DE8427884U1 - Einrichtung für die Funktionsprüfung integrierter Schaltkreise - Google Patents
Einrichtung für die Funktionsprüfung integrierter SchaltkreiseInfo
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- G01R31/00—Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
- G01R31/28—Testing of electronic circuits, e.g. by signal tracer
- G01R31/317—Testing of digital circuits
- G01R31/3181—Functional testing
- G01R31/319—Tester hardware, i.e. output processing circuits
- G01R31/31903—Tester hardware, i.e. output processing circuits tester configuration
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Description
Siemens Aktiengesellschaft Unser Zeichen Berlin und München VPA W/ 3 3 8 H QE
Einrichtung für die Funktionsprüfung integrierter Schaltkreise -
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Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für die Funktionsprüfung integrierter Schaltkreise oder anderer
elektronischer Prüflinge mit einer Vielzahl externer \ Anschlüsse, mit mindestens einem oder mit mindestens
zwei an einen Hauptrechner koppelbaren Testköpfen, an deren Anschlußfelder über Adapter mit elektrisch leitfähigen
Kontakten Je Testkopf eiti Prüfling mit testkopfabhängiger Maximalanzahl von Prüflingsanschlüssen
anschließbar ist und über die an den Prüflingsanschlüssen rechnergesteuert elektrische Signale anlegbar und
abfragbar sind. e- J , I
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Solche Einrichtung' sind beispielsweise bekannt aus dem j Firmenprospekt Fairchild Product Description 5/81 Nr.
57148901 (LSI Test System).
Bei integrierten Schaltkreisen besteht sowohl auf der Hersteller- als auch auf der Anwenderebene das Bedürfnis,
durch systematische Funktionsprüfungen defekte Produkte zu erkennen: Der Hersteller muß zum einen aus
Gründen der Konkurrenzfähigkeit einen hohen Qualitätsstandard seiner Lieferungen sicherstellen und benötigt
zum anderen für seinen betriebsinternen Produktionsprozeß Rückmeldedaten; der Anwender will nur einwandfreie
Ware bezahlen, die Zuverlässigkeit verschiedener Lieferanten beurteilen können und Störungen in der eigenen
Produktion· als Folge fehlerhafter Zulieferteile vermeiden.
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-2- VPA MP 3 3 8 4 OE
Die erreichte und weiterhin zunehmende Komplexität integrierter Schaltkreise - immer mehr Funktionen werden
auf einem Halbleiterchip zusammengefaßt - erfordert aus technischen und Tiirtschaftlichen Gründen eine Automatisierung
des Prüfablaufs. In erster Linie ist hierzu der
Einsatz von Elektronenrechnern zu zählen,unter derenKcntrOlLe
Prüfprogramme, z.B. bei digital arbeitenden Prüflingen
definierte Folgen von Bitmustern, am Prüfling ablaufen. In mechanischer Hinsicht ist die manuelle Zuführung des
Prüflings zum Prüfplatz durch Beschickungseinrichtungen,
auch Handhabungsautomaten, ersetzbar. |
Mit der Komplexität der integrierten Schaltkreise hängt ein weiteres, praktisches Problem direkt zusammen: Die
große Zahl externer Anschlüsse (Pins), die für den Zugriff zu den hochintegrierten Funktionen erforderlich
sind, wirft Anordnungs- und Kontaktierungsschwierigkeiten auf.
