DE8433619U1 - Hoehenverstellbare anhaengekupplung - Google Patents

Hoehenverstellbare anhaengekupplung

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DE8433619U1 DE19848433619 DE8433619U DE8433619U1 DE 8433619 U1 DE8433619 U1 DE 8433619U1 DE 19848433619 DE19848433619 DE 19848433619 DE 8433619 U DE8433619 U DE 8433619U DE 8433619 U1 DE8433619 U1 DE 8433619U1
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Description

Ernst Conrad* Im Westfeld 13* 3101 Nienhagen
Höhenverstellbare Anhängekupplung
Die Erfindung betrifft eine höhenverstellbare Anhängekupplung, insbesondere für landwirtschaftliche Schlepper» bestehend aus einem am Fahrzeugheck angebrachten, im Querschnitt U-förmigen Träger, zwei an den beiden Schenkeln dieses Trägers angebrachten Führungsschienen und einem avtf diesen Führungsschienen verschiebbaren, mit einer Arretiervorrichtung versehenen Support, an dem das Zugmaul angebracht ist, wobei die Arretiervorrichtung aus zwei horizontal ver-' schwenkbaren Rasten besteht, die in Ausnehmungen an der Stirnseite der Schenkel des Trägers einlegbar sind«.
Eine derartige höhenverstellbare Anhängekupplung ist durch Vorbenutzung bekannt geworden. Bei dieser bekannten Anhängekupplung befinden sich die Führungsschienen an der Innenseite der Schenkel des Trägers, um den Support möglichst schmal zu halten. Das hat jedoch den Nachteil, daß der notwendige Arbeitsraum um die Zapfwelle herum, die zwischen den beiden Schenkeln des Trägers liegt, sehr eingeengt ist, so daß TJnfallgefahren bestehen. Bei dieser bekannten höhenverstellbaren Anhängekupplung bestehen die verschwenkbaren Rasten aus zwei winkelförmig gebogenen Bolzen, deren das Terschwenklager am Ende tragende Schenkel als Raste dient, während der andere freie Schenkel als Handgriff dient.
Mit diesen beiden Üändgriffen fassen sich zwar die Rasten einwandfrei aus den Ausnehmungen entgegen Federkräften herausziehen, nicht jedoch läßt sich in dieser Stellung der Handgriffe leicht eine Verschiebung des Supports mit dem Zugmaul nach oben oder unten erreichen. Hier muß oft eine zweite Person am Zugmaul oder am Support anfassen, um den Support mit dem Zugmaul, nach oben oder nach unten zu verschieben.
Es gibt auch noch andere Bauarten solcher höhenverstellbaren Allhängekupplungen, die jedoch noch komplizierter in ihrem Aufbau sind und auch erheblich schwerer und unbequemer zu handhaben sind»
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine höhenverstellbare Anhängekupplung zu schaffen, die sich durch eine einfache Bauform, hohe Funktionssicherheit, Gefahrlosigkeit und einfache Handhabungsmöglichkeit auszeichnet.
Die Erfindung besteht darin, daß die Führungsschienen an der Stirnseite der Schenkel des Trägers angebracht sind und in ihnen die Ausnehmungen eingearbeitet sind* daß der Support beidseitig die Führungsschienen teilweise umfassende Klauen trägt und daß die in die Ausnehmungen einzulegenden Rasten zapfenartig zu beiden Seiten eines Schwenkhebelpaares angeordnet sind, welches an dem Support angebracht ist und einen gemeinsamen Handgriff zwischen den beiden Schwenkhebeln aufweist.
Diese Anhängekupplung ist einfach im Aufbau und läßt sich sehr leicht von einer Person bedienen. Diese greift nämlich mit einer Hand am Handgriff des Schwenkhebelpaares und mit der anderen Hand am Zugmaul an, wobei die Arme der Person frei und in bequemer Stellung oberhalb des
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Supports und der Anhängekupplung bewegt werden können.
