DE8435767U1 - Fahrzeugzug - Google Patents
FahrzeugzugInfo
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- DE8435767U1 DE8435767U1 DE19848435767 DE8435767U DE8435767U1 DE 8435767 U1 DE8435767 U1 DE 8435767U1 DE 19848435767 DE19848435767 DE 19848435767 DE 8435767 U DE8435767 U DE 8435767U DE 8435767 U1 DE8435767 U1 DE 8435767U1
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Description
Beschreibung
Die Neuerung bezieht sich auf einen Fahrzeugzug mit einem wenigstens zweiachsigen Zugfahrzeug und einem
mit dem Heck desselben über eine Zuggabel verbundenen, wenigstens zweiachsigen Anhänger, dessen Vorderachse
ein Drehgesteil mit einem Führungsrahmen zur Aüfriäfifrie
eines die Änderung des Abstands zwischen Zugfahrzeug und Anhänger ermöglichenden Schieberahmens aufweist,
an dessen vorderem Ende die Zuggabel vertikal schwenkbar angebracht ist, wobei der Schieberahmen eine Traverse
umfaßt, an der eine Schubstange angelenkt ist.
Solche Verbindungen zwischen Zugfahrzeug und Anhänger ermöglichen es, beim Fahren eines Fahrzeugzuges einen
geringen Abstand zwischen Zugfahrzeug und Anhänger zu verwirklichen. Dadurch können größere Laderäume ermöglicht
werden und andererseits Wirbelbildungen zwischen den Fahrzeugen vermindert werden.
Zum Rangieren und bei engen Kurvenfahrten ist es allerdings erforderlich, daß die Fahrzeuge zueinander einen
größeren Abstand aufweisen, da sonst Gefahr besteht, daß die Aufbauten aneinanderstoßen und dadurch beschädigt
werden. Durch den Schieberahmen soll diese Gefahr beseitigt werden, da durch ihn unterschiedliche
Fahrzeugabstände erreicht werden können.
Ein gattungsgemäßer Fahrzeugzug ist aus dem DE-GM 84 21 511.9 bekannt. Die Schubstange ist dabei mit
einem Kurbeltrieb verbunden, welcher ein Ritzel aufweist, das in einen innenverzahnten Drehkranz eingreift.
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Der Drehkranz ist koaxial zur Drehachse des Drehgestells fest an dem Chassis des Anhänger angebracht. Bei Kurvenfahrt
des Fahrzeugzuges wird die Zuggabel aus ihrer Nulllage in der Längsmittenachse des Anhängers verschwenkt,
B wobei das Ritzel seine Position relativ zum Zahnkranz verändert und über den Kurbeltrieb und die Schubstange
ein Ausfahren des Schieberrahmens bewirkt. Auf diese Art und Weise erfolgt die Veränderung des Abstandes zwischen
Anhänger und Zugfahrzeug zwangsläufig:
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Die Lösung hat sich im Betrieb bewährt. Sie ist allerdings konstruktiv ein wenig aufwendig und daher teuer.
Die vorliegende Neuerung hat zur Aufgabe, einen Fahrzeugzug zu schaffen, bei dem mit einfachen Mitteln die
Veränderung des Abstandes zwischen Zugfahrzeug und Anhänger verwirklicht werden kann.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schubstange an einem Querträger des Führungsrahmens
verschieblich gehalten ist und auch bei Lenkeinschlägen des Drehgestells parallel zur Mittenachse der Zuggabe.1
und im rechten Winkel zu der Traverse und dem Querträger ausgerichtet ist, wobei der Querträger des Führungsrahmens
eine der Schubstange zugeordnete Bremse aufweist,
Die neuerungsgemaße Anlenkung ist denkbar einfach aufgebaut,
trotzdem sie die Möglichkeit bietet, eine Veränderung des Fahrzeugabstandes zu bewirken, wobei keine
Lenkmomente auf das Drehgestell wirken.
