DE8435371U1 - Einlegesohle für Schuhe - Google Patents

Einlegesohle für Schuhe

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DE8435371U1 DE19848435371 DE8435371U DE8435371U1 DE 8435371 U1 DE8435371 U1 DE 8435371U1 DE 19848435371 DE19848435371 DE 19848435371 DE 8435371 U DE8435371 U DE 8435371U DE 8435371 U1 DE8435371 U1 DE 8435371U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B17/00Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined
    • A43B17/04Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined with metal insertions or coverings

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Einlegesohle für Schuhe, mit im Abstand voneinander angeordneten akupunktorisch wirksamen Elementen, insbesondere aus Metall, wie Kupfer oder magnetischem Metallwerkstoff, Kunststoff, Leder od. dgl.
Derartige Einlegesohlen werden vornehmlich zur Unterdrückung von Schmerzen, aber auch zur Förderung bestimmter Organfunktionen angeboten. Die Anordnung der akupunktorisch wirksamen Elemente erfolgt unter Ausnutzung der Erkenntnis, daß bestimmte Nerven im Bereich der Fußsohle enden, so daß auf diese Nerven unmittelbar Einfluß genommen werden kann.
Den bekannten Einlegesohlen haftet jedoch der Nachteil an, daß die akupunktorisch wirksamen Elemente ortsfest bzw. unlösbar mit der Einlegesohle verbunden sind, so daß eine individuelle Beeinflussung bestimmter Nerven bzw. Nervenbereiche nicht möglich ist. Vor allem ist eine Lageverän-
-7-
! derung der akupunktorisch wirksamen Elemente unter Anpassung an die individuelle Lage der zu beeinflussenden Nerven bzw. Nervenbereiche an der Fußsohle nicht möglich.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einlegesohle der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß damit ganz bestimmte Nerven oder Nervenbereiche individuell mittels der akupunktorisch wirksamen Elsfnente beeinflußt werden können.
Diese Aufgabe läßt sich in überraschend einfacher Weise durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 lösen.
Erfindungsgemäß können die akupunktorisch wirksamen Elemente individuell in die Einlegesohle eingesetzt bzw. an dieser befestigt werden, so daß eine entsprechend individuelle Beeinflussung der an der Fußsohle endenden Nerven möglich ist.
Vorzugsweise sind die erfindungsgemäß vorgesehenen Löcher, Schlitze, Einschnitte oder Markierungen nach einem vorbestimmten Raster, z. B. kartesischem oder polarem Raster> angeordnet. Dadurch läßt sich der Nervenbereich in Rasterpunkte aufteilen und entsprechende Empfehlungen für das Anbringen der akupunktorisch wirksamen Elemente an vorgegebenen und markierten Rasterpunkten aussprechen.
Darüber hinaus kann die Ober- und/oder Unterseite der Ein-
legesohle mit einem "Nervenbild" bedruckt werden, so daß
nach diesem Nervenbild jeder Benutzer individuell die akupunktorisch wirksamen Elemente anbringen kann.
Die Einlegesohle besteht in herkömmlicher Weise aus Leder, Kunststoff, Textil- oder Vlieswerkstoff, Metall od. dgl. Sie kann auch aus einer einzigen dünnen Folie aus Metall,
-8-
Kunststoff od. dgl. bestehen, deren Dicke maximal etwa 0,5 mm beträgt. Es ist auch denkbar, die Einlegesohle zwei- oder mehrlagig auszubilden, wobei die nicht mit den akupunktorisch wirksamen Elementen versehene Lage vorzugsweise relativ dick ausgebildet ist und aus nachgiebigem Werkstoff besteht, so daß auf diese Weise der durch die akupunktorisch wirksamen Elemente ausgeübte Druck auf die Fußsohle etwas abgemildert werden kann.
