DE8433558U1 - Falttor - Google Patents

Falttor

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DE8433558U1
DE8433558U1 DE19848433558 DE8433558U DE8433558U1 DE 8433558 U1 DE8433558 U1 DE 8433558U1 DE 19848433558 DE19848433558 DE 19848433558 DE 8433558 U DE8433558 U DE 8433558U DE 8433558 U1 DE8433558 U1 DE 8433558U1
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DE
Germany
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guide rail
folding door
gate
door according
folding
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DE19848433558
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Schieffer GmbH and Co
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Schieffer GmbH and Co
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/26Suspension arrangements for wings for folding wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Extensible Doors And Revolving Doors (AREA)

Description

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Schieffer GmbH & Co KG
4780 Lippstadt
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Die Neuerung betrifft ein Falttor, insbesondere für den Abschluß von Toröffnungen in gewerblichen Gebäuden. Gegenüber Pendeltoren, die im gleichen Anwendungsbereich bekannt sind, haben Falttore den Vorteil, daß sie weniger Freiraum beim öffnen benötigen. Die Flügel von Pendeltoren schlagen in ihrer vollen Breite um ihre Schwenkachsen über einen Bereich von 120 Grad und mehr auf. Da sie zudem nach beiden offnungsrichtungen zu betätigen sein sollen, geht viel Platz vor und insbesondere innerhalb des Gebäudes an Nutzfläche verloren.
Bei Falttoren ist jeder Torflügel in mehrere Segmente unterteilt, die mit ihrer oberen Schmalseite an Tragprofilen befestigt sind. Die Tragprofile sind durch Scharniere miteinander verbunden und bilden ein Feltgestänge, das harmonikaartig zusammengeklappt werderf kann. In der Mitte der Tragprofile sind drehgelenkige Tfagrollen aufgesetzt, die in Führungsschienen laufen, welche am Türsturz montiert sind. Zum öffnen des Torflügels wird das Faltgestänge zusammengeklappt, so daß die Segmente gegeneinan'ler um ungefähr 90 Grad verschwenkt und nach der Seite weggeschoben werden. Dadurch, daß die Segmente über die drehgelenkigen Tragrollen nur in der Mitte aufgehängt sind und die ebenfalls nicht spielfreien Gelenkstellen des eine Halbschere bildenden Faltgestängeskeinerlei Führung besitzen, neigt
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diese Konstruktion insbesondere beim Einwirken äußerer Kräfte wie Winddruck o, dgl, zum Klemmen,
;Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde ^ ein Falttor mit einer Mehrzahl von Segmenten so zu gestalten, daß das Faltgestärige in jeder Position Von der Schließstellung bis zur Offenstellung ver-Windungsfrei geführt ist.
Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe nach dem allgemeinen Erfindungsgedanken in der Weise gelöst, daß jedes Tragprofil des Faltgestänges eines Falttors an seinen beiden Enden in zwei parallelen Führungsschienen gelagert ist, deren eine quer zur anderen verschoben werden kann.
Dies ergibt ein Falttor, insbesondere geeignet für den Abschluß von Toröffnungen in gewerblichen Gebäuden, mit zwei oder mehr Segmenten aus elastischem Kunststoff, die mit ihrer oberen Schmalseite an je einem Tragprofil eines Faltgestänges befestigt sind, das dadurch gekennzeichnet ist, daß über den Scharnieren des aus den Tragprofilen zusammengesetzten Faltgestänges gleichachsig mit deren Schwenkachsen Laufwagen angeordnet sind, die in abwechselnder Folge in zwei parallel zueinander verlaufenden Führungsschienen'geführt sind, deren eine Führungsschiene längs des Türsturzes fest angebracht und deren andere Führungsschiene zum öffnen und Schließen des Torflügels in paralleler Lage zur ersten festangebrachten Führungsschiene querverschiebbar ist.
Das erste Tragprofil ist mit seinem einen Ende um eine ortsfest bleibende Achse schwenkbar gelagert. Das andere Ende dieses ersten Tragprofils ist mit dem einen Ende eines zweiten Tragprofils durch ein Scharnier gelenkig verbunden, über diesem Gelenk, durch das das erste Tragprofil mit dem zweiten Tragprofil verbunden ist, ist gleichachsig dazu ein Laufwagen angeordnet,
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eier in der bewegbaren Führungsschiene gelagert ist. Das andere Ende des zweiten Tragprofiis ist mit dem einen Ende eines dritten Tragprofils gelenkig verbunden. Der gleichachsig über diesem Gelenk angeordnete Laufwagen ist in der entlang der Türlaibung fest angebrachten Führungsschiene gelagert. Der gleichachsig über dem Gelenk am anderen Ende des dritten Tragprofils, an das sich ein viertes und weitere Tragprofile anschließen können, angeordnete Laufwagen ist wieder in der bewegbaren Führungsschiene gelagert. Das Falttor kann in beliebig viele Segmente unterteilt sein und somit tbensoviele Tragprofile aufweisen. Lediglich das trste Trägprofil ist mit seinem einen Ende am Toringelpunkt festgelegt, alle anderen Tragprofilenden sind gleichachsig mit den Gelenken an Laufwagen aufgehängt, die abwechselnd in der bewegbaren Führungsschiene und in der entlang des Torsturzes fest angeordneten Führungsschiene gehalten sind. Das andere Ende des letzten Tragprofils ist ebenso wie an den Gelenkpunkten an einem Laufwagen aufgehängt, der sich in der entsprechenden Führungsschiene bewegt.
