DE8431533U1 - Infusionspumpe - Google Patents

Infusionspumpe

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DE8431533U1 DE19848431533 DE8431533U DE8431533U1 DE 8431533 U1 DE8431533 U1 DE 8431533U1 DE 19848431533 DE19848431533 DE 19848431533 DE 8431533 U DE8431533 U DE 8431533U DE 8431533 U1 DE8431533 U1 DE 8431533U1
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Description

-5-Infors GmbH
Die Erfindung betrifft eine Infusionspumpe gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Solche Infusionspumpen sind in einer Vielzahl von Ausführungsformen bekannt. Sie weisen neben einer Halterung für eine oder mehrere Spritzen für deren Entleerung eine Betätigungsvorrichtung auf, die von einem netz- oder batteriebetriebenen elektrischen Antrieb angetrieben wird. Batteriegetriebene Geräte haben dabei den enormen Vorteil größerer Mobilität und netzunanhängiger Einsatzbereitschaft.
Von Nachteil bei diesen bekannten batteriegetriebenen Infusionspumpen ist deren äußerst kurze Betriebsdauer, was ein häufiges und ständiges Laden oder Wechseln der zumeist als Akkumulatoren ausgebildeten Batterien erforderlich macht. Ferner ist neben dem Betrieb des Gerätes noch sicherzustellen, daß die Akkumulatoren stets nachgeladen werden und in ausreichender Zahl vorhanden sind, was diese bekannten Infusionspumpen bzw. deren Betrieb erheblich verteuert, ganz abgesehen davon, daß das ständige Laden bzw. Wechseln von Akkumulatoren hinderlich ist. Außerdem machen die Akkumulatoren das Gerät vergleichsweise schwer. Diese bekannten Infusionspumpen haben sich im rauhen Betrieb von Krankenhäusern oder insbesondere mobilen Krankenfahrzeugen nicht bewährt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgersiäße Infusionspumpe leichter, einfacher und billiger herstellbar so auszubilden, daß sie ein Höchstmaß an Betriebsdauer besitzt.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Infusionspumpe gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs erfin-
-fi-
Infors GmbH
\ dungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Das erfindungsgemäße Prinzip beruht also darauf, die für den Betrieb aller Teile der Infusionspumpe notwendige Energie in Form von z.B. gespeicherter mechanischer, pneumatischer oder anderer nichtelektrischer Energie aufzubringen, die vor Einsatz der Infusionspumpe manuell, z.B. durch Aufziehen eines Federwerks, Spannen einer Feder oder dergleichen erzeugt wird. Die Energie der Spei-, chereinrichtung wirkt auf die eigentliche Betätigungs-
{ ■' vorrichtung für den Kolben der Spritze über eine Hemmung, j beispielsweise über eine selbsthemmende Schneckenverzah
nung, die so eingestellt ist, daß die Hemmung gerade noch eintritt. Die elektrische Steuerantriebseinrichtung, die in bevorzugter Ausführungsform als elektrischer Motor ausgebildet ist, wirkt beim Einschalten als die Hemmung lösend und beim Ausschalten die Hemmung wieder bewirkend, wozu - bei entsprechend richtiger Dimensionierung - die elektrische Antriebsvorrichtung praktisch nur 1m Leerlauf arbeiten muß. Das bedingt nur einen äußerst geringen Energiebedarf, was in einer vergleichsweise langen Betriebsdauer resultiert.
So wird bei einer normalen Batterie von 2 Ah bei einem Verbrauch des elektrischen Antriebs von 9 mA eine Laufdauer von 225 h erwartet. Setzt man eine Infusionsgeschwindigkeit von ca. 5 ml/h voraus, so entspricht dies einer Betriebsdauer von ca. 1500 h, im Gegensatz zu einer Betriebsdauer von 3 h bei einer gattungsgemäßen Infusionspumpe nach dem Stande der Technik.
Zweckmäßige Ausgestaltung und Weiterbildung der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekannzeichnet.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird
• · ·· ■ mi at»
-7-Infors GmbH
nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert, die einen chematischen Querschnitt durch die insgesamt mit 5 bezeichnete Infusionspumpe für eine mittels eines Kolbens 6 zu entleerende Spritze 7 zeigt. Die Spritze 7 ist mittels einer Halterung 8 an dem insgesamt mit 9 bezeichneten Gehäuse lösbar festgelegt. Der Kolben 6 der Spritze 7 wird mittels einer als Stange ausgebildeten Betätigungseinrichtung unter der Kraft eines das aus dem Gehäuse 9 austretende Ende 11 der Stange λ ν 10 umgebenden Schraubenfeder 12 in Richtung 24 betätigt, |
die sich einerseits an dem Gehäuse 9, andererseits an I
ψ dem kolbenseitigen Ende 13 der Stange 10 abstützt. An ?;
dem freien, auf der anderen Seite des Gehäuses 9 austretenden Ende 14 der Stange 10 ist als Ring 15 ausgebildete Handhabe angebracht, mittels der die Feder 12 gespannt werden kann, wenn eine Spritze mit Kolben an der Halterung 8 gefüllt oder im bereits gefüllten Zustand angebracht wird.
Parallel zu der Stange 10 ist eine Schnecke 16 drehbar \ gelagert, die über ein Stirnradgetriebe 17 mit einem >ϊ
f als elektrischer Motor 18 ausgebildeten elektrischen Steuerantrieb trieblich verbunden ist, der Motor 18 kann hierbei als Getriebemotor ausgebildet sein. Die elektrische Batterie und die Ansteuerschaltung für den elektrischen Motor 18 sind aus Gründen der Übersichtlichkeit in der Zeichnung nicht dargestellt und an sich bekannt.
An der Stange 10 ist senkrecht zu der Drehachse 19 der Schnecke 16 ein Schneckenrad 20 drehbar gelagert, das
mit der Schnecke 16 in kämmenden Eingriff als Hemmung
steht, wobei die Wahl der Werkstoffe, der Lagerung ι
sowie der Verzahnung und deren Steigung so getroffen
-8-Infors GmbH
wird, daß sämtliche auftretenden Reibungen nahezu vollständig durch die Energie der Feder 12 überwunden werden und die Schnecke sich bei Haftreibung selbsthemmend und bei Gleitreibung freilaufend verhält.
Drehfest mit dem Schneckenrad 20 ist ein einen Freilauf in nur der einen, das Spannen der Schraubenfeder 12 zulassenden Drehrichtung 22 zulassendes Klinkenrad 21 vorgesehen, welches mittels einer Klinke 23 zusammenv wirkt, die ihrerseits an der Stange 10 angeordnet ist.
Das Klinkenrad 21 mit der Klinke 23 verhindert, daß nach dem Spannen der Schraubenfeder 12 durch Betätigung der Stange 10 über den Ring 15 die Spritze 7 direkt durch die Kraft der Schraubenfeder 12 entleert wird infolge der Betätigung ihres Kolbens 6 in Richtung 24. Diese Betätigung ist nach dem Spannen nur möglich, wenn das Schneckenrad 20 durch drehen der Schnecke 16 von dem elektrischen Motor 18 entlang der Drehachse 19 stehend in Stoßrichtung 24 bewegt wird.