Bezüglich besonders vorteilhafter Beispiele für die
akupunktorisch wirksamen Elemente wird auf die Unteransprüche verwiesen. Dabei geht es vornehmlich um die un- ; terschiedliche Gestalt der akupunktorisch wirksamen EIe- | mente und die verschiedenen Möglichkeiten zur Befesti- |
gung derselben an der Einlegesohle. j
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung '
anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
20
Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgebildete Einlegesohle in Draufsicht, ;
einen Teil der Einlegesohle nach Fig. 1 im Schnitt längs Linie H-II in Fig. 1 ,
eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten Einlegesohle im schematischen Längsschnitt,
verschiedene Ausführungsformen von akupunktorisch wirksamen Elementen,
zum Teil unter Darstellung der |
Fixierung derselben an der Einlege- I
sohle, teils in Seitenansicht, teils |
im Schnitt. i
Fig. 2
25
Fig. 3
30
Fig. 4
bis
Fig. 15
-9-
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Einlegesohle 10 für Schuhe ist nach einem kartesischen Raster 24 mit dem Rastermaß "x" gelocht (Löcher 12) bzw. mit durchgehenden Einschnitten 11 versehen. Das Rastermaß "x" beträgt etwa 3 - 10 mm, vorzugsweise etwa 5 mm. Letztlich hängt dies von den in die Löcher 12 bzw. Einschnitte 11 individuell einsetzbaren akupunktorisch wirksamen Elementen 13...23 ab. Statt der Löcher 12 bzw. Einschnitte 11 können auch bloße Markierungen vorgesehen sein, an "denen akupunktorisch wirksame Elemente bevorzugt befestigt werden sollen, z. B. angeklebt werden sollen. Dazu wird weiter unten im Zusammenhang mit der Ausführungsform nsch Fig. 15 Näheres dargelegt.
Bei der Einlegesohle 10 handelt es sich um eine solche mit normaler Dicke, vorzugsweise aus Leder. In die Löcher 12 können individuell akupunktorisch wirksame Elemente eingesetzt werden, wie sie anhand der Fig. 4-15 noch näher beschrieben werden.
In den Fig. 4-6 sind akupunktorisch wirksame Elemente 14, 16, 18 nach Art eines Druckknopfes ausgebildet. Sie weisen jeweils einen Kopf 28 mit einem daran angesetzten Hals auf, der durch eine Einschnürung 26 unmittelbar unter halb des Ansatzes am Kopf 28 gekennzeichnet ist. Durch die se Einschnürung 26 werden die druckknopfartigen Elemente 14, 16 und 18 in den Löchern 12 oder Einschnitten 11 der Einlegesohle 10 sicher gehalten. In Fig. 4 ist der Kopf kegelartig, in Fig. 5 kugelkalottenartig und in Fig. 6 plättchenartig ausgebildet. Das Element 14 nach Fig. 6 eignet sich auch zum umgekehrten Einsetzen in die Löcher 12 bzw. Einschnitte 11, wie Fig. 2 erkennen läßt. Auf diese Weise kann der spezifische Druck auf die Fußsohle zusätzlich individuell gestaltet werden. Die akupunktoriseh wirksamen Elemente nach den Fig. 4-6 bestehen vorzugsweise aus Kupfer oder einem magnetischen Werkstoff. Sie
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-10-
können jedoch genausogut aus rostfreiem Stahl oder Kunststoff bestehen. Kupfer oder magnetischem Werkstoff werden jedoch besondere gesundheitsfördernde Eigenschaften nachgesagt, so daß diesen Werkstoffen der Vorzug zu geben ist.
Das akupunktorisch wirksame Element nach Fig. 9 ist dem nach Fig. 6 sehr ähnlich. Es unterscheidet sich lediglich durch die Oberflächenbeschaffenheit des Kopfes 28. So ist die Oberfläche des plättchenartigen Kopfes 28 des akupunktorisch wirksamen Elements 20 nach Fig. 9 geriffelt, während die Oberfläche des Kopfes 28 des Elements 14 nach Fig. 6 glatt ausgebildet ist. Durch die geriffelte Kopfoberfläche kann eine zusätzliche akupunktorische Wirkung erzielt werden, und zwar durch das dadurch bedingte Feinraster.
