DE8429525U1 - Vorrichtung zum austausch der waerme zwischen zwei im kreuzstrom zueinander gefuehrten gasen - Google Patents

Vorrichtung zum austausch der waerme zwischen zwei im kreuzstrom zueinander gefuehrten gasen

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DE8429525U1 DE19848429525U DE8429525U DE8429525U1 DE 8429525 U1 DE8429525 U1 DE 8429525U1 DE 19848429525 U DE19848429525 U DE 19848429525U DE 8429525 U DE8429525 U DE 8429525U DE 8429525 U1 DE8429525 U1 DE 8429525U1
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    • F28D9/00Heat-exchange apparatus having stationary plate-like or laminated conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall
    • F28D9/0012Heat-exchange apparatus having stationary plate-like or laminated conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the apparatus having an annular form
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Description

SALCKE-DUrr Aktiengesellschaft, Hornberger Straße 2, 4030 Ratingen 1
Vorrichtung zum Austausch der Wärme zwischen zwei im Kreuzstrom zueinander geführten Gasen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Austausch der Wärme zwischen zwei im Kreuzstrom zueinander geführten Gasen mit einer Mehrzahl etwa parallel zueinander angeordneter Plätten, die jeweils auf einer Seite mit dem wärmeabgebenden bzw. mit dem wärmeaufnehmenden Gas beaufschlagt sind, vorzugsweise zur Wiederaufheizung gereinigter Rauchgase hinter Rauchgasentschwefelungsanlagen.
Vorrichtungen der voranstehend beschriebenen Art, die auch als Plattenwärmetauscher bezeichnet werden, sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Sie besitzen den Nachteil, daß sie einerseits ein großes Bauvolumen aufweisen und daß ihre Strömungskanäle andererseits sehr schwer zugänglich und deshalb nur mit großem Aufwand zu reinigen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art derart weiterzubilden, daß bei gleichzeitiger Verringerung der Abmessungen eine einen geringen Druckverlust zur Folge habende Gasführung erzielt und die Möglichkeit zur Reinigung der durch die Platten gebildeten Kanäle verbessert wird.
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Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Plätten in einem Kfeisrihg angeordnet und die Kanäle zwischen den Platten abwechselnd in axialer und in radialer Richtung durchströmt sind, wobei die axial durchströmten Kanäle durch jeweils eine stirnseitige Haube an mindestens eine Zuleitung bzw. Ableitung für das eine Gas angeschlossen sind und die radial durchströmten Kanäle über einen außenliegenden, mit mindestens einem Anschlußstutzen versehenen Ringkanal sowie über ein durch eine- der Hauben geführtes Zentralrohr mit der Zuleitung bzw. Ableitung des anderen Gases verbunden sind.
Mit diesem Vorschlag der Erfindung ergibt sich ein Wärmetauscher für zwei im Kreuzstrom zueinander geführte Gase, dessen Gasführungen nur geringe Druckverluste zur Folge haben, obwohl die Abmessungen des Wärmetauschers gegenüber denen bekannter Bauarten erheblich verkleinert werden konnten. 'Die Anordnung der die einzelnen Strömungskanäle bildenden Platten auf einem Kreisring schafft darüberhinaus die Möglichkeit einer einfachen und wirkungsvollen Reinigung der Kanäle, so daQ sich insgesamt der Bauaufwand für den Wärmetauscher verringert.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Kreisring mit den Platten mit senkrechter Längsachse angeordnet und die Vorrichtung auf Stützen aufgeständert. Hierdurch ergibt sich eine kompakte Baueinheit, die auf einfache Weise auf ortsseitig zu errichtenden Fundamenten aufgestellt werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die etwa radial im Kreisring angeordneten Platten mit ihren Oberflächen etwa parallel zur Kreisringachse ausgerichtet. Auf diese Weise ergeben sich senkrecht und parallel zur senkrechten Längsachse der Vorrichtung verlaufende sowie waagerecht und
