DE8437307U1 - Kraftfahrzeug mit einem Behälter zur Aufbewahrung einer Handfeuerwaffe oder dgl. - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einem Behälter zur Aufbewahrung einer Handfeuerwaffe oder dgl.

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DE8437307U1
DE8437307U1 DE8437307U DE8437307DU DE8437307U1 DE 8437307 U1 DE8437307 U1 DE 8437307U1 DE 8437307 U DE8437307 U DE 8437307U DE 8437307D U DE8437307D U DE 8437307DU DE 8437307 U1 DE8437307 U1 DE 8437307U1
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DE
Germany
Prior art keywords
motor vehicle
handgun
container
cover box
vehicle body
Prior art date
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Expired
Application number
DE8437307U
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
Publication date
Publication of DE8437307U1 publication Critical patent/DE8437307U1/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/08Disposition of racks, clips, holders, containers or the like for supporting specific articles
    • B60R7/14Disposition of racks, clips, holders, containers or the like for supporting specific articles for supporting weapons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
    • B60R9/055Enclosure-type carriers, e.g. containers, boxes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41CSMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
    • F41C33/00Means for wearing or carrying smallarms
    • F41C33/06Containers for carrying smallarms, e.g. safety boxes, gun cases

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

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Behälter zur Aufbewahrung einer Handfeuerwaffe oder dergl. in einem Kraftfahrzeug
Die Neuerung bezieht sich auf einen Behälter zur Aufbewahrung einer Handfeuerwaffe oder ilergl. in einem Kraftfahrzeug der im Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 genannten und aus der DE-OS 29 05 835 hervorgehenden Art.
Der bekannte, zwischen den Vordersitzen eines Personen kraftwagens angeordnete Behälter ist an seiner Rückseite am Fahrzeugaufbau durch zwei Lenkhebel schwenkbar gelagert, wobei er in herabgeschwenkter Lage als eine Armstütze dient. Ferner hat der Behälter an seiner Oberseite einen schwenkbar gelagerten Deckel, der in Schließstellung durch ein schlüsselbetätigtes Schloß absperrbar ist, so daß eine sich im Behälter befindende Handfeuerwaffe gegen unbefugten Zugriff gesichert ist. Bei einem sich in einem Polizeifahrzeug befindenden Waffenbehälter ist jedoch im Einsatzfall das Entriegeln und Hochschwenken des Behälterdeckels sowie auch das Entnehmen der Handfeuerwaffe umständlich und vor allem verhältnismäßig zeitraubend.
Aufgabe der Neuerung ist es daher, einen eine Handle feuerwaffe enthaltenden Behälter der im Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 genannten Art mit einfachen Mitteln so auszubilden, daß die Handfeuerwaffe oder dergl. rasch und unkompliziert einsetz- und vor allem entnehmbar ist. . .... ,„. ,, ....
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Zur Lösung der Aufgabe sind die im gekennzeichneten Teil des Schutzanspruchs 1 dargelegten Merkmal vorgesehen.
Durch die neuerungsgemäße Ausbildung des Behälters als ein offener Abdeckkasten braucht die Handfeuerwaffe nur lose am Fahrzeugaufbau angeordnet zu werden, wobei sie in Schließstellung des Abdeckkastens von diesem überdeckt und damit bei sich in Verriegelungslage befindender Verriegelungseinrichtung gegen unoefugten Zugriff gesichert ist. Bei in Offenstellung hochgeschwenktem Abdeckkasten liegt dagegen die Handfeuerwaffe allseitig frei und kann damit rasch und sehr bequem entnommen werden. Desgleichen ist auch das Einsetzen der Handfeuerwaffe in den Abdeckkasten rasch durchführbar.
Der rechteckförmig gestaltete Abdeckkasten wird vorteilhafterweise an seiner hinterliegenden Schmalseite über ein Scharnier direkt am Fahrzeugaufbau angelenkt (Merkmal des Schutzanspruchs 2).
Durch einen im Bereich der Anlenksstelle des Abdeckkastens vorgesehenen Gasdruckzylinder oder dergl. Federelement wird der Abdeckkasten bei in Entriegelungslage gebrachter Verriegelungseinrichtung selbst-25