Das akupunktorisch wirksame Element nach den Fig. 7 und 8 zeichnet sich durch einen in Draufsicht kreisringartigen Kopf 28 aus, an dessen Unterseite zwei diametral angeord-20 nete Hälse mit Einschnürungen 26 angeformt sind. Der Abstand dieser Hälse entspricht dem Rastermaß "x", so daß eine Befestigung an der Einlegesohle 10 ohne weiteres möglich ist. Statt der Kreisringform kann der Kopf 28 auch die Form einer Ellipse, Niere, eines Herzens, Dreiecks,
y 25 Quadrates od. dgl. aufweisen. Insofern sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt. Auch ist es denkbar, den Kopf 28
in Form eines geraden, gebogenen oder geschwungenen bzw. schlangenförmigen Streifens auszubilden.
Das Rastermaß "x" kann in Längs- und Querrichtung unterschiedlich groß sein und/oder bereichsweise jeweils k1 ei ner oder größer sein. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Rastermaß "x" in Längs- und Querrichtung gleich groß. Die Löcher, Einschnitte oder Markierungen auf der Einlegesohle 10 können auch nach dem natürlichen "Nervenbild" angeordnet sein.
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Das akupunktorisch wirksame Element 15 nach Fig. 10 weist einen kappenartigen Kopf 28 aus Metallblech auf, an dessen Unterseite zwei diametral auseinanderbiegsame Metallzungen 36 befestigt sind, die durch die Löcher 12 oder Einschnitte 11 in der Einlegesohle 10 hindurchführbar und gegen die dem Kopf 28 gegenüberliegende Seite der Einlegesohle 10 unter Fixierung des Elements 15 an dieser biegbar sind. Das Element 15 ist an sich bekannt als Verschlußelüment für Briefumschläge. Das gleiche gilt für das akupunktorisch wirksame Element 13 nach Fig. 12, das aus eine..-, einstückigen Zungenelemeni. besteht, das mittig unter Ausbildung eines streifenförmigen Kopfes 28 dauerhaft verformt ist. Die durch die Löcher 12 oder einschnitte 11 der Einlegesohle 10 hindurchgeführten Zungen werden ähnlich wie die Zungen 36 des akupunktorisch wirksamen Elements 15 nach Fig. 10 unter Fixierung des flachen Kopfes 28 an der Oberseite der Einlegesohle 10 gegen die Unterseite derselben gebogen (s. Pfeile 25).
Bei der Ausführungsform nach Fig. 11 ist das akupunktorisch wirksame Element 17 zweiteilig ausgebildet. Es besteht aus einem kalottenartigen Kopf ?8 aus Kunststoff und einem mit diesem verrastbaren Fixierorgan 40, das ebenfalls aus Kunststoff bestehen kann. Dieses Fixierorgan 40 besteht aus einem Plättchen mit zentralem Fixierstift, dessen freies Ende verdickt ausgebildet ist und mit einer entsprechend ausgebildeten Ausnehmung an der Unterseite des Kopfes 28 rastend zusammenwirkt. Im Bereich der Fixierung des akupunktorisch wirksamen Elements 1/ ist die Einlege sohle 10 zwischen Kopf 28 und dem erwähnten Fixierorgan 40 eingeklemmt. Der Kopf 28 kann selbstverständlich auch teller- oder plättchenartig ausgebildet sein. Die Oberfläche kann glatt oder aufgerauht sein. Der Kopf 28 kann darüber hinaus aus Metall, insbesondere Kupfer besteh2n.
Insofern gilt das gleiche wie für die übrigen Ausführungsformen von akupunktorisch wirksamen Elementen.
