DE8433017U1 - Elektromagnetisches Relais - Google Patents

Elektromagnetisches Relais

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DE8433017U1 DE19848433017 DE8433017U DE8433017U1 DE 8433017 U1 DE8433017 U1 DE 8433017U1 DE 19848433017 DE19848433017 DE 19848433017 DE 8433017 U DE8433017 U DE 8433017U DE 8433017 U1 DE8433017 U1 DE 8433017U1
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Eichhoff-Werke 5880 Luedenscheid De GmbH
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/54Contact arrangements

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Description

Eichhoff-Werke GmbH·"'"'
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektromagnetisches Relais mit einem ein Magnetsystem und mindestens je wenigstens ein passives Kontaktstück und eine aktive, vom Anker des Magnetsystems betätigte Kontaktfeder umfassenden Kontaktsatz aufnehmenden Gehäuse aus Isolierstoff, wobei aus dem Gehäuse im Querschnitt flachrechteckige Anschlußfahnen ragen, die zueinander ebenenparallel und in Flucht angeordnet sind und von denen wenigstens einer mit dem passiven Kontaktstück einstückig-werkstoffeinheitlich verbunden ist.
Ein Relais dieser Art ist beispielsweise aus der DE-OS 31 18 292 bekannt. Eine Besonderheit dieses Relais besteht in der spezifischen Anordnung der an einer Gehäuseseite austretenden, unterseits mit Lötanschlußstiften und oberseits mit einem Anschlußabschnitt für einen Kabelschuh ausgerüsteten Anschlußfahnenn flachrechteckigen Querschnitts, die bezüglich der Montageebene des Relais hochkant und zueinander parallel ausgerichtet stehen. Diese Anschlußfahnen setzen sich im Gehäuse als Verlängerungen einstückig stoffschlüssig in Kontaktstücke fort, die ebenfalls parallel zueinander liegen. An den zum Gehäuseinneren weisenden freien Ende sind an ihnen Kontaktpunkte ausgebildet, an die sich Brückenkontakte eines federnden Brückenkontaktträgers anlegen, wenn die Spule des Magnetsystems stromdurchflossen ist. Das in der DE-OS 31 18 292 behandelte Relais besitzt einen doppelt unterbrochenen Schließerkontakt. Der federnde Brückenkontaktträger,
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Eichhoff-Werke GmbH
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also die Kontaktfeder, ist über einen Stößel mit dem Klappanker des Relais bev/egungsgekuppelt und mit Hilfe eines aus Isolierstoff bestehenden Fußstücks am Gehäuse verankert, wobei das dem Kontakt abgewandte Ende der Kontaktfeder in diesem Fußstück einsteckt und die Feder zusammen mit dem Fußstück von außen in eine Gehäusenische eingeklemmt wird. Bei dieser Auslegung des Kontaktsatzes als doppelt unterbrochener Schließerkontakt überbrückt die Kontaktfeder, die selbst an ty den Stromkreis nicht angeschlossen ist, bei angezogenem Anker die beiden Kontaktpunkte der passiven Kontaktstücke der beiden Anschlußfahnen.
Der Erfindung liegt die Problemstellung zugrunde, ein derartiges, im Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 näher umrissenes elektromagnetisches Relais so zu gestalten, daß es bei an sich unveränderter Anordnung der aus dem Gehäuse ragenden Anschlußfahnen auch einen, einen Kontaktsatz mit Öffnerkontakt aufweisen kann. Eine derartige Umgestaltung des doppelt unterbrochenen Schließerkontaktes nach der DE-OS 31 18 292 in einen doppelt unterbrochenen Öffnerkontakt ist nicht oder jedenfalls nicht ohne weiteres möglich, denn dann müßte die mit ihren Kontaktpunkten zwischen den Kontaktpunkten der passiven Kontaktstücke und dem Relais angeordnete Kontaktfeder an der Spule abgekehrter Seite der Kontaktpunkte der Kontaktstücke angelegt werden, damit bei Betätigung des Ankers die Kontaktfeder von den Kontaktpunkten abheben kann. Dies wiederum würde bedeuten, daß die Kontaktpunkte an den Enden der passiven Kontaktstücke nach außen zu den Anschlußfahnen weisen müßten. Eine derartige Anordnung von Kontaktpunkten, insbesondere Kontaktwarzen, ist dort aber nicht möglich.
Eichhoff-Werke GmbH
Die Erfindung löst dieses Problem erfindungsgemäß dadurch, daß die Kontaktfeder an einem Schenkel einer Anschlußfahne befestigt ist, daß dieser Schenkel aus der Ebene der Anschlußfahne um etwa 90° abgebogen ist und daß das passive Kontaktstück der wenigstens einen weiteren Anschlußfahne aus deren Ebene ebenfalls um etwa 9<
Kontaktfeder hineingebogen ist.
deren Ebene ebenfalls um etwa 90° in die Bewegungsbahn der
Damit kann ohne besondere Schwierigkeiten in baulich kompakter Ausführung und ohne weiteres ein einfach unterbrochener Öffnerkontakt ausgebildet werden. Auch ein Schließer- oder Wechslerkontakt ist mit dieser Anordnung und Ausbildung realisierbar. Der grundlegende Gedanke der Erfindung besteht darin, den notwendigen Anordnungsraum für die Kontaktwarzen durch die Abwinklungen an den gehäuseinnenseitigen Enden der Anschlußfahnen zu schaffen.
