DE8434562U1 - Gleitschleifmaschine - Google Patents

Gleitschleifmaschine

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DE8434562U1
DE8434562U1 DE19848434562 DE8434562U DE8434562U1 DE 8434562 U1 DE8434562 U1 DE 8434562U1 DE 19848434562 DE19848434562 DE 19848434562 DE 8434562 U DE8434562 U DE 8434562U DE 8434562 U1 DE8434562 U1 DE 8434562U1
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Germany
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vibratory grinding
vibratory
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container
axis
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Carl Kurt Walther GmbH and Co KG
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Carl Kurt Walther GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B31/00Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor
    • B24B31/12Accessories; Protective equipment or safety devices; Installations for exhaustion of dust or for sound absorption specially adapted for machines covered by group B24B31/00
    • B24B31/16Means for separating the workpiece from the abrasive medium at the end of operation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

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Gleitschleifmaschine
Die Erfindung betrifft eine Gleitschleifmaschine mit einem am Maschinengestell um eine Achse unter Aufwärtsbewegung in die Entleerungsstellung oberhalb einer Siebstrecke kippbaren Gleitschleifbehälter, welche Siebstrecke an einer in gegensinniger Aufwärtsbewegung um eine Achse in eine Entleerungsstellung oberhalb des sich in der Gleitschleifposition befindlichen Gleitschleifbehälters kippbaren Auffangkammer für die Bearbeitungskörper sitzt.
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Aus der US-PS 4 380 137 ist eine derartige Gleitschleifmaschine bekannt, wobei Gleitschleifbehälter und Auffangkammer miteinander starr verbunden sind und um eine gemeinsame Achse schwenken. Rechtwinklig vom oberen Rand des Gleitschleifbehälters geht eine Leitwand aus, die parallel zur auf der anderen Seite der Kippachse verlaufenden Siebstrecke angeordnet ist. Nachteilig an dieser Ausgestaltung ist die Tatsache, daß zum gemeinsamen Verschwenken von Gleitschleifbehälter und Auffangkammer ein größerer Energiebedarf erforderlich ist. Ferner fallen nach einer Bearbeitung der Werkstücke und dem dann erfolgenden Verschwenken des Gleitschleifbehälters plus Auffangkammer in Entleerungsstellung die Werkstücke mit den Bearbeitungskörpern über die Leitwand auf die Siebstrecke. Zufolge der relativ hohen Fallstrecke kann dieses bei empfindlichen Werkstücken zu einer Beschädigung führen.
Sodann wird durch die ältere Anmeldung (P 34 17 749.3-14) eine Gleitschleifmaschine vorgeschlagen, bei der der Gleitschleifbehälter und die Auffangkammer ebenfalls um eine gemeinsame Achse schwenken. Sowohl
VNR: 107212 G 84 34 562.4 ANR: 1044915 18 518 Dr. R./G 20.9.1985
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der Gieitschleifbehälter als äUch die Auffangkammer können jedoch Unabhängig um die Kippachse s/erlagert werden. Um eine Fallstufe auszuschließen, erstreckt sich zwischen Kippachse und Siebstrecke eine eine Entleerungsöffnung verschließende Klappe, die beim Entleeren des Auffangbehälters durch die Bearbeitungskörper in eine Offnungsstellung gedrückt wird. Ferner erstrecken sich zwischen der Kippachse und dem Gieitschleifbehälter und Auffangkammer an der Kippachse anliegende Dichtlippen.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Gleitschleifmaschine von vereinfachtem Aufbau anzugeben unter Erzielung optimaler Entleerungsstellungen des Gleitschleifbehälters bzw. der Auffangkammer.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Kippachse des Gleitschleifbehälters auffangkammerseitig der vertikalen Mittelachse und die Kippachse der Auffangkammer gleitschleifbehälterseitig der vertikalen Mittelachse des Maschinengestells angeordnet ist.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist der Aufbau einer gattungsgemäßen Gleitschleifmaschine vereinfacht. Obwohl der Gieitschleifbehälter und Auffangkammer unabhängig voneinander um ihre Kippachsen zu schwenken vermögen, Ist keine der Siebstrecke vorgelagerte Klappe erforderlich. Auch kann eine speziell gestaltete Achse mit zugehörigen Dichtlippen entfallen. Sodann läßt das Kippen von Gieitschleifbehälter und Auffangkammer um getrennte Achsen optimale Entleerungsstellungen zu. Das bedeutet, daß die entsprechenden Bauteile um einen großen Winkel zu
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schwenken vermögen unter Verwirklichung einer restlosen Entleerung, Die Entleerüngsstellungen können so gewählt sein/ daß die von Auffange kammer bzw. Gleitschleifbehälter ausgehenden Belastungen in die Kippachsen eingeleitet werden. Es ist möglich, den Gleitschleifbehälter bzw. S Auffangkammer bis in die Totpunktstellung und darüber hinaus in die Entleerungsstellung zu kippen. Auch läßt es die erfindungsgemäße Ausgestaltung zu, daß keine zu Beschädigungen der Werkstücke führende Fallstrecken auftreten.
Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß die Kippachse der Auffangkammer höher liegt als diejenige des Gleitschleifbehälters.
Ferner ist es von Vorteil, daß der Rand des Gleitschleif behälters über seinen, dem Maschinengestell zugekehrten Teilumfang mit einer Schütte ausgestattet ist. Letztere bewirkt, daß beim Kippen des Gleitschleifbehälters in die Entleerungsstellung der Behälterinhalt vollständig an die Siebstrecke übergeben wird. Auch das Zurückführen der Bearbeitungskörper aus der in die Kippstellung gebrachten Auffangkammer erfolgt dadurch auf vorgeschriebenem Weg.
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Konstruktiv erweist es sich als günstig, wenn das Maschinengestell als Säule zwischen Gleitschleifbehälter und Auffangkämmer gestaltet ist.
Für ein schonendes Austragen der Werkstücke bringt es Vorteile, daß die Schütte über eine schräg zur Siebstrecke abfallende, oberhalb der Entleerungsrutsche liegende Rampe kippbar ist. Der Behälterinhalt gelangt daher vor Erreichen der Siebstrecke auf diese Rampe.
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Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Fig, 1-4 erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Gleitschleifmaschine während der Bearbeitung der Werkstücke im Gleitschleifbehälter,
Firt. 2 eine Draufsicht auf die Gleitschleifmaschine,
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, wobei der Gleitschleifbehälter in die Entleerungsstellung geschwenkt ist und
Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, wobei die Äuffangkammer in die Rückführstellung gekippt ist.
Die Gleitschleifmaschine besitzt zwei parallel zueinander angeordnete, Aufstellfüße bildende Längsholme 1, 2, von denen mittig ein Maschinengestell 3 ausgeht. Letzteres ist als Säule zwischen einem Gleitschleifbehälte-^ 4 und einer Auffangkammer 5 gestaltet. Das Maschinengestell 3 setzt sich dabei aus zwei vertikal stehenden, parallel zueinander angeordneten Einzelsäulen 6, 7 zusammen.
An ihrem oberen Ende sind die Einzelsäulen 6, 7 mit einer Kippachse 8 für den Gleitschleifbehälter 4 und einer Kippachse 9 für die Auffangkammer 5 versehen. Die Kippachse 9 der Auffang kammer 5 üegt dabei höher als diejenige des Gleitschleifbehälters 4. Der Versatz in Höhenrichtung zwischen den Kippachsen ist dabei kleiner als der horizontale Abstand zwischen den Kippachsen. Die Kippachse 8 des Gleitschleifbe-
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I halters 4 ist auffang kammerseitig und die Kippachse 9 der Auffang kammer 5 gleitschleif behälterseitig der vertikalen Mittelachse x-x des Maschinengestells 3 angeordnet.