Da die Mihrungsschienen an der Stirnseite der Schenkel
des Trägers angebracht sind, verkleinern sie nicht den
Raum um die Zapfwelle herum, so daß auch an dieser erheblich bequemer hantiert werden kann. V
Das ist insbesondere dann der EaIl, wenn die Schenkel f|i des Trägers zumindest in ihrem äußeren Bereich schräg nach | außen verlaufen. I
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Pur diese Arretierung ist es zweckmäßig, wenn die Schwenk- ; hebel je einen Schlitz aufweisen, durch den je ein Sicherung}
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Vorteilhaft kann es sein, wenn zu beiden Seiten des Handgriffes je ein Flansch befestigt ist, an dem je ein ; Stein befestigt ist* Hierdurch wird der Handgriff in eine
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dort verschiebbar oder beweglich angeordnet ist, wcvsich
ihm ein Vorsprung, eine Nut oder ein Schlitz am Support ' bieten. Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn der Vorsprung
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oder den Steinen mindestens eine Feder angeordnet ist, die den Stein in die Arretierst ellung zieht. Hur durch ein Anfassen am Handgriff und ein nach, oben Ziehen des Handgriffes wird es so möglich, die Arretierung aufzuheben.
Vorteilhaft ist es, wenn der Support die Form einer nach außen gewölbten Brücke aufweist. Hierdurch wird es möglich, die Schenkel des Trägers kurzer als üblich zu halten und somit den Arbeitsraum rings um die Zapfwelle zu vergrößern.und diesen Arbeitsraum leichter zugänglich zu machen.
Pur eine mit wenig Materialaufwand vorzunehmende einfache Festlegung der Rasten in ihrer Eingriffsstellung ist es zv/eckmäßig, wenn der Support beidseitig je ein Paar von Klauen trägt und wenn jeder Schwenkhebel an seiner Außenseite einen Vorsprung trägt, der als Arretierungsstütze zwischen das Paar von Klauen eingreift. Hierdurch wird mit sehr wenig Materialaufwand eine sehr feste Festlegung des Supports mit dem Zugmaul invertikaler Richtung erreicht.
Für eine einfache bauliche Ausführungsform ist es vorteilhaft, wenn die zapfenartigen Rasten die Enden eines Bolzens sind, der sich durch Löcher in den Schwenkhebeln erstreck und in diesen, z.B. durch Schweißen, befestigt ist.
Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn der Bolzen an seinen Ende nach hinten zur Bildung der zapfenartigen Rasten gebogen ist. Hierdurch lassen sich die Ausnehmungen in den Führungsschienen an besonders günstiger Stellung nach hinteä innen liegend anordnen.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in
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der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert* Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der höhenverstellbaren Anhängekupplring
Fig. 2 eine Ansicht von oben auf die höhenverstellbare Anhängekupplung,
Fig. 3 einen Iiängsschnitt durch die Anhängekupplung,
Fig. 4 eine Frontansicht des Schwenkhebelpaares mit Rasten,
Fig. 5 eine Ansicht des Schwenkhebelpaares von oben,
Pig, 6 eine Seitenansicht des Schwenkhebelpaares,
Fig. 7 eine Darstellung der Arretierung des Schwenkhebelpaares mit den Rasten,
Fig. 8 eine Ansicht einer als Support ersetzbaren Zugpendelhalterung,
Pig, 9 eine Ansicht der eingesetzten Zugpendelhalterung der Flg.8 von hinten,
Fig.10 eine Anjicht der eingesetzten Zugpendelhalterung von oben Fig.11 eine Ansicht einer anderen Zugpendelhalterung von hinten, Fig.12 eine Ansicht einer anderen Zugpendelhalteiang von oben, Fig.13 einen Schnitt durch diese andere Zugpendelhalterung.
Am Heck des Schleppers 1, aus dem die Zapfwelle 2 vorsteht, ist der im Querschnitt U-förmige Träger 3 befestigt. Dieser Träger 3 wird zweckmäßigerweise aus zwei Winkeleisen 3A und 3 B hergestellt. An den Enden der freien Schenkel 4 des Trägers 3 sind Führungsschienen 5 fest angebracht oder direkt angeformt. An diesen Führungsschienen ist verschiebbar der brückenförmige Support angebracht, der das Zugmaul 7 trägt. An den seitlichen Enden des Supports 6 sind auf jeder Seite ein Paar von Klauen 8 angeordnet die die Führungsschienen 5 teilweise umfassen. Und zvrav umfassen diese Klauen 8 die Führungsschienen 5 soweit wie möglich unter Freilassung des Zwischenraumes, der durch die Schenkel 4 gebildö wird. Durch dieses Umfassen der Führungsschienen 5 mittels dea? Klauen 8 ist die Brücke 6 mit dem Zugmaul 7 in vertikales Richtui verschiebbar.