Speziell bei einer Prüfeinrichtung für integrierte Schaltkreise steltl sich hierbei das Problem, daß sie einerseits
hinsichtlich der Zahl der aufzunehmenden Prüflingsanschlüsse maximal dimensioniert sein muß, um auch
f ) die anschlußreichsten Prüflinge testen zu können, daß sie
andererseits dann aber beim Testen von Prüflingen mit relativ geringer Zahl externer Anschlüsse unwirtschaftlich
arbeitet. Letzterem Nachteil kann auch nicht dadurch begegnet werden, daß am Testplatz eine Vielzahl
abgestuft dimensionierter Testköpfe zur Verfügung gehalten werden, da die Mehrzahl dieser kostspieligen Systemkomponenten
dauernd brachliegen würde.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Einrichtung der eingangs genannten Art so flexibel und wirtschaftlich zu gestalten, daß Prüflinge unterschied-
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- 3 - VPA ft? 3 3 8 H DE
lichster Anschlußzahl unter größtmöglicher Auslastung
αεί? vorhandenen Prüf kapazität, nämlich der Zahl der von
den Testköpfen aufnehmbaren PrüfIingsanschlüs3e, prüfbar
sind.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 oder des Anspruchs$ gelöst. Ausgestaltungen
dieser Lösungen a| sind Gegenstand der weiteren Ansprüche.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösungen besteht in der Flexibilität der Prüfeinrichtung hinsichtlich der Prüfung
von Prüflingen unterschiedlichster Anschlußzahl und der damit einhergehenden wirtschaftlichen Nutzbarkeit der
Prüfkapazität der Testköpfe. Dabei weist die Lösung nach Anspruch 1 - bei vorgegebener Prüfkapazität - als immanenten
Vorteil noch die Option auf, bei Bedarf mehrere räumlich getrennte Testplätze einzurichten. Besonders
effiziente Prüfeinrichtungen ergibt die wahlweise Anwendung der Lösungsprinzipien.
Die Ausgestaltung der Testköpfe nach Anspruch 2, nämlich die außermittige Anordnung ihrer Anschlußfelder, hat den
2f) Vorteil, daß diese bei nebeneinander stehenden Testköpfen
3O nahe wie möglich beieinander liegen, wodurch der zugehörige Sonderadapter kleinere Abmessungen aufweist
und der Anschlußweg zwischen Prüfling und Testköpfen minimal wird, was für hohe Prüftaktfrequenzen eine notwendige
Forderung darstellt.
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zwischen Sonderadapter
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- 4 - VPA
Der Vorteil der Kühlluftstfomlenkung nach Anspruch J<
3 liegt in der Vermeidung von Wärmekurzschlüssen nebeneinander
aufgesteller Testköpfe.
vorteilhafte Prüfablauforganisationen. Der Verfahren nach Anspruch 9, 10 bestehtdarirTT daß die
Prüflinge nicht gleichzeitigdeA-Prüfplatz zugeführt
werden müssen, sonderij^eterßein Prüfling bereits geprüft
werdenkaarrT^wenn der nächste Prüfling noch nicht
oder noeh^nicht vollständig im Sonderadapter plaziert
Anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele
wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Form eine Testeinrichtung mit zwei an einen Hauptrechner gekoppelten Testköpfen,
Fig. 2 einen Testkopf in Einzelbetrieb,
Fig. 2 einen Testkopf in Einzelbetrieb,
Fig. 3 zwei Testköpfe in Tandem-Konfiguration zur Prüfung eines anschlußreichen Prüflings,
Fig. 4 ein Schnittbild der Anordnung aus Fig. 3, Fig. 5 einen Testkopf bei der Prüfung zweier vergleichsweise
anschlußarmer Prüflinge.
Die Testeinrichtung nach Fig. 1 besteht aus einem Hauptrechner H und den Testköpfen T1, T2. Der Hauptrechner H
speichert Prüfprogramme, delegiert sie an die Testköpfe,
überwacht die Prüfablaufe, erstellt Prüfprotokolle und
-Statistiken, steuert etwaige Beschickungseinrichtungen usw. Die Testköpfe T1, T2 sind hier baugleich angenommen,
was sich aus wirtschaftlichen Gründen empfiehlt, und besitzen die Gestalt gemäß Fig. 2. Auf der Oberseite
des beispielhaft gezeigten Testkopfes T1 ist
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- 5 - VPA 84P 3 3 84 DE
dessin dezentrales Anschlußfeld F1 angedeutet, das Z.B.
in einem 8mal 8-Raster angeordnete federnde Kontaktnadeln N (in einem Schnitt dargestellt in Fig. 4). bilden.
