DE8434562U1 - Gleitschleifmaschine - Google Patents
GleitschleifmaschineInfo
- Publication number
- DE8434562U1 DE8434562U1 DE19848434562 DE8434562U DE8434562U1 DE 8434562 U1 DE8434562 U1 DE 8434562U1 DE 19848434562 DE19848434562 DE 19848434562 DE 8434562 U DE8434562 U DE 8434562U DE 8434562 U1 DE8434562 U1 DE 8434562U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- vibratory grinding
- vibratory
- collecting chamber
- container
- axis
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B31/00—Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor
- B24B31/12—Accessories; Protective equipment or safety devices; Installations for exhaustion of dust or for sound absorption specially adapted for machines covered by group B24B31/00
- B24B31/16—Means for separating the workpiece from the abrasive medium at the end of operation
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
■ I · 4 I ■ Il · · M 4 · · I
tt · «4·· 4 ί ·
I · « * 4 «II I
ItIf 4« «« ·4 Il lit
ι /3
Gleitschleifmaschine
Die Erfindung betrifft eine Gleitschleifmaschine mit einem am Maschinengestell
um eine Achse unter Aufwärtsbewegung in die Entleerungsstellung oberhalb einer Siebstrecke kippbaren Gleitschleifbehälter, welche Siebstrecke
an einer in gegensinniger Aufwärtsbewegung um eine Achse in eine Entleerungsstellung oberhalb des sich in der Gleitschleifposition befindlichen
Gleitschleifbehälters kippbaren Auffangkammer für die Bearbeitungskörper sitzt.
10
Aus der US-PS 4 380 137 ist eine derartige Gleitschleifmaschine bekannt,
wobei Gleitschleifbehälter und Auffangkammer miteinander starr verbunden sind und um eine gemeinsame Achse schwenken. Rechtwinklig vom oberen
Rand des Gleitschleifbehälters geht eine Leitwand aus, die parallel zur auf der anderen Seite der Kippachse verlaufenden Siebstrecke angeordnet ist.
Nachteilig an dieser Ausgestaltung ist die Tatsache, daß zum gemeinsamen Verschwenken von Gleitschleifbehälter und Auffangkammer ein größerer
Energiebedarf erforderlich ist. Ferner fallen nach einer Bearbeitung der Werkstücke und dem dann erfolgenden Verschwenken des Gleitschleifbehälters
plus Auffangkammer in Entleerungsstellung die Werkstücke mit den Bearbeitungskörpern über die Leitwand auf die Siebstrecke. Zufolge der
relativ hohen Fallstrecke kann dieses bei empfindlichen Werkstücken zu
einer Beschädigung führen.
Sodann wird durch die ältere Anmeldung (P 34 17 749.3-14) eine Gleitschleifmaschine
vorgeschlagen, bei der der Gleitschleifbehälter und die Auffangkammer ebenfalls um eine gemeinsame Achse schwenken. Sowohl
I I * t t · · · 1
• III ·* < « ·■ · · ■··
der Gieitschleifbehälter als äUch die Auffangkammer können jedoch Unabhängig
um die Kippachse s/erlagert werden. Um eine Fallstufe auszuschließen,
erstreckt sich zwischen Kippachse und Siebstrecke eine eine Entleerungsöffnung verschließende Klappe, die beim Entleeren des Auffangbehälters
durch die Bearbeitungskörper in eine Offnungsstellung gedrückt wird. Ferner erstrecken sich zwischen der Kippachse und dem
Gieitschleifbehälter und Auffangkammer an der Kippachse anliegende
Dichtlippen.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße
Gleitschleifmaschine von vereinfachtem Aufbau anzugeben unter Erzielung optimaler Entleerungsstellungen des Gleitschleifbehälters
bzw. der Auffangkammer.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Kippachse des Gleitschleifbehälters
auffangkammerseitig der vertikalen Mittelachse und die Kippachse
der Auffangkammer gleitschleifbehälterseitig der vertikalen Mittelachse des Maschinengestells angeordnet ist.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist der Aufbau einer gattungsgemäßen
Gleitschleifmaschine vereinfacht. Obwohl der Gieitschleifbehälter und Auffangkammer
unabhängig voneinander um ihre Kippachsen zu schwenken vermögen, Ist keine der Siebstrecke vorgelagerte Klappe erforderlich.