Claims (18)

Infors GmbH Aidenbachstraße 144a München 71 12.606/sä/hi INFUSIONSPUMPE ANSPRÜCHE
1. Infusionspumpe, insbesondere zur steuerbaren Langzeitinjektion von Lösungen aus einer gesteuert entleerbaren Spritze, insbesondere von hoch dosierten Medikamenten, mit einer Halterung für zumindest eine Spritze, mit einer Betätigungseinrichtung für den Kolben der Spritze, mit einem mit der Betätigungseinrichtung trieblich zusammenwirkenden elektrischen Steuerantrieb und mit einer elektrischen Batterie für den Antrieb, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf die Betätigungsvorrichtung über eine Hemmung im Sinne des Antriebs wirkende Speichervorrichtung für mechanische Arbeit vor-
, gesehen ist und daß der elektrische Steuerantrieb als beim Einschalten die Hemmung lösend und beim Ausschalten die Hemmung bewirkend ausgebildet ist.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Steuerantrieb als elektrischer Motor (18) ausgebildet ist.
3. Pumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Motor (18) als Gleichstrommotor ausgebildet ist.
·· ·■ ·· ··» I Mil
-2-
Infors GmbH
4. Pumpe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e kennzei chnet, daß der elektrische Motor (18) als Getriebemotor ausgebildet ist.
5. Pumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische MotO"· eine Start-Stop-Steuerung aufweist und im Stillstand stromlos ist.
6. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Batterie als Akku mulator ausgebildet ist.
7. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung als Stange (10) ausgebildet ist.
Pumpe nach Anspruch 7, dadurch gekenn zeichnet, daß die Stange (10) an ihrem freien Ende eine Handhabe aufweist.
Pumpe nach Ansprüchen 7 oder 8, dadurch ge kennzeichnet, daß der mittlere Bereich der Stange (10) im Gehäuse (9) der Infusionspumpe (5) geführt ist und deren eines Ende die Handhabe (15) aufweist und deren anderes Ende (13) den Kolben (6) der Spritze (7) betätigt.
10. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzei chnet, daß die Stange (10) sowohl
mit der Speichervorrichtung (12) als auch einer Hemmeinrichtung in Wirkverbindung steht.
-3- I
Infors GmbH
11. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung eine Feder (12) aufweist.
12. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der mit der Betätigungs- ;j einrichtung (10) verbundene elektrische Antrieb trieb- q lieh über eine Schneckenverzahnung wirkt. <
13. Pumpe nach Anspruch 12, dadurch gekenn- ^- zeichnet, daß die Schnecke (16) und die Stange (10) parallel zueinander verlaufen und die Drehachse des Schneckenrades (20) senkrecht dazu.
14. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung der Schnecke so ausgebildet ist, daß sie sich bei Haftreibung selbsthemmend und bei Gleitreibung freilaufend verhält.
15. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneckenrad (20)
ί nur in der einen, das Aufziehen der Speichervorrichtung (12) stimmenden Drehrichtung (22) einen Freilauf aufweist und in der anderen Drehrichtung gesperrt ist.
16. Pumpe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Freilauf des Schneckenrades (20) als mit diesem drehfest verbundenes Klinkenrad (21) ausgebildet ist, in das federbelastet eine Klinke (23) ei ngrei ft.
17. Pumpe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (23) von außerhalb des Gehäuses (9) entriegelt werden kann.
Infors GmbH
18. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß für den elektrischen Antrieb eine Pulssteuereinrichtung vorgesehen ist.
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