DE8437194U1 - In eine Steckerverbindung, insbesondere an Magnetantrieben, einfügbarer Adapter - Google Patents
In eine Steckerverbindung, insbesondere an Magnetantrieben, einfügbarer AdapterInfo
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Description
Patentanwalt Diplrlng. Harro Gralfs
Am Bürgerpark 8 D 3300 Braunschweig, Germany Telefon 0531-74798
Cable patmarks braunschweig
G/WS - K 1142
KRACHT Pumpen- und Motorenfabrik
GmbH & Co. KG
Gewerbestr. 20
GmbH & Co. KG
Gewerbestr. 20
5980 Werdohl
In eine Steckerverbindung einfügbarer Adapter zur Strom- und Spannungsmessung
Die Erfindung bezieht sich auf einen in eine Steckerverbindung einfügbaren Adapter nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 -
Bei einem bekannten Adapter der genannten Art (GB-PS 376 717) ist in dem Gehäuse einmal ein Spannungsmesser angeordnet, das mit
Anschlüssen an die Verbindungen zwischen den Ein- und Ausgangssteckverbindern angeschlossen ist. Bei einer anderen Ausführungsform ist das Meßgerät als kombiniertes Spannungs-Strommeßgerät
ausgebildet. In einer der Verbindungsleitungen liegt dabei ein Schalter, mit dem von Strommessung auf Spannungsmessung und
umgekehrt geschaltet werden kann.
Es ist weiter eine Dreifachsteckvorrichtung zur gleichzeitigen Strom- und Spannungsmessung (DE-PS 833 215) bekannt mit einem
Zugelassener Vertreter Vor Sem Europäischen j^atentärrit-j €uropean Patent Attorney
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Gehäuse nach der Art eines T-Steckers mit miteinander fluchtenden
Eingangssteckerin und damit fluchtend verbundenen Buchsen. Es sind
jeweils zwei Anschlußbuchsenpaare in den Querstegen des Steckergehäuses, die zu deren Stirnseiten hin gerichtet sind. Von diesen
beiden Buchsenpaaren sind zwei Buchsen durch einen diagonalen
Verbinder direkt miteinander verbunden, während die andere Buchse jeW61xS &Xgr;&Pgr; &THgr;1&Pgr;6&Pgr; uSr wciuSn liingängöS L.cCiC6r ängcöCniOöäcn iöi/. titi eines dieser beiden Buchsenpaare wird ein zu prüfendes Gerät über seinen Stecker angeschlossen, während an das gegenüberliegende
Buchsenpaar ein Strommesser angeschlosen wird. Dieser Strommesser mißt dabei den durch den Verbraucher fließenden Strom. An die zur Oberseite des T-Steckers gerichteten Anschlußbuchsen, die mit den Steckern direkt in Verbindung stehen, ist dann weiter ein
."pannungsmeßgerät einschaltbar. Mit einem solchen Stecker läßt
sich in einfacher Weise eine Prüfschaltung aufbauen. Es ist
jedoch nicht möglich, einen solchen Steckverbinder permanent in
eine Steckerverbindung zu inkorporieren, da dann eine gleichzeitigeStrom- und Spannungsmessung nicht möglich ist.
Verbinder direkt miteinander verbunden, während die andere Buchse jeW61xS &Xgr;&Pgr; &THgr;1&Pgr;6&Pgr; uSr wciuSn liingängöS L.cCiC6r ängcöCniOöäcn iöi/. titi eines dieser beiden Buchsenpaare wird ein zu prüfendes Gerät über seinen Stecker angeschlossen, während an das gegenüberliegende
Buchsenpaar ein Strommesser angeschlosen wird. Dieser Strommesser mißt dabei den durch den Verbraucher fließenden Strom. An die zur Oberseite des T-Steckers gerichteten Anschlußbuchsen, die mit den Steckern direkt in Verbindung stehen, ist dann weiter ein
."pannungsmeßgerät einschaltbar. Mit einem solchen Stecker läßt
sich in einfacher Weise eine Prüfschaltung aufbauen. Es ist
jedoch nicht möglich, einen solchen Steckverbinder permanent in
eine Steckerverbindung zu inkorporieren, da dann eine gleichzeitigeStrom- und Spannungsmessung nicht möglich ist.