Eine besonders günstige Anordnung ergibt sich, wenn die von den abgebogenen Schenkeln des Kontaktstücks und der Kontaktfeder getragenen Kontaktwarzen in einer Ebene angeordnet sind, die zwischen den Ebenen des Kontaktstücks und der Kontaktfeder liegt und die Spule etwa diametral durchdringt.
Im übrigen versteht sich die Erfindung am besten anhand der nachfolgenden Erläuterung eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Gehäuselängsschnitt durch ein Relais, dessen Bauteile im wesentlichen in Ansicht gezeigt sind,
Eichhoff-Werke GmbH···
Fig. 2 eine Aufsicht auf das bestückte Relais bei abgenommenem Deckel,
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend der Schnittlinie III-III in Fig. 1, jedoch ohne Magnetsystem,
Fig. 4 eine schaubildliche Darstellung eines passiven Koitaktelements und
Fig. 5 eine schaubildliche Darstellung eines die aktive Kontaktfeder tragenden Anschlußkontakts.
Die Zeichnungen und die nachfolgende Beschreibung erläutern die Erfindung anhand eines Relais mit einem Öffnerkontakt.
In einem Gehäuse 10 aus Isolierstoff mit Gehäuseunterteil 11 und einem darauf verrastbaren Deckel 12 sind ein aus Spule 13 mit Joch 14 und Klappanker 15 bestehendes Magnetsystem 16 und ein Kontaktsatz 17 aufgenommen.
Der Kontaktsatz 17 besteht beim Ausführungsbeispiel aus einem passiven Kontaktstück 18 und einer aktiven Kontaktfeder 19. Das passive Kontaktstück 18 setzt sich einstückig und stoffschlüssig in eine eine Gehäusewand 20 durchgreifende Anschlußfahne 21 fort, die an der dem Gehäusedeckel 12 zugeordneten Relaisunterseite zwei Lötanschlußstifte 22 und diesen gegenüberliegend eine Anschlußabschnitt 23 zum Aufstecken eines Kabelschuhs aufweist. Die aktive Kontaktfeder 19 ist mit ihrem Befestigungsende 19a an einem Schenkel 24
E ichhoff-Werke GmbH"''1
einer Anschlußfahne 25 angenietet. Deren aus der Gehäuse- :
wand 20 herausragender Abschnitt ist mit dem der Anschluß- |" fahne 21 des passiven Kontaktstückes identisch. Die beiden
Anschlußfahnen 21 und 25 besitzen flachrechteckigen Quer- λ
schnitt, sind zueinander parallel (Fig. 2) und deckungsgleich ψ
in Flucht (Blickrichtung auf Fig. 1) angeordnet. 5|
Der Schenkel 24 ist - wie die Figuren erkennen lassen, 1 um etwa 90° aus der Ebene- 26 der Anschlußfahne 25 abgebogen. Damit kommt die am freien Ende mit einer Kontaktwarze 27 versehene aktive Kontaktfeder 19 mit ihrer Haupterstreckungsebene in eine zur Ebene 26 senkrechte Lage. Das passive Kontaktstück 18 besitzt im Gehäuseinneren ebenfalls einen um 90° abgebogenen Schenkel 28 mit einer auf die Kontaktwarze 27 der aktiven Kontaktfeder zu gerichteten Kontaktwarze 29. Die beiden Kontaktwarzen 27 und 29 sind dadurch, daß die Abkröpfungen der Schenkel 24 und 28 in entgegengesetzter Richtung (Fig. 2) verlaufen, in einer Ebene 30 angeordnet, die das Magnetsystem 16 diametral durchsetzt und parallel zur Ebene 26 der Anschlußfahne 25 und auch parallel zur Ebene 31 der Anschlußfahne 21 und zwischen diesen beiden Ebenen 26 und 31 angeordnet ist.
Im dargestellten Ruhezustand des Kontaktsatzes 17 liegen die beiden Kontaktwarzen 27 und 29 in Berührungsanlage. Beim Einschalten des Erregersystems wird der dem Spulenkern 32 zugeordnete Klappankerschenkel 15a an diesen angezogen, während der der Spulenaußenseite zugeordnete Ankerschenkel 15b bezüglich Fig. 1 nach oben schwenkt und über einen Stößel 33 die Kontaktfeder 19 anhebt und somit ihre Kontaktwarze
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Eichhoff-Werke GmbH
27 von der ortsfest gehaltenen Kontaktwarze 28 des passiven Kontaktstückes 18 abhebt.
Nach dem gleichen Prinzip der abgewinkelten, Kontaktwarzen 27 und 29 tragenden Schenkel 24 und 28 läßt sich auch ein Schließerkontakt realisieren. In diesem Fall hat man sich den Schenkel 24 am Ort des Schenkels 28 und den Schenkel
28 bezüglich Fig. 2 darüber vorzustellen, wobei die Kontaktwarzen an den Schenkeln 24 und 28 jeweils auf der ,anderen Seite anzuordnen wären und im Ruhezustand einen Kontaktabstand zwischen sich aufweisen müssten.
Bei Anordnung eines Wechslerkontakts hätte - ausgehend von Fig. 2 - die Kontaktfeder 19 ebenfalls auf der der Kontaktwarze 27 gegenüberliegenden Seite eine Kontaktwarze zu tragen, oberhalb der - mit Abstand - ein weiterer abgebogener Schenkel eines zweiten passiven Kontaktstücks als dem dritten stromführenden Kontaktelement anzuordnen wäre, wozu in Vertikalrichtung der Fig. 2 im Gehäuse etwas mehr Platz benötigt würde als hier dargestellt.