Die Kontaktnadeln N stellen die elektrische Verbindung zum Adapter A1 her, der in einer Steckfassung den Prüfling
IC1 trägt. Im Inneren des Testkopfes T1 befindet
sich die periphere Hardware zur Ansteuerung der Prüflingsanschlüsse (Pin-Elektronik), da für schnelle Prüfvorgänge,
d.h. für hohe Prüf taktfrequenzen, möglichst kurze Signalwege zwischen Ansteuerelektronik und Prüfer lingsanschlüssen notwendig sind. Gleichzeitig sollen
die Signalwege zu den einzelnen Prüflingsanschlüssen möglichst gleich lang sein, damit es beim Anlegen der
Prüfsignale nicht zu Laufzeitunterschieden (skew) mit
der Folge irregulärer Testergebnisse kommt.
Die Pin-Elektronik weist in schnellen Testeinrichtungen einen erheblichen Umfang auf, z.B. pro Prüflingsanschluß
einen Datenprozessor zuzüglich Daten- und Programmspeichern. Daraus leitet sich aus Wirtschaftlichkeitsgründen die Forderung nach maximaler Nutzung der Prüfkapazität,
d.h. der von einem Testkopf aufnehmbaren Prüflingsanschlüsse, ab. Zugleich besteht aber das Be-
( dürfnis, in einer vorhandenen Testeinrichtung Prüflinge mit unterschiedlichster Zahl von Anschlüssen prüfen zu
können. Diese gegensätzlichen Forderungen werden von einer flexiblen Testeinrichtung erfüllt, deren zwei
Testköpfe T1, T2 jeweils eine mittlere Prüfkapazität
aufweisen (nach heutigen Maßstäben z.B. 64 Prüflingsanschlüsse
aufnehmen können) und bei Bedarf zur Prüfung eines anschlußreicheren Prüflings IC (mit bis zu 128
externen Anschlüssen im genannten Beispiel) zusammenarbeiten (siehe Fig. 3, 4). Für diesen Zweck ist die aussei'mittige
Anordnung der Anschlußfelder F1, F2 (siehe
Fig. 2, 3, 4) von großem Vorteil 9 v/eil die Testköpfe
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- 6 - VPA 84P 3 3 84 OE
T., T2 dadurch mit einander zugewandten Anschlußfeldern
F1, Fg nebeneinander aufstellbar sind, wodurch sich
kurze Anschlußwege zum Prüfling IC ergeben. Dieser wird in der Steckfassung X des Sonderadapters S plaziert,
dessen Platte P beide Anschlußfelder F., Fp der nebeneinander
stehenden Testköpfe T., T2 überdeckt, über Zentrierstifte
Y an den Testköpfen T., T2 fixiert ist und
über im Raster der Anschlußfelder F., Fp angeordnete Anschlußkontakte
K mit den federnden Kontaktnadeln N der Pin-Elektronik beider Testköpfe T,, T2 elektrisch verbunden
ist.
Der Hauptrechner H gibt den Testköpfen T1, T2 die Prüfprogrammteile
vor, die zusammen das Prüfprogramm für den anschlußreichen Prüfling IC realisieren. Ein Testkopf
T1 übernimmt die Führung des Prüfablaufs und synchronisiert
den Testkopf T2-
Die umfangreiche Elektronik in den Testköpfen T1, T2
bedarf u.U. der Zufuhr von Kühlluft durch Gebläse. Damit bei der Tandem-Aufstellung der Testköpfe T1, T2 gemäß
Fig. 3 ein Wärmekurzschluß ausgeschlossen ist, ist der in Fig. 2 wiedergegebene Weg des Kühlluftstroms L1 für
den Testkopf T1 vorgesehen; der Testkopf T„ wird analog
belüftet. Durch eine derjenigen Seitenflächen jedes Testkopfgehäuses, die dem beigeordneten anderen Testkopf
T2, T1 abgewandt sind, werden die Kühlluftströme \
L1 bzw. L2 in die Testköpfe T1, T2 hinein- und jeweils [
durch die Bodenfläche der Testkopfgehäuse wieder heraus- ;
geführt. Die Orientierung der Kühlluftströme L1 , L2 !