Der Abstand zwischen den Fahrzeugen wird einfach dadurch verändert, daß die der Schubstange zugeordnete Bremse ganz
oder teilweise gelöst wird, wodurch sich beim Anfahren oder
Beschleunigen des Zugfahrzeuges der Abstand zwischen den
5
Fahrzeugen vergrößert und beim Abbremsen des Zugfahrzeuges und Auflaufen des Anhängers verringert. Sind mehrere
Schubstangen vorhanden, so werden diese symmetrisch und parallel zur Längsmittenachse der Zuggabel angebracht, um so bei der Abstandsveränderung keine Lenkmomente
hervorzurufen.
Aus dem DE-GM 81 37 017 ist eine gattungsfremde Zuggabel bekannt, bei der die Länge der Zuggabel mit der
Zugöse durch eine zwischengeschaltete hydraulische Verbindungsvorrichtung verstellbar ist. Nachteilig an dieser
Anlenkung ist, daß an den Anhänger keine serienmäßigen Zuggabeln in verschiedenen Längen eingebaut
werden können. So ist eine Anpassung der Zuggabel des Anhängers an unterschiedliche Anordnungen der Anhängerkupplung
an verschiedenen Zugfahrzeugen nur über eine Abstandsänderung der Zugöse von der Zuggabel möglich.
Besonders nachteilig wirkt sich der Umstand aus, daß der Hydraulikzylinder zum Rangieren des Fahrzeugzuges
vollständig ausgefahren sein muß, um einen größtmöglichen Abstand zwischen Zugfahrzeug und Anhänger zu erreichen.
Gerade aber beim Rangieren des Fahrzeugzuges hat die Zuggabel große Momente um die Achse des
30
35
ί Drehgestelles aufzunehmen, da die Räder der Lenkachse |
des Anhängers aufgrund der niedrigen Geschwindigkeit des [\
Anhängers ein großes Gegenlenkmoment erzeugen. Dieses Gegenlenkmoment wirkt nun voll auf die Kolbenstange des )
ausgefahrenen Hydraulikzylinders. Dadurch wird einerseits
ein hoher Verschleiß der hydraulischen Verbindungsvor- &
richtung bewirkt und andererseits ein großer, schwerer |
Hydraulikzylinder erforderlich. Dieser Umstand bewirkt \
wiederum, daß die Zuggabel des Anhängers nur schwer hand-
habbar ist. ,.
Diese ganzen Nachteile weist die neuerungsgemäße Lösung nicht auf. An dem Schieberahmen können serienmäßige
Zuggabeln verschiedener Längen angebaut werden. Auf die Schubstange und die Bremse wirken nur Zug- und Druckkräfte,
hingegen jedoch keine die Funktion der Verschiebeeinrichtung beeinträchtigenden Biegemomente. Die Zuggabel
kann leicht gehalten werden, wodurch die Handhabbarkeit beim An- und Abkuppeln des Anhängers nicht beeinträchtigt
wird.
Ein weiterer Vorteil der neuerungsgemäßen Lösung liegt darin, daß z.B. bei langen Geradeausfahrten auf Autobahnen
bei höheren Geschwindigkeiten der Abstand zwischen Zugfahrzeug und Anhänger bis auf einen sehr geringen Mindestabstand
verringert werden kann, wodurch die Wirbelbildung zwischen den Fahrzeugen stark vermindert wird.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist
die Schubstange in der Längsmittenachise der Zuggabel angeordnet.
Dadurch wird auch bei Verwendung nur einer Schubstange bei einer Abstandsänderung kein Lenkmoraent auf
die Lenkachse des Anhängers erzeugt.
1
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Dadurch, daß die Traverse des Schieberahmens mit dem rückwärtigen Ende des Schieberahmens verbunden ist, liegt
die Schubstange geschützt unter dem Aufbau des Anhängers. Dabei ist es besonders vorteilhaft, daß der Querträger
^ des Führungsrahmens mit dem rückwärtigen Ende des Führungsrahmens verbunden ist, da dadurch auch die Bremse
geschützt hinter der Lenkachse des Anhängers angeordnet ist und somit nicht in der Spritzwasserzone der Hinterräder
des Zugfahrzeuges liegt.
