DE8434100U1 - Treibstangenbeschlag für Fenster, Türen od.dgl. - Google Patents

Treibstangenbeschlag für Fenster, Türen od.dgl.

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DE8434100U1
DE8434100U1 DE19848434100 DE8434100U DE8434100U1 DE 8434100 U1 DE8434100 U1 DE 8434100U1 DE 19848434100 DE19848434100 DE 19848434100 DE 8434100 U DE8434100 U DE 8434100U DE 8434100 U1 DE8434100 U1 DE 8434100U1
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drive rod
staple
another
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doors
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DE19848434100
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/0012Accessories in connection with locks for lock parts held in place before or during mounting on the wing

Landscapes

  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

126 PGH
Anmelder : SIEGENIA-FRANK KG, Eisenhüttenstr. 22, 5900 Siegen 1 ANR. : 1 004 808
Klammer- Heftverbindung
Sowohl bei der Fertigung als auch bei einer späteren Weiterverarbeitung von aus mehreren metallischen Schichtkörpern bestehenden bzw. zusammengesetzten Gegenständen besteht vielfach der Wunsch oder sogar die Notwendigkeit, die aufeinanderliegenden oder in geringem Abstand voneinander gehaltenen Schichtkörper zeitweilig in einer vorbestimmten Relativlage zueinander zu fixieren, damit sich bei der Durchführung aufeinanderfolgender Montage- bzw. Einbauvorgänge keine unerwünschten Verlagerungsbewegungen zwischen ihnen ergeben können, die zur nachhaltigen Beeinträchtigung des Arbeitsfortschritts während des Herstellungsablaufs und/oder während der Einbauvorgänge führen würden.
Nach Beendigung des Fertigungsablaufs und/oder nach Vollendung der Einbauarbeiten ist es jedoch wichtig, daß die Lagenfixierung zwischen den metallischen Schichtkörpern der betreffenden Gegenstände problemlos und mit geringstmögiichem Arbeitsaufwand gelöst werden kann, um ihren ordnungsgemäßen Gebrauch dauerhaft sicherzustellen.
Bei derartigen, aus mehreren metallischen Schichtkörpern zusammengesetzten bzw. gebildeten Gegenständen kann es sich beispielsweise um auf spanlosem Wege, etwa durch Stanzen, Preßen und Prägen aus Blech gefertigte Gebrauchsartikel handeln; so etwa um Haushaltgeräte oder auch Baubeschläge j die jeweils aus mehreren in ihrer Berührungsebene relativ zueinander verstellbaren, metallischen Schichtkörpern zusammengesetzt sind»
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Die Erfindung schlägt zur lösbaren Fixierung von äufeinanderliegenden oder in geringem Abstand voneinander gehaltenen metallischen Schichtkörpern in vorbestimmter Relativlage zueinander eine Klamm-Heftverbindung durch paarweise an oder in den metallischen Schichtkörpern vorgesehene sowie einander mit Deckungslage zugeordnete Ausklinkungen und/oder Durchbrüche vor.
Es handelt sich hierbei um Klammer-Heftverbindungen, wie sie herkömmlichetveise zum Zusammenhalten von Papierstapeln, Folienstapeln aus Kunststoff odv>r auch Textilmateriälstapeln in Gebrauch stehen und unter Verwendung von Flach- bzw. Runddrahtklammern mit geringem Querschnitt ausgeführt werden.