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Und radial zur Längsachse der Vorrichtung Verlaufende StrÖmUngskanäle, die auf einfache Weise gereinigt werden können. Bei einem alternativen Vorschlag der Erfindung können die Platten mit ihrer Oberfläche auch rechtwinklig zur Kreisringachse ausgerichtet sein, wobei die Platten mit Strömungskanäle für das eine Gas bildenden Druchbrechungen versehen sind. Bei dieser Ausführungsform läßt sich durch Ausbildung und die Anzahl der Durchbrechungen das Verhältnis der Strömungsquerschnitte für die jeweils von einem Gas durchflossenen Kanäle auf einfache Weise verändern.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung können die radial durchströmten Kanäle in axialer Richtung des Kreisringes durch Trennbleche in mehrere gegenläufig durchströmte Kanalabschnitte unterteilt werden, von denen ein Kanalabschnitt im Ringkanal mündet und die anderen Kanalabschnitte über Umlenkkammern miteinander verbunden sind. Hierdurch werden die am Wärmeaustausch beteiligten Gasströme nicht mehr in einem einfachen Kreuzstrom, sondern in einem Kreuzgegenstrom geführt. Dies ist insbesondere bei kleineren Gasmengen zwecks Vergrößerung der Wärmeaustauschfläche unter Beibehaltung einer kompakten Bauweise von Vorteil.
Bei größeren Abmessungen der Vorrichtung kann es Schwierigkeiten bereiten, die Platten mit Abmessungen herzustellen, welche den gesamten Querschnitt des Kreisringes ausfüllen. Zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten wird mit der Erfindung vorgeschlagen, die im Kreisring angeordneten Platten in radialer Richtung des Kreisringes in mehrere Abschnitte aufzuteilen. Hierdurch ergibt sich nicht nur eine einfachere Herstellung und Montage der Platten, sondern auch eine Vergrößerung der Wärmetauscherfläche und eine Verbesserung der Strömungsverhältnisse, weil durch die Aufteilung der Platten in einzelne Plattenabschnitte auf den weiter außenliegenden Teilen des Kreisringes eine größere Anzahl von Plattenabschnitten untergebracht
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werden kann. Trotz der in radialer Richtung nach außen zunehmenden Querschnittsfläche können auf diese Weise die Abmessungen der einzelnen Strömungskanäle etwa gleich gehalten werden.
Um bei der Bildung der Strömungskanäle durch jeweils zwei nebeneinanderliegende und parallel zur Längsachse des Kreisringes ausgerichtete Platten Querschnittsverengungen der Kanäle in Strömtmgsrichtung des jeweiligen Gases zu vermeiden, die zu unerwünschten Druckverlusten führen können, wird mit der Erfindung weiterhin vorgeschlagen, die in radialer Richtung des Kreisringes durchströmten Kanäle durch parallel zueinander angeordnete Platten zu bilden und die in axialer Richtung des Kreisringes durchströmten Kanäle durch spitzwinklig aneinanderstoßende Platten zu bilden. Diese Ausführungsform ergibt zwar für die in axialer Richtung durchströmten Kanäle einen dreieckförmigen Strömungsquerschnitt, vermeidet jedoch Veränderungen des Kanalquerschnittes in Strömungsrichtung.
Mit der Erfindung wird schließlich vorgeschlagen, im Bereich mindestens einer stirnseitigen Haube eine Reinigungsvorrichtung für die in axialer Richtung des Kreisringes durchströmten Kanäle und im Bereich des Zentralrohres und/oder des Ringkanals eire weitere Reinigungsvorrichtung für die in radialer Richtung durchströmten Kanäle vorzusehen. Mit Hilfe dieser Reinigungsvorrichtungen können die Wärmetauschflächen der Platten und damit die Strömungskanäle zuverlässig gereinigt werden, wobei neben einer periodischen Reinigung - ggf. nach einer Abschaltung des Wärmetauschers - auch eine ständige Reinigung möglich ist.
