DE8429579U1 - Halteband - Google Patents

Halteband

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DE8429579U1
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DE
Germany
Prior art keywords
buckle
fastening
band
fastening buckle
strap
Prior art date
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Expired
Application number
DE19848429579
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English (en)
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KAUP ARNO 6966 SECKACH DE
Original Assignee
KAUP ARNO 6966 SECKACH DE
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D63/00Flexible elongated elements, e.g. straps, for bundling or supporting articles
    • B65D63/10Non-metallic straps, tapes, or bands; Filamentary elements, e.g. strings, threads or wires; Joints between ends thereof
    • B65D63/14Joints produced by application of separate securing members
    • B65D63/16Joints using buckles, wedges, or like locking members attached to the end of the element

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

Halteband
Die Neuerung betrifft ein Halteband (Zurrband, Spannband, Schnürband) für insbesondere zusammendrückbares Touristen- oder Wandergepäck, beispielsweise einen Schlafsack oder dergleichen, mit einer an einem. Ende befestigten Durchsteck-BefestigungsschnalIe. Derartige Bänder sind in verschiedensten Ausgestaltungen bekannt und dienen dazu, Gepäck zu einem Bündel zusammenzuschnüren. Das. Zusammendrücken des Gepäcks geschieht dabei dadurch, daß das Band unter Kraftwirkung durch die Schnalle gezogen wird und dann in dieser festgelegt wird. Das durch die Schnalle gezogene freie Ende des Bandes, das nur erforderlich war, um zunächst einmal das lockere Gepäck umschlingen zu können, ist dann lästig und wird durch Unterstecken unter das Band oder auch Durchstecken durch eine Schlaufe festgelegt.
Der Keuerung liegt die Aufgabe zugrunde, das Band zusätzlich zugleich als Trageeinrichtung benutzen zu können oder das Band zum Aufschnallen auf einen Rucksack oder ein Tragegestell oder dergleichen dazu benutzen zu können, daß das gebündelte Transportgut bei Abnehmen von dem Rucksack oder dergleichen zusammengeschnürt bleibt.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs angegebenen Merkmale gelöst. Das heißtj bei einem Halteband bzw. Riemen der genannten Art mit einer an einem Ende des Bandes befestigten Durchsteckbefestigungsschnal1e, die an beliebiger Stelle des Bandes festlegbar ist, ist vorgesehen, daß am Band eine zweite Befestigungsschnalle vorgesehen ist, an der das durch die erste Befestigungsschnalle hindurchgeführte Bandteil in einer beliebigen Stelle desselben festlegbar ist, wobei die zweite Befestigungsschnalle an einer zweiten Stelle des Bandes festgelegt ist und wobei das von dieser Festlegestelle ausgehende Bandteil durch die erste Befestigungsschnalle hindurch zu der zweiten Befestigungsschnalle hindurchgeführt ist, so daß das Bandteil zwischen diesen beiden Befestigungsschnallen eine Schlaufe, die mit der Hand ergriffen werden kann, bildet. Mit anderen Worten ist am Band (Riemen) eine zweite Befestigungsschnalle vorgesehen, an der das Band an einer beliebigen Stelle desselben festlegbar, vorzugsweise festklemmbar ist, wobei das von dieser zweiten Befestigungsstelle ausgehende Bandende mit einer beliebigen Stelle desselben durch die erste Befestigungsschnalle festlegbar ist, wobei das Band/einem Teil an der am Ende des Bandes befestigten ersten Durchsteckbefestigungsschnalle festlegbar ist, so daß sich außer dem das Gepäck zusammenschnürenden Bandtrum eine zweite lockere Schlaufe ergibt, die zum Tragen geeignet ist. Entsprechend der Gesamtlänge des Bandes und des Umfanges des zusammengedrückten Gepäckstückes kann diese Tragschi airfe durch Durchstecken durch die zweite Schlaufe beliebig lang gew-äh-lt werden, so daß sie entweder zum Durchgreifen mit der Hand ausreicht oder geeignet ist, um sie über die Schulter zu hängen. Insbesondere, wenn ein Gepäckstück mit zwei in Abstand nebeneinander angeordneten Bändern dieser Art versehen ist, können die Schlaufen entweder so angeordnet sein,
daß beide mit einer Hand gefasst werden können. Sie können aber auch so locker sein, daß durch jede der Schlaufen ein Arm gesteckt wird, so daß das Gepäckstück rucksackärtig getragen wird. Es kann aber auch das freie Ende des einen Bandes durch die Befestigungsschnalle des anderen Bandes gesteckt werden und umgekehrt, so daß sich die beiden von den Bandenden gebildeten Schlaufen überkreuzen und somit ein sicheres Ergreifen und Tragen erleichtert ist* Dabei ist die Möglichkeit, das Gepäckstück zusammenzuschnüren, eine wichtige übliche Funktion. Das Band kann aber auch verwendet werden für zu tragende Objekte, die sich nur wenig oder gar nicht zusammendrücken lassen, wobei dann durch die Elastisitat des wenig zusammendrückbaren Objektes bzw. des Bandes selbst die zum festen Umschlingen erforderliche Spannung erzeugt wird. Trotzdem bleibt dann eine lockere Schlaufe zum Ergreifen.
Ein Band gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Bild 1 zeigt eine perspektivische Gesamtansicht des gesamten Bandes.mit beiden Befestigungsschnallen.
Figur 2 zeigt einen Schnitt durch die erste Schnalle gemäß der Linie H-II gemäß Figur 1.
Figur 3 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie III-III in Figur 1 durch die zweite Schnalle.
Das Ende 1 des Bandes ist um einen Haltestift 2 der ersten Schnalle 3 geschlungen und durch eine Naht festgelegt.
Das Bandende 1 ist mit dem Bandteil 4 vernäht, welches sich bis zu einer Naht 5 erstreckt, durch die in dem Band eine Schlaufe 6 gebildet ist, die sich um den Haltestift 7 der zweiten Schnalle 8 schlingt. Von der Schlaufe 6 aus erstreckt sich das weitere Bandteil 9, welches durch die erste Befestigungsschnal1e 3 geführt ist und weiter um den Umschlingungsstift 10 der Schnalle geschlungen ist.
An der4 Bef estigungsschnal le 3 ist in bekannter Weise ein Klemmhebel Il vorgesehen, der um einen Gelenkstift 12 schwenkbar ist und mit einer Klemmschneide T3 das Band 9 im angespannten Zustand gegen eine Grundplatte 14 drückt.
Bei der Benutzung des Bandes wird zunächst das Bandteil 4 um das zu verschnürende Gepäckstück gelegt und sodann die Schnalle 3 so weit der Nahtstelle 5 genähert, daß das Gepäckstück in dem gewünschten Maß eingeschnürt ist. Sodann wird der Klemmhebel 11 festgelegt, so daß das Randteil 9 zwischen aer Schneide 13 und der Platte 14 !« festgelegt ist.
t
Das aus der Befestigungsschnalle 3 herausragende Ende
des Bandes 9 wird nun durch die Schnalle 8 um den Stift herum geschlungen. Dieser Stift 10 ist derartig kantig
ausgebildet und das Schnallenendtei1 15 weist ebenfalls £ einejsolche Kante auf , daß das Band 9 unter Zug-
>■ wirkung nicht durch die Schnalle 8 gleiten kann, sondern
) nur locker hindurch gesteckt werden kann. Durch dieses
lockere Hindurchstecken kann also beliebig die Länge
des von der Schnalle 3 zu dem Stift 10 der Schnalle 3 ; verlaufenden Tragschlaufenteiles des Bandes 9 bestimmt
werden zu der jeweils gewünschten, zum Tragen geeigneten Länge.