Auch kann eine speziell gestaltete Achse mit zugehörigen Dichtlippen entfallen. Sodann läßt das Kippen von Gieitschleifbehälter und Auffangkammer
um getrennte Achsen optimale Entleerungsstellungen zu. Das bedeutet, daß die entsprechenden Bauteile um einen großen Winkel zu
VNR: 107212 G 84 34 562.4 ANR: 1044915 18 518 Dr. R./G 20.9.1985
/5
schwenken vermögen unter Verwirklichung einer restlosen Entleerung,
Die Entleerüngsstellungen können so gewählt sein/ daß die von Auffange
kammer bzw. Gleitschleifbehälter ausgehenden Belastungen in die Kippachsen eingeleitet werden. Es ist möglich, den Gleitschleifbehälter bzw.
S Auffangkammer bis in die Totpunktstellung und darüber hinaus in die Entleerungsstellung zu kippen. Auch läßt es die erfindungsgemäße Ausgestaltung
zu, daß keine zu Beschädigungen der Werkstücke führende Fallstrecken auftreten.
Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß die Kippachse der Auffangkammer
höher liegt als diejenige des Gleitschleifbehälters.
Ferner ist es von Vorteil, daß der Rand des Gleitschleif behälters über
seinen, dem Maschinengestell zugekehrten Teilumfang mit einer Schütte ausgestattet ist. Letztere bewirkt, daß beim Kippen des Gleitschleifbehälters
in die Entleerungsstellung der Behälterinhalt vollständig an die Siebstrecke übergeben wird. Auch das Zurückführen der Bearbeitungskörper aus der in die Kippstellung gebrachten Auffangkammer erfolgt
dadurch auf vorgeschriebenem Weg.
20
Konstruktiv erweist es sich als günstig, wenn das Maschinengestell als
Säule zwischen Gleitschleifbehälter und Auffangkämmer gestaltet ist.
Für ein schonendes Austragen der Werkstücke bringt es Vorteile, daß die
Schütte über eine schräg zur Siebstrecke abfallende, oberhalb der Entleerungsrutsche
liegende Rampe kippbar ist. Der Behälterinhalt gelangt daher vor Erreichen der Siebstrecke auf diese Rampe.
VNR: 107212 G 84 34 562.4 ANR: 1044915 18 518 Dr.R./G 20.9.1985
ι ·*ι· έ « ·
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der
Fig, 1-4 erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Gleitschleifmaschine während der Bearbeitung
der Werkstücke im Gleitschleifbehälter,
Firt. 2 eine Draufsicht auf die Gleitschleifmaschine,
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, wobei der Gleitschleifbehälter
in die Entleerungsstellung geschwenkt ist und
Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, wobei die Äuffangkammer
in die Rückführstellung gekippt ist.
Die Gleitschleifmaschine besitzt zwei parallel zueinander angeordnete, Aufstellfüße
bildende Längsholme 1, 2, von denen mittig ein Maschinengestell 3 ausgeht. Letzteres ist als Säule zwischen einem Gleitschleifbehälte-^ 4
und einer Auffangkammer 5 gestaltet. Das Maschinengestell 3 setzt sich dabei aus zwei vertikal stehenden, parallel zueinander angeordneten
Einzelsäulen 6, 7 zusammen.
An ihrem oberen Ende sind die Einzelsäulen 6, 7 mit einer Kippachse 8
für den Gleitschleifbehälter 4 und einer Kippachse 9 für die Auffangkammer 5 versehen. Die Kippachse 9 der Auffang kammer 5 üegt dabei
höher als diejenige des Gleitschleifbehälters 4. Der Versatz in Höhenrichtung
zwischen den Kippachsen ist dabei kleiner als der horizontale Abstand zwischen den Kippachsen. Die Kippachse 8 des Gleitschleifbe-
■» t ■ t * 4
ι im ■■ a ·
I halters 4 ist auffang kammerseitig und die Kippachse 9 der Auffang kammer
5 gleitschleif behälterseitig der vertikalen Mittelachse x-x des Maschinengestells
3 angeordnet.
