DE8435275U1 - Gurtwickler fuer rollaeden, jalousien, markisen od. dgl. - Google Patents

Gurtwickler fuer rollaeden, jalousien, markisen od. dgl.

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DE8435275U1
DE8435275U1 DE19848435275U DE8435275U DE8435275U1 DE 8435275 U1 DE8435275 U1 DE 8435275U1 DE 19848435275 U DE19848435275 U DE 19848435275U DE 8435275 U DE8435275 U DE 8435275U DE 8435275 U1 DE8435275 U1 DE 8435275U1
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D5/00Braking or detent devices characterised by application to lifting or hoisting gear, e.g. for controlling the lowering of loads
    • B66D5/32Detent devices
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Beschreibung '.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gurtwickler für Rolläden, Jalousien, Markisen od. dgl., mit einem Wicklergehäuse, das eine Gurtöffnung und in deren Bereich eine Gurtführung für den Gurt aufweist und in dem eine mit einem flexiblen Verbindungsteil versehene Wickeltrommel drehbar lagert, dessen von der Wickeltrommel abgewendetes Ende bei noch nicht angeschlossenem Gurt aus der Gurtöffnung ragt und durch ein lösbares Haltemittel festgelegt ist.
Ein derartiger Gurtwickler ist z.B. aus der DE-PS 32 19 570 bekannt. Mit Hilfe des durch ein am Wicklergehäuse außenseitig lösbar angebrachtes Haltemittel festgelegten Verbindungsteils ist es möglich, den Gurtwickler an oder in der Gebäudewand anzubringen, bevor der Gurt angeschlossen wird. Dabei genügt es, das freie Ende des Gurtes mit dem aus dem Wicklergehäuse herausragenden Ende des Verbindungsteils zu kuppeln, so daß man nach Lösen des Haltemittels den Gurt in das Wicklergehäuse einziehen kann, ohne das Gehäuse zum Gurtanschluß demontieren und wieder zusammensetzen zu müssen. Als lösbares Haltemittel dient beim Gegenstand der DE-PS 32 19 570 ein Stift, eine Schraube od.dgl. Mittel, das durch eine Öffnung im aus dem Wicklergehäuse herausragenden Ende des Verbindungsteils hindurchgesteckt wird eine Maßnahme, die auch schon aus der US-PS 26 46 940 bei einem Rollbandmaß bekanntgeworden ist, um beim notwendig werdenden Austausch des Maßstabs gleichermaßen das Wickler-
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gehäusö nicht mehr öffnen und wieder verschließen zu müssen. Hidr wie dort ist es vorteilhaft, den Anschluß des aufzuwickelnden Gegenstandes (Rolladengurt oder Bandmaßstab) bei vorübergehend am Wicklergehäuse festgelegtem und aus ihm herausragendem Anschlußende eines Verbindungsteils vornehmen zu können.
Nachteilig ist indes, daß nicht immer der benötigte Stift zur Bereitstellung des Anschlußendes des Verbindungsteils bereit steht und daß ein solcher Stift auch verlorengehen kann. Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Gurtwickler nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 in einfacher, aber geschickter Weise so weiterzubilden, daß ein besonderes lösbares Haltemittel verzichtbar ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe im wesentlichen und in erster Linie dadurch, daß das Haltemittel werkstoffeinheitlich an dem Verbindungsteil als widerhakenartig entgegen der Auszugsrichtung weisende Haltekralle zum Angriff an die Gurtführung oder den Rand der Gurtöffnung ausgebildet ist.
Die Erfindung nutzt in geschickter Weise die vorausgesetzte Flexibilität des Verbindungselements aus, um einstückig und stoffschlüssig an ihm die notwendigen Haltemittel zum vorübergehenden Bereithalten seines Anschlußendes außerhalb des Wicklergehäuses auszubilden. Herstellerseitig wird der Gurtwickler derart vorbereitet, daß das aus seinem Gehäuse herausragende Ende des Verbindungsteils mit der Haltekralle an die Gurtführung oder den Rand der Gurtöffnung angehakt wird. Der Anwender kann nun bei dem dergestalt gesicherten
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Gurtwickler das Gurtende an das aus dem Gehäuse herausragende Ende des Verbindungsteils anschließen* dieses dann etwas weiter aus dem Gehäuse herausziehen und die Haltekralle in die Gurtöffnung bzw. die Gurtführung einführen, woraufhin der Gurt ungehindert in das Gehäuse eingewickelt werden kann. Der wesentliche Vorteil besteht darin, daß gesonderte lösbare Kältemittel nicht mehr erforderlich sind, die mithin auch nicht verlorengehen können, sondern beim Gegenstand der Erfindung vielmehr stoffschlüssig und einheitlich am Verbindungsteil selbst jederzeit bereitstehen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbildungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung der Erfindung anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausfuhrungsbeispiels. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine stark schematische Darstellung eines Gurters mit am Wicklergehäuse festg tretendem Ende des Verbindungsteils,