Auf der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Wärmetauschers mit zwei unterschiedlichen Ausführungen hinsichtlich der Plattenanordnung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine hälftig im senkrechten Schnitt gezeichnete
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Seitenansicht des Wärmetauschers,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Wärmetauscher nach Fig.l, wobei 1/4 des Wärmetauschers in einem waagerechten Schnitt dargestellt ist5
Fig. 3 eins perspektivische Ansicht einer aus mehreren Platten gebildeten Wärmeaustauschfläche, wobei die einzelnen Platten mit ihrer Oberfläche parallel zur Längsmittelachse des Kreisringes ausgerichtet sind,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung zweier nebeneinanderliegender, axial bzw,, radial durchströmter Kanäle gemäß der Ausbildung nach Fig.3,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Kanäle nach Fig.4,
Fig. 6 eine der Fig.3 entsprechende Darstellung einer zweiten Ausführungsform, bei der die einzelnen Platten rechtwinklig zur Längsachse des Kreisringes ausgerichtet und mit Durchbrechungen zur Bildung von Strömungskanälen versehen sind,
Fig. 7 eine Stirnansicht einiger der Platten nach Fig.6,
Fig. 8 eine der Fig.2 entsprechende Darstellung einer weiteren Ausführungsform, bei der die einzelnen Platten in Plattenabschnitte unterteilt sind, und
Fig. 9 eine der Fig.l entsprechende Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform, bei der die Platten zur Schaffung eines Kreuzgegenstromes hinsichtlich ihrer radial durchströmten Strömungskanäle durch Trennbleche unterteilt sind.
Der anhand eines Ausführungsbeispiels dargestellte Wärmetauscher kann für die Aufheizung oder Abkühlung von Gasen einge-
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setzt werden, wobei der Wärmeaustausch zwischen zwei im Kreuzstrom zueinander geführten Gasen Gl und G2 erfolgt. Hauptsächlich wird der Wärmetauscher eingesetzt als Luftvorwärmer im Kraftwerksbereich oder als Wärmetauscher in Naßentschwefelungsund Entstickungsanlagen, wobei das Rauchgas nach der Rauchgasentschwefelungsanlage aufgeheizt und nach der Entstickung vor Einleitung in den Rauchgaskamin abgekühlt wird. Weitere Anwendungsgebiete sind Abwärme- bzw. Wärmerückgewinnungsanlagen in verschiedenen Industriebereichen.
Der Wärmeaustausch erfolgt zwischen einer Mehrzahl etwa parallel zueinander angeordneter Platten, die in einem Kreisring 1 angeordnet sind. Beim Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 und 2 verläuft die Längsmittelachse la des Kreisringes 1 in senkrechter Richtung. Der Kreisring 1 ist von einem Gehäuse umgeben, das eine untere, die eine Stirnfläche des Kreisringes 1 überdeckende Haube 2 und eine obere Haube 3 umfaßt, welche die andere Stirnfläche des Kreisringes 1 abdeckt. Der zylindrische Umfang des Kreisringes 1 ist von einem Ringkanal 4 umgeben, der beim Ausführungsbeispiel zwei sich gegenüberliegende Anschlußstutzen 4a aufweist. Das Innere des Kreisringes 1 ist an ein senkrecht stehendes Zentralrohr 5 angeschlossen, das an seinem unteren Ende durch einen Deckel 5a abgeschlossen ist und mit seinem oberen Ende aus der Haube 3 herausragt. Diese Haube 3 ist bein Ausführungsbeispiel wiederum mit zwei einander gegenüberliegenden Anschlußstutzen 3a versehen, wogegen die untere Haube 2 einen zentralen, nach unten weisenden Anschlußstutzen 2a aufweist.
Beim Ausführungsbeispiel tritt gemäß den in den Figuren 1 und 2 eingezeichneten Pfeilen das aufzuwärmende Gas Gl, bei dem es sich beispielsweise um ein von einer Rauchgasentschwefelungsanlage kommendes gereinigtes Gas handelte von oben her zentral
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in die obere Haube 3 ein. Es strömt im Zentralrohr 5 nach unten und tritt nach einer Umlenkung von innen kommend in den Kreiöring 1 ein, der durch eine Mehrzahl von etwa parallel zueinander angeordneten Platten in einzelne Strömungskanäle aufgeteilt ist.