Claims (2)

Dipi.-ing. Harald Ostriga Dipi-ing. Bernd Sonnet Wuppertal-B armen Stresemannstraße 6-8 Zugelassen beim Europäischen Patentamt Patentanwälte Qslrifta & Sonnet, Postfach 2013 27, D-5600 Wuppertal 2 Anrnelderin: Eichhoif-Werke GmbH Buckesfelder Str. 101 5880 Lüdenscheid Bezeichnung der Erfindung: Elektromagnetisches Relais Schutzansprüche
1. Elektromagnetisches Relais mit einem ein Magnetsystem und mindestens je wenigstens ein passives Kontaktstück und eine aktive, vom Anker des Magnetsystems betätigte Kontaktfeder umfassenden Kontaktsatz aufnehmenden Gehäuse aus Isolierstoff, wobei aus dem Gehäuse im Querschnitt flachrechteckige Anschlußfahnen ragen, die zueinander ebenenparallel und in Flucht angeordnet sind und von denen wenigstens einer mit dem passiven Kontaktstück einstückig-werkstoffeinheitlich verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder (19) an einem Schenkel (24) einer Anschlußfahne (25) befestigt ist, daß dieser Schenkel (24) aus der Ebene (26) der Anschlußfahne (25) um etwa 90° abgebogen ist und daß das passive Kontaktstück (18) der wenigstens einen weiteren Anschlußfahne (21) aus deren Ebene (31) ebenfalls um etwa 90° in die Bewegungsbahn der Kontaktfeder (19) hineingebogen ist.
Postscheckkonto Credit- u. Volksbank cGmbH Commerabink AG, Ah (0202)
Essen .". '. WlWeM-1IMnVh.' , | " ' >Vuppert«|.Barmen, A 55 7040
(BLZ 36010043)44 '1M.4.V '. ',. HBLZ'3.30600,9^) I5JS24 ; ,· {BLZ 330ΛΟΟΟΙ) 4034823
Eichhoff-Werke GmbH"·"··" rr* ""*
2. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem abgebogenen Schenkel (28) des Kontaktstücks (18) und der Kontaktfeder (19) getragenen Kontaktwarzen (29, 27) in einer Ebene (30) angeordnet sind, die zwischen den Ebenen (26, 31) der Anschlußfahnen (21, 25) liegt und die Spule (13) etwa diametral durchdringt.
DE19848433017 1984-11-10 1984-11-10 Elektromagnetisches Relais Expired DE8433017U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3513296A1 (de) * 1985-04-13 1985-09-12 Alois Zettler Elektrotechnische Fabrik GmbH, 8000 München Leiterplattenrelais mit kontaktanschluessen fuer flachstecker
US5343365A (en) * 1992-09-23 1994-08-30 Potter & Brumfield, Inc. PCB relay having an improved terminal structure
EP3035352A1 (de) * 2014-12-16 2016-06-22 Hamilton Sundstrand Corporation Integrierte schützmontage sowie stromverteilungssystem und verfahren

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