DE3513367A1 - Hoehenverstellbare anhaengevorrichtung - Google Patents

Hoehenverstellbare anhaengevorrichtung

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DE3513367A1
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Ernst 3101 Nienhagen Conrad
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/24Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions
    • B60D1/42Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for being adjustable
    • B60D1/46Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for being adjustable vertically

Description

PATENTANWALT DIPL.-PHYS. DR. WALTHER JUNIUS 3 HANNOVEb3 5 1 3 3 β 7 WQLFSTRASSE 24 · TELEFON (05 U) IJ 45 30
Meine Akte: 87o
Ernst Conrad, Im Westfeld 13, 31ol Mienhagen
Höhenderstellbare Anhängevorrichtung
Die Erfindung "betrifft eine höhenverstellbare Anhängevorrichtung, insbesondere für landwirtschaftliche Zugmaschinen, bestehend aus einem die Anhängekupplung tragenden verschiebbaren Support mit endseitig angeordneten Halterungen, die in Führungsschienen verschiebbar sind, welche an den freien Schenkeln von am Schlepperheck angebrachten Trägern angebracht sind und welche an diesen mittels einer Feststellvorrichtung feststellbar sind.
Eine derartige höhenverstellbare Anhängevorrichtung ist in verschiedenen Ausführungsformen bekannt geworden.
Die Ausführungsform der DE-PS 31 22 116 weist die Führungsschienen etwa in der Mitte der am Schlepperheck angebrachten Träger auf. Das hat den Nachteil, daß der notwendige Arbeitsraum um die Zapfwelle herum, die zwischen den beiden Trägern liegt, sehr eingeengt ist, so daß Unfallgefahren
bestehen. Ein weiterer Nachteil dieser Anordnung der Führungsschienen besteht darin, daß nicht in Längsrichtung des Zugfahrzeuges wirkende Seitenkräfte immer nur den einen Träger belasten, so daß beide Träger besonders kräftig ausgeführt werden müssen. Als Feststellvorrichtung dient eine horizontal verschiebbare Stange, deren Enden in stirnseitige Ausnehmungen der Träger eingreifen. Die Anordnung dieser Ausnehmungen an der Stirnseite birgt wiederum Unfallgefahren in sich, wenn der Support in seiner Einstellungshöhe verändert wird.
Sine andere, durch Vorbenutzung bekannt gewordene Ausführungsform der höhenverstellbaren Anhängekupplung weist verschwenkbare Rasten aus zwei winkelförmig gebogenen Bolzen auf, deren das Verschwenklager am Ende tragende Schenkel als Raste dienen, während der andere freie Schenkel als Handgriff dient. Mit diesen beiden Handgriffen lassen sich zwar die Rasten einwandfrei aus den Ausnehmungen entgegen Federkräften herausziehen, nicht jedoch läßt sich in dieser Stellung der Handgriffe leicht eine Verschiebung des Supports mit dem Zugmaul nach oben oder unten erreichen. Hier muß oft eine zweite Person am Zugmaul oder am Support anfassen, um den Support mit dem Zugmaul nach oben oder nach unten zu verschieben.
Es gibt auch noch andere Bauarten solcher höhenverstellbaren Anhängekupplungen, die jedoch noch komplizierter in ihrem Aufbau sind und auch erheblich schwerer und unbequemer zu handhaben sind.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine höhenversteTLbare Anhängekupplung zu schaffen, die sich durch eine einfache Bauform, hohe JFunktionssicherheit, Ge-
Λ-
fahrlosigkeit und einfache Handhabungsmöglichkeit auszeichnete
Die Erfindung besteht darin, daß die Führungsschienen endseitig an den freien Schenkeln der Träger angebracht sind, daß die Halterungen Klauen sind, welche die Führungsschienen teilweise umfassen, und daß die Feststellvorrichtung aus mindestens einem gegen mindestens eine Führungsschiene oder den sie tragenden Träger gedrückten oder in Ausnehmungen in den Trägern oder Führungsschienen eingreifenden Feststellelement und einer lösbaren Andrückvorrichtung für das Feststellelement besteht.
Durch die Anordnung der Führungsschienen am Ende der Träger ist der Platz um die Zapfwelle herum nicht mehr durch die Führungsschienen eingeengt, wodurch die Unfallgefahr verringert wird. Durch Feststellelemente, die nicht mehr in frontseitig angebrachte Ausnehmungen in den Trägern eingreifen, sondern die an den einander zugekehrten Seiten der Führungsschienen oder Träger eingreifen, werden die durch die frontseitigen Ausnehmungen hervorgerufenen Unfallgefahren beseitigt. Dabei ist diese höhenverstellbare Anhängevorrichtung einfach in ihrer Bauform, weist eine hohe Funktionssicherheit auf und ist auch einfach zu. handhaben. Durch diesen Aufbau der höhenverstellbaren Anhängevorrichtung ist gleichzeitig erreicht, daß die Zapfwelle dem Support nicht mehr im Wege steht, weil der Support durch die am Ende der freien Träger angebrachten Führungsschienen einen Bewegungsraum aufweist, der vor der Zapfwelle liegt. Bei dieser Ausführung der höhenverstellbaren Anhängevorrichtung brauchen auch die Träger nicht mehr so stark ausgeführt zu werden, weil die Klauen des Supports beide Führungsschienen an beiden Trägern umgreifen und somit Seitenkräfte an beiden Trägern wirksam aufgefangen werden können. .
Bei dieser Anhängevorrichtung können die FestStellelemente kraftschlüssig oder formschlüssig mit den Pührungsschienen oder den diese tragenden Trägern verbunden werden. Vorteilhaft ist es, wenn die Peststellelemente kraftschlüssig angreifende Backen, die z.B. mit einem Reibbelag versehen sinrl, und/oder in eine Gegenverzahnung an den PtihrungST schienen oder der sie tragenden Träger eingreifende Zähne und/oder formschlüssig in Ausnehmungen eingreifende Schieber oder verschwenkbare, formschlüssig in Ausnehmungen eingreifende Klauen sind. Derartige PestStellelemente lassen sich in einfacher Weise herstellen und so verschieben, daß einerseits eine Arretierstellung, andererseits eine Verschiebestellung für die Anhängevorrichtung geschaffen ist.