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Zur Festlegung des brückenartigen Supports 6 dienen zapfenartige Rasten 9, die auf "beiden Seiten des Supports 6 horizontal "beweglich angeordnet sind. Diese Rasten 9 greifen in Ausnehmungen 10 der Führungsschienen 5 ein. Die Rasten 10 sind durch die abgebogenen bzw. abgewinkelten Enden des Bolzens 11 gebildet, der in. den Schwenkhebeln 12 fest gelagert ist. Diese Schwenkhebel 12 sind um Schwenkbolzen 13 verschwenkbar, die horizontal in der unteren Klaue 8 befestigt sind. Diese Schwenkbolzen können durch Schraubbolzen mit Kopf gebildet sein. TJm eine Sinstellmöglichkeit zu schaffen, kann es zweckmäßig sein, die Schwenkbolzer 13 exzentrisch auszuführen, so daß sie ein in gewissen Grenzen einstellbares lager bilden, wobei die Achse des Schraubgewindes exzentrisch zur Achse des das Lager bildenden Bolzens liegt und diesen exzentrischen Schwenkbolzen mit einer Kontermutter zu sichern.
Das Paar τοη Schwenkhebeln 12 ist nicht nur über den Bolzen 11 miteinander verbunden, es weist auch gemeinsam den Handgriff 14 auf, der durch ein G-riffrohr gebildet ist» Mit diesem Handgriff 14 sind zu beiden Seiten je ein Sicherungsstein 15 fest verbunden. Der Handgriff isbim Aasführungsbeispiel über den Flansch 16 mit dem Sicherungsstein 15 verbunden. Die Sicherungssteine 15 sind in Schlitzen 17 der Schwenkhebel 12 vertikal verschiebbar angeordnet. Die Sicherungssteine 15 haben dabei eine längliche Form, um dem Handgriff 14 eine feste Führung in vertikaler Richtung zu geben.
Jeder Sicherungsstein 15 greift hinter einen Vorsprung 18, v/elcher an einer Stirnseite der oberen Klaue 8 ausgebildet ist. Hier könnte für den Sichertuagsstein 15 auch ein Schlitz oder eine Nut ausgebildet sein. Sobald der Sicherung stein 15 all dem Vorsprung 18 anliegt, kann die in eine Ausnehmung 10 eingefallene Raste 9 nicht mehr aus der Ausnehmung 10 heraus, so daß der brückenartige Stipport 6 in
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seiner Höhenstellung festgelegt ist. Gegen ein ungewolltes Herausziehen bzw. Heraussprengen des Sicherungs« steines 15 aus dieser seiner Arretierlage am Vorsprung 18 hindert ein Paar von Federn 19, die als Zug-Schraubenfedern ausgebildet sind und mit einem Ende am Sicherungsstein 15 oder an dem Hansch 16 und mit ihrem anderen Ende am Schwenkhebel 12 befestigt sind.
Eine v/eitere Sicherung gegen eine vertikale Verschiebung ist durch einen als Arretierungsstütze dienenden Vorsprung 20 gebildet, der den Zwischenraum zwischen der oberen und der unteren ELaue 8 so ausfüllt, daß in der Arretierstellung des Sicherungssteines 18 dieser Zwischenraum ausgefüllt ist. Im gezeichneten Ausführungsbeispiel ist der Vorsprung 20 durch ein Placheisenstück gebildet, welchej an der Seite des Schwenkhebels 12 angeschweißt ist.
Die höhenverstellbare Anhängekupplung wird folgendermaßen *'■ in ihrer Höhe verstellt:
Der Handgriff 14 wird nach oben gezogen, dadurch bewegt sich auch der Sicherungsstein 15 nach oben und kommt von seinem Anschlag am Vorsprung 18 frei. In dieser nach oben gezogenen Stellung des Handgriffes 14 kann das Paar von Schwenkhebeln 12 nach hinten, also in Richtung zum Zugmaul, um etwa iO bis35° verschwenkt werden. Dadurch treten die Rasten 9 aus den Ausnehmungen 10 heraus. !Tun kann der Support 6 mit dem Zugmaul 7 nach oben oder nach unten verschoben werden, nach unten, indem die Hand am Handgriff 14 den Handgriff in der zurückgezogenen Stellung nach unten drückt, nach oben, indem die den Handgriff 14 nach vorn ziehende Handeinerseits und die andere am Zugmaul 7 angreifende Hand andererseits Support und Zugmaul nach oben ziehen.