Es ist weiter ein Adapter bekannt (DE-OS 31 50 438), der mit
einem flachen, plattenförmigen Teil zwischen eine Steckerverbindung eingreift, wobei in dem plattenförmigen Teil Durchbrüche für die Durchführung der Stecker der Steckverbindung vorgesehen
sind. In diesen Durchbrüchen sind Federkontakte vorgesehen, die
zur Anlage an die Steckerstifte gelangen und so den Kontakt
herstellen. In einem an den plattenförmigen Teil angefügten
Gehäuse ist dabei eine Betriebsanzeige sowie eine Entstörschaltung oder eine Überspannungsschaltung an- bzw. untergebracht,
einem flachen, plattenförmigen Teil zwischen eine Steckerverbindung eingreift, wobei in dem plattenförmigen Teil Durchbrüche für die Durchführung der Stecker der Steckverbindung vorgesehen
sind. In diesen Durchbrüchen sind Federkontakte vorgesehen, die
zur Anlage an die Steckerstifte gelangen und so den Kontakt
herstellen. In einem an den plattenförmigen Teil angefügten
Gehäuse ist dabei eine Betriebsanzeige sowie eine Entstörschaltung oder eine Überspannungsschaltung an- bzw. untergebracht,
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Adapter der genannten Art zu schaffen, mit dem eine Vermessung von Spannung und Strom eines
über die Steckerverbindung angeschlossenen Gerätes möglich ist,
ohne Abtrennung der anliegenden Operationsspannung.
über die Steckerverbindung angeschlossenen Gerätes möglich ist,
ohne Abtrennung der anliegenden Operationsspannung.
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Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches
1 herausgestellten Merkmale gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise ver-änsohäU«·
licht und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht einen Adapter gemäß der Erfindung, eingefügt in eine Steckverbindung.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht der Anordnung nach Fig. 1 von rechts gesehen.
Fig. 3 zeigt in Seitenansicht eine Abdeckkappe für die externen Anschlüsse.
Fig. 4 zeigt ein Schaltschema des Adapters.
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Der in der Zeichnung dargestellte Adapter 10 weist ein im wesentlichen quaderförmiges Gehäuse 12 auf, an dem einseitig
einander gegenüberliegend auf der Oberseite ein Stecker 14 und an
der Unterseite eine Steckerbuchse 16 angebracht sind. Diese Steckverbindungen sind hier nach DIN 43 650 ausgebildet, können
aber auch nach anderen Normen ausgeführt sein.
Die Phasenpole von Stecker .und Steckerbuchse sind innerhalb des
Gehäuses über Schalter miteinander verbunden, wie weiter unten im einzelnen noch zu beschreiben sein wird. Es besteht weiter eine
Verbindung für den Schutzleiter innerhalb des Adaptergehäuses. Mit der Steckerbuchse 16 ist der Adapter auf den Anschlußstecker
eines Verbrauchers, hier eines Antriebsmagneten 18 für ein Servo- oder Proportionalventil aufgesteckt. Auf die obenliegenden
Stecker 14 ist eine Anschlußsteckbuchse 20 aufgesteckt, die
normalerweise direkt auf die Anschluß3tecker des Gerätes aufgesteckt ist. Die mechanische Verbindung wird über eine Befestigungsschraube
22 hergestellt, für deren Durchführung im Adaptergehäuse 12 entsprechende Bohrungen und ggf. Führungen vorgesehen
sind. Der Adapter ist somit in einfacher Weise in eine übliche Steckerverbindung einfügbar. Erforderlich ist lediglich eine
entsprechend längere Halteschraube 22.
An der Stirnseite 24 des Adaptergehäuses 12, die von den Anschlußsteckverbindungen
abgewandt liegt, sind externe Anschlüsse vorgesehen, bzw. ausgebildet und zwar vorzugsweise in Form von
Steckerbuchsen. Es sind insgesamt vier Steckerbuchsenpaare vorgesehen und zwar das Buchsenpaar 1-2 für den Anschluß eines
Widerstandsmessgerätes, das Buchsenpaar 3-4 für den Anschluß eines Strommessgerätes, das Buchsenpaar 5-6 für den Anschluß
eines Spannungsmessgerätes und das Buchsenpaar 7-9 für eine externe Stromzuführung. Diesem Buchsenpaar ist weiter eine Buchse
8 für den Schutzleiteranschluß zugeordnet.
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Auf der Oberseite des Adaptergehäuses 12 sind zwei warzenartige Vorsprünge 26, 28 ausgebildet, in denen Leuchtdioden zur Betriebsanzeige
untergebracht sind.
Wie ia einzelnen schematisch in Fig. 4 dargestellt, sind innerhalb
des Adaptergehäuses 12 die eingangsseitigen Phasenpole 30, 32 und die ausgangsseitigen Phasenpole 34, 36 über Schalter
miteinander und mit den externen Anschlüssen 1-9 verbunden, bzw. verbindbar. Die Schutzleiterverbindung 38 ist durchgehend.
