DE8428934U1 - Mehrlagiger Papiersack für Schüttgut - Google Patents

Mehrlagiger Papiersack für Schüttgut

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DE8428934U1
DE8428934U1 DE19848428934 DE8428934U DE8428934U1 DE 8428934 U1 DE8428934 U1 DE 8428934U1 DE 19848428934 DE19848428934 DE 19848428934 DE 8428934 U DE8428934 U DE 8428934U DE 8428934 U1 DE8428934 U1 DE 8428934U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
    • B65D31/04Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents with multiple walls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

r* &idiagr;| -
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Verfahren zum Pullen und Verschließen von mehrlagigen Papiersäcken für Schüttgut
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Füllen und Verschließen von mehrlagigen Papiersäcken für Schüttgut, die einen geschlossenen Boden und ein beidseits einer Füllöffnung geschlossenes Kopfende sowie im Bereich der Füllöffnung eine sich über das Kopfende hinaus erstreckende Verschlußklappe aufweisen, v/elche von den Lagen einer Sackwandung gebildet ist, wobei jeweils eine äußere Lage der Verschlußklappe einen über die jeweils innere Lage vorstehenden, den Rand der Verschlußklappe bildenden Querstreifen aufweist, an den sich gegebenenfalls seitliche, außerhalb der Füllöffnung liegende Längsstreifen anschließen, und die Innenseite der Verschlußklappe sowie gegebenenfalls ihre zugeordnete Gegenfläche mit einem Klebstoffauftrag versehen werden sowie die Verschlußklappe nach dem Füllen um eine Faltlinie auf iiire Gegenfläche umgeschlagen und mit der Gegenfläche verklebt wird.
Ein Papiersack der beschriebenen Art ist in der
DE-OS 34 16 710 und seine Herstellung in der
DE-OS 34 26 290 beschrieben. Bei der
Herstellung dieses Papiersackes wird ausgegangen von einem am Kopfende offenen Sack, bei dem die Lagen einer Sackwandung über die gesamte Breite des Sackes über das Kopfende vorstehen und so zugeschnitten sind, daß eine jeweils äußere Lage einen über eine jeweils innere Lage vorstehenden Randstreifen aufweist. Die Lagen werden mit jeweils zwei im Abstand voneinander angeordneten Einschnitten versehen, die sich in Längsrichtung des Sackes erstrecken, wobei die Einschnitte der jeweils inneren Lagen zur Sackmitte hin versetzt angeordnet sind Und einen kleineren gegenseitigen Abstand aufv/eisen. Die äußeren Abschnitte der Rändstreifen werden mit einem Klebstoffauftrag versehen und längs einer gemeinsamen Faltlinie umgeschlagen sowie mit ihren zugeordneten Gegenflächen verklebt. Die zwischen den Einschnitten befindlichen inneren Abschnitte der Randstreifen definieren die Verschluß-
•i 2 -:
klappe für* die verbleibende Füllöffnung, Dabei wird der Randstreifen der äußersten lage zu einem den Rand der Verschlußklappe bildenden Querstreifen j an den sich seitliche, außerhalb der Füllöffnung liegende Längsstreifen anschließen» Der Sack kann mit seiner Füllöffnung auf einen Füllstutzen einer Abfüllvorrichtung geschoben und mit Schüttgut gefüllt werden. Nach dem Abnehmen des Sackes vom Füllstutzen kann die Verschlußklappe umgeschlagen und mit ihrer Gegenfläche verklebt v/ e r d e &eegr; .
Aufgabe der Erfindung ist es, bei möglichst geringem Klebstoff· auftrag einen sicheren und staubdichten Verschluß des Papiersackes zu erreichen.
Diese Aufgabe v/ird dadurch gelöst, daß auf den außerhalb der Füllöffnung befindlichen Längsstreifen Klebstoffraupen verlegt v/erden, die sich über die Faltlinie hinaus bis auf die Gegenfläche erstrecken, und daß im Bereich der Querstreifen wenigstens eine Klebstoffraupe verlegt wird, die die Klebstoffraupen der Längsstreifen berührt oder kreuzt.