Wen:? das Falttor geschlossen ist, liegt die bewegbare Führungsschiene dicht neben der entlang des Torsturzes fest angebrachten Führungsschiene. Die in abwechselnder Reihenfolge in der fest angebrachten und in der bewegbaren Führungsschiene gelagerten Laufwagen bilden ebenso wie die Tragprofile eine langgestreckte, an den Gelenkstellen leicht geknickte Linie. Zum öffnen des Falttores, das durch ein übliches Steuersignal eingeleitet wird, wird die bewegbare Führungsschiene quer zur fest angeordneten Führungsschiene und somit quer zur Ebene der Toröffnung, jedoch stets in paralleler Lage dazu, wegbewegt. Dabei werden die in der bewegbaren Führungsschiene geführten Laufwagen ebenfalls nach der Seite gezogen, während die in der fest angebrachten Laufschiene geführten Laufwagen in dieser Linie bleiben, so daß notwendigerweise die Tragprofile verschwenkt werden und sich harmonikaartig
zusammenfalten, Entsprechend der Geometrie bewegen sich die Laufwagen gleichzeitig auch längs in den Führungsschienen. Im gleichen Maße werden die Torsegmente verschwenkt und nach der Seite weggeschoben, weil das erste Tragprofil mit seinem der Torlaibuncj tächstliegenden Ende am Torangelpunkt festgelegt ist, die Toröffnung ist damit freigegeben,
Zum Schließen des Falttores, das ebenfalls durch ein entsprechendes Steuersignal öder durch ein Zeitrelais eingeleitet wird, wird die bewegbare Führungsschiene wiederum quer zur fest angeordneten Führungsschiene in stets paralleler Lage an diese heranbewegt. Dadurch werden die Laufwagen in der bewegbaren Führungsschiene mit herangezogen, während die Laufwagen in der fest angebrachten Führungsschiene in dieser Linie bleiben, Wodurch die Tragprofile verschwenkt werden und wieder eine langgestreckte, nur an den Gelenkstellen leicht geknickte Linie bilden. Die an den Tragprofilen befestigten Segmente schwenken mit und bilden das geschlossene Torblatt.
Um die bewegbare Führungsschiene quer zur fest angeordneten Führungsschiene verschieben zu können, ist diese an Querschubträgern gelagert, die rechtwinklig zu den Führungsschienen verlaufen. Die Querschubbewegung der bewegbaren Führungsschiene wird vorzugsweise durch Kolben- Zylinder- oder Spindelantriebe bewirkt, die eine exakte Parallelführung der bewegbaren Führungsschiene an den Querschubträgern ermöglichen.
Bei geöffnetem Tor liegen die Laufwagen in den Führungsschienen ziemlich nahe beieinander. Um jedoch eine Selbsthemmung bei der Schließbewegung zu vermeiden, nüssen die Tragprofile so gestaltet sein, daß die Verbindungslinien der Gelenkmittelpunkte einen spitzen Winkel bilden, der erfahrungsgemäß nicht weniger alc 10 Grad betragen soll. Da die Torsegmente bei geöffnetem
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Tor seitwärts von der Torlaibung zusammengeschoben sind und die volle Toröffnung freigeben, spielt das Einhalten eines kleinen Spreizwinkels keine störende Rolle. Eine andere Möglichkeit besteht darin, das öffnen und Schließen des Torflügels mittels einer am vordersten Segment angreifenden Schub- und Zugvorrichtung zu bewirken, die dann allerdings mit einer Zwangsparallelführung der bewegbaren Führungsschiene gekoppelt sein muß.
In den Figuren 1 bis 5 ist eine beispielsweise Ausführungsform des neuerungsgemäßen Falttores dargestellt:
Die Fig. 1 zeigt in Draufsicht das Tor, das innerhalb einer Halle angebracht ist, in geöffnetem Zustand, die Fig. 2 in geschlossenem Zustand, die Fig. 3 das Tor in Seitenansicht in geöffnetem, die Fig. 4 in geschlossenem Zustand geschnitten, die Fig. 5 einen Laufwagen in Seitenansicht.
Um die Montage an Ort und Stelle zu vereinfachen und die Funktionsfähigkeit des Tormechanismus im Herstellerwerk erproben zu können, ist die gesamte Toreinrichtung in einem rechteckigen Rahmen 1 zusammengefaßt. Innerhalb des Rahmens 1 erstreckt sich der Länge nach die fest angebrachte Führungsschiene 2 und parallel dazu die bewegbare Führungsschiene 3 « , die auf wenigstens zwei Querschubträt,ern 4 verschiebbar gelagert ist, welche rechtwinklig zu den Führungsschienen 2 , 3 verlaufen. Ein nicht dargestellter Kraftantrieb, beispielsweise ein Kolben-Zylinder-Aggregat, gesteuert von einer üblichen Signaleinrichtung, verschiebt die bewegbare Führungsschiene : quer zur fest angebrachten Führungsschiene 2 bei stets paralleler Lage dazu. Die Torsegmente 5 , die aus elastischen, durchsichtigen Kunststoffbahnen bestehen, hängen an den Tragprofilen 6 a bis 6 d * welche an ihren Enden durch Schärniere 7 miteinander verbunden sind und das Faitgestänge .bilden, über den Schärhieren 7 sind gleichachsig zu deren SGhwenkächsön Laufwagen 8 angeofd= net, mit denen jedes Tragprofil 6 a - 6 d am einen
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Ende mit einem Laufwagen 8 in der dem Torsturz nächstliegenden fest angebrachten Führungsschiene 2 und am anderen Ende mit einem Laufwagen 8 in der bewegbaren Führungsschiene 3 geführt wird. An den Gelenkverbindungen der Tragprofile 6 a - 6 d ist selbstverständlich für beide zusammenhängende Enden der Tragprofile ein Laufwagen 8 gemeinsam; nur das äußere, der Torlaibung nächstliegende Ende des Tragprofils 5, a ist ortsfest gehalten und bildet den Torangelpunkt für das erste Segment. §
Wie aus Fig 1 ersichtlich ist, liegen die Verbindungslinien der Gelenkmittelpunkte in einem spitzen Winkel zueinander, um bei Schließen des Tores durch Querverschieben der beweglichen Führungsschiene 3 eine Selbsthemmung zu vermeiden. Da sich die Torsegmente seitlich von der Torlaibung zu einem Paket zusammenfalten lassen, gibt dieses Falttor die gesamte lichte Toröffnung frei. Das Tor kann ein- oder zweiflügelig sein und ist daher gerade für extrem breite Hallentore geeignet. p|
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Bezugszeichen liste
Rahmen
fest angebrachte Führungsschiene
bewegbare Führungsschiene
Querschubträger
Torsegment
6 a - 6 d Tragprofil
Scharnier
Laufwagen
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Claims (1)