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-12-
Besonders bevorzugte Ausführungsformen von akupunktorisch wirksamen Elementen sind diejenigen nach den Fig. 13 und 14. Die dort dargestellten akupunktorisch wirksamen Elemente 19 und 21 werden durch Plättchen, insbesondere Metall-, vorzugsweise Kupferplättchen, gebildet, die mit mindestens zwei diametral biegsamen Klemmzungen 42 versehen sind. Das Metallplättchen 19 ist zusätzlich mit zwei lokalen, elastisch deformierbaren Erhöhungen 44 versehen, die eine zusätzliche akupunktorisehe wirkung haben. In beiden Fällen sind die Klemmzungen 42 aus den Plättchen 19 bzw. 21 ausgestanzt,derart, daß ihre in der Plättchenebene liegenden Biegelinien im wesentlichen dicht nebeneinander (Biegelinien 46 in Fig. 14) oder im Abstand des Rastermaßes "x" voneinander entferntliegen (s. Biege linien 48 in Fig. 13). Der Umfangsrand der Plättchen 19, 21 ist vorzugsweise noch etwas nach unten bzw. zur Einlegesohle 10 hin gewölbt, so daß keine scharfen Kanten nach Fixierung der Plättchen an der Einlegesohle 10 freiliegen,
die beim Gehen zu Verletzungen führen könnten. 20
Bei der Ausführungsform nach Fig. 15 ist das akupunktorisch wirksame Element 23 aus einem weichen, elastisch deformierbaren Kunststoff, vorzugsweise Schaumstoff, hergestellt. Der Kopf 28 besitzt die Form einer Kugelkalotte. Die Ober fläche derselben ist mit einer Metallschicht 25, vorzugs weise Kupferschicht, versehen. Diese Schicht kann aufgedampft oder aufkaschiert sein. Die Fixierung des Elements 23 an der Einlegesohle 10 erfolgt durch Klebung, wobei zur erleichterten Befestigung und verbesserten Fixierung an der Unterseite des Kopfes 28 noch ein zentraler Fixierzapfen 27 angeordnet ist, der in ein Loch 12 der Einlegesohle eingesetzt ist.
Die Ausführungsform der Einlegesohle 10 nach Fig. 3 ist dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei Lagen 30, 32 be
steht, wobei nur die untere Lage 30 mit Löchern 12 bzw. j
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-13-
Einschnitten 11 zum Einsetzen bzw. Fixieren von akupunkto- j risch wirksamen Elementen 14 ff. versehen ist. Die obere Lage 32 ist geschlossen. Die beiden Lagen 30, 32 sind zumindest randseitig (äußerer Rand 34) miteinander verbunden. Vorzugsweise sind noch weitere Verbindungsstellen vorgesehen. Die obere Lage 32 kann aus Filz bestehen und weist eine Dicke von etwa 2 - 3 mm auf, während die untere Lage 30 eine relativ dünne Kunststoffolie sein kann. Im 7ui crhonirtaiim 7ui e^han r\ on Kai rian Cnhiflnl anün Q fi *3 O tann
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noch eine Schicht Fasermaterial angeordnet sein zur Verhinderung einer gegenseitigen Reibung der beiden Lagen beim Gehen und ggf. einer elektrostatischen Aufladung. Als Fasermaterial kann Stein-, Glas- od.dgl. -wolle verwendet werden. Auch ist es denkbar, Korkpartikel od. dgl. zwischen die beiden Lagen 30, 32 anzuordnen. Diese haben zusätzlich den Vorteil, daß sie äußerst angenehm beim Gehen sind und I sich an die Kontur der Fußsohle gut und relativ dauerhaft anpassen. Selbstverständlich ist es möglich, die Lage 30 J als obere Lage und die Lage 32 als untere Lage auszubilden. | Dies hängt von der gewünschten Unmittelbarkeit der akupunktorisch wirksamen Elemente 14 od. dgl. ab.
Sämtliche in den Unterlagen offenbarten Merkmale werden |
als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln jj
oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu I
sind. I

Claims (11)

Schutzansprüche :
1. Einlegesohle für Schuhe, mit nach einem vorbestimmten Raster angeordneten punktuell akupressoriscn wirksamen Elementen, insbesondere aus Metall, wie Kupfer oder magnetischem Werkstoff, Kunststoff, oder dgl., dadurch gekennzeichnet , daß die Einlegesohle (10) mit Löchern (12) oder Schlitzen versehen ist, die nach dem vorbestimmten Raster angeordnet und in die die punktuell akupressorisch wirksamen Elemente (13 ... 22) individuell lösbar einsetzbar sind.
2. Einlegesohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Löcher (12) oder
dgl. nur im Ballen- und/oder Fersenbereich der Einlegesohle (10) vorgesehen sind.
3. Einlegesohle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die akupressorisch wirksamen Elemente (13 ... 2 2) nach Art eines Druckknopfes in die Löcher (12) oder dgl. der Einlegesohle (10) einrastbar sind.
4. Einlegesohle nach Anspruch 3, dadurch Gekennzeichnet , daß die akupressorisch wirksamen Elemente (13 ... 22) jeweils einen Kopf (28) und Hals mit Einschnürung (26) , vorzugsweise im Bereich des Ansatzes des Halses am Kopf (28), aufweisen, durch die die Elemente (13 ... 22) in den Löchern (12) oder dgl. der Einlegesohle (10) lösbar gehalten sind.
5. Einlegesohle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Kopf (28) der akupressorisch wirksamen Elemente (13 ... 22) kegelförmig, stiftartig, nadelartig, teller- oder plättchenartig, ballig bzw. kuppenartig mit jeweils glatter, aufgerauhter oder geriffelter Oberfläche abgebildet ist.
6. Einlegesohle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (28) der akupressorisch wirksamen Elemente (22) in Draufsicht ringartig, insbesondere kreisringartig, ellipsenringartig, herzringartig oder dgl., ausgebildet ist und an der Unterseite im Abstand des Rastermaßes (x) mindestens zwei Fixierelemante, vorzugsweise zwei jeweils mit Einschnürung (26) versehene Fixierhälse, auTweist.
7. Einlegesohle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hals
der akupressorisch wirksamen Elemente (15) durch mindestens eine, vorzugsweise zwei diametral auseinanderbiegbare Metallzungen (36) gebildet ist, die durch die Löcher (12) oder dgl. in der Einlegesohle (10) hindurchführbar und gegen die den Kopf (28) gegenüberliegenden Seite der Einlegesohle (10) unter Fixierung des akupressorisch wirksamen Elementes (15) biegbar sind.
8. Einlegesohle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a durch gekennzeichnet, daß die akupressorisch wirksamen Elemente (17) jeweils zweiteilig ausgebildet sind, nämlich aus einem plättchen-, teller-, kuppen- oder dgl. -artigen Kopf (28) und einem mit die- | sem verrastbaren Fixierorgan (4C) bestehen, derart, daß |
im Bereich der Fixierung des akupressorisch wirksamen |
Elements die Einlegesohle (10) zwischen Kopf (28) und \
Fixierorgan (40) einklemmbar ist.
9. Einlegesohle nach Anspruch 1 oder einem der folgenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, ' daß die akupressorisch wirksamen Elemente (19, 21) durch |i Plättchen, insbesondere Metall-, vorzugsweise Kupfer- ]
plättchen, gebildet sind, die mit mindestens zwei dia- ': metral biegsamen Klemmzungen (4 2) versehen sind. j
10. Einlegesohle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß bei Ausbildung der Plättchen (19, 21) aus Metall die Klemmzungen (42) aus den Plättchen (19, 21) ausgestanzt sind, derart, daß ihre j
in der Plättchenebene liegenden Biegelinien im wesentlichen dicht nebeneinander (Biegelinien 46) oder im Abstand des Rastermaßes (y) voneinander entfernt (Biege- '.-linien 48) liegen. |
11. Einlegesohle nach Anspruch 1 oder einem der folgenden §
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, |
daß das akupressorisch wirksame Element (13) aus einem einstückigen Zungenelement besteht, das etwa mittig un ter Ausbildung eines etwa punkt- oder streifenförmigen Kopfes (28) dauerhaft verformt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3525741A1 (de) * 1985-07-19 1987-01-29 Bruhn Theodor Dipl Chem Dr Heilpflaster
DE4011055A1 (de) * 1990-04-05 1991-10-10 Lothar Klemm Schuhinnensohle bzw. schuhfussbett mit einem massageprofil fuer den fusssohlenboden
DE19500303A1 (de) * 1994-03-21 1995-09-28 Juergen Hoefer Heftpflaster

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