Die Erfindung hat erkannt, daß damit bereits eine ausreichende Befestigung der Verschlußklappe und gleichzeitig eine zuverlässige Abdichtung erreicht wird, weil die Verschlußklappe rahmenartig mit ihrer Gegenfläche verklebt v/ird und der bei geschlossenem Sack kritische Bereich der Faltlinie außerhalb der Füllöffnung zuverlässig abgedichtet ist, und die Füllöffnung selbst freibleiben kann.
Es können auch die Querstreifen mehrerer innerer Lagen der Verschlußklappe mit Klebstoffraupen versehen werden, so daB auch diese mit der zugeordneten Gegenfläche verklebt werden. Wenn darüber hinaus die Gegenfläche der Verschlußklappe mit Klebstoffraupen versehen wird,, die in Sacklängsrichtung verlaufen und deren Länge so bemessen ist, daß sie bei geschlossener Verschlußklappe die quer zur Sacklängsrichtung verlaufenden Klebstoffraupen an der Verschlußklappe kreuzen, erhält man eine netzartige Verklebung der Verschlußklappe mit ihrer Gegenfläche und zusätzliche Hindernisse für aus der Füllöffnung austretenden Staub.
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Grundsätzlich können die in Säcklängsrichtung verlaufenden Klebstöffraupen unabhängig voneinander aufgebracht werden und/oder angeordnet sein. Die Kiebstoffraupen können auch v/e ) >e&eegr;-^ oder määnderförmig verlegt werden*
Vlird der Papiersack mit nichtstaubenden Gütern gefüllt, dann können die Klebstoffraupen wenigstens teilweise auch nach dem Füllen verlegt werden. Bei staubenden Gütern sollten die Klebstoffraupen aber vor dem Füllen verlegt werden, weil dann der Klebstoff auf staubfreies Papier trifft und sich mit dem Papier besser verbindet. In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, die Klebstoffraupen vor dem Aufschieben des Sackes auf einen Füllstutzen zu verlegen, weil der Klebstoff dann Zeit zum Trocknen bzw, Aushärten hat und Teile einer Aufsteckvorrichtung bzw. Abfüllvorrichtung nicht verschmutzen kann. Gegebenenfalls kann man die Klebstoffraupen auch mit einer Folie abdecken, die vor dem Verschließen des Sackes entfernt wi rd.
20
In vielen Fällen wird es vorteilhaft sein, die quer zur Sack-1 ängsri chturig verlaufenden Kl ebstoff raupen einerseits und die in Sacklängsrichtung verlaufenden Klebstoffraupen andererseits zu unterschiedlichen Zeiten zu verlegen. Insbesot.dere 25 können die quer zur Sacklängsrichtung verlaufenden Klebstoffraupen bei der Sackherstellung verlegt werden, weil dann die sich noch .durchgehend über'die gesamte Breite des Sackes erstrecken-
* den Randstreifen der übereinandervorstehenden Lagen mit
;f durchgehenden Klebstoffraupen versehen werden können. Dement-
S 30 sprechend werden dann die in Sacklängsrichtung verlaufenden Klebstoffraupen später, in der Regel vor dem Füllen, verlegt. Wenn der Papiersack mit Schüttgütern gefüllt wird, die besonders kritisch im Hinblick auf Staubbildung sind, können zusätzliche Maßnahmen ergriffen werden. Entv/eder kann längs der Faltlinie eine Klebstoffraupe verlegt werden und/oder es kann längs der Faltlinie ein Dichtungsfaden verlegt werden. Der Dichtungsfaden kann dabei auch so ausgebildet sein, daß er als Aufreißfaden für den Verschluß an den Sack dient.
Im folgenden v/ird ein it) der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert; die einzige Figur zeigt in schematischer Darstellung teilweise einen mehrlagigen Papiersack mit geöffneter Verschlußklappe vor dem Verschließen.
Der dargestellte Papiersack 1 besitzt Sackv/andungen aus jeweils drei Papierlagen, Die tagen sind am Kopfende des Papiersackes 1 so zugeschnitten, daß die jeweils äußere Lage einen über die jeweils innere Lage vorstehenden Randstreifen aufweist, der sich über die gesamte Breite des Papiersackes erstreckt. Dadurch entstehein drei stufenartig in Sacklängsrichtung aufeinanderfolgende Randstreifen 2, 3, 4. Die Randstreifen 2, 3, 4 v/erden im Zuge der Herstellung des Papiersackes mit jeweils zwei im Abstand voneinander angeordneten Einschnitten versehen, die sich in Längsrichtung des Sackes erstreckenj wobei die Einschnitte der jeweils inneren Lagen zur Sackmitte hin versetzt angeordnet sind und einen kleineren gegenseitigen Abstand aufweisen. Dadurch werden äußere Abschnitte 5, 6 der Randstreifen 2, 3, 4 definiert, die längs einer gemeinsamen Faltlinie 7 umgeschlagen und mit ihrer zugeordneten Gegenfläche auf der Oberseite des Sackes verklebt werden.