Besonders einfach wird der Aufbau der Peststellvorrichtung, wenn die Peststellvorrichtung aus einer die beiden Peststellelemente miteinander verbindenden, in der Mitte leicht gewinkelten, elastischen Stange besteht, an der ein vorzugsweise mit ebenen Plächen versehener Exzenter angreift, der mit einem Betätigungshebel in zwei Stellungen, einer Arretier- und einer Preigabestellung verschwenkbar ist. Die ebenen Plächen an dem Exzenter dienen hierbei der Arretierung des Exzenters. Denn um den Exzenter verdrehen zu können, bedarf es dann immer des Aufbringens einer Kraft, da die elastische Stange mit der Verdrehung des Exzenters zumindest erst einmal stärker elastisch gespannt werden muß. Da die elastische Stange in der Mitte leicht gewinkelt ist, lassen sich hierbei Kräfte übertragen, deren größter Teil in Richtung der Schenkel der Stange gerichtet ist. Auf diese Weise lassen sich durch sehr kleine Verschiebungswege der Mitte der Stange sehr hohe Andruckkräfte in den PestStellelementen erzielen.
Eine andere Ausführungsmöglichkeit der Feststellvorrichtung besteht darin, daß die Feststellvorrichtung aus zwei horizontal angeordneten, die Peststellelemente tragenden Schiebern besteht, die durch eine Betätigungsvorrichtung in zwei Stellungen, eine Arretierstellung und eine Freigabestellung verschiebbar ist. Diese Schieber können ebenfalls kraftschlüssig die Peststellelemente an den Führungsschienen und/oder den sie tragenden Trägern anpressen, sie können aber auch als Arretiermittel in Ausnehmungen in den Führungsschienen oder den Trägern eindrückbar sein.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Feststellvorrichtung dieser Art besteht darin, daß die Betätigungsvorrichtung aus zwei an den Schiebern angreifenden Lenkern und einem mittig gelagerten doppelarmigen Hebel oder einer mittig gelagerten,zwei Lager für die Lenker im gleichen Abstand von der Mitte aufweisenden Scheibe sowie aus einem an dem Doppelarmhebel oder der Scheibe angebrachten Betätigungshebel besteht. Dieser Betätigungshebel wird dann um einen bestimmten Winkel verschwenkt, um die Schieber aus der Arretierstellung in die Freigabestellung zu verschwenken. Dabei ist es vorteilhaft, wenn an dem Doppelannhebel oder an der Scheibe eine Rastvorrichtung, z.B. in Form einer in am Scheibenrand angebrachte Ausnehmungen eingreifenden Feder vorgesehen ist.
Bei dieser Ausführungsform ist es vorteilhaft, wenn der Doppelarmhebel bzw. die Scheibe in ihrer Arretierstellung über den Umkehrpunkt der Schieberbewegung hinaus ein kurzes Wegstück verschwenkbar ist, um in der Peststelllage über den Hubumkehrpunkt der Schieber ein klein wenig diese Schieber hinaus zu bewegen. Dadurch wird ein unerwünschtes selbsttätiges umstellen des Doppelarmhebels oder der Scheibe sicher vermieden.
Bei Anhängekupplungen wird es als wichtig angesehen, daß sie um den sie tragenden Zapfen bei einem Unfall drehbar sind. Um diese Drehung zu ermöglichen, ist es vorteilhaft, wenn der die Anhängekupplung im Support lagernde Zapfen im Support mittels eines Wälzlagers gelagert ist.
Bei der erfindungsgemäßen Anhängevorrichtung ist es wichtig, daß der Support relativ schmal gebaut ist, damit der Support frei an der Zapfwelle vorbei bewegt werden kann. Die Anordnung der Bedienungselemente ist dabei auf der Rückseite des Supports im allgemeinen vorzunehmen, da die Bedienungselemente hier an geschützter Stelle liegen und keinen Anlaß für Unfälle geben können. Um diese Bauform zu erreichen, muß der die Anhängekupplung tragende Zapfen kurz ausgeführt sein, er soll nicht über die Rückseite des Supports hinausstehen. Für seine Halterung im Support ist es daher zweckmäßig, wenn der die Anhängekupplung im Support lagernde Zapfen eine ringförmige Rille und die diesen Zapfen aufnehmende Bohrung in ihrer Wandung an gleicher Stelle ebenfalls eine Rille aufweist, daß der von den beiden Rillen gebildete Ringraum mit Wälzkörpern gefüllt ist, deren Durchmesser nahezu doppelt so groß ist, wie jede Rille tief ist, und daß zu der Rille im Support eine verschließbare Bohrung, die als Einfüllöffnung für die Wälzkörper dient, führt. Auf diese Weise wird erreicht, daß der die Anhängekupplung tragende Zapfen sehr kurz gestaltet werden kann, so daß die Rückseite des Supports für die Anbringung von Bedienungselementen zur Verfügung steht. Dabei ist die Montage, aber auch eine Demontage, sehr einfach und schnell durchführbar.
Um zu erreichen, daß die Anhängekupplung, die normalerweise nur unter Aufwand sehr hoher äußerer Kräfte drehbar sein soll, auch leicht gedreht werden kann, ist es zweck-
mäßig, wenn der die Anhängekupplung lagernde Zapfen an mindestens einer Stelle eine .ebene oder schwächer gekrümmte Fläche aufweist, an der eine unter Federkraft stehende, formschlüssig anliegende Gegenfläche eines verschieb- oder verschwenkbaren Bauteiles anliegt, welches durch Verschwenkung eines Hebels von der Feder abkoppelbar ist·
Baulich läßt sich dieses in einfacher Weise dadurch erreichen, daß das verschwenkbare Bauteil ein mit seiner Seitenfläche an der ebenen oder schwächer gekrümmten Fläche des Zapfens anliegender Hebel ist, dessen freies Ende in eine Gabel eingreift, die entgegen der Kraft einer Feder verschiebbar ist und die einen von Hand verschwenkbaren, mit seinem freien Ende als Widerlager für den am Zapfen anliegenden Hebel trägt, dessen als Widerlager wirkendes freies Ende aus dem Weg des am Zapfen anliegenden Hebels herausschwenkbar ist·
Diese Gestaltung des Supports läßt es aber auch zu, daß zwischen den beiden Trägern eine Zugpendellagerung angebracht wird, wenn zwischen den die Führungsschienen tragenden, am Schlepperheck befestigten Trägern klappbar und in zwei Stellungen feststellbar die Lagerschiene des Zugpendels angeordnet ist· Wird das Zugpendel zum Ziehen benutzt, so wird diese Lagerschiene nach unten geklappt und das Zugpendel eingehängt. Wird hingegen der Anhänger an der Anhängekupplung befestigt, so wird die Lagerschiene nach Entfernung des Zugpendels hoch geklappt und steht dann nicht weiter vor als die Zapfwelle, so daß der Support frei längs der Führungsschienen verschiebbar ist.