Von dem im Grundriß kreisförmigen Gleitschleifbehälter 4 gehen zwei pa- i
rallel zueinander verlaufende Lagerlaschen 10 aus. Dieselben liegen j
flächig an den Innenwänden der Säulen 6, 7 an und setzen sich endseitig |
in eine aufwärts gerichtete Abwinklung 10' fort. Am endseitigen Bereich |
dieser Abwinklung 10' ist die Kippachse 8 vorgesehen. Den Boden des §
Gleitschleifbehälters 4 bildet ein von einem nicht dargestellten Antrieb in |
Rotation versetzter Drehteller 11. Nimmt der Gleit^chleifbehälter 4 die Bearbeitungsposition gemäß Fig. 1 ein und wird der Drehteller 11 angetrieben, so wird der in dem Gleitschleifbehälter 4 befindliche, aus Bearbeitungskörpern 12 und Werkstücken 13 bestehende Behälterinhalt in
einer Wendel umgewälzt unter Erzielung einer Gleitschleifbearbeitung der )
I Werkstücke 13. In der Bearbeitungsposition ruht der Gleitschleifbehälter
4 auf von den Längsholmen 1, 2 ausgehenden Anschlägen 14.
Die Auffangkammer 5 ist ebenfalls von zwei parallel zueinander liegenden Lagerlaschen 15 getragen. Diese liegen jedoch an der Außenwand der
Einzelsäulen 6, 7 an. Die Lagerlaschen 15 sind in geeigneter Weise mit i
den Seitenwänden 16 der Auffangkammer 5 verbunden. Die Seitenwände 16 verjüngen sich zu ihrem unteren Ende hin und bilden in Verbindung mit einem Boden 17 und einer Bodenwand 18 eine trichterförmig zulaufende Auffang kammer 5, und zwar unter Belassung einer bodenseitigen Ausläßöffnuhg 19. Letztere ist von einer Bodenklappe 20 verschlossen,
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die um Lagerzapfen 21 der Auffangkammer-Seitenwände 16 schaukelartig anscharniert ist.
Der Boden 17 setzt sich in eine die Kippachse 8 überragende Entleerungsrutsche 22 fort, vergl. Fig. 1.
Der obere Randbereich der Seitenwände 16 ist im Anschluß an die Lagerlaschen 15 ausgespart. Der durch die Aussparung 23 geschaffene Raum dient zur Unterbringung einer Siebstrecke 24. Letztere ist gegenüber der Auffang kammer 5 federnd abgestützt. Zu diesem Zweck sind sowohl an der Auffang kammer 5 als auch an der Siebstrecke 24 Federelemente 25 festgelegt. In Schwingung versetzt wird die Siebstrecke 24 von außenseitig derselben angeordneten Vibrationsantrieben 26. Die Siebstrecke 24 weist zwei parallel zueinander angeordnete Seitenwände 27 auf, zwischen denen ein Sieb 28 gehaltert ist. An dieses schließt sich zwischen den Lagerlaschen 15 eine oberhalb der Entleerungsrutsche 22 angeorndete Rampe 29 an, die schräg zum Sieb 28 abfällt. Auf diese Weise entsteht zwischen Entleerungsrutsche 22 und Rampe 30 eine in Form einer Schnauze gebildete Entleerungsöffnung E.
Der Rand des Gleitschleifbehälters 4 ist mit einer Schütte 30 ausgestattet. Dieselbe erstreckt sich über einen dem Maschinengestell 3 zugekehrten Teilumfang des Gleitschleifbehälters derart, daß die Innenweite y der Schütte 30 größer ist als die Breite der schnauzenartigen Entleerungs-Öffnung E, vergl. Fig. 2.
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Die Grundstellung der Auffang kammer 5, in welcher das Sieb 28 der Siebstrecke 24 horizontal verläuft, wird begrenzt durch Anschläge 31, die an Auslegern 32 der Einzelsäulen 6, 7 befestigt sind.