Bei der dargestellten Ausführung ist auch ein entsprechender Randstreifen 8 der inneren Lage der oberen Sackwandung längs der Faltlinie 7 umgeschlagen und mit der äußeren Sackwandung verklebt. Dadurch wird der Rand einer Füllöffnung 9 verstärkt, die zwischen den umgeschlagenen äußeren Abschnitten 5, 6 verbleibt und deren Länge durch die Länge des Randstreifens 4 der inneren Lage definiert ist.
Im Zuge der Herstellung des Sackes wird dieser quer zur Sacklängsrichtung transportiert und werden die Randstreifen 2, 3, 8 mit durchgehenden Klebstoffraupen 10, 11 versehen, bevor die äußeren Abschnitte 5, 6 umgeschlagen und mit ihren Gegenflächen verklebt werden. Alle Kl ebstoffraupen sind mit strich-
punktierten Linien dargestellt. Das Verlegen der Klebstoffraupen 10, 11 erfordert keinen besonderen Aufwand, da geeignete Einrichtungen entweder ohnehin an entsprechenden Sackherstellungsmaschinen vorhanden sind oder sich leicht anbringen lassen.
Die während der Herstellung des Sackes nicht umgeschlagenen inneren Abschnitte der Randstreifen 2, 3, 4 definieren eine Verschlußklappe 12, die sich im Bereich der Füllöffnung 9 über das Kopfende des Sackes bzw. über die Faltlinie 7 hinaus erstreckt. Aufgrund des beschriebenen Zuschnitts wird der Randstreifen 2 der äußersten Lage der Sackwand zu einem den Rand der Verschlußklappe 12 bildenden Querstreifen 16, an den sich seitliche Längsstreifen 17, 18 anschließen, die außerhalb der Füllöffnung 9 liegen und sich bis zur Faltlinie 7 erstrecken. Ferner werden bei dem dargestellten dreilagigen Papiersack 1 die Randstreifen 3 und 4 der mittleren und inneren Lage der Sackwandung zu Querstreifen 19, 20. der Verschlußklappe 12, die seitlich an den Längsstreifen 17, enden. Die Verschlußklappe 12 wird nach dem Füllen des Sackes um die Faltlinie 7 umgeschlagen und mit ihrer zugeordneten Gegenfläche verklebt. Aus der Zeichnung entnimmt man, daß die Gegenfläche teilweise von der obersten Lage der oberen Sackwandung, teilweise vom umgeschlagenen Randstreifen 3 der mittleren Lage und teilv/eise vom umgeschlagenen Randstreifen 8 gebildet ist.
Um einen zuverlässigen und staubdichten Verschluß des Papiersackes zu erreichen, werden vor dem Verschließen des Sackes auf die Längsstreifen 17, 18 Klebstoffraupen 13, 14 aufgetragen, die einerseits die bereits vorhandene Klebstoffraupe 10 berühren oder kreuzen und die andererseits auch über die Faltlinie 7 bis in den Bereich der Gegenfläche verlegt sind. Nach dem Umschlagen der Verschlußklappe 12 wird diese über
3B die Klebstoffraupen 10, 13, 14 rahmenartig mit ihrer zugeordneten Gegenfläche verklebt. Wichtig ist dabeij daß die Kleb-" stoffraupen 13, 14 sich auch übar die F"ä1t1inie 1 hinaus
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erstrecken, wei! dadurch Spalte oder Fugen im Bereich der Faltlinie abgedichtet v/erden, so daß kein Staub aus dem Sack austreten kann.
