug-Karosserieteil, bei denn eine Zierleiste
um eine der Radkastenöffnuncjen 2 des Fahrzeugs befestigt
ist; vorzugsweise werden jedoch sämtliche Kotflügel ähnlich ausgestaltet. In den neuerungsgemäßen Anwendungen können auch
andere Typen von Karosserieelementen, beispielsweise Schutzleisten oder Embleme verschiedener Art, in derselben Weise befestigt
werden. Insofern kann der durch das Beispiel erläuterte innere Kotflügel 21 in alternativen Ausftihrungsformen andere
Karosserieelemente, Isolierscheiben od.dgl. umfassen, so daß andere doppelwandige Fahrzeug-Karosserieteile gebildet sind.
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Claims (7)
1. Doppelwandiges Fahrzeug-Karosserieteil, insbesondere Kot-
\ flügel, mit einer Außenwand (1), einer Innenwand (21) und einer
äußeren Abdeckung (5), an der Befestigungszapfen (9) angeordnet sind, die sich durch je ein Loch (7) in der Außenwand (1) hindurcherstrecken
und an ihrem inneren Ende (24) mit je einem Verriegelungsglied (26) verbunden sind,
I dadurch gekennzeichnet ,
1) daß mindestens einzelne Befestigungszapfe-n (9) sich durch je
I ein mit dem zugehörigen Loch (7) in der Außenwand (1) fluchten-
sf" des Loch (23) in der Innenwand (21) hindurcherstrecken und erst
F an deren Innenseite mit dem Verriegelungsglied (26) verbunden
; sind.
2. Fahrzeug-Karosserieteil nach Anspruch 1 mit einem äußeren Kotflügel (1) als Außenwand, einem inneren Kotflügel (21) als
Innenwand und einer als äußere Abdeckung ausgebildeten Zierleiste (5), die bogenförmig um eine durch den äußeren Kotflügel
(1) gebildete Radkastenöffnung (3) verläuft, dadurch gekennzeichnet ,
daß die Zierleiste (5) mit mehreren Befestigungszapfen (9), die sich durch paarweise miteinander fluchtende Löcher (7,23) in
dem äußeren Kotflügel (1) und dem inneren Kotflügel (21) hindurcherstrekken, lösbar verbunden ist, und die zugehörigen Verriegelungsglieder
(26) federnd sind.
lG-58 927 - 2 -
3. Fahrzeug-Karosserieteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet ,
daß in jedem Loch (7) der äußeren Wand (1) eine elastische Buchse (12) angeordnet ist, durch die sich der Befestigungszapfen
(9) hindurcherstreckt.
4. Fahrzeug-Karosserieteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet ,
daß die elastische Buchse (12) sich auch durch das zugehörige Loch (23) in der inneren Wand (21/ erstreckt.
5. Fahrzeug-Karosserieteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet ,
daß an jeiem Befestigungszapfen (9) ein zylindrischer Kopf (10) ausgebildet ist, der in eine an der Zierleiste (5) ausgebildete
langgestreckte Nut (14) mit T-förmigem Querschnitt eingreift.
6. Fahrzeug-Karosserieteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet ,
flaß jeder Befestigungszapfen (9) an seinem inneren Ende (24) eine Ringnut (25) hat, an der als federndes Verriegelunysglied
ein Verriegelungsclip (26) befestigt ist.
7. Fahrzeug-Karosserieteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet ,
daß der Verriegelungsclip (26) bügeiförmig ist, wobei ein Schenkel (27) ein Loch zum Eingreifen in die Ringnut (25) des
Befestigungszapfens (9) und ein zweiter Schenkel (28) ein Loch zur Aufnahme des inneren Endes (24) des Befestigungszapfens (9)
aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE8307112A SE450478B (sv) | 1983-12-22 | 1983-12-22 | Arrangemang for att i fordonskarosser anfesta karosselement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8437639U1 true DE8437639U1 (de) | 1985-05-02 |
Family
ID=20353858
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848437639U Expired DE8437639U1 (de) | 1983-12-22 | 1984-12-21 | Doppelwandiges fahrzeug-karosserieteil |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8437639U1 (de) |
SE (1) | SE450478B (de) |
-
1983
- 1983-12-22 SE SE8307112A patent/SE450478B/sv not_active IP Right Cessation
-
1984
- 1984-12-21 DE DE19848437639U patent/DE8437639U1/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE450478B (sv) | 1987-06-29 |
SE8307112L (sv) | 1985-06-23 |
SE8307112D0 (sv) | 1983-12-22 |
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