Es hat sich gezeigt, daß solche Klammer-Heftverbindungen, wenn sie erfindungsgemäß durch paarweise in oder an den metallischen Schichtkörpern vorgesehene, sowie einander mit Deckungslage zugeordnete Ausklinkungen und/oder Durchbrüche vorgenommen werden, einerseits eine genügend sichere Lagenfixierung zwischen benachbarten metallischen Schichtkörpern gewährleisten; daß sie sich andererseits aber unter Aufbringung nur relativ geringfügig erhöhter Kraftwirkungen problemlos öffnen und damit lösen lassen, um damit die ordnungsgemäße Benutzung der betreffenden Gegenstände zu ermöglichen.
Besonders bei als Treibstangenbeschläge für Fenster, Türen od. dgl. zum Einsatz gelangenden Baubeschlägen können dabei erfindungsgemäße Klammer-Heftverbindungen anstelle solcher Sicherungselemente treten, wie sie beispielsweise durch DE-PS 23 13 690, DE-GM 81 17 315, DE-GM 81 17 339 oder auch DE-GM 83 23 365 zum Stand der Technik gehören.
Gegenüber allen diesen bekannten Sicherungsvorrichtungen hat die erfindungsgemäße Klammer-Heftverbindung in Anwendung bei Treibstangenbeschlägen
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für Fenster", Türen öd. dgl* den außerordentlichen Vorteil Variabler Einsätzmöglichkeit und kann daher auf die unterschiedlichsten Fertigungsabläufe Und Montagevorgänge bei der Beschlagproduktion abgestimmt werden. Da die Ausführung solcher Klammer-Heftveibindungen außerdem unter Benutzung praxisbewährter Heftvorrichtungen und Heftklammern ablaufen kann, ist auch eine kostengünstige und weitestgehend störungsfreie Massenfertigung gewährleistet. Hierzu trägt auch der Umstand bei, daß Heftvorrichtungen und Heftklammern unterschiedlichster Größen zur Verfügung stehen und daher eine exakte Abstimmung auf die jeweiligen Produktions- und/oder Gebrauchsbedürfnisse zulassen.
Obwohl es grundsätzlich für die Erzielung der lösbaren Lagenfixierung gleichgültig ist, welche Anordnung bzw. Ausrichtung die Klammer-Heftverbindung relativ zu den einander benachbarten metallischen Schichtkörpern hat, ist es in den meisten Fällen von besonderem Vorteil, die Kiammer-Heftverbindung so vorzusehen, daß die paarweise einander zugeordneten Ausklinkungen und/oder Durchbrüche in den metallischen Schichtkörpern und somit auch die sie durchsetzenden Schenkel der Heftklammern in Richtung der vorgesehenen Relativbeweglichkeit zv/ischen den Schichtkörpern hintereinanderliegen. Es hat sich nämlich gezeigt, daß eine solche Lage der Klammer-Heftverbindung mit geringstmöglichem Kraftaufwand und einfach durch die Relativbewegung zwischen den metallischen Schichtkörpern das Lösen der Fixierung zuläßt.
Eine Schräglage der Klammer-Heftverbindung gegen die mögliche relative Bewegungsrichtung zwischen den metallischen Schichtkörpern zeitigt aber in vielen' Fallen die "gleiche Wirkung.
Der Zeichnung ist die Erfindung in Ausführungbeispielen iu entnehmen. Es zeigt
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Fig. 1 in räumlicher Draufsichtdafsteilung eine Klämmer-Heftvefbindühg
zwischen zwei mit ihrer Breitseite einander zugewendeten, metallischen Schichtkörpern,
Fig. 2 die Klammer-Heftverbindung nach Fig. 1, wiederum in räumlicher
Darstellung, aber in Ansicht von unten,
Fig. 3 die Klammer-Heftverbindung nach den Fig. 1 und 2 bei in
Längsrichtung entlang der Linie III - III geschnittenen Schichtkörpern,
Fig. k eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung bei etwas abgewandelter
Ausführung der Klammer-Heftverbindung,
Fig. 5 wieder in räumlicher Darstellung zwei zur Anbringung einer
Klammer-Heftverbindung vorbereitete metallische Schichtkörper in gegenüber den Fig. 1 bis 4 etwas abgewandelter Ausgestaltung.