| Wicklers mit am Wicklergehäuse festgelegtem, aus ihm aus-
Fig. 2 eine Aufsicht in Richtung des Ansichtspfeiles II in Fig. 1 und
Fig. 3 ein Verbindungsteil in Ansicht.
In einem Wicklergehäuse 10 ist eine Gurtwickeltrommel 11, z.B. eine Federdose, um eine Achse 12 drehbar gelagert. Mittels einer an sich bekannten Steckkupplungsverbindung 13 ist am Mantel 11a der Wickeltrommel 11 ein flexibles Ver bindungsteil 14 befestigt.
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Beim AusfUhrungsbeispiel ist in erster Linie daran gedacht, das Verbindungsteil 14, welches für sich in Fig. 3 dargestellt ist, als Kunststoffspritzgießteil auszubilden. Fs ist im wesentlichen streifenförmig und besitzt einen flachrechteckigen Querschnitt, stellt also etwa ein flexibles Kunststoffband dar. Statt dessen könnte man aber auch dieselbe oder eine !πι wesentlichen gleiche Räumforrn aus einsin Μβοαα.χ — bL.ndstreifen gewinnen. In diesem Zusammenhang könnte man auch ein aus der Wickeltrommel 11 austretendes Wickelfederende als Verbindungsteil 14 gestalten.
Das Wicklergehäuse 10 umfaßt weiterhin eine Gurtführung 15, die beim Ausführungsbeispiel aus einer Führungsrolle und einem an einer Achse 17 schwenkbar gelagerten Klemm- und Führungsarm 18 besteht. Das Verbindungsteil 14 ist mit seinem der Wickeltrommel 11 abgekehrten Endabschnitt zwischen der Führungsrolle 16 und dem Führungsarm 18 durch eine entsprechende Wickelgehäuseöffnung nach außen geführt. Um den dort herausragenden Anschlußabschnitt 19 für den Gurt gehäuseaußenseitig festzuhalten, weist das Verbindungsteil 14 eine Haltekralle 28 in Form einer entgegen der Auszugsrichtun^ geneigten Nase 21 auf. Diese Nase 21 ist beim Ausführungsbeispiel an einer Randkante 22 des flexiblen Verbindungsteils 14 angeordnet und aus einer in Fig. 3 mit 23 bezeichneten Randausklinkung bzw. -ausnehmung des Randkantenbereichs 22 gewonnen. Wie Fig. 2 zeigt, läßt sich also das Verbindungsteil 14 dadurch arretieren, daß man die Nase 21 z.B. um eine die Gurtöffnung begrenzende Gehäusekante 24 führt. Diese Gehäusekante 24 stützt sich dann in dem einwärts der Nase 21 ausgebildeten Spalt 25 des Verbindungsteils 14 ab.
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Zwischen seinem die Nase 21 aufweisenden Befestigungsende 19 und seinem eine Ansteck- und Anhängeöffnung 26 aufweisenden Befestigungsende 27 besitzt das /erbindungsteil 14 zusätzlich zu der durch die Nase 21 gebildeten Haltekralle 28 noch eine weitere Haltekralle 29. Diese ist als in Auszugsrichtung 20 geneigte Zunge 30 ausgebildet, die im Bereich einer ihrer Länge etwa entsprechenden Ausnehmung 31 ausgeformt ist und sich aus der Haupterstreckungsebene (Papierebene der Fig. 3) erhebt. Diese Haltekralle 29 stützt sich vom Innern des Gehäuses 10 her an Teilen der Gurtführung 15 ab und verhindert, daß das Verbindungsteil 19 so weit aus dem Wicklergehäuse 10 herausgezogen werden kann, daß beispielsweise bei unachtsamer Handhabung von der Wickeltrommel abreißen könnte.
Abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel könnte die Haltekralle 28 analog der Haltekralle 29, lediglich in die entgegengesetzte Richtung weisend, ausgebildet sein. Demgegenüber hat die dargestellte Raumform der Haltekralle 28 als Nase 21 jedoch einmal den Vorteil, daß sie von ihrer Ausführung her stabiler ist und so die hohen Rückstellkräfte insbesondere einer Feder-Wickeltrommel 11 besser abfangen kann. Zum anderen besteht der erhebliche Vorteil, daß zum Lösen der vorübergehenden, gehäuseaußenseitigen Festlegung des Abschnitts 19 des Verbindungsteils 14 nur kurz in Richtung 20 an diesen Abschnitt 19 gezogen und die Nase 21 einfach in die Gurtöffnung verbracht werden kann, so daß das Einziehen des Verbindungsteils und des inzwischen daran angeschlossenen Gurtes besonders leicht möglich ist. Insbesondere ist das Lösen der vorübergehenden gehäuseaußenseitigen Festlegung des Verbindungsteilabschnitts 19 (Fig. 2) ohne weiteres mit einer Hand möglich.
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Claims (1)

