DE8713902U1 - Garnspule, insbesondere Nähgarnspule für den Einzelverkauf - Google Patents

Garnspule, insbesondere Nähgarnspule für den Einzelverkauf

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DE8713902U1
DE8713902U1 DE8713902U DE8713902U DE8713902U1 DE 8713902 U1 DE8713902 U1 DE 8713902U1 DE 8713902 U DE8713902 U DE 8713902U DE 8713902 U DE8713902 U DE 8713902U DE 8713902 U1 DE8713902 U1 DE 8713902U1
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Description

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PATENTANWÄLTE & EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
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DOMINIKANERSTR. 37, POSTFACH 111036
D-4ÖOO DClSSELbORF Il
telefon (0211) S740 22
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Kartäuserstrasse 45 I
7800 Freiburq / Breisqau
Garnspule, insbesondere Nähgarnspule für den j
Einzelverkauf
Die Neuerung betrifft eine Garnspule, insbesondere eine
Nähgarnspule für den Einzelverkauf, mit einem eine zen
trale Längsbohrung aufweisenden Spulenkern und einem
längs einer Mantellinie der Spule angeordneten Code
streifen aus Kunststoff. ■
Eine derartige Garnspule ist beispielsweise aus der \
DE-GMS 86 09 023 bekannt. Dabei soll der Codestreifen in
seinen Abmessungen so gehalten sein, daß einerseits
handelsübliche Artikelcodierungen auf ihn aufgebracht
werden können, andererseits aber das äußere Erschei-
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nungsbiid der Garnspule im wesentlichen erhalten bleibt und der Garnchärakter für den Käufer sichtbar ist*
Bei der bekannten Garnspule ist der Codestreifen mittels eines Haftklebers an der Mantelfläche oder den Stirnflächen der Garnspule fixiert. Dies hat den Nachteil, daß das Anbringen und Abnehmen des Codestreifens umständlich ist und zudem Reste des Haftklebers an der Garnspule oder dem Garn selbst zurückbleiben können.
Die der Neuerung zugrunde liegende Aufgabe bestand darin, eine Garnspule der oben beschriebenen Art so auszubilden, daß der Codestreifen leicht und ohne Benutzung von Hilfsgeräten angebracht und wieder abgenommen werden kann, ohne daß nach dem Abnehmen die Gefahr besteht, daß Reste des Befestigungsmittels an der Spule oder dem Garn haften bleiben.
Die Lösung dieser Aufgabe geschieht neuerungsgemäß dadurch, daß der Codestreifen an seinem einen Ende mit einem vor einer der Stirnflächen der Spule angeordneten Befestigungsflansch fest verbunden ist, der an seiner der Stirnfläche der Spule zugewandten Seite mittels eines in die Längsbohrung des Spulenkerns eingesteckten Befestigungselements mit der Spule verbunden ist.
Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß der Codestreifen leicht aufsteckbar und abnehmenbar ist, und dennoch in der eingesteckten Stellung in seiner Lage längs einer Hantellinie gut fixiert ist, so daß er leicht mit den üblichen Ablesegeräten abgetastet werden kann.
Die Fixierung von Teilen durch einen Haftkleber entfällt vollständig.
35
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Bei der neuen Garnspule kann das Befestigungselement
als Zapfen ausgebildet sein, dessen Durchmesser dem
Innendurchmesser der Längsbohrung des Spulenkernes
entspricht. Go kann beispielsweise der Zapfen ein Röhrstutzen sein, der an seiner Mantelfläche mindestens
einen Längsschlitz aufweist, was die Elastizität des
Zapfens in radialer Richtung verbessert und einen festen Sitz in der Längsbohrung des Spulenkerns garantiert.
ID ,'tin folgenden wird anhand der beigefügten Zeichnung ein Ausführungsbeispiel für eine Garnspule gemäß der Neuerung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Figur 1 in einer explodierten Darstellung eine Seitenansicht einer Garnspule mit einem an ihr angeordneten Codestreifen;
Figur 2 in Richtung parallel zum Codestreifen gesehen
die Halterung des Codestreifens an der Garnspule ;
Figur 3 eine Aufsicht auf die Stirnfläche der Garnspule.
Die in der Zeichnung dargestellte, handelsübliche Nähgarnspule 1 besitzt einen Kern 1.1, der mit einer zentralen Längsbohrung 1.2 versehen ist. Auf dem Kern ist GariTi 1.3 aufgewickelt. In die Längsbohrung 1.2 des Kerns 1.1 ist eine Halterung eingesteckt, die einen Befestigungsflansch 3 aufweist, der an seiner der Stirnfläche der Spule 1 zugewandten Seite einen als Rohrstutzen ausgebildeten Zapfen 4 trägt, der in die Längsbohrung 1.2 eingesteckt ist. Der als kreisförmige Scheibe ausgebildete Befestigungsflansch 3, dessen Durchmesser in etwa dem Durchmesser D der Stirnfläche 1.1 der Spule 1 entspricht, befindet sich im eingesteckten Zustand der
Halterung direkt vor der Stirnfläche 1.1. der Spule 1.
Der Außendurchmesser d des Zapfens 4 entspricht im we-
sentlichörj dsii» Xttftefidurchmessef der Längsböhrung 1.2 und der Zapfen 4 weist an seiner Mantelfläche zwei diametral einander gegenüberliegende Längsschlitze 4.1 auf, so daß er leicht zusammendfückbar ist und infolge der Elastizität des verwendeten Kunststüffmaterials ein guter Sitz des Zapfens 4 in der Längsbiihrung 1.2 sichergestellt ist.
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zu sritnshmsrt, sind innerhalb des Zapfens 4 10 jeweils im Bereich zwischen den beiden Längsschlitzen 4.1 verstärkende Längsstege 4.2 angeordnet, die mit der Rohrwand verbunden sind, und deren Höhe kleiner ist als der Innenradius des Zapfens 4.
Am äußeren 3and des Befestigungsflansches 3 ist der Codestreifen 2 so befestigt, daß er im eingesteckten Zustand des Befestigungsflansches 3 vor der Mantelfläche der Spule 1 längs den Mantellinien angeordnet liegt. Dabei kann der Codestreifen 2 in Querrichtung in seiner Form der Krümmung der Mantelfläche angepaßt sein, und seine Länge in Längsrichtung kann gleich oder kleiner der Länge der Spule 1 sein.
Auf der äußeren Oberfläche des Codestreifens kann die Codierung beispielsweise die europäische Artikelnummer entweder direkt oder durch Aufbringen eines entsprechend bedruckten Papiör^treifens angeordnet sein.