In den Fig. 1 bis 5 der Zeichnung ist als Beispiel für einen Gebrauchsgegenstand, der aus mehreren mit ihrer Breitseite aufeinanderliegenden oder in geringem Abstand voneinander gehaltenen, metallischen Schichtkörpern besteht, die zueinander relativbeweglich angeordnet sind, ein Baubeschlag, und zwar hier ein Treibstangenbeschlag 1, dargestellt, bei dem einer der metallischen Schichtkörper aus einer Stulpschiene 2 und ein zweiter metallischer Schichtkörper aus einer Treibstange 3 besteht. &iacgr;
In der Regel sind bei einem solchen Treibstangenbeschlag 1 die Stulpschiene 2 und die Treibstange 3 funktionell zu einer Baueinheit zusammengefaßt, wobei die Treibstange 3 für den praktischen Gebrauch relativ zur Stulpschiene 2 um ein vorbestimmtes Maß längsschiebbar geführt wird.
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Selbstverständlich bestehen solche Treibstangenbeschläge 1 in der Praxis nicht nur aus einer Stulpschiene 2 und eimer relativ dazu längsschiebbar geführten Treibstange 3, sondern sie sind, wie Fig. 1 beispielsweise zeigt, auch noch mit einer Vielzahl weiterer Funktionsteile ausgestattet, die jeweils zur Erfüllung ganz bestimmter Aufgaben dienen und zu diesem Zweck dann in ganz bestimmter Weise in Wirkverbindung treten müssen.
Damit den an solche Treibstangenbeschläge 1 gestellten Anforderungen in optimaler Weise Rechnung getragen werden kann, ist es oft zweckmäßig oder sogar notwendig, schon während des Fertigungsablaufs bei der Produktion derselben - zumindest aber für den späteren Transport - die Lagerhaltung und dk. Durchführung der Anschlagarbeiten eine bestimmte Grundstellung der Funktionsteile, und zwar insbesondere der Stulpschienen 2 und der Treibstangen 3, zueinander lösbar zu fixieren.
Die lösbare Lagenfixierung muß dabei von solcher Art sein, daß sie bei der praktischen Ingebrauchnahme des Treibstangenbeschiages 1 problemlos und ohne komplizierte manuelle Eingriffe aufgehoben werdtüi kann.
Die lösbare Lagenfixierung zwischen der Stulpschiene 2 und der Treibstang« 3 des Treibstangenbeschlages 1 nach den Fig.. 1 bis 5 wird auf besonders einfache und zweckmäßige Art und Weise durch eine Klammer-Heftverbindung 5 erreicht. Hierbei wird eine Heftklammer 6 aus dünnem Runddraht oder auch Profildraht, wie sie üblicherweise für das Zusammenheften von Papierstapeln oder dgl. dient, durch paarweise an oder in der Stulpschiene 2 und der Treibstange 3 vorgesehene sowie einander mit Deckungslage zugeordnete Durchbrüche 7', T-- und 8', 8'<* und/oder Ausklinkungen 9', 9''mit ihren Schenkeln hindurchgetrieben und dabei die Schenkelenden 10' und 10'-' in üblicher Weise aufeinander zu (Fig. 2 und 3) oder aber voneinander weg (Fig. &Oacgr; abgebogen Zur Herstellung dieser Klammer-Heftverbindung 5 können dabei die üblicherweise auch bei der Heftung von
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Papierstapeln eingesetzten Heftvorrichtungen zum Einsatz gelangen, die neben einem Heftklammer-Magazin einen Drückstempel 11 und eine Biegematrize 12 für einzelne Heftklammern 6 aufweisen.