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Es ist vorteilhaft, daß die Bremse einen an dem der ;
Traverse abgewandten Ende der Schubstange angebrachten >
Kolben aufweist, der in einem an dem Querträger angebrachten , mit einem Fluid gefüllten Zylinder geführt
ist. Dadurch läßt sich eine stufenlose Abstandsveränderung verwirklichen, wobei es gleichzeitig möglieh
ist, je nach Geschwindigkeit mit Hilfe von Drosselelementen den Bewegungsvorgang der Schubstange bei einer
Abstandsveränderung zu dämpfen. Dabei ist es besonders günstig, daß die Bremse Feststell- und Löseventile aufweist.
Diese Ventile können dann vom Fahrerhaus aus in bekannter Weise pneumatisch oder elektrisch gesteuert
werden.
Vorteilhaft ist es auch, daß die Bremse als aktives Stellglied ausgebildet ist. Dann kann nämlich der Abstand
zwischen Zugfahrzeug und Anhänger in jedem beliebigen Fahrzustand aktiv verändert werden, wozu dann
keine Beschleunigung oder Abbremsung des Zugfahrzeuges von Nöten ist. Weiterhin eröffnet das aktive Stellglied
die Möglichkeit, die Abstandsänderung mit Hilfe von an dem Heck des Zugfahrzeuges oder an der Front des Anhangers
angeordneten Sensoren selbsttätig erfolgen zu lassen. Dadurch kann der Abstand zwischen Zugfahrzeug
• ι
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und Anhänger noch weiter verringert werden
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung anhand von Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig.1 den neuerungsgemäßen Fahrzeugzug in einer Draufsicht,
Fig.2 den Fahrzeugzug aus Fig.1 in einer Schnittansicht
entlang der Längsmittenachse.
Der neuerungsgemäße Fahrzeugzug umfaßt ein Zugfahrzeug mit einer handelsüblichen Anhängerkupplung 2 sowie
eii:2n zweiachsigen Anhänger 3, welcher mittels einer
Zuggabel 4 mit dem Zugfahrzeug 1 lösbar verbunden ist. (Vgl. Fig.1)
Die Zuggabel 4 ist in der Vertikalen schwenkbar an einem
Schieberahmen 5 angelenkt, welcher in der Hauptsache aus zwei rohrförmigen Längsholmen besteht, die an deren
Enden mittels Traversen 7 und 8 einen Rahmen bilden.,
Der Schieberahmen 5 ist längsverschiebbar in einem Führungsrahmen 9 derart gehalten, daß die Längsholme 6
teleskopartig in ebenfalls rohrförmigen Längsträgern 10 des Führungsrahmens 9 längsverschieblich geführt sind.
Die Längsträger 10 bilden mit jeweils an ihren Enden
gQ angebrachten Querträgern 11 und 12 den kompletten
Führungsrahmen 9.
Der Führungsrahmen 9 ist fest mit dem Drehgestell und
der nicht dargestellten Vorderachse des Anhängers 3 verbunden* An dem hinteren Querträger 12 des Führungsrahmens 9 ist eine Halterung 13 für eine hydraulische
Brems- und Arretiereinrichtung für die Verschiebung des Schieberahmens 5 relativ zu den Führungsrahmen 9 angebracht.
Die hyraulische Bremseinrichtung 14 weist einen in der Längsmittenachse L des Drehgestells angeordneten
und sich in Richtung Zuggabel erstreckenden Zylinder 15 auf, welcher mit einem Fluid, z.B. Hydrauliköl oder Luft
gefüllt ist. In den Zylinder 15 taucht eine heekwärts
ausfahrbare Kolbenstange 16 ein, welche an der rückwärtigen Traverse 8 des Schieberahmens 5 koaxial zu
dem Zylinder 15 angelenkt ist. Die Kolbenstange 16 bewegt sich mit einem ringförmigen Kolben 17 innerhalb des
Zylinders 15 (s.a. Fig.2).