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Besonders vorteilhaft ist es, wenn die lösbare Andrückvorrichtung für das Peststellelement - meist in Porm einer Backe - einen Exzenter oder einen Kniehebel oder eine spannbare Peder als Mittel für ein Pestspannen der Backe aufweist·
Eine besonders einfache und besonders günstige Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anhängevorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß die PestStellvorrichtung eine (einzige) Backe aufweist, die an einem verschwenkbaren Hebel angebracht ist, der an einem verschwenkbaren Betätigungshebel außerhalb von dessen Verschwenkachse gelagert ist, und daß der verschwenkbare Hebel durch eine Arretiervorrichtung in seiner Peststeilstellung gelaLten ist. Diese einzige Backe reicht für die Höheneinstellung völlig aus, wenn der Support mit vier Klauen die Führungsschienen umfaßt. Diese PestStellvorrichtung läßt sich einfach herstellen und einfach handhaben, ihr besonderer "Vorteil liegt darin, daß hier durch die exzentrische Lagerung des die Backe tragenden verschwenkbaren Heböls die Backe mit hoher Kraft an die Führungsschiene angepreßt werden kann.
Vorteilhaft ist es, wenn der verschwenkbare, die Backe tragende Hebel teleskopierbar ist und wenn seine beiden Teile durch eine vorzugsweise in seinem Inneren angeordnete Peder auseinandergedrückt sind. Auf diese Weise läßt sich ein besonders fester Sitz der Backe erzielen.
Die Arretiervorrichtung läßt sich auf verschiedene Weise ausbilden:
Eine Ausbildungsform kann darin bestehen, daß zur Ausbildung der Arretiervorrichtung der Betätigungshebel gegen einen Anschlag in eine Stellung verschwenkbar ist,
in der sich der Lagerbolzen für den die Backe tragenden Hebel jenseits einer gedachten linie befindet, die die Verschwenkach.se des Betätigungshebels mit der geometrischen Achse der Führungsschiene verbindet, gegen die die Backe gedruckt ist.Bei dieser Ausführungsform muß der Lagerbolzen des die Backe tragenden Hebels über die gedachte Linie unter Kraftaufwendung zurückgeschwenkt werden, wenn die Arretierung gelöst werden soll. Das ist nur durch Verschwenken des Hebels 63 von Hand möglich, weil die Abmessungen so gewähylt sind, daß elastische Verformungen notwendig sind, um den Lagerbolzen für den die Backe tragenden Hebel über die gedachte Linie Mnwegzubewegen.
Eine andere Ausführungsform der Arretiervorrichtung besteht darin, daß die Arretiervorrichtung aus einem parallel zur Achse des Lagerbolzens des Betätigungshebels angeordneten, verschiebbaren Stift besteht, der in einer Bohrung im Support verschiebbar gelagert ist und in Arretierstellung in eine Bohrung im Betätigungshebel einfällt oder an einer Seite des Betätigungshebels anliegt. Dieser verschiebbare Stift wird zweckmäßigerweise unter der Kraft einer leder in seine Arretierstellung gedrückt. Daher ist an dem Stift auch ein Handgriff anzubringen. Dieser Handgriff kann der Handgriff zum Anheben des gesamten Supports sein. Diese Ausführungsform zeichnet sich durch hohe Sicherheit aus: Sie gewährleistet, daß der Betätigungshebel nicht ungewollt von Hand betätigt werden kann, denn für das Verschwer "cc·-·, des Betätigungshebels ist es notwendig, den Arretierstift entgegen der Kraft einer leder zu bewegen. Mr die Bedienungsperson ist aber gleichzeitig auch eine erhebliche Sicherheit bei der Handhabung erreicht, weil die eine Hand am Betätigungshebel, die andere Hand an dem den
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Stift "betätigenden Handgriff anliegen muß, um den Support zu verschieben. Dadurch sind beide Hände der Bedienungsperson an Stellen, an denen keine Unfallgefahr besteht· Aus diesem Grunde ist es auch vorteilhaft, wenn auf den Betätigungshebel die Kraft einer Feder wirkt, die ihn in diejenige Stellung drückt, in der die Backe an der Pührungsschiene anliegt.
Die Anhängevorrichtung der vorliegenden Erfindung kann auch so ausgestaltet werden, daß an ihrem unteren Ende ein Anhängezapfen angebracht ist, wie er zum Ziehen besonders schwerer Lasten mancher Orts üblich ist. Dieses wird dadurch erreicht, daß die Träger der Führungsschienen an ihrem unteren Ende durch eine Platte miteinander verbunden sind, die einen Anhängezapfen (Piton-Fixe) und eine Arretiervorrichtung für eine am Anhängezapfen; angehängte Zugöse trägt.
Vorteilhaft ist es- hierbei, wenn die Arretiervorrichtung aus einem verschiebbaren Bolzen besteht, welcher eine Ausnehmung in seiner vorzugsweise zylindrischen Umfangsflache aufweist, durch die sich quer ein weiterer Bolzen erstreckt, der . flU.e Verschiebbarkeit des Bolzens begrenzt, und in die ein vorzugsweise verschwenkbarer und vorzugsweise durch die Kraft einer Feder beaufschlagter Hebel als Sicherung der Arretierstellung einfällt. Denn diese Ausführungsform gewährleistet bei einfacher Bauform eine sichere Arretierung, die sich auch leicht lösen läßt.
Vorteilhaft kann es auch sein, wenn der Bolzen an seiner dem Anhängezapfen zugewandten Stirnseite eine Ausnehmung aufweist, welche sich in die Umfangsflache vorzugsweise auf der der anderen Ausnehmung gegenüberliegenden Seite erstreckt, weil sich hierdurch die Höhe der Arretiervorrichtung vermindern läßt.