ist dabei von untergeordneter Bedeutung, sie muß nur für beide Testköpfe T1, T2 die gleiche sein, da sonst j
ein Testkopf die Abluft des anderen Testkopfes ansaugt. ! Jedenfalls lassen sich auf diese Weise zweckmäßig Testköpfe
T1, T2 einsetzen, die auch hinsichtlich ihres
Kühlsystems baugleich sind. §
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Ebenfalls eine flexible Testeinrichtung ergibt eine Anordnung aus einem Hauptrechner und mindestens einem
Testkopf T relativ hoher Prüfkapazität (z.B. 128 aufnehmbaren Prüflingsanschlussen), wenn über einen Sonderadapter
S1 auch zwei (oder mehr) Prüflinge IC, IC" an das Anschlußfeld F des Testkopfes T anschließbar und
prüfbar sind (Fig. 5).
Der Sonderadapter S! wird analog zum beschriebenen
Ϊ 10 Soaderadapter S an den Testkopf T angeschlossen, mit
dem Unterschied, daß er über (mindestens) zwei Steck- \ ! ] Fassungen für die Prüflinge IC, IC" verfügt. Nach dem
Plazieren der Prüflinge IC, IC" in die Steckfassungen des Sonderadapters S1 läuft die Funktionsprüfung für
beide (alle) Prüflinge IC, IC" ab. Bei gleichen Prüflingen IC, IC" geschieht dies zweckmäßig unter einem
gemeinsamen Prüfprogramm, bei verschiedenen Prüflingen
IC, IC" zerfällt das Prüfprogramm in (mindestens) zwei selbständige parallele PrüfProzeduren.
20
Verfügt der Testkopf T über anschlußindividuelle Ansteuerungshardware
(Pin-Elektronik), so daß Gruppen von Testkopfanschlüssen unabhängig voneinander für Testabläufe
organisierbar sind, so können die Prüflinge IC, IC" auch zeitlich unabhängig voneinander den Steckfassungen
des Sonderadapters S1 zugeführt und geprüft werden. Auch ein betriebstechnisch notwendiger oder vorteilhafter,
z.B. alternierender, Rhythmus der Beschickung der Steckfassungen des Sonderadapters S1 läßt sich auf
diese Weise realisieren. Bei Vorhandensein nur einer Beschickungseinrichtung oder -person kann etwa eine
Steckfassung des Sonderadapters S1 geräumt und mit einem
Prüfling IC" besetzt werden, während ein anderer Prüfling IC getestet wird.
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- 8 - VPA MP 3 3 8 4 DE
Besonders flexibel und wirtschaftlich auslastbar sind schließlich Prüfeinrichtungen, die die wahlweise Anwen
dung der zwei beschriebenen Flexibilisierungskonzepte in sich vereinigen. Mit zwei Testköpfen mittlerer Prüf
kapazität z.B. lassen sich dann auch Prüflinge mit hoher Zahl von Prüflingsanschlüssen testen, während
bei Prüflingen kleiner Anschlußzahl die vorhandene Prüfkapazität zu einer wesentlichen Steigerung des
Durchsatzes nutzbar ist.