Zwischen den beiden Phasenleitern 40, 42 sind in üblicher Weise f.
gegenphasig geschaltete Leuchtdioden 44, 46 als Betriebs- und V,
ggf. Polungsanzeige angeordnet. An die Phasenleiter 40 und 42 sind weiter direkt die Anschlußbuchsen 5 und 6 für den Anschluß
eines Spannungsmeßgerätes 48 angeschlossen.
Für den Phasenleiter 40 ist ein Unterbrecherschalter 50 vorgesehen
an den beidseitig die Anschlußbuchsen 3 und 4 für den Anschluße eines Strommessgerätes 52 angeschlossen sind.
Es ist weiter zur Ausgangsseite hin ein zweipoliger Umschalter vorgesehen, mit dem die beiden Phasenleiter 40 und 42 unterbrechbar
und ausgangsseitig mit den Anschlüssen 1 und 2 verbindbar sind. Über diesen Umschalter ist die Stromzufuhr unterbrechbar
und es ist der Widerstand des angeschlossenen Verbraucher, hier der Spule eines Antriebsmagneten über ein an die
Anschlüsse 1-2 anschließbares Widerstandsmessgerät 56 messbar.
Ausgangsseitig ist zwischen die beiden Phasenleitungen 40, 42 weiter in bekannter Weise ein Varistor 58 geschaltet.
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Es ist schließlich eingangsseitig vor den Leuchtdioden 44, 46 den Schaltern 50, 54 und den Verbindungen zu den Anschlüssen 1-6, ein
zweipoliger Umschalter 60 vorgesehen, mit dem die Verbindung der Phasenleiter 40 und 42 zu den Eingangspolen 30 und 32 unterbrechbar
und eine Verbindung zu den Anschlüssen 7 und 9 herstellbar ist. An die Anschlüsse 7 und 9 ist eine externe Stromversorgung
anschließbar. Die Verbindung zum Schutzleiter 38 wird dabei über den Anschluß 8 hergestellt.
Zur Betriebsüberwachung kann weiter in Fig. 2 mit einer an sich bekannten Schaltung dargestellter Impulszähler 62 vorgesehen
werden. Dieser Impulszähler ist zweckmäßig an das Adaptergehäuse ansteckbar ausgebildet, wobei ein Anschlußstecker vorgesehen ist,
mit dem die Verbindung zu den Anschlußbuchsen 5 und 6 herstellbar ist.
Der Impulszähler 62 ist Fig. 1 am Adaptergehäuse strichpunktiert dargestellt. Daneben ist er in vollen Linien in Seitenansicht und
Vorderansicht wiedergegeben. Der Impulszähler ist vorzugsweise rücksetzbar mit einem Rücksetzknopf 64 ausgebildet. Die Anschlußstecker
66 sind so angeordnet und ausgebildet, daß sie in die Anschlußbuchsen der Anschlüsse 5-6 einführbar sind, wobei der
Impulszähler durch diese Steckerstifte gleichzeitig gehaltert wird. Ein zusätzlicher Steckerstift 68 kann die Verbindung zur
Anschlußbuchse 8 für den Schutzleiter herstellen. Dieser Stift kann auch ein isolierter Stift sein und dann lediglich zur Halterung
beitragen.
In Fig. 1 ist weiter ein Werkzeug und Teilesatz 70 dargestellt. Dieser Satz 70 weist ein Gehäuse 72 zur Aufnahme eines vorzugsweise
als Spannungsprüfer ausgebildeten Schraubendrehers 74 Und
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der für die Anbringung des Adapters erforderliche längere Befestigungschraube
76 untergebracht sind. Das Gehäuse ist mit einem Deckel verschließbar unu weist auf seinem dem Deckel
gegenüberliegenden Ende einen Stössel 78 auf, mit dem die Achse 80 des Magnetankers des Antriebsmagraeten 18 mechanisch betätigbar
ist- Diese Achse ist durch einen O-Ring abgedichtet. Mit Hilfe
des Stössels läßt sich die Ankerachse ohne Gefahr einer Beschädigung der Lauffläche für den O-Ring betätigen.