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Damit die Rasten 9 selbsttätig in die Ausnehmung 10 hineinspringen, kann eine Feder vorgesehen sein, die ain Bolzen 11, an den Rasten 9 oder an den Schwenkhebeln 12 angreift und diese vom Zugmaul 6 in Richtung nach vorne zieht.
Sobald, sei es durch die Kraft dieser nicht dargestellten Feder, sei e3 durch die Kraft der am Handgriff 14 angreifenden Hand, die Rasten 9 in Ausnehmungen 10 einfallen und somit in ihre Raststellung gelangen, fällt selbsttätig unter dem Einfluß der Schwerkraft der Sicherung stein 15 hinter den Vorsprung 18, wodurch eine erneute Arretierung in einer anderen Höhenstellung erreicht ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch mit einer Zugpendelhalterung versehen werden, hierfür gibt es zwei grundsätzliche Möglichkeiten, in den Fig. 8,9 und 10 ist die Zugpendelhalterung eine Baueinheit mit dem Support, während in den Fig. 11 bis 13 der Träger mit einem Boden versehen ist, an seiner Rückseite Lageraugen für die Lagerung des Zugpendels aufweist und ein brückenförmigss Bauteil einsetzbar ist, welches zusammen mit der Bodenplatte und den die Lageraugen tragenden Platten die Zugpendelhalterung bildet.
In der Ausführungsform der Fig. 8 bis 10 ist der Support mit einem Schlitz 21 versehen, durch den sich das Zugpendel 22 erstreckt. Auf seiner Rückseite trägt der Support 6 zwei Platten 23, die an ihrem Ende mit vertikal übereinander angeordneten Löchern für die Aufnahme des Lagerbolzens 24 für die Lagerung des Zugpendels 22 dienen. Die beiden Platten 23 weisen Löcher 28 für das Einsetzen von Steckbolzen zur Festlegung des Zugpendels 22 auf. Dieses Zugpendel ist in der Höhe einstellbar, weil der Support 6 mit den Bauteilen 9 bis 17 für dieFeststellung des Supports 6 in verschiedene Höhenstellungen versehen ist
Eine andere, in den Hg. 11 bis 15 gezeigte Ausführung der Zugpendelhalterung ist nicht in der Höhe verstellbar . Sie besteht aus einer Bodenplatte 25, diö am unteren Ende dea Trägers 3 befestigt ist. An der Rückseite des Trägers 3 sind Platten 26 angebracht, die Löcher als Lageraugen für das Einsetzen des Lagerbolzens 24 aufweisen, der der Lagerung des Zugpendels 22 dient. Hier ist ein "brückenförmiges Bauteil 27 vorgesehen, das mittig durch eine Platte gebildet ist, an deren Unterseite beidseitig Klauen 8 angebracht sind, die in den Führungsschienen 5 verschiebbar sind. Dieses brückenförmlge Bauteil wird durch die Schlitze 29 in den Führungsschienen 5 eingeschoben und die Klauen werden nach dem Einschieben nach unten bewegt, bis sie sich auf die Bodenplatte 25 aufsetzen. In dieser Stellung kann das brückenförmige Bauteil 27 durch eine Klemmschraube 31 oder durch einen Keil 32 befestigt werden. Pur die Halterung von Klemmschraube 31 Oder Keil 32 ist das freie Ende der Klaue 8 mit einer Nase 30 versehen.