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Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 eine Ansicht von oben auf die Anhängevorrichtung, Pig. 2 eine Frontansicht der Anhängevorrichtung,
Pig. 3 eine Seitenansicht der Anhängevorrichtung, teilweise im Schnitt,
Pig. 4 eine Seitenansicht des Supports, teileweise im Schnitt,
Pig. 5 eine Seitenansicht des Supports,
Pig. 6 einen Querschnitt durch den Support in arretierter Stellung,
Pig. 7 einen Querschnitt durch den Support in entarretierter Stellung,
Pig. 8 einen Querschnitt durch die Arretiervorrichtung
für den Anhängerkupplungszapfen in Arretierstellung,
Pig. 9 den Gegenstand der Pig. 8 in einer Stellung, in der die Kupplung durch ungewünschte äußere Kräfte gedreht wurde,
Pig. Io den Gegenstand der Pig. 8 mit freigegebenem Arretierhebel,
Pig. 11 die Gabel der Arretiervorrichtung der Pig. 8, Pig. 12 eine Seitenansicht des Arretierhebels,
Pig. 15 einen Schnitt durch den Zapfen der Anhängekupplung im Bereich der Arretiervorrichtung,
Pig. 14 den Entarretierhebel dieser Vorrichtung,
Pig. 15 eine Ansicht von oben auf eine anders gestaltete Anhängevorrichtung,
Pig. 16 eine Rückseitenansicht des Supports dieser Vorrichtung teilweise im Schnitt in Arretierstellung,
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Pig. 17 den Gegenstand der Pig. 16 in Entarretierst ellung,
Fig. 18 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform der Anhängevorrichtung in Arretierstellung,
Pig. 19 einen Querschnitt entsprechend Pig. 18 in Entarretierstellung,
Pig. 2o eine Ansicht von oben auf die Anhängevorrichtung der Pig. 18 ohne Handgriff,
Pig. 21 eine Ansicht von o"ben mit Handgriff,
Pig. 22 eine Ansicht des Supports auf die der, Anhängekupplung angewandte Seite in Arretierstellung der Backe,
Pig. 23 in Entarretierstellung der Backe,
Pig. 24 einen Querschnitt durch den Piton-Pixe mit seiner Arretiervorrichtung in Arretierstellung,
Pig. 25 eine Ansicht des Piton-Pixe mit seiner Arretiervorrichtung in Arretierstellung,
Pig. 26 einen Querschnitt durch den Piton-Pixe und seine Arretiervorrichtung in Entarretierstellung.
Am Schlepperheck 1 sind zwei Träger 2 in Porm von Winkeleisen angebracht. Diese tragen an ihren freien Schenkelenden je eine Pührungsschiene 3, die von Klauen 4 des Supports 5 der Anhängekupplung 6 teilweise umfaßt sind. Dieser Support 5 ist längs der Pührungsschienen 3 hoch- und herunterschiebbar und somit auf eine gewünschte Höhe einstellbar, solange nicht die am Support 5 angebrachte Arretiervorrichtung wirksam ist.
Diese Arretiervorrichtung ist am besten aus den Pig. 6 und 7 in einer Ausführungsform erkennbar: An der Rückseite
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des Supports 5 ist eine Platte 6 angeschraubt, die in Halterungen 7 eine Welle 8 haltert, welche in einem mittleren Bereich zwischen den "beiden Halterungen 7 zu einem Exzenter 9 geformt ist. An diesem Exzenter 9 liegt mit ihrer Mitte eine leicht gewinkelte elastische Stange Io an, die mit ihren Enden in die Ausnehmungen 12 des Supports 6 hineinreicht und an diesen Enden Backen 11 trägt, die in etwa die gleiche Höhe wie die Ausnehmung 12 aufweisen. Diese Backen 11 können auf der den Führungsschienen 3 zugewandten Seite einen Reibbelag tragen, sie können aber auch Vorsprünge oder Vertiefungen tragen, die mit entsprechend umgekehrt ausgebildeten Vertiefungen oder Vorsprüngen an den Führungsschienen 3 zusammenwirken· Zweckmäßigerweise sind diese Vorsprünge und/oder Vertiefungen an den Führungsschienen 3 an den Seitenflächen dieser Führungsschienen 3 angebracht, die einander zugewandt sind, die somit aber auch den Backen 11 zugewandt sind. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 6 ist dargestellt, wie die elastische Stange Io durch den Exzenter 9 gespannt ist, so daß die Backen 11 fest an die Führungsschienen 3 angedrückt sind. In der Zeichmongsfigur 7 ist dargestellt, wie nach Drehung der Welle 8 um 18o° der Exzenter die elastische Stange Io nicht mehr in ihre Arretierstellurig preßt, sondern die Stange Io nunmehr locker zwischen den Klauen 4 und den Halterungen 7 liegt, so daß jeweils ein Spalt 13 zwischen der Außenseite jeder Backe 11 und der Außenseite jeder Führungsschiene 3 befindlich ist. In der Stellung der Fig. 7 kann der Support frei längs der Führungsschienen hoch- und heruntergeschoben werden, in der Stellung der Fig. 6 ist der Support 5 arretiert.
Für die Bewegung der Welle 7 dient der Bedienungshebel 14. Der Exzenter 9 weist ebene Flächen auf, wodurch erreicht ist, daß diese ebenen Flächen an dem ebenen Mittel-
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stück der elastischen Stange Io anliegen· Dadurch sind für die Welle 8 Selbsthaltekräfte hervorgerufen. Denn wird die Welle 8 mittels des Hebels 14.aus der Stellung der Figo 6 in die Stellung der Fige 7 gedreht, so wird die elastische Stange Io beim Übergang aus Fig. 6 in Pig« 7 nicht sofort entspannt, sondern sie wird im Gegenteil erst einmal etwas stärker gespannt, solange sich die Ecken der ebenen Fläche gegen die elastische Stange Io drücken. '
Die Anhängekupplung 16 ist mittels des fest an ihr befestigten Zapfens 15 in einer Bohrung des Supports 5 gelagert. Dieser Zapfen 15 weist etwa in seiner Mitte eine ringförmige Rille 17 auf. Die Wandung der Bohrung für die Aufnahme des Zapfens 15 weist ebenfalls eine ringförmige Rille 18 auf. Diese beiden Rillen 17, 18 dienen der Aufnahme Ton Kugeln 19, die durch eine Bohrung 2o, die mittels der Schraube 21 verschlossen ist, in den Raum zwischen den Rillen 17, 18 eingelegt sind. Diese Kugeln 19 geben dem Zapfen 15 einen unverschiebbaren, wohl aber verdrehbaren Sitz in dem Support 5; anstelle der Kugeln können auch andere Wälzkörper, z.B. zylindrischen Wälzkörper 98, in entsprechend geformte Rillen 17, 18 eingelegt werden. Diese Wälzkörper übertragen alle vom Schleppei auf die Anhängekupplung und umgekehrt wirkenden Kräfte.