Bei der ersten Ausführungsform gemäß den Figuren 3 bis 5 sind die Platten 6 in Übereinstimmung mit der Darstellung in Fig.2 in senkrechter Richtung ausgerichtet. Sie stehen mit radialem Verlauf im Kreisring 1, so daß ihre Oberflächen parallel zur Längsmittelachse la des Kreisringes 1 verlaufen. Jeweils zwei benachbarte Platten 6 bilden einen Strömungskanal 7a bzw. 7r, wobei der Strömungskanal 7a in axialer Richtung des Kreisringes 1 und der Strömungskanal 7r in radialer Richtung des Kreisringes 1 vom aufzuwärmenden Gas Gl bzw. vom wärmeabgebenden Gas G2 durchströmt wird.
Die Figuren 3 bis 5 zeigen, daß benachbarte Platten 6 zur Bildung eines in axialer Richtung verlaufenden Strömungskanals 7a am äußeren und inneren Umfang des Kreisringes 1 duich streifenförmige Verbindungsstücke 8a miteinander verbunden sind, wogegen die in radialer Richtung verlaufenden Strömungskanäle 7r durch benachbarte Platten 6 und Verbindungsstücke 8b gebildet werden, die jeweils in der Art eines Streifens in den stirnseitigen Flächen des Kreisringes 1 angeordnet sind.
Das aufzuwärmende, über das Zentralrohr 5 den radialen Ströwurigskanälen 7r von der Mitte her zugeführte Gas Gl durchsrö'mt waagerecht und in radialer Richtung den Kreisring i nach außen und tritt in den Ringkanal 4 ein, der den Kreisring 1 umgibt. Aus dem Ringkanal 4 wird das aufgewärmte Gas Gl durch die Anschlußstutzen 4a aus dem Wärmetauscher abgeführt und beispielsweise einem Rauchgaskamin zugeführt.
Das wärmeabgebende Gas G2 Wird beim Ausführungsbeispiel von
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unten kommend über den zentralen Anschlußstutzen 2a der unteren Haube 2 des Wärmetauschers zugeführt. Es gelangt demgemäß von unten her in die Stirnseite des durch die Platten 6 gebildeten Kreisringes 1 in die in axialer Richtung des Kreisringes 1 verlaufenden Strömungskanäle 7a, wie die Pfeile in Fig.l andeuten. Über die Oberfläche der Platten 6 gibt dieses Gas G2 einen Teil seiner Wärme an das aufzuwärmende Gas Gl ab, das im Kreuzstrom zum Gas G2 strömt. Nach dem Wärmeaustausch verläßt das Gas G2 den Kreisring 1 an der oberen Stirnseite und tritt in die obere Haube 3 ein, die in der Mitte vom Zentralrohr 5 durchdrungen wird. Das abgekühlte Gas G2 gelangt schließlich über die einander gegenüberliegenden Anschlußstutzen 3a aus der Haube 3. Sofern es sich um ein zu entschwefelndes Rauchgas handelt, wird es anschließend der Rauehgasentschwefelungsanlage zugeführt.
In Fig.l sind Stützen 9 eingezeichnet, durch die der zu einer Baueinheit zusammengefaßte Wärmetauscher aufgeständert ist und auf einem ortsseitigen Fundament aufgestellt werden kann. Der Teilschnitt in Fig.l zeigt weiterhin, daß sowohl in der oberen Haube 3 als auch im Zentralrohr 5 jeweils eine Reinigungsvorrichtung 10 angeordnet ist, mit deren Hilfe die Strömungskanäle 7a bzw. 7r gereinigt werden können. Diese Reinigungsvorrichtungen 10 sind vorzugsweise verfahrbar ausgeführt, so daß durch einen Umlauf der Reinigungsvorrichtungen 10 nacheinander sämtliche Strömungskanäle 7a und 7r gereinigt werden.