Claims (4)

k a · ·■*·· ·« · -S · η f n fi * η · Schutzansprüche
1. Halteband für insbesondere zusammendrückbares Touristengepäck oder Wandergepäck mit einer an einem Ende des Bandes befestigten Befestigungsschnalle, durch die ein anderer Teil des Bandes durchsteckbar und in dieser festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an einer zweiten Stelle (6) des Bandes (4, 9),die zwischen dem an der ersten'Befestigungsschnalle (3) festgelegten Ende (1) des Bandes (4) und dem durch diese erste Befestigungsschnalle (3) gesteckten Teil des Bandes (4,9) liegt, eine zweite Befestigungsschnalle (8) festgelegt ist, durch die das freie Endteil des Bandes (9) hindurchsteckbar und an dieser festlegbar ist.
2. Halteband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Stelle des Bendes (4, 9),an der die zweite Befestigungsschnalle (8) festgelegt ist, durch eine vernähte Schlaufe (6) gebildet ist.
3. Halteband nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Befestigungsschnallen (3 und 8), vorzugsweise die erste Befestigungsschnalle (3),mit einer Klemmeinrichtung (11,12,13,14) für das durchgesteckte Bandteile (9) versehen ist.
'ι ι 111
t ft
4. Halteband nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Befestigungsschnallen, vorzugsweise die zweite BefestigungsschnalTe (8) mit einer Durchsteckfestlegevorrichtung (10, 15) versehen ist.
DE19848429579 1984-10-09 1984-10-09 Halteband Expired DE8429579U1 (de)

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