Den Kolben 17 zwischen sich einschließend ist an dem vorderen und an dem hinteren Ende des Zylinders 15
eine Rückflußleitung 18 angeordnet, in der sich zum einen ein Feststell- und Löseventil 19 und eine verstellbare
Drossel 20 befinden. Ventil und Drossel lassen sich in bekannter Weise pneumatisch oder elektrisch vom
Fahrerhaus des Fahrzeugzuges fernbetätigt schalten,
Gemäß einer anderen Ausführungsform ist in der Rückflußleitung
18 ein nicht dargestellter Hydraulikzylinder dem Zylinder 15 nebengeschaltet. Durch Betätigung des
Hydraulikzylinders kann die Bewegung der Kolbenstange 16 zwangsläufig gesteuert werrter. . In Verbindung mit einem
solchen Hydraulikzylinder sind bei f.er zweiten Ausführungsform
an dem Heck des Zugfahrzeuges Sensoren 21 angebracht, weiche den Abstand zwischen Zugfahrzeug 1
und Anhänger 3 kontrollieren und z.B. bei Kurvenfahrten des Fahrzeugzuges ein Signal aussenden, wenn der Abstand
zwischen beiden Fahrzeugen zu gering wird, so daß übör den nicht dargestellten, angetriebenen Hydraulikzylifider
ein Ausfahren der Kolbenstange 16 bewirkt wird.
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Im Folgenden wird die Wirkungsweise der Neuerung kurz |
beschrieben. Bei Fährtantritt befindet sich die Zuggabel |
k beispielsweise im ausgefahrenen Zustand (gestrichelte |
Linie). Nun kann der Fahrzeugzug ohne Gefahr der Beschä- f
digung rangiert werden und enge Kurven durchfahren. fe
Fährt der Fahrzeugzug auf eine Autobahn, bei der ja die j
Kurven einen gewissen Mindestradius nicht unterschreiten, f;
so öffnet der Fahrer das Bremslöseventil 19 und nimmt ι
kurz den Fuß vom Gas. Dadurch läuft nun langsam der An- ,
hänger 3 auf das Zugfahrzeug 1 auf. Dabei kann durch die \
Drossel 20 bestimmt werden, mit welcher Relativgeschwin- I
digkeit der Anhänger auf das Zugfahrzeug auffährt. Ist £
der engste Abstand zwischen Anhänger und Zugfahrzeug er- ij
reicht, so kann entweder durch ejnen von dem Kolben 17 |
angesteuerten und nicht dargestellten Endabschalter oder |
s durch den Fahrer vom Fahrerhaus aus die hydraulische '·
Bremseinrichtung 14 betätigt werden, wodurch der Schieberahmen 5 relativ zum Führungsrahmen 9 arretiert ist. Die
Zuggabel 4 befindet sich nun in der durchgezogen gezeichneten Position (vgl. Fig.1).
Durch den geringen Abstand zwischen Zugfahrzeug und Anhänger werden die Wirbelbildungen zwischen beiden Fahr- ^
zeugen beträchtlich verringert. Mit der neuerungsgemäßen Anlenkung sind Mindestabstände bis runter auf 400 mm
zwischen Zugfah^zeug und Anhänger realisierbar. -
Vor Verlassen der Autobahn, wenn z.B. eine kurvenreichere |
Strecke erwartet wird, öffnet der Fahrzeugführer wieder |
das Bremslöseventil 19 und vergrößert durch kurzes Gas- i
geben wieder den Abstand zwischen Anhänger 3 und Zug- |
fahrzeug 1. Die Abstandsvergrößerung verläuft dabei analog f
wie die bereits vorher beschriebene Abstandsverrxngerung. j
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Durch eine aktive Steuerung der hydraulischen Bremseinrichtung 14, wie sie in dem zweiten Ausführungsbeispiel
beschrieben ist, kann der Abstand zwischen Anhänger und Zugfährzeug noch weiter verringert werden, da durch das
Signal der Sensoren 21 ein vorgegebener Mindestabstand zwischen beiden Fahrzeugen garantiert ist.
