DE8437307U1 - Kraftfahrzeug mit einem Behälter zur Aufbewahrung einer Handfeuerwaffe oder dgl. - Google Patents
Kraftfahrzeug mit einem Behälter zur Aufbewahrung einer Handfeuerwaffe oder dgl.Info
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60R7/08—Disposition of racks, clips, holders, containers or the like for supporting specific articles
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Description
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Behälter zur Aufbewahrung einer Handfeuerwaffe oder dergl. in einem Kraftfahrzeug
Die Neuerung bezieht sich auf einen Behälter zur Aufbewahrung einer Handfeuerwaffe oder ilergl. in einem
Kraftfahrzeug der im Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 genannten und aus der DE-OS 29 05 835 hervorgehenden
Art.
Der bekannte, zwischen den Vordersitzen eines Personen kraftwagens angeordnete Behälter ist an seiner Rückseite
am Fahrzeugaufbau durch zwei Lenkhebel schwenkbar gelagert, wobei er in herabgeschwenkter Lage als eine
Armstütze dient. Ferner hat der Behälter an seiner Oberseite einen schwenkbar gelagerten Deckel, der in
Schließstellung durch ein schlüsselbetätigtes Schloß absperrbar ist, so daß eine sich im Behälter befindende
Handfeuerwaffe gegen unbefugten Zugriff gesichert ist. Bei einem sich in einem Polizeifahrzeug befindenden
Waffenbehälter ist jedoch im Einsatzfall das Entriegeln und Hochschwenken des Behälterdeckels sowie auch das
Entnehmen der Handfeuerwaffe umständlich und vor allem verhältnismäßig zeitraubend.
Aufgabe der Neuerung ist es daher, einen eine Handle feuerwaffe enthaltenden Behälter der im Oberbegriff des
Schutzanspruchs 1 genannten Art mit einfachen Mitteln so auszubilden, daß die Handfeuerwaffe oder dergl.
rasch und unkompliziert einsetz- und vor allem entnehmbar ist. . .... ,„. ,, ....
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Zur Lösung der Aufgabe sind die im gekennzeichneten Teil des Schutzanspruchs 1 dargelegten Merkmal vorgesehen.
Durch die neuerungsgemäße Ausbildung des Behälters als ein offener Abdeckkasten braucht die Handfeuerwaffe nur
lose am Fahrzeugaufbau angeordnet zu werden, wobei sie in Schließstellung des Abdeckkastens von diesem überdeckt
und damit bei sich in Verriegelungslage befindender Verriegelungseinrichtung gegen unoefugten Zugriff
gesichert ist. Bei in Offenstellung hochgeschwenktem
Abdeckkasten liegt dagegen die Handfeuerwaffe allseitig
frei und kann damit rasch und sehr bequem entnommen werden. Desgleichen ist auch das Einsetzen der Handfeuerwaffe
in den Abdeckkasten rasch durchführbar.
Der rechteckförmig gestaltete Abdeckkasten wird vorteilhafterweise
an seiner hinterliegenden Schmalseite über ein Scharnier direkt am Fahrzeugaufbau angelenkt
(Merkmal des Schutzanspruchs 2).
Durch einen im Bereich der Anlenksstelle des Abdeckkastens vorgesehenen Gasdruckzylinder oder dergl.
Federelement wird der Abdeckkasten bei in Entriegelungslage gebrachter Verriegelungseinrichtung selbst-25
tätig und schlagartig hochgeschwenkt, so daß ein bequemer und rascher Zugriff zur Handfeuerwaffe gegeben
ist (Merkmal des Schutzanspruchs 3).
Zweckmäßigerweise ist am Fahrzeugaufbau ein aus Schaum-30
stoff oder dergl. bestehendes Aufnahmeelement befestigt, in das die Handfeuerwaffe lose eingesetzt wird,
während über diesen(/jdas Aufnahraeelement der Abdeckkasten
geschwenkt wird (Merkmal des Schutzanspruchs 4).
