DE8436143U1 - Halterung fuer eine seife - Google Patents

Halterung fuer eine seife

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DE8436143U1 DE19848436143 DE8436143U DE8436143U1 DE 8436143 U1 DE8436143 U1 DE 8436143U1 DE 19848436143 DE19848436143 DE 19848436143 DE 8436143 U DE8436143 U DE 8436143U DE 8436143 U1 DE8436143 U1 DE 8436143U1
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Description

Die Neuerung bezieht sich auf eine Halterung zum hängenden Befestigen einer Seife mit einem diese durchsetzenden Element.
Um unerwünschte Seifenablagerungen in Seifenschalen, Waschbeckenmulden oder ähnlichem zu vermeiden, ist es bekannt, in die Seife ein metallisches, eine glatte Oberfläche aufweisendes Element einzubringen, das mit einem an einer Halterung vorhandenen Magnet wechselwirkt. Hierzu ist es jedocn erforderlich, daß das an dem Magneten anzuhaltende Element möglichst oberhalb des Schwerpunktes der Seife eingedrückt wird, da anderenfalls die Seife von der Halterung herabfallen kann. Auch muß darauf geachtet werden, daß die metallische Oberfläche nicht von Seifenresten verschmiert ist.
Ferner gibt es eine speziell ausgebildete, als integralen Bestandteil eine Hülse aufweisende Seife, durch die ein starrer Bolzen geführt werden kann, um so die Seife z. B. pendelnd zu befestigen. Hierzu ist es jedoch zwingend erforderlich, daß die Seife herstellungsseitig bereits die Hülse aufweist, da anderenfalls die Befestigungsart nicht möglich ist. Dadurch ist nicht nur der Einsatz entsprechender Seifen nicht mehr für jeden Zweck möglich, sondern auch kostenmäßig verteuert sich eine entsprechende Seife, insbesondere wenn man berücksichtigt, daß die Hülse nicht wiederverwendbar ist.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, eine Seifenhalterung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ohne die Gefahr Von Verschmutzungen von Waschbecken, Seifenschalen und ähnlichem ein sicheres befestigen der Seife möglich ist, ohne daß diese hierzu herstellungsseitig einer besonderen Bearbeitung bedarf.
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Halterung ein flexibles Element zum Durchsetzen einer durchgehenden Bohrung in der Seife aufweist, das mit einem Ende gegen ein unkontrolliertes Herausgleiten aus der Seife gesichert ist und dessen anderes Ende von einem Schwenkarm ausgeht.
Neuerungsgemäß wird vorgeschlagen, daß die Seife zunächst von dem Anwender durchbohrt wird, um in die so gewonnene Bohrung ein flexibles Element wie Kette einzubringen. Um ein unkontrolliertes Herausrutschen zu |
vermeiden, wird das am unteren Ende der Seife aus dieser heraustretende
Ende des flexiblen Elementes mit einer Scheibe, Kugel oder ähnliches gesichert, deren Durchmesser größer als die der Bohrung ist. Dadurch ist die Seife an dem flexiblen Element sicher angebracht und hängt von dem
Schwenkarm herab, der seinerseits vorzugsweise um eine vertikal verlau- |
fende Achse verschwenkbar ist, so daß sich ein großer Aktionsradius ergibt. Durch den neuerungsgemäßen Vorschlag ist demzufolge die Möglichkeit gegeben, jedwede Seife zu verwenden, ohne daß diese in Seifenbehältern oder -schalen abgelegt werden muß. Daraus ergibt sich nicht nur aus hygienischer Sicht ein Vorteil, sondern dem Benutzer ist ferner der Vorteil gegeben, daß die üblicherweise benutzten Seifenschalen und/oder Halterungen nicht an die Farbe der Sanitäreinrichtungen angepaßt werden müssen.
Um z. B. eine neaerüngsgemäße Seifenhalterung für Duschen zu benutzen, kann der Schwenkarm in seinem Vorderen Ende eine schalenförmige Lagerung aufweisen, in der lösbar ein Kugelelement eingebracht wird, das von dem flexiblen Element ausgeht. Durch eine entsprechende Ausgestaltung ist der Vorteil gegeben, daß die Seife von der Halterung entfernt werden kann, ohne daß jedoch die neuerungsgemäßen Vorteile aufgegeben werden müssen.
AIs besonders hervorzuhebende Ausgestaltung läuft innerhalb des Schwenkarms eine Bohrung, in der ein gegebenenfalls von einer Hülse umgebener Bohrer eingebracht ist, um die Seife für das flexible Element durchbohren zu können. Dabei ist der Bohrer so ausgebildet, daß alle herkömmlichen Seifen durchbohrt werden können. Anschließend wird das flexible Element wie Kugelkette eingelassen, um am anderen Ende der Seife mit einer Scheibe oder ähnliches gesichert zu werden. Ferner kann das als Bohrer ausgebildete in den Schwenkarm lösbar einbringbare stabförmige Element ein Endstück aufweisen, üüi zwischen diesem Und der vorderen Stirnfläche des Schwenkarms die Kette zu befestigen.
Der Schwenkarm selbst, der erwähntermaßen vorzugsweise um eine vertikal verlaufende Achse schwenkbar ausgebildet ist, wird von einem bolzenartigen Element aufgenommen, das seinerseits von einer Grundplatte ausgeht, die über Schraubelemente, Saugfüße oder ähnliches an einer Wand, einem Waschtisch, einer Brausestange oder anderen Orten befestigt ist.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Neuerung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, sondern auch unmittelbar aus der Zeichnung und aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen .
Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines neuerungsgemäßen Halters,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform eines neuerungsgemäßen Halters,