Claims (16)

Ansprüche :
1. Höhenversteilbare Anhängekupplung, insbesondere für landwirtschaftliche Schlepper, "bestehend aus einem am Pahrzeugheck angebrachten, im Querschnitt TJ-förmigen Träger, zwei an den "beiden Schenkeln dieses !Prägers angebrachten Führungsschienen und einem auf diesen Führungsschienen verschiebbaren, mit einer Arretiervorrichtung versehenen Support, an dem das Zugmaul angebracht ist, wobei die Arretiervorrichtung aus zwei horizontal verschwenkbaren Rasten besteht, die in Ausnehmungen an der Stirnseite der Schenkel des Trägers einlegbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
ae.ß die Führungsschienen (5) an der Stirnseite der Schenkel (4) des Trägers (3) angebracht sind und in ihnen die Ausnehmungen (10) eingearbeitet sind, daß der Support (6) beidseitig die Führuüagsschienen teilweise umfassende Klauen (8) trägt und daß die in die Aasnehmungen (10) einzulegenden Rasten (9) zapfenartig zu beiden Seiten eines Schwenkhebelpaares (12) angeordnet sind, welches an dem Support (6) angebracht ist und einen gemeinsamen Handgriff (14) zwischen den beiden Schwenkhebeln (12) auf v/eist.
2. Anhängekupplung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Handgriff (14) verschiebbar zwischen den Schwenkhebeln (12) angeordnet ist, beidseitig einen Sicherungsstein (15) trägt, welcher hinter einen Vorsprung (18) oder in eine Nut oder in einen Schlitz am Support (6) schiebbar ist*
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3. Anhängekupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkhebel (12) je einen Schlitz (17) aufweisen, durch den je ein Sicherungsstein (15) hindurchtritt.
4. Anhängekupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des Handgriffes (14Λ je ein Plansch (16) befestigt ist, an dem je ein Sicherungsstein (15) befestigt ist.
5. Anhängekupplung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Handgriff (14), den Manschen (16) oder den Sicherungssteinen (15) mindestens eine Feder (19) angeordnet ist, die den Sicherungsstein (15) in die Arretierstellung zieht.
6. Anhängekupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (4) des Trägers zumindest in ihrem äußren Bereich schräg nach außen verlaufen,
> Anhängekupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Support (6) die Form einer nach außen gewölbten Brücke aufweist.
8.,Anhängekupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Support (6) beidseitig je ein Paar von Klauen-(9) trägt und
daß jeder Schwenkhebel (12) an seiner Außenseite einen Vorsprung (20) trägt, der als Arretiörungsstütze
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zwischen das Paar von Klauen (8) eingreift.
9. Anhängekupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zapfenartigen Rasten (9) die Enden eines Bolzens (11) sind, der sich durch Löcher in den Schwenkhebeln (12) erstreckt und in diesen befestigt ist.
10. Anhängekupplung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (11) an seinen Enden nach hinten zur Bildung der zapfenartigen Rasten (9) gebogen ist.
11c Anhängekupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Yorsprung (18) eine Kante einer Klaue (8) am Support ist.
12. Anhängekupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Support (6) brückenförmig als Zugpendelhalterung ausgebildet ist.
13. Anhängekupplung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Support (6) in seiner Irontseite einen Schlitz (21) aufweist, durch den sich das Zugpendel "(22) erstreckt, und daß die dem Zugmaul abgewandte Seite des Supports (6) mit zwei Platten (23) versehen ist, die an ihrem Ende Löcher für die Aufnahme eines Lagerbolzens (24) tragen.
14. Anhängekupplung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
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daß der Träger (3) an seiner Unterseite mit einem plattenförmigen Boden (25) rersehen ist, daß an der Rückseite des Trägers (i) 'zwei Plätten (26) mit Lageraugen für die Aufnahme eines Lagerbolzens (24) angebracht sind, in dem das Zugpendel (22) gelagert ist,
daß ein brückenförmiges Bauteil (27) Torgesehen ist, das aus einer Platte mit beidseitig angeordneten Klauen (8) gestaltet ist, wobei die Klauen (8) unter dem plattenförmigen Mittelteil angeordnet sind und daß sowohl die Bodenplatte (23) als auch das brückenförmige Bauteil (27) Löcher (28) für das Einsetzen von Steckbolzen zur Festlegung des Zugpendels (22) aufweisen,
15. Anhängekupplung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsschienen (5) mit Abstand Tor ihrem unteren Ende Schlitze (29) aufweisen, die ein horizontales Herausziehen des brückenförmigen Bauteiles (27) und dessen Einsetzen ermöglichen.
16. Anhängekupplung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lageraugen an ihrem freien Ende eine Nase (30) tragen, durch die ein Keil oder eine Klemmschraube sur Befestigung des brückenförmigen Bauteiles (27) einsetzbar ist.
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