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Die Verriegelungseinrichtung besteht zweckmäßigerweise aus einem an der Unterseite des Abdeckkastens angebrachten
Steckbolzen mit einer Umfangsnut, in die ein Ärretierbolzen federbelastet einrastet, der seinerseits
durch die Wirkung eines Elektromagneten in Lösestellung gebracht wird. Dieser wird mittels eines Schalters
erregt, der beispielsweise am Armaturenbrett oder auch an verdeckter Stelle dea Personenkraftwagens vorgesehen
ist (Merkmale der Schutzanspruehe 5 und 6).
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es
zeigt:
einen neuerungsgemäßen, zwischen den Vordersitzen eines Personenkraftwagens angeordneten
Abdeckkasten im Längsschnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht zur Fig. 1.
Wie in den Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist zwischen den Vordersitzen a eines Personenkraftwagens ein sich in
Fahrzeuglängsrichtung erstreckender, an seiner Unterseite offener sowie aus Kunststoff bestehender Abdeckkasten
1 vorgesehen, der eine Handfeuerwaffe b überdeckt; diese kann beispielsweise eine Maschinenpistole
sein. Der in Draufsicht etwa rechteckförmig gestaltete und in seiner höhenmäßigen Erstreckung etwa der Umrißkontur
der Handfeuerwaffe b angepaßte Abdeckkasten 1 ist an seiner hinterliegenden Unterkante 1' über ein
Scharnier 2 am Kardantunnel 3 hoch- und niederschwenk-bar gelagert. Zum gewollten, sehr schnellen Hochschwenken
des Abdeckkastens 1 ist an seiner Rückseite, benachbart des Scharniers 2, an einem abwärts ragenden
Flansch 111 ein Gasdruckzylinder 4 angelenkt, dessen
Kolbenstange 4' am Kardantunir.el 3 schwenkbar gelagert
ist.
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1 Im Längsmittelbereich des Abdeckkästens 1 ist am Kardantunnel
3 ein aus Schaumstoff stehendes Aufnahmeelement 6 befestigt, das ein U-fÖrmiges, nach oben offenes
Querschnittsprofil hat. Somit weist das Aufnahmeelement
5 6 eine sich längserstreckende, rinnenförmige Ausnehmung
auf, in welche die Handfeuerwaffe b lose eingesetzt wird. Die an dieser angeordnete, bei der vorgesehenen
I Anordnung der Handfeuerwaffe b abwärts gerichtete Kimme
I b' liegt dabei am Aufnahirieelöffiönt υ an, so daß die
; 10 handfeuerwaffe b gegen Längsverschieben gehalten ist
1 (Fig. 1).
An der vorderen Schmalseite des Abdeckkastens 1 ist » eine Verriegelungseinrichtung 7 vorgesehen, welche
ji 15 einen Steckbolzen 8 und einen Arretierbolzen 9 aufj
weist. Dabei ist der Steckbolzen 8 an der Unterseite
I des Abdeckkastens 1 und von diesem nach unten abstehend
I angeordnet, wobei an seinem freien Endabschnitt eine
' Umfangsnut 81 ausgebildet ist. Der Arretierbolzen 9 ist
'_; 20 in einem am Kardantunnel 3 befestigten Aufnahmegehäuse
■{. 10 längsverschiebbar gelagert, wobei er durch die
* Wirkung einer Druckfeder 11 zum Steckbolzen 8 hinver-
'' lagert wird, d.h. in der in Fig. 1 dargestellten Verriegelungslage
greift er federbelastet in dessen Um- !: 25 fangsnut 81 ein. Benachbart des Aufnahmegehäuses 10
steht vom Kardantunnel 3 ein Rohrstück 12 ab, welches i den Steckbolzen 8 in dessen Verriegelungsllage auf-
I nimmt. Der Arretierbolzen 9 wird aus seiner Verriegelungslage,
also gegen die Wirkung der Druckfeder 11, 30 durch die Wirkung eines Elektromagneten 13 bewegt.