Die Klebstoffraupe 11 auf dem mittleren Querstreifen 19 dient zur zusätzlichen Befestigung der Verschlußklappe 12 auf ihrer Gegenfläche. Zusätzlich sind auf der Gegenfläche v/eitere Klebstoffraupen 15 verlegt, die sich in Sacklängsrichtung erstrecken und die bei der dargestellten Ausführung sich bis vor· die Faltlinie 7 erstrecken. Diese zusätzlichen Kl ebstoff raupen 15 bilden mit den querverlaufenden Klebstoff ·- raupen 10, 11 eine gitterartige Verklebung. Die Klebstoffraupen 10, 11, 13, 14, 15 bestehen vorzugsweise aus einem Hotmeltkleber, der beim Abfüllen von staubigen Gütern so frühzeitig aufgetragen v/ird, daß der Kleber aushärten kann, bevor der Sack mit seiner Füllöffnung 9 auf einen Füllstutzen einer nicht dargestellten Abfüllvorrichtung aufgeschoben v/ird. Beim Abfüllen nichtstaubender Güter können die Klebstoffraupen 10, 11, 13, 14, 15 auch nach dem Abfüllen aufgebracht v/erden.
Nicht dargestellt ist, daß als zusätzliche Dichtungsmaßnahmen längs der Faltlinie eine Klebstoffraupe und/oder ein Dichtungsfaden verlegt v/erden kann. Außerdem können alle Klebstoffraupen auch mit einer nicht dargestellten Folie abgedeckt v/erden, die vor dem Verschließen entfernt v/ird.
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Claims (7)

• t I I I I G 84 28 934.1 Hans Lissner Schutzansprüche
1. Mehrlagiger Papiersack für Schüttgut , der einen geschlossenen Boden und e?n beidseits einer Füllöffnung geschlossenes Kopfende sowie im Bereich der Füllöffnung eine sich über das Kopfende hinaus erstrecken de Verschlußklappe auf weist,v/el ehe von den Lagen einer Sackwandung gebildet ist, wobei jeweils eine äußf?- 're Lage der Verschlußklappe einen über die jeweils innere Lage vorstehenden, den Rand der Verschlußklappe bildenden Querstreifen aufweist, an den sich ssitliehe, außerhalb der Füllöffnung liegende Längsstreifen anschließen, und die Innenseite der Verschlußklappe und/oder ihre zugeordnete Gegenfläche mit einem Klebstoff auf trag versehen sind sowie die Verschlußklappe nach dem *üllen um eine Faltlinie auf ihre Gegenfläehe umgeschlagen und mit der Gegenfläche verklebt, wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf den außerhalb der Füllöffnung (9) befindlichen Längsstreifen (17, 18) Klebstoffraupen (13, 14) verlegt sind, die sich über die Faltlinie (7) hinaus bis auf die Gegenfläche erstrecken, und daß im Bereich der Querstreifen (16, 19, 20) wenigstens eine Klebstoffraupe (10) verlegt ist, die die Klebstoffraupen (13, 14) der Längsstreifen (17, 18) berührt oder kreuzt.
2. Papiersack nach Anspruch 1,dadurch gekenn zeichnet, daß die Querstireifen (16, 19, 20) mehrerer Lagen der Verschlußklappe (12) mit Klebstoffraupen (11) versehen sind.
f * &Lgr; ft · ·
3. Papiersack nach Anspruch 1 cder 2, dadurch gekennzei chnet , daß die Gegenfläche der Verschlußklappe (12) mit Klebstoffraupen (15) versehen ist, die in Sacklängsrichtung verlaufen und deren Länge so bemessen ist, daß sie bei geschlossener Verschlußklappe (12) die quer zur Sacklängsrichtung verlaufenden Klebstoffraupen (10, 11) an der Verschlußklappe (12) kreuzen.
4. Papiersack nach einem der Ansprüche 1 -3, dadurch g e k e &eegr; &eegr; &zgr; e i c h &eegr; et , daß die in Sacklängsrichtung verlaufenden Klebstoffraupen (13, &iacgr;4, 15) ,Wellen- oder mäanderförmig verlegt sind.
5. Papiersack nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß längs der Faltlinie (7) eine Klebstoffraupe verlegt ist.
6. Papiersack nach einem der Ansprüche 1 -5, dadurch gekennzeichnet, daß längs der Faltlinie
(7) ein Dichtungsfaden verlegt ist.
7. Papiersack nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoffraupen (10, 11, 13, 14, 15) mit einer Folie abgedeckt sind, die vor dem Verschl i eßen ,entf ernt v/ird.
« &igr; > ■ ■ I &igr; &igr; ···
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