Die Anhängekupplung 16 soll im Betrieb eine Stellung einnehmen, bei der der Kupplungsbolzen 22 vertikal steht. Es besteht aber die Forderung, daß die Kupplung z.B. bei Unglücksfällen sich auch drehen kann. Dieser Drehbewegung soll sich eine erhebliche Kraft .entgegensetzen, so daß eine Drehung nur unter Aufwendung einer erheblichen Kraft möglich ist. Es gibt aber auch Fälle, in denen beim Ankoppelvorgang die Kupplung 16 von Hand gedreht werden soll. Die erfindungsgemäße Konstruktion erfüllt alle die-
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se genannten Forderungen: Im Bereich des Arretierhebels 23, der an der Stirnseite des Supports 5 in einer Ausnehmung 24 angebracht ist, ist der Zapfen 15 mit ebenen Flächen versehen, gegen die sich in der HOrmalstellung die ebene Fläche 26 des Arretierhebels 25 anlegt. Der Arretierhebel ist an seinem einen Ende mittels eines Bolzens 27 am Support gelagert, mit seinem gegenüberliegenden freien Ende greift er in den Zwischenraum 28 einer Gabel 29 ein, wobei dieser Zwischenraum 28 zwischen den Zinken der Gabel 3o liegt, die an ihren Enden ein Lager 31 für einen Freigabehebel 32 tragen. Dieser Freigabehebel 32 ist winkelförmig ausgebildet und trägt an seinem einen Schenkelende einen Handgriff 33. Das andere Schenkelende ,wirkt mit der Fläche 34 am Schenkelende mit dem Arretierhebel 23 zusammen. Und zwar liegt in Arretierstellung die Fläche 34 an der Fläche 35 am Arretierhebel an, wodurch der Arretierhebel 23 mit seinem freien Ende gehindert ist, sich frei in dem Zwischenraum 28 zwischen den beiden Zinken 3o der Gabel zu bewegen. Die Gabel 29 wird durch die Feder 36, die wegen der hohen notwendigen Federkräfte zweckmäßigerweise aus einem Satz von lellerfedern gebildet wird, in der in Fig. gezeigten Arretierstellung gehalten. Mit ihrem einen Ende stützt sich die Feder 36 gegen das durch eine Schraube 37 gebildete Ende der Gabel 29 ab, mit der anderen Seite stützt sich die Feder 36 gegen den Vorsprung 38 ab, welcher fest am Support 5 angebracht ist oder einen festen Teil des Supports 5 bildet und welcher eine Durchbrechung aufweist, durch die sich der stielförmige Seil der Gabel 29 erstreckt.
Wirken nun sehr große Drehkräfte auf die Anhängekupplung 16, so kann der fest mit der Anhängekupplung 16 verbundene Zapfen 15 verdreht werden, wenn diese Kräfte so groß sind, daß sie den Arretierhebel 23 verschwenken und dabei die Feder 36 zusammendrücken. - Soll hingegen die Anhänge-
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*♦ * * ν
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kupplung leicht von Hand verdreht werden, so faßt man am Handgriff 33 des Freigabehebels 32 an, verschwenkt diesen um sein Lager 31 entgegen den Kräften einer Feder 39. Hierbei löst sich die Fläche 34 von der Fläche 35, so daß der Hebel 23 sich verschwenken kann, bis er auf die nunmehr schräggestellte Fläche 4o des Freigabehebels 32 sich bewegen kann, wie dieses in Fig. Io dargestellt ist.
Sin anderes Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 15 - 17 dargestellt: Die Führungsschienen 3 sind hier am Ende der Schenkel der Träger 2 außen angebracht· Sie haben rechteckige Form, Entsprechend sind die Klauen 4 des Supports gestaltet. Auf den einander zugewandten Seiten der Enden der Schenkel der Träger 2 ist eine Verzahnung mit Zähnen angebracht. Schieber 42 tragen eine Gegenverzahnung 43· Diese Schieber 42 sind geführt in Halterungen 44 und nach oben und unten hin durch Stützen 45 abgestützt. Die Schieber 42 sind über Lenker 46 mit der drehbaren Scheibe 47 über Gelenke 48, 49 verbunden. Diese Lenker 46 sind einarmige Hebelarme, die in der Praxis zweckmäßigerweise längenverstellbar ausgebildet werden und evtl. eine Federung in ihrer Längsrichtung aufweisen· Die Scheibe 47 ist mit einem Betätigungshebel 5o fest verbunden. Die Scheibe 47 weist an ihrem Rande zwei Ausnehmungen 51 auf, die mit der zum Festrasten der Scheibe 47 dienenden Feder 52 zusammenwirken. Ist die Feder 52 mit der auf ihr ausgebildeten Raste ,in eine Ausnehmung 51 eingerastet, bewegt sich die Scheibe 47 nicht mehr ohne Betätigung des Handhebels 5o. Dieser Betätigungshebel 5o legt sich gegen Anschläge 53, die den Verschwenkwinkel der Scheibe 47 und damit den Weg der Schieber 42 begrenzen.
Die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung bietet auch die Möglichkeit der Anbringung eines Zugpendels 54, wie
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aus Pig«, 1 Ms 3 ersichtlich ist. Dieses Zugpendel 54 ist mit seinem Ende in der Halterung 55 mittels des Bolzens einsetzbar und es wird durch die Halteschiene 57 gehalten. Diese Halteschiene 57 besteht aus zwei mit löchern 58 versehenen, parallel zueinander und übereinander angeordneten Flacheisen, die zu beiden Seiten durch ein weiteres Flacheisen 59 zusammengehalten werden. Dieses Flacheisen ist an seinem freien Ende mittels der Bolzen 6o drehbar gelagert und kann in zwei Stellungen mittels des Befestigungsbolzens 61 festgestellt werden, einer mit vollen Strichen gezeichneten Stellung, in der das Zugpendel eingehängt und arbeitsfähig ist, und einer zweiten hochgeklappten Stellung, die mit gestrichelten Linien dargestellt ist, in der das Zugpendel 54 nicht benutzt wird und der Support über die ganze Länge der Führungsschienen 3 verschiebbar ist.