Um die Anschlußbuchsen 1-9 gegen Verschmutzung und unbefugten Eingriff zu schützen, ist vorzugsweise eine Abdeckkappe 82 vorgesehen,
wie sie in Fig. 3 schematisch dargestellt ist. Diese Kappe kann mit isolierten stiftartigen Vorsprüngen 84, 86 versehen
sein, dib in wenigstens zwei Anschlußbuchsen einführbar sind und mit denen die Abdeckkappe 82 gehaltert ist. Die Kappe
kann auch mit einem das Gehäuseende übergreifenden Rand 88 versehen
sein. Dieser Rand kann mit einer Schnappverbindung versehen sein, wobei dann auf die Halterungsstifte 84 und 86 verzichtet
werden kann. Auf der Außenseits der Abdeckkappe 82 kann ein Betatigungsstossel 90 für die Achse 80 des Magnetankers vorgesehen
sein, mit der in der oben beschriebenen Weise dieser Magnetanker mechanisch betätigbar ist. Dieser Stössel ist damit
normalerweise direkt an dem Adapter angeordnet.
Die oben beschriebenen Schalter können Einzelschalter sein, die von der Außenseite des Adaptergehäuses betätigbar sind. Es kann
aber auch ein Mehrfach-Kombinationsschalter vorgesehen sein, der beispielsweise mit mehreren Drucktasten 92 versehen sein kann,
wie in Fig. 1 schematisch dargestellt. Als Schalter können aber auch Stecker betätigte Schalter vorgesehen werden, die den Anschlußbuchsen zugeordnet sind, wobei dann automatisch eine entsprechende
Schalterbetätigung beim Einführen der Anschlußstecker erfolgt.
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Es können den Schaltern weiter Leuchtanzeigen 9^ zugeordnet
werden, sodaß klar erkennbar ists welche Funktion jeweils geschaltet
ist.
Claims (5)
1. In eine Sterckerverbindung einfügbarer Adapter mit einem im
wesentlichen quaderförmigen länglichen Gehäuse, das in/an einander gegenüberliegenden Wandungen fluchtende Steckverbinder
mit einem mehrpoligen Phasenstecker an der einen Wandung und einer mehrpoligen Phasenbuchse in der anderen
Wandung aufweist, zwischen denen innerhalb des Gehäuses für jede Phase eine Verbindung vorgesehen ist, wobei in der Verbindung
einer ersten Phase ein Schalter angeordnet ist, der beidseitig mit Anschlüssen für ein Strommeßgerät versehen
ist, und mit Anschlüssen für ein Spannungsmeßgerät, von denen einer an die den Schalter enthaltende Verbindung an
dessen Eingan-sseite zwischen dem Eingangssteckverbinder und
dem Schalte·" argeschlossen ist, während der andere Anschluß an die Verbindung zwischen den Steckverbindern der zweiten
Phase geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an/in einer anderen Wandung (24) des Gehäuses (12) eine Mehrzahl von Anschlußbuchsen
vorgesehen ist, daß der Schalter (50) mit seinen beiden Enden jeweils mit einer dieser Anschlußbuchsen
(3,4) verbunden ist und so ausgebildet ist, daß er durch einen in die Anschlußbuchse eingeführten Anschlußstecker
geöffnet wird, und daß an eine dritte Anschlußbuchse (5) die Verbindung (42) zwischen den Steckverbindern (32,36) der
zweiten Phase angeschlossen ist.,
2. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Anschlußbuchsen (1-9) an einer ebenen Stirnseite (24) des
quaderförmig ausgebildeten Gehäuses (12) angeordnet sind. /
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3- Adapter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die
Anschlußbuchsen (1-9) eine lösbare Abdeckung (82) vorgesehen ist, die auf ihrer einen Seite wenigstens zwei Stifte (84,86)
trägt, die so angeordnet sind, daß sie in zwei Anschlußbuchsen einführbar sind, und die auf ihrer Außenseite einen
zylindrischen Stößel (90) für die mechanische Betätigung eines Magnetantriebes (18) trägt.
4. Adapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch einen an das Adaptergehäuse (12) ansteckbaren Impulszähler (62) mit in die Anschlußbuchsen (5,6) für die
Spannungsmessung einsteckbaren Steckerstiften (66).
5. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker und die Steckerbuchsen nach DIN 43650 ausgebildet
sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848437194 DE8437194U1 (de) | 1984-12-14 | 1984-12-14 | In eine Steckerverbindung, insbesondere an Magnetantrieben, einfügbarer Adapter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848437194 DE8437194U1 (de) | 1984-12-14 | 1984-12-14 | In eine Steckerverbindung, insbesondere an Magnetantrieben, einfügbarer Adapter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8437194U1 true DE8437194U1 (de) | 1987-05-21 |
Family
ID=6773932
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848437194 Expired DE8437194U1 (de) | 1984-12-14 | 1984-12-14 | In eine Steckerverbindung, insbesondere an Magnetantrieben, einfügbarer Adapter |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8437194U1 (de) |
-
1984
- 1984-12-14 DE DE19848437194 patent/DE8437194U1/de not_active Expired
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