Von dem im Grundriß kreisförmigen Gleitschleifbehälter 4 gehen zwei pa- i
rallel zueinander verlaufende Lagerlaschen 10 aus. Dieselben liegen j
flächig an den Innenwänden der Säulen 6, 7 an und setzen sich endseitig |
in eine aufwärts gerichtete Abwinklung 10' fort. Am endseitigen Bereich |
dieser Abwinklung 10' ist die Kippachse 8 vorgesehen. Den Boden des §
Gleitschleifbehälters 4 bildet ein von einem nicht dargestellten Antrieb in |
Rotation versetzter Drehteller 11. Nimmt der Gleit^chleifbehälter 4 die
Bearbeitungsposition gemäß Fig. 1 ein und wird der Drehteller 11 angetrieben, so wird der in dem Gleitschleifbehälter 4 befindliche, aus Bearbeitungskörpern
12 und Werkstücken 13 bestehende Behälterinhalt in
einer Wendel umgewälzt unter Erzielung einer Gleitschleifbearbeitung der )
I Werkstücke 13. In der Bearbeitungsposition ruht der Gleitschleifbehälter
4 auf von den Längsholmen 1, 2 ausgehenden Anschlägen 14.
Die Auffangkammer 5 ist ebenfalls von zwei parallel zueinander liegenden
Lagerlaschen 15 getragen. Diese liegen jedoch an der Außenwand der
Einzelsäulen 6, 7 an. Die Lagerlaschen 15 sind in geeigneter Weise mit i
den Seitenwänden 16 der Auffangkammer 5 verbunden. Die Seitenwände
16 verjüngen sich zu ihrem unteren Ende hin und bilden in Verbindung mit einem Boden 17 und einer Bodenwand 18 eine trichterförmig zulaufende
Auffang kammer 5, und zwar unter Belassung einer bodenseitigen Ausläßöffnuhg 19. Letztere ist von einer Bodenklappe 20 verschlossen,
VNRi 107212 G 84 34 562.4 ANR; 1044915 18 518 Dr, R./G 20.9.1985 j
IU in t» * » · · · · ί
die um Lagerzapfen 21 der Auffangkammer-Seitenwände 16 schaukelartig
anscharniert ist.
Der Boden 17 setzt sich in eine die Kippachse 8 überragende Entleerungsrutsche
22 fort, vergl. Fig. 1.
Der obere Randbereich der Seitenwände 16 ist im Anschluß an die Lagerlaschen 15 ausgespart. Der durch die Aussparung 23 geschaffene Raum
dient zur Unterbringung einer Siebstrecke 24. Letztere ist gegenüber
der Auffang kammer 5 federnd abgestützt. Zu diesem Zweck sind sowohl an der Auffang kammer 5 als auch an der Siebstrecke 24 Federelemente 25
festgelegt. In Schwingung versetzt wird die Siebstrecke 24 von außenseitig
derselben angeordneten Vibrationsantrieben 26. Die Siebstrecke 24 weist zwei parallel zueinander angeordnete Seitenwände 27 auf, zwischen
denen ein Sieb 28 gehaltert ist. An dieses schließt sich zwischen den Lagerlaschen 15 eine oberhalb der Entleerungsrutsche 22 angeorndete
Rampe 29 an, die schräg zum Sieb 28 abfällt. Auf diese Weise entsteht zwischen Entleerungsrutsche 22 und Rampe 30 eine in Form einer Schnauze
gebildete Entleerungsöffnung E.
Der Rand des Gleitschleifbehälters 4 ist mit einer Schütte 30 ausgestattet.
Dieselbe erstreckt sich über einen dem Maschinengestell 3 zugekehrten Teilumfang des Gleitschleifbehälters derart, daß die Innenweite y der
Schütte 30 größer ist als die Breite der schnauzenartigen Entleerungs-Öffnung E, vergl. Fig. 2.