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Claims (4)
1. Einrichtung für die Funktionsprüfung integrierter j Schaltkreise oder anderer elektronischer Prüflinge mit
einer Vielzahl externer Anschlüsse, mit mindestens zwei an einen Hauptrechner koppelbaren Testköpfen, an deren
Anschlußfelder über Adapter mit elektrisch leitfähigen Kontakten je Testkopf ein Prüfling mit testkopfabhängiger
Maximalanzahl von Pruflingsanschlüssen anschließbar ist und über die an den Prüflingsanschlüssen rechnergesteuert
elektrische Signale anlegbar und abfragbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens zwei Testköpfe (T-^T2) nebeneinander aufgestellt
sind und daß die Anschlußfelder (F,,F2) dieser
Testköpfe (T,,T2) von einem in Form einer Platte (P)
ausgebildeten Sonderadapter (S) überdeckt sind, dessen Unterseite m t im Rastermaß der Anschlußfelder (^,F2)
angeordneten A^schlußkontakten (K) und dessen Oberseite mit einer dem Anschlußbild des Prüflings (IC) entsprechenden
Steckfassung (X) versehen ist.,
2. Prüfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Anschlußfeld
(F1) mindestens eines Testkopfs (T1) außerhalb der Mitte,
insbesondere am Rand, einer Fläche des Testkopfgehäuses angeordnet ist und daß die Anschlußfelder (F,,F2) der
nebeneinander aufgestellten Testköpfe (T, ,T2)' einander
zugewandt sind. f
3. Prüfeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Öffnung für den Kühlluftstrom (L1 bzw. L2) jedes Testkopfes
(TpT2) sicn in einer derjenigen Seitenflächen
jedes Testkopfgehäuses befindet, die dem mindestens
Bus 2 Bih / 25.04.1986
- 2 - VPA 84 G 3384 DE
einen beigeordneten anderen Testkopf (T^,T2) abgewandt
sind, und daß eine weitere Öffnung für den Kühlluftstrom (L, bzw. L2) jedes Testkopfes (T-,,T2) in der Bodenfläche
jedes Testkopfgehäuses liegtv
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4. Einrichtung für die Funktionsprüfung integrierter Schaltkreise oder anderer elektronischer Prüflinge mit
einer Vielzahl externer Anschlüsse, mit mindestens einem an einen Hauptrechner koppelbaren Testkopf, an dessen
Anschlußfeld über einen Adapter ein Prüfling mit testkopfabhangiger Maximalanzahl von Prüflingsanschlüssen
anschließbar ist und über den an den Prüflingsanschlüssen rechnergesteuert elektrische Signale anlegbar
und abfragbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußfeld (F) des Testkopfes
(T) von einem plattenförmigen Sonderadapter (S') überdeckt ist, dessen Unterseite mit im Rastermaß des
Anschlußfeldes (F) angeordneten Anschlußkontakten und dessen Oberseite mit mindestens zwei den Anschlußbildern
mindestens zweier Prüflinge (IC,IC11) entsprechenden
Steckfassungen versehen ist. (
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848427884 DE8427884U1 (de) | 1984-09-21 | 1984-09-21 | Einrichtung für die Funktionsprüfung integrierter Schaltkreise |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848427884 DE8427884U1 (de) | 1984-09-21 | 1984-09-21 | Einrichtung für die Funktionsprüfung integrierter Schaltkreise |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8427884U1 true DE8427884U1 (de) | 1986-07-31 |
Family
ID=6770949
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848427884 Expired DE8427884U1 (de) | 1984-09-21 | 1984-09-21 | Einrichtung für die Funktionsprüfung integrierter Schaltkreise |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8427884U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0448483A1 (de) * | 1990-03-21 | 1991-09-25 | International Market Development S.A.R.L. | Testgerät für integrierte Schaltkreise |
DE102015102531A1 (de) | 2015-02-23 | 2016-08-25 | Göpel electronic GmbH | Gbit-Schnittstellenadapter zum Adaptieren von Gbit-Schnittstellen während eines Leitungstests eines Hochgeschwindigkeitsbusses eines Prüfobjekts an eine Prüfeinrichtung |
-
1984
- 1984-09-21 DE DE19848427884 patent/DE8427884U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0448483A1 (de) * | 1990-03-21 | 1991-09-25 | International Market Development S.A.R.L. | Testgerät für integrierte Schaltkreise |
FR2660072A1 (fr) * | 1990-03-21 | 1991-09-27 | Int Market Dev | Appareil de test de circuit imprime. |
DE102015102531A1 (de) | 2015-02-23 | 2016-08-25 | Göpel electronic GmbH | Gbit-Schnittstellenadapter zum Adaptieren von Gbit-Schnittstellen während eines Leitungstests eines Hochgeschwindigkeitsbusses eines Prüfobjekts an eine Prüfeinrichtung |
EP3067707A1 (de) | 2015-02-23 | 2016-09-14 | Göpel electronic GmbH | Gbit-schnittstellenadapter zum adaptieren von gbit-schnittstellen während eines leitungstests eines hochgeschwindigkeitsbusses eines prüfobjekts an eine prüfeinrichtung |
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