tätig und schlagartig hochgeschwenkt, so daß ein bequemer und rascher Zugriff zur Handfeuerwaffe gegeben ist (Merkmal des Schutzanspruchs 3).
Zweckmäßigerweise ist am Fahrzeugaufbau ein aus Schaum-30
stoff oder dergl. bestehendes Aufnahmeelement befestigt, in das die Handfeuerwaffe lose eingesetzt wird, während über diesen(/jdas Aufnahraeelement der Abdeckkasten geschwenkt wird (Merkmal des Schutzanspruchs 4).
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Die Verriegelungseinrichtung besteht zweckmäßigerweise aus einem an der Unterseite des Abdeckkastens angebrachten Steckbolzen mit einer Umfangsnut, in die ein Ärretierbolzen federbelastet einrastet, der seinerseits durch die Wirkung eines Elektromagneten in Lösestellung gebracht wird. Dieser wird mittels eines Schalters erregt, der beispielsweise am Armaturenbrett oder auch an verdeckter Stelle dea Personenkraftwagens vorgesehen ist (Merkmale der Schutzanspruehe 5 und 6).
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigt:
einen neuerungsgemäßen, zwischen den Vordersitzen eines Personenkraftwagens angeordneten Abdeckkasten im Längsschnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht zur Fig. 1.
Wie in den Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist zwischen den Vordersitzen a eines Personenkraftwagens ein sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckender, an seiner Unterseite offener sowie aus Kunststoff bestehender Abdeckkasten 1 vorgesehen, der eine Handfeuerwaffe b überdeckt; diese kann beispielsweise eine Maschinenpistole sein. Der in Draufsicht etwa rechteckförmig gestaltete und in seiner höhenmäßigen Erstreckung etwa der Umrißkontur der Handfeuerwaffe b angepaßte Abdeckkasten 1 ist an seiner hinterliegenden Unterkante 1' über ein Scharnier 2 am Kardantunnel 3 hoch- und niederschwenk-bar gelagert. Zum gewollten, sehr schnellen Hochschwenken des Abdeckkastens 1 ist an seiner Rückseite, benachbart des Scharniers 2, an einem abwärts ragenden Flansch 111 ein Gasdruckzylinder 4 angelenkt, dessen Kolbenstange 4' am Kardantunir.el 3 schwenkbar gelagert ist.
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1 Im Längsmittelbereich des Abdeckkästens 1 ist am Kardantunnel 3 ein aus Schaumstoff stehendes Aufnahmeelement 6 befestigt, das ein U-fÖrmiges, nach oben offenes Querschnittsprofil hat. Somit weist das Aufnahmeelement
5 6 eine sich längserstreckende, rinnenförmige Ausnehmung auf, in welche die Handfeuerwaffe b lose eingesetzt wird. Die an dieser angeordnete, bei der vorgesehenen I Anordnung der Handfeuerwaffe b abwärts gerichtete Kimme
I b' liegt dabei am Aufnahirieelöffiönt υ an, so daß die
; 10 handfeuerwaffe b gegen Längsverschieben gehalten ist
1 (Fig. 1).
An der vorderen Schmalseite des Abdeckkastens 1 ist » eine Verriegelungseinrichtung 7 vorgesehen, welche
ji 15 einen Steckbolzen 8 und einen Arretierbolzen 9 aufj weist. Dabei ist der Steckbolzen 8 an der Unterseite
I des Abdeckkastens 1 und von diesem nach unten abstehend
I angeordnet, wobei an seinem freien Endabschnitt eine
' Umfangsnut 81 ausgebildet ist. Der Arretierbolzen 9 ist
'_; 20 in einem am Kardantunnel 3 befestigten Aufnahmegehäuse ■{. 10 längsverschiebbar gelagert, wobei er durch die
* Wirkung einer Druckfeder 11 zum Steckbolzen 8 hinver-
'' lagert wird, d.h. in der in Fig. 1 dargestellten Verriegelungslage greift er federbelastet in dessen Um- !: 25 fangsnut 81 ein. Benachbart des Aufnahmegehäuses 10
steht vom Kardantunnel 3 ein Rohrstück 12 ab, welches i den Steckbolzen 8 in dessen Verriegelungsllage auf-
I nimmt. Der Arretierbolzen 9 wird aus seiner Verriegelungslage, also gegen die Wirkung der Druckfeder 11, 30 durch die Wirkung eines Elektromagneten 13 bewegt. Dieser wird seinerseits durch einen zweckmäßigerweise am Armaturenbrett des Personenkraftwagens angeordneten oder auch an verdeckter Stelle des Fahrzeuginnenraums vorgesehenen Schalter erregt. Die Verriegelungsein-35 richtung 7 kann auch so ausgebildet werden, daß der Steckbolzen 8 und der Arretierbolzen 9 bedarfsweise beispielsweise bei Stromausfall - außer Eingriff gebracht werden können.
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Claims (1)