In den Pig, 18 bis 23 ist eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anhängevorrichtung dargestellt. Die Höheneinstellung der Anhängekupplung 16 wird hier durch eine einzige Backe 11 gesichert, welche zwischen zwei Klauen 4 tragenden Armen 88 auf einer Seite des Supports 5 angeordnet ist. Die Backe 11 ist an einem verschwenkbaren Hebel 62 angeordnet, der mittels des Lagerbolzens 65 an dem Betätigungshebel 63 mittels des Lagerbolzens 65 gelagert ist. Dieser Betätigungshebel 63 ist mittels des Lagerbolzens 64 zwischen zwei Armen 88 einer Seite des Supports 5 verschwerikbar gelagert und trägt an seinem freien Ende eine Kugel 89» an die die Bedienungsperson mit der Hand anfassen soll, um den Hebel 63 zu verschwenken. Die Backe 11 weist an ihrer der Führungsschiene 3 zugewandten Seite eine Formgebung auf, die der Außenfläche der Führungsschiene 3 entspricht. Da die Führungsschiene 3 auf der der Backe 11 zugewandten Seite Ausnehmungen trägt, weist die Backe 11 Vorsprünge
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auf, die in die Ausnehmungen in der Führungsschiene 3 eingreifen. Der Verschwenkwinkel des Betätigungshebels ist auf der einen Seite durch die Wandung 91 am Support begrenzt. Auf der anderen Seite kann sie durch einen Anschlag 92 begrenzt sein. In Pig. 18 ist der Betätigungshebel 63 und der verschwenkbare Hebel 62 mit der Backe 11 in der Arretierstellung gezeigt, in Pig. 19 in der Entarretierstellung, in der der Support 5 längs der Führungsschiene 3 verschiebbar ist.
Der verschwenkbare Hebel 63 ist zweckmäßigerweise mit einem Gewinde versehen, auf das die Backe 11 aufgeschraubt ist, wobei die Backe 11 in ihreq? Stellung dann durch eine Mutter 66 in ihrer Lage gesichert ist·
Eine Arretierung der Stellung der Hebel 62, 63 in der Peststellstellung kann dadurch erfolgen, daß in dieser Stellung der lagerbolzen 65 des verschwenkbaren Hebels 63 jenseits einer gedachten Verbindungslinie 68 liegt, die sich von dem Lagerbolzen 64 des Betätigungshebels 63 bis zur Achse der Pührungsschiene 3 erstreckt. Bei Bewegung des Betätigungshebels 63 aus der Stellung der Pig. 18 in die Stellung der Pig. 19 muß dann dieser Lagerbolzen 65 über diese gedachte Linie 68 hinweg bewegt werden. Die Abmessungen der einzelnen Bauteile und ihrer Einstellung durch die Mutter 66 ist dabei so gewählt, daß elastische Verformungen auftreten müssen, wenn der Lagerbolzen 65 über die gedachte Linie 68 hinaus bewegt wird.
Der Betätigungshebel 63 ist mit einer nicht dargestellten Feder versehen, die ihn in die in Pig. 18 gezeigte Stellung zu drücken bestrebt ist.
- 19 -.
♦ as-
Die gezeigte Ausführungsform weist aber noch, eine andere Arretierung des Betätigungshebels 63 auf: Es ist ein Stift 69 in einer Bohrung 7o des Supports 5 verschiebbar, der in eine Bohrung 71 des Betätigungshebels 63 in Arretierstellung hineinragt. Dieser Stift 69 wird durch die Kraft der Feder 72 in seine Arretierstellung gedrückt. Die Feder 72 drückt sich auf der einen Seite gegen den Support 5, auf der anderen Seite gegen einen Tragring 73 ab, der mittels des in eine Nut im Stift 69 eingesetzten Federringes 74 gehalten wird. Der Stift 69 ist in den Handgriff 75 eingeschraubt. Er kann auch auf andere Weise an diesem Handgriff 75 befestigt sein. Auf der gegenüberliegenden Seite des Supports 5 ist ein weiterer Stift 93 eingesetzt, der lediglich der Führung des Handgriffes 75 dient. Auch dieser Stift wird zweckmäßigerweise mittels einer entsprechenden Feder beaufschlagt.
In Fig. 22 ist der Stift 69 und der Handgriff 75 in Arretierstellung. In Fig. 23 ist die Entarretierstellung dargestellt, bei der der Stift 69 so hochgezogen ist, daß .er aus der Bohrung 71 im Betätigungshebel 63 herausgehoben ist, so daß dieser Betätigungshebel nunmehr frei verschwenkt werden kann.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 18 bis 23 ist der Arretierhebel 23 zur Arretierung des die Anhängekupplung 16 tragenden Zapfens 15 auf der Seite des Supports 5 angeordnet, die der Anhängekupplung 16 gegenüberliegt. Das hat den Vorteil, daß der Arretierhebel 23 versteckt liegt, vor allem aber den Vorteil, daß der Zapfen 15 nicht auf der Seite der Anhängekupplung 16 geschwächt wird durch die Ausnehmung, durch die die ebene Fläche 25 am Zapfen 15 gebildet ist. Der Arretierhebel 23 ist
- 2o -
in diesem Ausführungsbeispiel durch ein Paket von nicht dargestellten konischen ringförmigen Federscheiben in der Arretierstellung gehalten. Diese Federscheiben sind in der Hülse 94- -untergebracht -und durch einen Bolzen 95, der als Widerlager dient, in Anpreßstellung gehalten. Dieser Bolzen 95, dessen freies Ende eine Kugel als Handhabe trägt, ist in der Kulisse 96 verschiebbar. Diese Arretiervorrichtung kann auch anders ausgeführt sein, sie kann eine vorgespannte Schraubenfeder enthalten, kann aber auch in der Ausführungsform der Pig. 8 bis Io ausgeführt sein.