Wie auch aus Fig.2 ersichtlich, kann die Zugöse in einer
Teleskopführung relativ zu der Zuggabel verschoben werden^
um die Zuggabel an unterschiedlich tief montierten Anhängerkupplungen am Motorwagen anzupassen.
Claims (7)
1. Fahrzeugzug mit einem wenigstens zweiachsigen Zugfahrzeug und mit einem mit dem Heck desselben
über eine Zuggabel verbundenen, wenigstens zweiachsigen Anhänger, dessen Vorderachse ein Drehgestell
mit einem Führungsrahmen zur Aufnahme eines die Änderung des Abstands zwischen Zugfahrzeug und
Anhänger ermöglichenden Schieberahmens aufweist, an dessen vorderem Ende die Zuggabel vertikal schwenkbar
angebracht ist, wobei der Schieberahmen eine Traverse umfaßt, an der eine Schubstange angelenkt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (16) an einem Querträger (12) des Führungsrahmens (9) verschieblich gehalten ist
und auch bei Lenkeinschlägen des Drehgestells
parallel zur Längsmittenachse (L) der Zuggabel (4) und im rechten Winkel zu der Traverse (8) und dem
Querträger (12) ausgerichtet ist, wobei der Querträger (12) des Führungsrahmens (9) eine der Schubstange
(16) zugeordnete Bremse (14) aufweist.
2. Fahrzeugzug nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet , daß die Schubstange (16)
in der Längsmxttenachse (L) der Zuggabel (4) angeordnet ist.
3. Fahrzeugzug nach Anspruch 1 oder 2, d adurch gekennzeichnet , daß die Traverse (8)
des Schieberahmens (5) mit dem rückwärtigen Ende des Schieberahmens (5) verbunden ist.
4. Fahrzeugzug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Querträger
(12) des Führungsrahmens (9) mit dem rückwärtigen Ende des Führungsrahmens (9) verbunden ist.
5. Fahrzeugzug nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4,, dadurch gekennzeichnet
, daß die Bremse (14) einen an dem der Traverse (8) abgewandten Ende der Schubstange (18)
angebrachten Kolben (17) aufweist, der in einem an dem Querträger (12) angebrachten, mit einem
Fluid gefüllten Zylinder (15) geführt ist.
6. Fahrzeugzug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Bremse (14)
Feststell- und Löseventile (19) aufweist.
7. Fahrzeugzug nach mindestens einem der Ansprüche bis 6, dadurch gekennzeich
net » daß die Bremse (11O als aktives Stellglied
ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848435767 DE8435767U1 (de) | 1984-12-06 | 1984-12-06 | Fahrzeugzug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848435767 DE8435767U1 (de) | 1984-12-06 | 1984-12-06 | Fahrzeugzug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8435767U1 true DE8435767U1 (de) | 1985-03-14 |
Family
ID=6773465
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848435767 Expired DE8435767U1 (de) | 1984-12-06 | 1984-12-06 | Fahrzeugzug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8435767U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3730101A1 (de) * | 1987-09-08 | 1989-03-23 | Koegel Gmbh Fahrzeug | Verfahren und anordnung zur hydraulischen laengenverstellung einer zugdeichsel fuer einen zentralachsanhaeger |
-
1984
- 1984-12-06 DE DE19848435767 patent/DE8435767U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3730101A1 (de) * | 1987-09-08 | 1989-03-23 | Koegel Gmbh Fahrzeug | Verfahren und anordnung zur hydraulischen laengenverstellung einer zugdeichsel fuer einen zentralachsanhaeger |
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