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform eines neuerungsgemäßen Halters und
30
Fig. 4 eine Befestigung eines neuerungsgemäßen Seifenhalters an einer Duschstange.
In Fig. 1 ist ein von einer Wand 10 ausgehender Seifenhalter 12 dargestellt, der einen Schwenkarm 14 umfaßt, der um eine vorzugsweise vertikal verlaufende Achse 16 verschwenkbar ist und an seinem vorderen Ende eine über ein flexibles Element 18 herabhängende Seife 20 umfaßt. Die
. Drehachse 16 wird durch einen Bolzen 22 gebildet, der von einem Befestigungselement 24 ausgeht, das seinerseits im Ausführungsbeispiel über Schraubverbindungen 26 mit der Wand 10 Verbunden ist.
Innerhalb des Schwenkarms 14 verläuft eine Bohrung 28, in die ein vorzugsweise von einer Hülse 30 umgebener Bohrer 32 lösbar einbringbar ist. Mit Hilfe des Bohrers 32 kann die in der Seife 20 vorhandene durchlaufende Ausnehmung 34 hergestellt werden, um das vorzugsweise als Kette ausgebildete flexibele Element 18 einzubringen. Dabei wird das untere Ende der Kette 18 mittels eines Scheibenelements 36 oder ähnliches abge-( > schlossen, um sicherzustellen, daß die Kette 18 nicht unkontrolliert aus j der Seife 20 herausgleiten kann. Die Befestigung der Kette 18 erfolgt im
f Bereich des vorderen Endes 38 des Schwenkarms 14, und zwar zwischen
diesem und einem Kopfstück 40, von dem aus die Hülse 30 bzw. der Bohrer 32 ausgeht. Das Kopfstück dient demzufolge gleichzeitig als Handhabe, um den Bohrer 32 mit Hülse 30 aus dem Schwenkarm 14 herausziehen oder in diesen hineinbringen zu können. Ferner erkennt man, daß gegen ein unerwünschtes Herausziehen des Bohrer 32 eine Sicherungsschraube 42 von der Unterseite des Schwenkarms 14 zu der Bohrung 28 führt, damit das innere freie Ende der Sicherungsschraube gegen die Hülse 30 drücken kann.
Ist im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 das Befestigungselement 24 über > Schraubelement 26 mit der Wand 10 verbunden, so können auch Saugfüße oder ähnliches Verwendung finden.
Eine entsprechende Verbindungsart ist z. B. in Fig. 2 dargestellt, wobei jedoch das Befestigungselement 44 nicht von einer Wand, sondern von einer waagerechten Fläche wie z. B. eines Waschbeckens, Waschtisch oder
Ψ 30 ähnlichem ausgeht und Saugfüße 46 und 48 umfaßt. Von dem Befestigungselement 44 geht z. B. von einem zylinderförmigen Element 50 verkleidet ein Halterungsbölzen 52 aus, auf den ein Schwenkarm 54 befestigt wird, um diesen um die Längsachse des Bolzens 52 verschwenken zu können. Der Schwenkarm 54 der Halterung 56 weist an seinem vorderen Ende ein flexibles Element 58 wie z. B. Kette auf, von der herabhängend eine Seife 60 gehalten wird. Dabei durchdringt die Kette 58 ebenfalls eine Bohrung 62
: der Seife 60 und wird am unteren Ende durch eine Haltescheibe 64 ge-
sichert. Die Bohrung 62 kann wie im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 mittels eines Bohrers 66 hergestellt werden, der von einer Hülse 68 umgeben in dem Schwenkarm 54 lösbar angeordnet ist. Auch weist die Hülse 68 an ihrem vorderen Ende ein stetig in die Außenumfangsfläche des Schwenkarms 54 übergehendes Kopfstück 70 auf, das einen kugelförmigen Abschluß 72 umfassen kann. Zwischen dem Kopfstück 70 und dem Schwenkarm 54 wird sodann das flexible Element 58 befestigt, z. B. durch eine Ringöse oder ähnliches. Auch ist die Hülse 68 mit Bohrer 66 und Kopfstück 70, 72 gegen ein unerwünschtes Herausziehen aus dem Schwenkarm 54 über eine Sicherungsschraube 74 ortsfest festgelegt.
In Fig. 3 ist ein neuerungsgemäßer Seifenhalter 76 dargestellt, der für eine Badewanne, Dusche oder ähnliches benutzt werden kann. Hierzu ist es vünschenswert, daß ein Seifenstück 78 von dem Kalter 46 vollständig entfernt werden kann. So weist der Seifenhalter 76 ebenfalls einen um eine vertikale Achse 80 schwenkbaren Schwenkarm 82 auf, der an seinem vorderen freien Ende eine schalenförmige Halterung 84 aufweist, in die ein kugelförmiges Element 86 über einen Schlitz 88 eingehängt werden kann. Von dem kugelförmigen Element 86 geht ein nicht näher dargestelltes flexibles Element aus, das in einer in der Seife 78 vorhandenen durchgehenden Bohrung eingebracht und am unteren Seifenende über z. B. ein Scheibenelement 90 gesichert ist. Man erkennt aus dieser Konstruktion, daß die Seife 78 mit dem kugelförmigen Element 86 problemlos aus der schalenförmigen Halterung 84 entfernt werden kann.
Nach der Benutzung kann die Seife wieder pendelnd aufgehängt werden, in dem die Kugel 86 über den Schlitz 88 in die schalenförmige Aufnahme 84 gebracht wird. Demzufolge ist das Prinzip der Halterung 76 entsprechend denen der Fig. 1 und 2 gewahrt.
Eine weitere Möglichkeit, einen neuerungsgemäßen Seifenhalter z. B. an eine Duschstange zu befestigen, ist der Fig. 4 zu entnehmen. Dabei ist in Fig. 4 der Schwenkarm sowie die von einem flexiblen Element wie Kette durchsetzte Seife nicht dargestellt. Vielmehr ist nur das eine Duschstange 92 umgebende Befestigiiingselement 94 gezeichnet, art dessen einer Seite eine Lagerung 96 für einen zyllndefföfmigen wie bölzenförmigeh Körper vorhanden ist, auf den der zu Versdhwenkende Schwenkarm aufgesteckt wird, Bei dieser Konstruktion ergibt sieh der Vorteil, daß die Halterung
höhenverstellbar ausgebildet ist, wobei die Lösung über eine Festlegschraube 98 erfolgen kann, die über eine Sicherungsschraube 100 gelöst bzw. festgeschraubt wird.