Claims (5)

&bull; · · ·■! Ill I 1 J 1-1 J > &igr; &igr; j . Schutzansprüche
1. Garnspule, insbesondere Nähgarnspule für den Einzelwerkauf, mit einem eine zentrale Längsbohrung aufweisenden Spulenkern und einem längs einer Mantellinie der Spule angeordneten Codestreifen aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß der Codestreifen (2) an ' 10 seinem einen Ende mit einem vor einer der Stirnflächen (1.1) der Spule (1) angeordneten Befestigungs- : flansch (3) fest verbunden ist, der an seiner der ' Stirnfläche (1.1) der Spule (1) zugewandten Seite j mittels eines in die Längsbohrung (1.2) des Spulen- ! 15 J'erns eingesteckten Befestigungselements (4) mit der Spule (1) \ <srbunden ist.
2. Garnspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement als Zapfen (4) ausgebildet ist, dessen Durchmesser (d) dem Innendurchmesser der Längsbohrung (1.2) des Spulenkerns entspricht.
3. Garnspule nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen als Rohrstutzen (4) ausgebildet ist, der an seiner Mantelfläche mindestens einen Längsschlitz (4.1) aufweist.
4« Garnspule nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Rohrstutzen (4) jeweils zwischen zwei Längsschlitzen (4.1) ein mit der Rohrwandung verbundener radial ausgerichteter Längssteg (4.2) angeordnet ist, dessen Höhe kleiner ist als der Innenradius des Rohrstutzens (4).
5. Garnspule nach einem der Ansprüche 1 biä 4, dadurch
&bull; · * ■ > ■
gekennzeichnet, daß der Befestigungsflansch als kreisförmige Scheibe (3) ausgebildet ist, deren Durchmesser (D) im wesentlichen dem Durchmesser der Stirnfläche (1.1) der Spule (i) entspricht.
Il * i f I I
DE8713902U 1987-10-16 1987-10-16 Garnspule, insbesondere Nähgarnspule für den Einzelverkauf Expired DE8713902U1 (de)

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DE8713902U DE8713902U1 (de) 1987-10-16 1987-10-16 Garnspule, insbesondere Nähgarnspule für den Einzelverkauf
EP88116738A EP0311940A1 (de) 1987-10-16 1988-10-10 Garnspule, insbesondere Nähgarnspule für den Einzelverkauf
FI884717A FI884717A (fi) 1987-10-16 1988-10-13 Spole, saerskilt sytraodsspole foer minutfoersaeljning.
NO88884560A NO884560L (no) 1987-10-16 1988-10-13 Traadsnelle, saerlig en sytraadsnelle for enkeltsalg.
DK575988A DK575988A (da) 1987-10-16 1988-10-14 Traadspole, isaer sytraadspole

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DE (1) DE8713902U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9215334U1 (de) * 1992-11-11 1993-01-21 Gütermann & Co. AG, Zürich Garnspule mit Strichcode

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9215334U1 (de) * 1992-11-11 1993-01-21 Gütermann & Co. AG, Zürich Garnspule mit Strichcode

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