Dieser wird seinerseits durch einen zweckmäßigerweise am Armaturenbrett des Personenkraftwagens angeordneten
oder auch an verdeckter Stelle des Fahrzeuginnenraums vorgesehenen Schalter erregt. Die Verriegelungsein-35
richtung 7 kann auch so ausgebildet werden, daß der Steckbolzen 8 und der Arretierbolzen 9 bedarfsweise beispielsweise
bei Stromausfall - außer Eingriff gebracht werden können.
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Claims (1)
- Schutzansprüche:1. ^Kraftfahrzeug mit einem Behälter zur Aufbewahrungeiner Handfeuerwaffe oder dgl.^ insbesondere im S Bereich eines Sitzes eines Personenkraftwagens, wobei der Behälter hoch- und niederschwenkbar gelagert und durch eine Verriegelungseinrichtung ver- und entriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter als ein an seiner Unterseite offener Abdeckkasten (1) gestaltet ist und die lose am Fahrzeugaufbau (Kardantunnel 3) angeordnete Handfeuerwaffe (b) in dessen Schließstellung überdeckt.2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, wobei der Behälter zwischen d^n Vordersitzen des Personenkraftwagens angeordnet ist und eine etwa rechteckförmige Umrißkontur hat, und ferner um seine hinten Iiegende Schmalseite schwenkbar ist, während sich die Verriegelungseinrichtung an der gegenüberliegenden Schmalseite befindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckkasten (1) im Bereich der Unterkante (11) seiner hiη ten Iiegenden Schmalseite unmittelbar am Fahrzeugaufbau (Kardantunnel 3) angelenkt ist.3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens einen Gasdruckzylinder (4) oder dgl. Federelement, der benachbart der Anlenkseite (Scharnier 2) des Abdeckkastens (1) einerseits an diesem und andererseits am Fahrzeugaufbau (Kardantunnel 3) angelenkt ist.Ii I Mil till lilt M · · · *III I I II« ·I I I I I I III ·!11IlII Il ' ! i :Il IiII III*·I I III I Il ·· ·U. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckkasten (1) über ein am Fahrzeugaufbau befestigtes, aus Schaumstoff oder dgl. bestehendes Aufnahmeelement (6) zum losen Halten der Handfeuerwaffe (b) schwenkbar ist.5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegs!ungseinrichtung (7) aus einem von der Unterseite des Abdeckkastens (") nach unten abstehendien Steckbolzen (8) und einem in VerriegelungsI age in diesen eingreifenden Arretierbolzen (9) besteht, der in °inem fahrzeugaufbaufesten Aufnahmegehäuse (10) längsverschiebbar ist.6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierbo Izen (9) in seiner Verriegelungslage durch die Wirkung einer Druckfeder (11) gehalten ist, während er aus seiner Verriegelungslage mittels eines Elektromagneten (13) bewegbar ist, der seinerseits durch einen Schalter betätigbar ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8437307U1 true DE8437307U1 (de) | 1985-05-09 |
Family
ID=1334410
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8437307U Expired DE8437307U1 (de) | Kraftfahrzeug mit einem Behälter zur Aufbewahrung einer Handfeuerwaffe oder dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8437307U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19700509C1 (de) * | 1997-01-09 | 1998-04-09 | Bayerische Motoren Werke Ag | Kraftfahrzeug mit einem insbesondere im Bereich eines Fahrzeugsitzes angeordneten Behälters für eine Handfeuerwaffe |
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0
- DE DE8437307U patent/DE8437307U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19700509C1 (de) * | 1997-01-09 | 1998-04-09 | Bayerische Motoren Werke Ag | Kraftfahrzeug mit einem insbesondere im Bereich eines Fahrzeugsitzes angeordneten Behälters für eine Handfeuerwaffe |
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