  1. Schutzansprüche:
    1. ^Kraftfahrzeug mit einem Behälter zur Aufbewahrung
    einer Handfeuerwaffe oder dgl.^ insbesondere im S Bereich eines Sitzes eines Personenkraftwagens, wobei der Behälter hoch- und niederschwenkbar gelagert und durch eine Verriegelungseinrichtung ver- und entriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter als ein an seiner Unterseite offener Abdeckkasten (1) gestaltet ist und die lose am Fahrzeugaufbau (Kardantunnel 3) angeordnete Handfeuerwaffe (b) in dessen Schließstellung überdeckt.
    2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, wobei der Behälter zwischen d^n Vordersitzen des Personenkraftwagens angeordnet ist und eine etwa rechteckförmige Umrißkontur hat, und ferner um seine hinten Iiegende Schmalseite schwenkbar ist, während sich die Verriegelungseinrichtung an der gegenüberliegenden Schmalseite befindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckkasten (1) im Bereich der Unterkante (11) seiner hiη ten Iiegenden Schmalseite unmittelbar am Fahrzeugaufbau (Kardantunnel 3) angelenkt ist.
    3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens einen Gasdruckzylinder (4) oder dgl. Federelement, der benachbart der Anlenkseite (Scharnier 2) des Abdeckkastens (1) einerseits an diesem und andererseits am Fahrzeugaufbau (Kardantunnel 3) angelenkt ist.
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    U. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckkasten (1) über ein am Fahrzeugaufbau befestigtes, aus Schaumstoff oder dgl. bestehendes Aufnahmeelement (6) zum losen Halten der Handfeuerwaffe (b) schwenkbar ist.
    5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegs!ungseinrichtung (7) aus einem von der Unterseite des Abdeckkastens (") nach unten abstehendien Steckbolzen (8) und einem in VerriegelungsI age in diesen eingreifenden Arretierbolzen (9) besteht, der in °inem fahrzeugaufbaufesten Aufnahmegehäuse (10) längsverschiebbar ist.
    6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierbo Izen (9) in seiner Verriegelungslage durch die Wirkung einer Druckfeder (11) gehalten ist, während er aus seiner Verriegelungslage mittels eines Elektromagneten (13) bewegbar ist, der seinerseits durch einen Schalter betätigbar ist.
DE8437307U Kraftfahrzeug mit einem Behälter zur Aufbewahrung einer Handfeuerwaffe oder dgl. Expired DE8437307U1 (de)

Publications (1)

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DE8437307U1 true DE8437307U1 (de) 1985-05-09

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ID=1334410

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8437307U Expired DE8437307U1 (de) Kraftfahrzeug mit einem Behälter zur Aufbewahrung einer Handfeuerwaffe oder dgl.

Country Status (1)

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DE (1) DE8437307U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19700509C1 (de) * 1997-01-09 1998-04-09 Bayerische Motoren Werke Ag Kraftfahrzeug mit einem insbesondere im Bereich eines Fahrzeugsitzes angeordneten Behälters für eine Handfeuerwaffe

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19700509C1 (de) * 1997-01-09 1998-04-09 Bayerische Motoren Werke Ag Kraftfahrzeug mit einem insbesondere im Bereich eines Fahrzeugsitzes angeordneten Behälters für eine Handfeuerwaffe

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