Soll nach beendigter Oberf lächenbehai idlung der in dem Gleitschleifbehälter 4 befindlichen Werkstücke 13 der Gleitschleifbehälter 4 entleert werden, so ist dieser in die Position gemäß Fig. 3 zu schwenken. Dieses kann mittels eines Eigenantriebes oder eines Fremdantriebes geschehen. Während dieser Kippverlagerung überfährt die Schütte 30 die schnauzenartige Entleerungsöffnung E, so daß dann die Schütte oberhalb der Rampe 29 liegt. Der Behälterinhalt kann nun über die Rampe 29 auf das Sieb 28 strömen unter Vermeidung einer die Oberflächengüte der Werkstücke gefährdenden Fallsture. Während dieses Vorganges wird die Siebstrecke 24 in Vibration versetzt, so daß die Bearbeitungskörper 12 durch das Sieb 28 hindurchfallen, während die Werkstücke 13 in Richtung der Ausgabeöffnung der Siebstrecke wandern.
Nach erfolgter Separierung werden der Gleitschleifbehälter 4 und die Auffangkammer 5 in die Position gemäß Fig. 4 gekippt. Es ist dabei möglich, die dem Gleitschleifbehälter 4 innewohnende potentielle Energie auszunutzen zum Anheben der Auffangkammer 5, wodurch der entsprechende Kraftbedarf verringert wird. Die schnauzenartige Entleerungsöffnung E gelangt dabei in den Bereich zwischen die seitlichen Schüttenwände, so daß dann die Bearbeitungskörper 12 aus der Entleerungsöffnung E in den Gleitschleifbehälter 4 zurückströmen. Auch hier ist ein Verschwenken der Auffangkammer 5 um einen großen Winkelbetrag möglich, der zu restlichem Entleeren führt.
VNR: 107212 G 84 34 S62.4 ANR: 1044915 18 518 Dr.R./G 20.9.1985
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Ist das Zurückführen der Bearbeitungskörper beendet, kann die Auffang kammer 5 in die Grundstellung gemäß Fig. 1 zurückgeführt und dem Gleitschleif behälter 4 erneut Werkstücke zugegeben werden, so daß der nächste Bearbeitungsvorgang beginnen kann. 5
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
VNR: 107212 G 84 34 562,4 ANRi 1044915 18 518 Dr.R./G 20.9.1985
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Claims (5)

• · ·· ie ·«■ Carl Kurt Waither GmbH & Co. KG, Bahnstraße 43-51, 5600 Wuppertal 11 SCHUTZANSPRÜCHE
1. Gleitschleifmaschine mit einem am Maschinengestell um eine Achse unter Aufwärtsbewegung in die Entleerungsstellung oberhalb einer Siebstrecke kippbaren Gleitschleifbehälter, welche Siebstrecke an einer in gegensinniger Abwärtsbewegung um eine Achse in eine Entleerungsstellung oberhalb des sich in der Gleitschleifposition befindlichen Gleitschleifbehälters kippbaren Auffangkammer für die Bearbeitungskörper sitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippachse (8) des Gleitschleifbehälters (4) auffangkammerseitig der vertikalen Mittelachse (x-x) und die Kippachse (9) der Auffangkammer (S) gleitschleifbehälterseitig der vertikalen Mittelachse (x-x) des Maschinengestells (3) angeordnet ist.
2. Gleitschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kippachse (9) der Auffangkammer (5) höher liegt als diejenige (8) des Gieitschleifbehälters (4).
3. Gleitschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des Gleitschleifbehälters (4) über seinen dem Maschinengestell
(3) zugekehrten Teilumfäng mit einer Schütte (30) ausgestattet ist-
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4. Gleitschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschinengestell (3) eis Säule zwischen Gleitschleifbehälter (4) und Auffang kammer (5) gestaltet ist.
5. Gleitschleifmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schütte (30) über eine schräg zur Siebstrecke (24> abfallende, oberhalb der Entleerungsrutsche (22) liegende Rampe (29) kippb^-r ist.
VNR: 107212 G 84 34 562.4 ANR: 1044915 18 518 Dr.ft,/G. 20.9.1985
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DE19848434562 1984-11-26 1984-11-26 Gleitschleifmaschine Expired DE8434562U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3612661A1 (de) * 1986-04-15 1987-10-22 Roesler Gleitschlifftech Masch Anlage zur gleitschliffbearbeitung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3612661A1 (de) * 1986-04-15 1987-10-22 Roesler Gleitschlifftech Masch Anlage zur gleitschliffbearbeitung

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