:": ■: Pafent'anw&life. Dipl.-ing. Harald Östrigä üipi.-ing. Bernd Sonnet Wuppertal-Bannen Stresemannstraße 6-8 Zugelassen beim Europäischen Patentamt Patenunwälte Ostriga & Sonnet. Postfach 2013 27. D-5600 Wuppertal 2 s/g ί Anmelderin: Ernst Selve \ GmbH & Co KG Werdohler Landstr. 5880 Lüdenscheid Bezeichnung der Erfindung: Gurtwickler für Rolläden, Jalousien, Markisen od.dgl. Ansprüche:
1. Gurtwickler für Rolläden, Jalousien, Markisen od. dgl., mit einem Wicklergehäuse, das eine Gurtöffnung und in deren Bereich eine Gurtführung für den Gurt aufweist und in dem eine mit einem flexiblen Verbindungsteil versehene Wickeltrommel drehbar lagert, dessen von der Wickeltrommel abgewendetes Ende bei noch nicht angeschlossenem Gurt aus der Gurtöffnung ragt und durch ein lösbares Haltemittel festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltemittel werkstoffeinheitlich an dem Verbindungsteil (14) als widerhakenartig entgegen der Auszugsrichtung (20) weisende Haltekralle (28) zum Angriff an die Gurtführung (15) oder den Rand (24) der Gurtöffnung ausgebildet ist.
Postscheckkonto ,. , CVjiJil· ii.,V,pJksbj!l>k cßrghlb«< »Commerzbank AO, ΛΛ (0202)
Essen ',.' I , SVu[jiÄr[aJ-J3arfncn· ,' !., WupperUl-Barmcn. Üh 557040
(BLZ 36010043) 44504-^31 ,· ·· J«(?LZ:3306Op9ii)«158^ J(BLZ 33040001) 4034823
Ernst Selve GmbH !& !Co; K1G
2. Gurtwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (14) innerhalb seines im Wicklergehäuse (10) gelegenen Abschnitts eine weitere, an die Gurtführung (15) anlegbare Haltekralle (29) als Auszugssperre aufweist.
3. Gurtwickler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltekralle (29) als sich aus der Haupterstreckungsebene des Verbindungsteils (14) erhebende Zunge (30) ausgebildet ist.
4. Gurtwickler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltekralle (28) an einer Randkante (22) des Verbindungsteils (14) ausgebildet ist.
5. Gurtwickler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltekralle (28) Bestandteil eines randkantennahen Einschnitts (23) des Verbindungsteils (14) ist.
6. Gurtwickler nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (1Λ) aus einem im Querschnitt flachrechteckigen Streifen aus thermoplastischem Kunststoff wie Polyamid besteht, an dem die Haltekrallen (28, 29) angespritzt und/oder ausgestanzt sind.
7. Gurtwickler nach einem oder mehreren der Anspruch
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (14) ein im Querschnitt flachrechteckiger Blechstreifen ist, aus dem die Haltekrallen (28, 29) ausgestanzt sowie ggf. herausgebogen sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3717680A1 (de) * 1987-05-26 1988-12-22 Rasmussen Kann Ind As Gurtwickler, insbesondere fuer dachfenster-rollaeden

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3717680A1 (de) * 1987-05-26 1988-12-22 Rasmussen Kann Ind As Gurtwickler, insbesondere fuer dachfenster-rollaeden
US4846248A (en) * 1987-05-26 1989-07-11 V. Kann Rasmussen Industri A/S Strap winder, in particular for skylight roller blinds

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