Die beiden Träger 2 können an ihrem unteren Ende durch eine Platte 76 miteinander verbunden sein. Diese Platte kann einen Anhängezapfen (Piton-Jlxe) 77 tragen. Zweckmäßigerweise ist dieser mit e iner konischen Außenfläche 78 versehen und weist an seinem unteren Ende ein Schraubgewinde auf, auf welches eine Mutter 79 zur Befestigung des Anhängezapfens 77 an der Platte 76 vorgesehen ist. Die diesem Anhängezapfen 77 zugeordnete Arretiervorrichtung besteht aus einem verschiebbaren Bolzen 8o, welcher in seinem vorzugsweise zylindrischen Wandungsteil eine Ausnehmung 81 aufweist. Durch diese Ausnehmung erstreckt sich ein weiterer, querstehender Bolzen 82, der die Bewegungsmöglichkeit des Bolzens 8o in beiden Richtungen begrenzt. Dieser Bolzen 8o ist in zwei Halterungen 85, verschiebbar, die fest an der Platte 76, z.B. durch Anschweißen, befestigt sind. Die hintere Halterung 85 weist eine Bohrung für das Einsetzen des Bolzens 82 auf, Dieser Bolzen 82 kann eine einfache Schraube sein, die Bohrung, in die er eingesetzt wird, wird dann mit einem Gewinde versehen. Die Haltanng 85 weist noch eine weitere Bohrung für einen weiteren Bolzen 84 auf, der ebenfalls wieder eine Schraube sein kann, und der als Lager für den Hebel 83 dient, der als Arretierhebel für den Bolzen 8o dient
- 21 -
und in die Ausnehmung 81 hineingreift. Dieser Hebel 83 ist zweckmäßigerweise mit einer Feder 96 versehen, die so angebrachtist, daß der Hebel 83 in zwei Stellungen verschwenkbar ist, einer Arretierstellung und einer Entarretierstellung. Damit der Bolzen 8o möglichst dicht an der Platte 76 anliegt, weist er an seiner Vorderseite eine Ausnehmung 87 auf, die sich von der Stirnseite des Bolzens 8o bis in Umfangsteile erstreckt.
In Pig. 24 sind Ausnehmungen 97 in der Führungsschiene zu sehen, in die Vorsprünge 9o an der Backe 11 eingreifen.
Liste der Bezugszeichen
ie-
1 Schlepperheck
2 Träger
3 führungsschiene
4 Klaue
5 Support
6 Platte
7 Halterung
8 v/elle
9 Exzenter
10 elastische Stange
11 Backen
12 Ausnehmung
13 Spalt
14 Bedienungshebel
15 Zapfen
16 Anhängekupplung
17 Rille
18 Rille
19 Kugeln 2ο Bohrung
21 Schraube
22 Eupplungsbolzen
23 Arretierhebel
24 Ausnehmung
25 ebene Fläche am Zapfen
26 ebene Fläche am Arretierhebel
27 Bolzen
28 Zwischenraum
29 Gabel 3ο Zinken 31 Lager
32 Freigabehebel
33 Handgriff
34 Fläche am Schenkelende
35 Fläche am Arretierhebel
36 Feder
37 Schraube
38 Torsprung
39 Feder
41 Zähne
42 Schieber
43 Gegenverzahnung
44 Halterung
45 Stütze
46 Lenker
47 Scheibe
48 Gelenk
49 Gelenk
50 Betätigungshebel
51 Ausnehmung
52 Feder
53 Anschlag
54 Zugpendel
55 Halterung
56 Bolzen
57 Halteschiene
58 Loch
59 Flacheisen
60 Bolzen
61 Befestigungsbolzen
62 verschwenkbarer Hebel
63 Betätigungshebel
64 Yersclwenkachse-Lagerbolzen
65 Lagerbolzen
66 Mutter der Längeneinstellvorrichtung
67 Anschlag
68 gedachte Linie
69 verschiebbarer Stift
70 Bohrung
71 Bohrung
72 Feder
73 Tragring
74 Federring
75 Handgriff
76 Platte
77 Anhängezapfen
78 konische Außenfläche
79 Matter
80 Bolzen % Feder
81 Ausnehmung 97 Ausnehmung
82 Bolzen gs zylindrische Wälzkörper
83 Hebel
84 Bolzen
85 Halterung
86 Halterung
87 Ausnehmung
88 Arm
89 Kugel
90 Vorsprung
91 Wandung
92 Anschlag
93 Stift
94 Hülse
95 Bolzen
ORIGINAL INSPECTED
- Leerseite -

Claims (1)

  1. Ansprüche :
    1. Höhenverstelitäre Anhängevorrichtung, insbesondere für landwirtschaftliche Zugmaschinen, bestehend aus einem die Anhängekupplung tragenden, verschiebbaren Support mit endseitig angeordneten Halterungen, die in Führungsschienen verschiebbar sind, welche an den freien Schenkeln von am Schlepperheck angebrachten Trägern angebracht sind, und welphe an diesem mittels einer PestStellvorrichtung feststellbar sind,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Führungsschienen (3) endseitig an den freien Schenkeln der Träger (2) angebracht sind, daß die Halterungen Klauen (4) sind, welche die Führungsschienen (3) teilweise umfassen, und daß die Feststellvorrichtung aus mindestens einem gegen mindestens eine Führungsschiene (3) oder den sie tragenden Träger (2) gedrückten oder in Ausnehmungen in den Trägern (2) oder Führungsschienen (3) eingreifenden Feststellelement und einer lösbaren Andrückvorrichtung für das Feststellelement besteht.
    2. Anhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Feststellelemente kraftschlüssig oder formschlüssig angreifende Backen (11) und/oder in eine G-egenverzahnung (43) an den Führungsschienen (3) oder der sie tragenden Träger (2) eingreifende Zähne (41) und/oder formschlüssig in Ausnehmungen eingreifende Schieber (42) oder verschwenkbare, formschlüssig in Ausnehmungen eingreifende Klauen sind.
    » ■* t Λ * ν
    3. Anhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Andrückvorrichtung einen Exzenter oder einen Kniehebel oder eine spannbare Feder aufweist.
    4. Anhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Feststellvorrichtung aus einer die beiden PestStellelemente (11) miteinander verbindenden, in der Mitte leicht gewinkelten elastischen Stange (Io) besteht, an der ein vorzugsweise mit ebenen Flächen versehener Exzenter (9) angreift, der mit einem Betätigungshebel (14) in zwei Stellungen, einer Arretier- und einer Freigabestellung, verschwenkbar ist.
    5. Anhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Feststellvorrichtung aus zwei horizontal angeordneten, die Feststellelemente (43) tragenden Schiebern (42) besteht, die durch eine Betätigungsvorrichtung (50) in zwei Stellungen, eine Arretierstellung und eine Außereingriffsstellung verschiebbar ist.