,"t 111 I ..Il · J J ,<
ti IfI "· ·· ·· Ί--
(»ti ·· e · η 9
9 0 « r- β
Die Grundstellung der Auffang kammer 5, in welcher das Sieb 28 der Siebstrecke
24 horizontal verläuft, wird begrenzt durch Anschläge 31, die an Auslegern 32 der Einzelsäulen 6, 7 befestigt sind.
Soll nach beendigter Oberf lächenbehai idlung der in dem Gleitschleifbehälter
4 befindlichen Werkstücke 13 der Gleitschleifbehälter 4 entleert werden, so ist dieser in die Position gemäß Fig. 3 zu schwenken. Dieses
kann mittels eines Eigenantriebes oder eines Fremdantriebes geschehen. Während dieser Kippverlagerung überfährt die Schütte 30 die schnauzenartige
Entleerungsöffnung E, so daß dann die Schütte oberhalb der Rampe 29 liegt. Der Behälterinhalt kann nun über die Rampe 29 auf das Sieb 28
strömen unter Vermeidung einer die Oberflächengüte der Werkstücke gefährdenden Fallsture. Während dieses Vorganges wird die Siebstrecke 24
in Vibration versetzt, so daß die Bearbeitungskörper 12 durch das Sieb 28 hindurchfallen, während die Werkstücke 13 in Richtung der Ausgabeöffnung
der Siebstrecke wandern.
Nach erfolgter Separierung werden der Gleitschleifbehälter 4 und die Auffangkammer
5 in die Position gemäß Fig. 4 gekippt. Es ist dabei möglich, die dem Gleitschleifbehälter 4 innewohnende potentielle Energie auszunutzen
zum Anheben der Auffangkammer 5, wodurch der entsprechende Kraftbedarf verringert wird. Die schnauzenartige Entleerungsöffnung E
gelangt dabei in den Bereich zwischen die seitlichen Schüttenwände, so daß dann die Bearbeitungskörper 12 aus der Entleerungsöffnung E in den
Gleitschleifbehälter 4 zurückströmen. Auch hier ist ein Verschwenken der Auffangkammer 5 um einen großen Winkelbetrag möglich, der zu restlichem
Entleeren führt.
VNR: 107212 G 84 34 S62.4 ANR: 1044915 18 518 Dr.R./G 20.9.1985
«» * MM· Hilft Il
»ti
t · I f · ·
O I * » · i MIMI ·
i «Mi* i·«·· It ι ·
4 β · * ^f · · ·* 111
Ist das Zurückführen der Bearbeitungskörper beendet, kann die Auffang
kammer 5 in die Grundstellung gemäß Fig. 1 zurückgeführt und dem Gleitschleif behälter 4 erneut Werkstücke zugegeben werden, so daß der
nächste Bearbeitungsvorgang beginnen kann. 5
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten
neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
VNR: 107212 G 84 34 562,4 ANRi 1044915 18 518 Dr.R./G 20.9.1985
■ ι ι ί .·> · ·<<« Ii ι·
111« I * I IU »I» I
'il' ! '·<*
< in M HI·
Claims (5)
1. Gleitschleifmaschine mit einem am Maschinengestell um eine Achse unter
Aufwärtsbewegung in die Entleerungsstellung oberhalb einer Siebstrecke kippbaren Gleitschleifbehälter, welche Siebstrecke an einer in gegensinniger
Abwärtsbewegung um eine Achse in eine Entleerungsstellung oberhalb
des sich in der Gleitschleifposition befindlichen Gleitschleifbehälters kippbaren
Auffangkammer für die Bearbeitungskörper sitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippachse (8) des Gleitschleifbehälters (4) auffangkammerseitig
der vertikalen Mittelachse (x-x) und die Kippachse (9) der Auffangkammer (S) gleitschleifbehälterseitig der vertikalen Mittelachse (x-x)
des Maschinengestells (3) angeordnet ist.
2. Gleitschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kippachse (9) der Auffangkammer (5) höher liegt als diejenige (8) des
Gieitschleifbehälters (4).
3. Gleitschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rand des Gleitschleifbehälters (4) über seinen dem Maschinengestell
(3) zugekehrten Teilumfäng mit einer Schütte (30) ausgestattet ist-
VNR: 107212 G 84 34 562.4 ANRi 1044915 18 518 Dr.R./G 20.9.1985
·· J "", J J' I I ·
4. Gleitschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Maschinengestell (3) eis Säule zwischen Gleitschleifbehälter (4) und
Auffang kammer (5) gestaltet ist.
5. Gleitschleifmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schütte (30) über eine schräg zur Siebstrecke (24>
abfallende, oberhalb der Entleerungsrutsche (22) liegende Rampe (29) kippb^-r ist.
VNR: 107212 G 84 34 562.4 ANR: 1044915 18 518 Dr.ft,/G. 20.9.1985
mi. «in
<· «·.
*4|' ' 'll' ! II« H ·'"
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848434562 DE8434562U1 (de) | 1984-11-26 | 1984-11-26 | Gleitschleifmaschine |
DE19853538909 DE3538909A1 (de) | 1984-11-26 | 1985-11-02 | Gleitschleifmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848434562 DE8434562U1 (de) | 1984-11-26 | 1984-11-26 | Gleitschleifmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8434562U1 true DE8434562U1 (de) | 1985-10-24 |
Family
ID=6773086
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848434562 Expired DE8434562U1 (de) | 1984-11-26 | 1984-11-26 | Gleitschleifmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8434562U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3612661A1 (de) * | 1986-04-15 | 1987-10-22 | Roesler Gleitschlifftech Masch | Anlage zur gleitschliffbearbeitung |
-
1984
- 1984-11-26 DE DE19848434562 patent/DE8434562U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3612661A1 (de) * | 1986-04-15 | 1987-10-22 | Roesler Gleitschlifftech Masch | Anlage zur gleitschliffbearbeitung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3237801C2 (de) | Verfahrbare Schrämmaschine | |
DE2353025A1 (de) | Vorrichtung zum entleeren des kornsammelbehaelters eines maehdreschers oder dergl | |
DE2147280C3 (de) | Vorrichtung zum Mischen von schüttbarem Erntegut | |
DE715252C (de) | Entleerungsvorrichtung fuer Bunker | |
DE2017419A1 (de) | Vorrichtung zum Bearbeiten von Teilen nach dem Gleitschliffverfahren, bzw. zum Mahlen, Beschichten und Mischen von Stoffen | |
AT391241B (de) | Kaesefertiger | |
DE8434562U1 (de) | Gleitschleifmaschine | |
EP0146055B1 (de) | Röntgenuntersuchungstisch | |
DE3442996C2 (de) | ||
DE3417749C2 (de) | Gleitschleifmaschine | |
DE3538909A1 (de) | Gleitschleifmaschine | |
EP0029897A1 (de) | Ringtrogförmiger Vibrations-Scheuerbehälter | |
DE1232498B (de) | Einrichtung zum Trennen der Werkstuecke vom Bearbeitungsmaterial | |
DE2945989C2 (de) | Behälter für Maische | |
DE8414621U1 (de) | Vorrichtung zum Gleitschleifen | |
DE8529756U1 (de) | Gleitschleifmaschine | |
DE3506903C2 (de) | ||
DE3200727A1 (de) | "vorrichtung zum austragen des gutes aus einem silo" | |
DE3203161C2 (de) | Behälter | |
DE2425093A1 (de) | Vibrations-scheuerbehaelter | |
DE3423675A1 (de) | Fliehkraft-gleitschleifmaschine | |
CH673861A5 (de) | ||
AT380453B (de) | Vorrichtung fuer kreisrunde silos zum verteilen und gegebenenfalls entnehmen der silage | |
DE3148700A1 (de) | Fahrbarer betonkuebel | |
DE1258298B (de) | Kontinuierlich arbeitende Maschine zur Oberflaechenbearbeitung von Werkstuecken durch Vibration |