Um eine Querschnittsverringerung in Strömungsrichtung der Gase Gl bzw» G2 innerhalb der Strömungskanäle 7a bzw. 7r zu vermeiden, können die Platten 6 in der insbesondere in Fig.3 erkennbaren Weise angeordnet werden. Diese Darstellung zeigt, daß die in radialer Richtung des Kreisrinjes 1 durchströmten Kanäle 7r durch parallel zueinander angeordnete Platten 6 gebildet sind« Es ergibt sich somit ein in Strömungsriühtung
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gleichbleibender Kanalquerschnitt. Die in axialer Richtung des Kreisringes 1 durchströmten Kanäle 7ä werden dagegen durch spitzwinklig zueinander verlaufende Platten 6 gebildet. Hieraus resultiert zwar ein etwa dreieckförmiger bzw. trapezförmiger Strömungsquerschnitt der Kanäle 7a, ohne daß jedoch eine Verengung des Kanalquerschnittes in Strömungsrichtung erfolgt. Auf diese Weise ist es möglich, trotz der im wesentlichen radialen und damit sternförmigen Ausrichtung der Platten 6 Verengungen der Kanalquerschnitte in Strömungsrichtung der Gase Gl und G2 zu vermeiden* Um die jeweiligen Abstände der Platten 6 voneinander exakt einzuhalten, können diese gemäß Fig.5 mit Noppen 6a versehen sein, die entweder aufgesetzt oder ausgeprägt sind und für die Einhaltung des jeweiligen Plattenabstandes sorgen.
Bei der in den Figuren 6 und 7 dargestellten zweiten Ausführungsmöglichkeit für die wärmeaustauschenden Flächen werden Platten Il verwendet, die mit ihrer Oberfläche rechtwinklig zur Längsmittelachse la des Kreisi'inges 1 ausgerichtet sind, wie insbesondere Fig.6 erkennen läßt. Diese Platten 11 sind mit zur Rohrstücken ausgebildeten Durchbrechungen 11a versehen, so daß sich bei einem Aneinanderfügen benachbarter Platten rohrförmige Strömungskanäle 7a ergeben, die rechtwinklig zu den Strömungskanälen 7r verlaufen, die durch die Platten 11 gebildet werden.
Auch bei dieser Ausführungsform ergeben sich somit rechtwinklig zueinander verlaufende Srömungskanäle 7a bzw. 7r mit axialem bzw. radialem Verlauf der Strömungsrichtung bezüglich des Kreisringes 1, wobei die wärmetauschenden Flächen wiederum durch eine Mehrzahl von etwa parallel zueinander angeordneten Platten 11 gebildet sind. Ein segmentartiger Abschnitt dieser im Kreisring 1 angeordneten Platten 11 ist in Fig. 6 schematisch gezeichnet.
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Selbstverständlich ist es möglichj die Gasführung abweichend Vom Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 und 2 vorzunehmen Und die Strömungsrichtung der Gase Gl und G2 abzuändern. Die Platten 6 bzw* 11 werden vorzugsweise aus Blech hergestellt. Sie können gegen Korrosion durch eine Emaillierung geschützt werden. Außerdem ist eine Kombination aus verschiedenen Materialien möglich, so daß im Bereich des Taupunktes auch nichtmetallische Werkstoffe eingesetzt werden können.
Die nur schematisch angedeuteten Reinigungsvorrichtungen 10 können durch Dampfbläser oder andere Blaseinrichtungen mit Luft oder Wasser gebildet sein. Durch die Anordnung der Platten 6 bzw. 11 im Kreisring 1 ergeben sich kurze Plattenlängen, so daß die hierdurch gebildeten Strömungskanäle 7a bzw. 7r einwandfrei gereinigt werden können. Außerdem ergibt diese Ausbildung geringe Strömungswiderstände, so daß der voranstehend beschriebene Wärmetauscher mit geringen Druckverlusten arbeitet.