Die Haltbarkeit der Klammer-Heftverbindung 5 reicht ohne weiteres aus, um Stulpschiene 2 und Treibstange 3 des Treibstangenbeschlages 1 relativ zueinander in der durch die Fixierung bestimmten Grundstellung zu halten, bis der Treibstangenbeschlag 1 - welcher in üblicher Weise auch aus mehreren aneinander gekuppelten Baueinheiten bestehen kann - ordnungsgemäß an Fenstern, Türen od. dgl. angeschlagen ist. Nach Beendigung der Anschlagarbeiten lassen sich dann entweder die einzelnen Klammer-Heftverbindungen 5, beispielsweise mit Hilfe der Klinge eines Schraubendrehers 4 oder dgl. (Fig. 1), leicht und einfach aufheben. Noch einfacher ist es jedoch den fertig angeschlagenen Treibstangenbeschlag 1 mittels des zugehörigen Bedienungshandgriffs einer Funktionsprüfung zu unterziehen. Hierbei wird dann die Treibstange 3 zwangsweise relativ zur Stulpschiene 2 des Treibstangenbeschlages 1 verschoben und sämtliche an den zusammenwirkenden Beschlags-Bai'f <iinerten vorgesehenen Klammer-Heftverbindungen werden gleichzeitig aufgelöst.
Selbstverständlich läßt sich die vorstehend 'ediglich anhand eines Treibstangenbeschlages 1 erläuterte Klammer Heftverbindung 5 auch bei anderen Baubeschlägen benutzen, die aus mehreren mit ihrer Breitseite aufeinanderliegenden oder in geringem Abstand voneinander gehaltenen, metallischen Schichtkörpern zusammengesetzt sind und durch Stanzen, Prägen und Preßen aus Blech gefertigt sein können. Auch bei anderen Gebrauchsgegenständen, beispielsweise Hausrat, die aus mehreren mit ihrer Breitseite aufeinanderliegenden oder in geringem Abstand voneinander gehaltenen, metallischen Schichtkörpern bestehen und im praktischen Einsatz längs ihrer Berührungsflächen zueinander relativ beweglich sind, können zur zeitweiligen Lagenfixierung Klammer-Heftverbindungen 5 in Benutzung genommen Werden*
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Während nach den Fig. 1 bis f die Klammer-Heftverbindung 5 so gelegt ist, daß die beiden Schenkel der Heftklammer 6 sowie die sie aufnehmenden Durchbrüche 7', 7'·' und 8', 8'·' in Stulpschiene 2 und Treibstange 3 bezüglich der Verschieberichtung der Treibstange 3 hintereinander liegen, geht aus Fig. 5 hervor, daß auch eine diagonale Lage der Klammer-Heftverbinduqg 5 möglich ist.
Nach Fig. 5 hat nur die Stulpschiene 2 Durchbrüche 7\ 7'% während die Treibstange 3 mit randseitigen Ausklinkungen 9'*, 9'' versehen ist.
Abschließend sei noch erwähnt, daß die Klammer-Heftverbindungen 5 auch so vorgesehen werden kann, daß sie quer zur relativen Bewegungsreichtung der durch sie verbundenen Schichtkörper 2 und 3 liegt.
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Claims (1)

* i a a is* * &bgr; ·■ lias sit · r · ■ * 4 3 11· no « » > 1 IS ■■*·>·■ ·· · 1 > >■■ ··*· 8* 126 PGH Aktenzeichen : Anmelder : SIEGENIA-FRANK KG, 5900 Siegen ANR. : 1 00&PSgr; 808 SCHUTZANSPRUCH
1. ^Treibstangenbeschlag für Fenster, Türen od. dgl./mit einer Stulpschiene und einer daran längsschiebbar geführten Treibstange, die durch Sicherungselemente ·&eegr; einer bestimmten Schiebestellung gegeneinander lösbar fixiert sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Sicherungselemente Heftklammern (6) dienen, die mittels einer Heftvorrichtung mit ihren Schenkeln durch Paare von miteinander korrespondierenden Durchbrüchen (7% 7'' und 8/ 8") und/oder Ausklinkungen (9't 9'') in der Stulpschiene (2) und in der Treibstange (3) gesetzt und dabei die Schenkelenden (10'- und 10") entweder aufeinander zu oder aber voneinander weg abgebogen sind.
DE19848434100 1984-11-22 1984-11-22 Treibstangenbeschlag für Fenster, Türen od.dgl. Expired DE8434100U1 (de)

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