Claims (6)

  1. '20 1. Halterung zum hängenden Befestigen einer Seife mit einem diese durchsetzenden Element,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Halterung (12, 74) ein flexibles Element (18, 58) zum Durchsetzen einer durchgehenden Bohrung (34, 62) in der Seife (20, 60, 78) aufweist, das mit einem Ende gegen ein unkontrolliertes Herausgleiten aus der Seife gesichert ist und dessen anderes Ende von einem Schwenkarm (14, 54, 82) ausgeht.
  2. 2. Halterung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Schwenkarm (82) an seinem vorderen Ende eine schalenförmig« Lagerung (84) aufweist, in der lösbar ein kugelförmiges Element (86) gehalten ist, von dem das andere Ende des flexiblen Elements ausgeht.
    35
  3. 3· Halterung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß innerhalb des Schwenkarms (14, 54) ein stabförmiges gegebenenfalls von einer Hülse (30, 68) umgebenes an der Umfangfläche zumiridest eine zur Durchbohrung der Seife (20, 6θ) geeigneten Schneide aufweisendes Element (32, 66) entfernbar eingebracht ist.
    2 -.
  4. 4. Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das stabförmige Element (32, 66) bzw. die dieses umgebende Hülse (30, 68) ein Endstück (40, 70, 72) aufweist und daß bei in dem Schwenkarm (14, 54) eingebrachtem stabförmigem Element zwischen dem Endstück und der vorderen Stirnfläche des Schwenkarms das andere Ende des .flexiblen Elementes (18, 58) angeordnet ist.
  5. 5. Halterung nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß die aneinandergreuzenden Bereiche des Endstücks (40, 70) und des Schwenkarms (14, 54) bezüglich der Umfangsfläche im wesentlich stetig ineinander übergehen.
  6. 6. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der um eine vertikal verlaufende Achse (16, 52, 80) schwenkbare Schwenkarm (14, 54, 82) von einer z. B. über Saugfüße (46, 48) oder Schraubverbindungen (26) befestigten Grundplatte (24, 44) ausgeht.
    7· Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Element (18, 58) eine Kette ist.
DE19848436143 1984-12-10 1984-12-10 Halterung fuer eine seife Expired DE8436143U1 (de)

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