Die Fig.8 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform des Wärmetauschers, bei der die mit ihrer Oberfläche parallel zur Längsmittelachse la des Kreisringes 1 ausgerichteten Platten in zwei Plattenabschnitte 6b und 6c aufgeteilt sind. Hierdurch ergeben sich bei größeren Abmessungen des Kreisringes 1 nicht nur einfacher herzustellende und leichter zu montierende Einbaukörper, sondern es wird auch die Möglichkeit geschaffen, auf dem äußeren Teil des Kreisringes 1 eine größere Anzahl von Plattenabschnitten 6b unterzubringen als auf dem inneren Teil des Kreisringes 1 in Form der Plattenabschnitte 6c vorhanden Ist. Trotz der in radialer Richtung nach außen zunehmenden Vergrößerung der Grundfläche können auf diese Weise die Strömungsquerschnitte der einzelnen Strömungskanäle 7a bzw. 7r einander angenähert werden. Wie Fig.8 zeigt, wird zwischen den Plattenabschnitten 6b und 6c ein Ringspalt gelassen, so daß sich ein problemloser Übergang des die Plattenabschnitte 6c und 6b in radialer Richtung durch-
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strömenden Gases ergibt*
In Fig.9 ist schließlich eine abgewandelte Ausführungsform des Wärmetauschers dargestellt, obwohl dessen Grundaufbau dem der Ausführungsform nach Fig.l entspricht. Bei der Ausführungsform nach Fig.9 sind die wiederum mit ihrer Oberfläche parallel zur Längsmittelachse la des Kreisringes 1 ausgerichteten Platten 6, die axial durchgehende Strömungskanäle 7a bilden, bezüglich ihrer radial durchströmten Kanäle 7r durch Trennbleche 12 in einzelne Kanalabschnitte Ib, lc, Id unterteilt. Wie Fig.9 zeigt, wird der von oben in das Zentralrohr 5 eingeführte Gasstrom Gl ausschließlich in den oberen Kanalabschnitt Ib eingeleitet, den er radial nach außen durchströmt. Die Gase gelangen in eine Umlenkkammer 13a, die am Außenumfang der Kanalabschnitte Ib und Ic angeordnet ist. In dieser Umlenkkammer 13a werden die Gase Gl umgelenkt und radial von außen in den Kanalabschnitt Ic eingeführt, den sie demzufolge mit radial nach innen gerichteter Strömungsrichtung durchströmen. Nach Verlassen des Kanalabsctonittes Ic gelangen die Gase Gl in eine weitere Umlenkkammer 13b, die in der Art eines Rohrstückes und in Verlängerung des Zentralrohres 5 ausgebildet ist, von dem die Umlenkkam^er 13b durch den Deckel 5a abgetrennt ist. Auch in dieser Umlenkkammer 13b erfolgt eine Umlenkung der Gase Gl, so daß diese anschließend den untersten Kanalabschnitt Id mit radial nach außen gerichteter Strömungsrichtung durchströmen. Die Gase Gl gelangen schließlich in den Ringkanal 4, den sie über die beiden Anschlußstutzen 4a verlassen.
Bei dieser Ausführüngsform ergibt sich somit eine Gasführung, bei welcher das aufzuwärmende Gas Gl im Kreuzgegenstrom zum wärmsabgebenden Gas G2 geführt wird, wobei das Gas G2 den Kreisring ausschließlich axial durchströmt, das Gas Gl jedoch durch zweifache Umlenkung in den Umlenkkammern 13a und 13b nicht nur im Kreuzstrom zum Gas G2 geführt wird, sondern zusätzlich im
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Gegensfcrom infolge der Unterteilung der radial durchströmten Kanäle 7r durch Trennbleche 12 in mehrere gegenläufig durchströmte Kanalabschnitte Ib, Ic und Id.