    6. Anhängevorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet,
    daß die Betätigungsvorrichtung aus zwei an den Schiebern (42) angreifenden Lenkern (46) und einem mittig gelagerten doppelarmigen Hebel oder einer mittig gelagerten, zwei Lager (49) für die Lenker (46) in gleichem Abstand von der Mitte aufweisenden Scheibe (47) sowie aus einem an dem Doppelarmhebel oder der Scheibe (47) angebrachten Betätigungshebel (50) besteht.
    7. Anhängevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Doppelarmhebel bzw. die Scheibe (47) in ihrer Arretierstellung über den Umkehrpunkt der Bewegung der Schieber (42) ein kurzes Wegstück hinaus verschwenkt ist.
    8. Anhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der die Anhängekupplung (16) im Support (5)lagernde Zapfen (15) im Support (5) mittels eines Wälzlagers gelagert ist.
    9. Anhängevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß der die Anhängekupplung (16) im Support (5) lagernde Zapfen (15) eine ringförmige Rille (17) und die diesen Zapfen (15) aufnehmende Bohrung in ihrer Wandung an gleicher Stelle ebenfalls eine Rille (18) aufweist,
    daß der von den beiden Rillen (17, 18) gebildete Ringraum mit Wälzkörpern (19), deren Durchmesser nahezu doppelt so groß ist, wie jede Rille tief ist, oder mit Ringsegmenten gefüllt ist,
    und daß zu der Rille (18) im Support eine verschließbare Bohrung (2o) führt, die als Einfüllöffnung für die Wälzkörper (19) oder Ringsegmente dient.
    Io. Anhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der die Anhängekupplung (16) lagernde Zapfen (15) an mindestens einer Stelle eine ebene oder schwächer gekrümmte Fläche (25) aufweist, an der eine unter der Kraft einer Feder (36) stehende, formschlüssig anliegende G-egenflache (26) eines verschieb- oder ver-
    schwenkbaren Bauteiles (23) anliegt, welches durch Verschwenkung eines Ireigabehebeis (32) von der Feder (36) abkoppelbar ist.
    11. Anhängevorrichtung nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet,
    daß das verschwenkbare Bauteil ein mit seiner Seitenfläche (26) an der ebenen oder schwächer gekrümmten Fläche (25) des Zapfens (15) anliegender Hebel (23) ist, dessen freies Ende in eine G-abel (29) eingreift, die entgegen der Kraft einer Feder (36) verschiebbar ist und die einen von Hand verschwenkbaren, mit seinem freien Ende (34) als Widerlager für den am Zapfen (15) anliegenden Hebel (23) trägt, dessen als Widerlager wirkendes freies Ende aus dem Weg des am Zapfen (15) anliegenden Hebels (23) herausschwenkbar ist.
    12. Anhängevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
    daß die ebene oder schwächer gekrümmte Fläche am Zapfen (15) und der an ihr anliegende Hebel (23) auf der der Anhängekupplung abgewandten Seite des Supports angeordnet sind.
    13. Anhängevorrichtung nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß zwischen den die Führungsschienen (3) tragenden, am Schlepperheck befestigten (Trägern (2) klappbar und in zwei Stellungen feststellbar die Halteschiene (57) eines Zugpendels (54) angeordnet ist.
    14. Anhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Feststellvorrichtung eine Backe (ll) aufweist,
    die an einem verschwenkbaren Hebel (62) angebracht ist, der an einem verschwenkbaren Betätigungshebel (63) außerhalb von dessen Verschwenkachse (64) gelagert ist, und daß der verschwenkbare Hebel (62) durch eine Arretiervorrichtung in seiner Feststellstellung gehalten ist.
    15. Anhängevorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
    daß der verschwenkbare, die Backe (ll) tragende Hebel
    (62) teleskopierbar ist
    und daß seine beiden Teile durch eine vorzugsweise in seinem Inneren angeordnete Feder auseinandergedrückt sind.
    16. Anhängevorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
    daß zur Ausbildung der Arretiervorrichtung der Betätigungshebel (63) gegen einen Anschlag (67) in eine Stellung verschwenkbar ist, in der sich der Lagerbolzen (65) für den die Backe (ll) tragenden Hebel (62) jenseits einer gedachten linie (68) befindet, die die Verschwenkach.se (64) des Betätigungshebels (63) mit der geometrischen Achse der Führungsschiene (3) verbindet, gegen die die Backe (ll) gedrückt ist.
    17. Anhängevorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Arretiervorrichtung aus einem parallel zur Achse des Lagerbolzens (64) des Betätigungshebels (63) angeordneten, verschiebbaren Stift (69) besteht, der in einer Bohrung (7o) im Support (5) verschiebbar gelagert ist und in Arretierstellung in eine Bohrung (71) im Betätigungshebel (63) einfällt oder an einer Seite des Betätigungshebels (63) anliegt.
    — 6 —
    18. Anhängevorrichtung nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet,
    daß der Stift (69) durch die Kraft einer an ihm angreifenden Feder (72) in Arretierstellung gedruckt ist«
    19. Anhängevorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Stift (69) an einem Handgriff (75) zum Anheben des Supports (5) angebracht ist·
    20. Anhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Träger (2) der Führungsschienen (3) an ihrem unteren Ende durch eine Platte (76) miteinander verbunden sind, die einen Anhängezapfen (77) (Piton-Pixe) und eine Arretiervorrichtung für eine am Anhängezapfen (77) angehängte Zugöse trägt.
    21. Anhängevorrichtung nach Anspruch 2o, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Arretiervorrichtung aus einem verschiebbaren Bolzen (80) besteht, welcher eine Ausnehmung (81) in seiner vorzugsweise zylindrischen Umfangsf lache aufweist, durch die sich quer ein weiterer Bolzen (82) erstreckt, der die Verschiebbarkeit des Bolzens (80) begrenzt, und in die ein vorzugsweise verschwenkbarer und vorzugsweise durch die Kraft einer Feder beaufschlagter Hebel (83) als Sicherung der Arretierstellung einfällt.
    22. Anhängevorrichtung nach Anspruch 2o und 21, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Bolzen (8l) an seiner dem Anhängezapfen (77) zugewandten Stirnseite eine Ausnehmung (87) aufweist, welche sich in die Umfangsfläche vorzugsweise auf der der anderen Ausnehmung (81) gegenüberliegenden Seite erstreckt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2100757A1 (de) * 2008-03-12 2009-09-16 AGCO GmbH Motorkupplungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2100757A1 (de) * 2008-03-12 2009-09-16 AGCO GmbH Motorkupplungen

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