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    Schleifer GmbH & Co KG
    4780 Lippstadt
    F a 1 t t ο r Schutzansprüche
    1. Falttor, insbesondere für den Abschluß von Toröffnungen in gewerblichen Gebäuden, mit zwei oder mehr Segmenten aus elastischem Kunststoff, die mit ihrer oberen Schmalseite an je einem Tragprofil eines FaItgestäirges Defestigt sind,
    dadurch gekennzeichnet, daß über den Scharnieren ( 7 ) des aus den Tragprofilen ( 6 a bis 6 d ) zusammengesetzten Faltgestänges gleichachsig mit deren Schwenkachse1! Laufwagen ( 8 ) angeordnet sind, die in abwechselnder Folge in zwei parallel zueinander verlaufenden Führungsschienen (2,3) geführt sind, deren eine Führungsschiene { 2 ) längs des Torsturzes fest angebracht und deren andere Führungsschiene ( 3 ) zum öffnen und Schließen des Torflügels in paralleler Lage zur ersten fest angebrachten Führungsschiene ( 2 ) quer verschiebbar ist.
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    S 2. Falttor nach Anspruch 1,
    ': dadurch gekennzeichnet, daß die
    * bewegbare Führungsschiene ( 3 ) auf wenigstens zwei Quer-
    " schubträgern ( 4 ) gelagert und durch einen Kraftantrieb t in paralleler Lage querverschiebbar ist.
    f 3. Falttor nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, UnR das der Torlaibung nächstliegende Ende des äußeren Tragprofils (6a) ortsfest gehalten ist.
    4. Falttor nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet» daß die gesamte Toreinrichtung in einem Rahmen ( .1 ) zusammengefaßt ist.
    5. Falttor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslinien der Gelenkmittelpunkte bei geöffnetem Tor in einem spitzen Winkel zueinander liegen.
    6. Falttor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Torsegmente ( 5 ) in einem spitzen Winkel zu den Mittelebenen der Tragprofile ( 6 a bis 6 d ) befestigt sind.
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DE19848433558 1984-11-15 1984-11-15 Falttor Expired DE8433558U1 (de)

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DE8433558U1 true DE8433558U1 (de) 1986-03-13

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DE (1) DE8433558U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6659158B2 (en) 1997-06-20 2003-12-09 Rite-Hite Holding Corporation Quick-action rolling shutter door

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6659158B2 (en) 1997-06-20 2003-12-09 Rite-Hite Holding Corporation Quick-action rolling shutter door

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