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Bezugszeichenliste:
1 Kreisring
la Längsmittelachse
Ib Kanalabschnitt
lc Kanalabschnitt
ld Kanalabschnitt
2 untere Haube
2a Anschlußstutzen
3 obere Haube
3a Anschlußstutzen
4 Ringkanal
4a Anschlußstutzen
5 Zentralrohr
5a Deckel
6 Platte
6a Noppe
6b Plattenabschnitt
6c Plattenabschnitt
7a axialer Strömungskanal
7r radialer Strömungskanal
8a Verbindungsstück
8b Verbindungsstück
9 Stütze
10 Reinigungsvorrichtung
11 Platte
11a Durchbrechung
12 Trennblech
13a Umlenkkammer
13b Unlemkkamrner
Gl aufzuwärmendes Gas
G2 wärmeabgebendes Gas
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Claims (8)

Ansprüche :
1. Vorrichtung zum Austausch der Wärme zwischen zwei im Kreuzstrom zueinander geführten Gasen mit einer Mehrzahl etwa parallel zueinander angeordneter Platten, die jeweils auf einer Seite mit dem wärmeabgebenden bzw. mit dem wärmeaufnehmenden Gas beaufschlagt sind, vorzugsweise zur Wiederaufheizung gereinigter Rauchgase hinter Rauchgasentschwefelungsanlagen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (6,11) in einem Kreisring (1) angeordnet und die Strömungskanäle (7a,7r) zwischen den Platten (5,11) abwechselnd mit axialer und radialer Strömungsichtung ausgerichtet sind, wobei die axial ausgerichteten Kanäle (7a) durch jeweils eine stirnseitige Haube (2,3) an mindestens eine Zuleitung bzw. Ableitung für das eine Gas (G2) angeschlossen sind uiTiJ die radial ausgerichteten Kanäle (7r) über einen außenliegenden, mit mindestens einem Anschlußstutzen (4a) versehenen Ringkanal (4) sowie über ein durch eine der Hauben (5) geführtes Zentralrohr (5) mit der Zuleitung bzw. Ableitung des anderen Gases (Gl) verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Platten (6,11) enthaltende Kreisring (1) mit senkrechter Längsmittelachse (la) angeordnet und die Vorrichtung auf Stützen (9) aufgeständert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, data die etwa radial im Kreisring (1) angeordneten Platten (6) mit ihren Oberflächen etwa parallel zur Längsmittelachse (la) des Kreisringes (1) ausgerichtet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (11) mit ihrer Oberfläche rechtwinklig zur
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Langsrnittelachse (la) des Kreisringes (1) ausgerichtet sind und daß die Platten (11) mit Strömungskanäle (7a) bildenden Durchbrechungen (lla) versehen sind.
5. Vorrrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die radial durchströmten Kanäle(7r)in axialer Richtung des Kxeisringes (1) durch Trennbleche (12) in mehrere gegenläufig durchströmte Kanalabschnitte (Ib, lc, Id) unterteilt sind, von denen ein Kanalabschnitt (Id) im Ringkanal (4) inündet und die anderen Kanalabschnitte (Ib,Ic) über Umlenkkammern (13a,13b) miteinander verbunden sind.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die im Kreisring (1) angeordneten Platten (6,11) in radialer Richtung des Kreisringes (1) in mehrere Abschnitte (6b,6c) aufgeteilt sind.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 3, 5 und
6, dadurch gekennzeichnet, daß die in radialer Richtung des Kreisringes (1) durchströmten Kanäle (7r) durch parallel zueinander angeordnete Platten (5) gebildet sind und daß die in axialer Richtung des Kreisringes (1) durchströmten Kanäle (7a) durch spitzwinklig zueinander verlaufende Platten (6) gebildet sind.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich mindestens einer stirnseitigen Haube (2,3) eine Reinigungsvorrichtung (10) für die in axialer Richtung des Kreisringes (I) durchströmten Kanäle (7a) und im Bereich des Zentralrohres (5) und/oder des Ringkanals (4) eine weitere Reinigungsvorrichtung (10) für die in radialer Richtung durchströmten Kanäle (7r) vorgesehen sind.
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