DE8427513U1 - Vorrichtung zum Zerkleinern von Abfall - Google Patents
Vorrichtung zum Zerkleinern von AbfallInfo
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Description
Anmelder: Fa. Josef Scheppach Maschinenfabrik GmbH & Co.,
8873 Ichenhausen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Abfall, insbesondere Gartenabfall, mit einer mittels
eines Motors antreibbaren, einen stationären Gegenhalter unterfahrenden Messerscheibe, die in einer mit einem Auswurfkanal versehenen Gehäusekammer angeordnet ist, in die
ein an seinem unteren Ende von der Messerscheibe abgesperrter, stehend angeordneter Eingabeschacht einmündet.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der DE-OS 31 04 586 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung soll der Material
elnzug ausschließlich durch die Messer der hier schräg zur Aufstellungsebene geneigt angeordneten Messerscheibe erfolgen. Hierzu wird die schräg zur Aufstellungsebene geneigt angeordnete Messerscheibe über einen vergleichsweise
schlanken Eingabeschacht lediglich im Bereich des oberen Quadranten ihrer nach unten sich bewegenden Flächenhälfte
beaufschlagt. Dies ergibt bei der Zerkleinerung von steifem, holzigem Material und bei scharfen Messern der Messerscheibe keine Probleme» Sofern die Messerschneide jedoch
leicht abgenutzt ist, erfolgt hier kein zufriedenstellender Einzig des zu zerkleinernden, holzigen Materials mehr,
da dieses den Messern ausweicht. Es war daher bisher erforderlich, die Messer der Messerscheibe bereits nach verhältnismäßig kurzer Standzeit zu wechseln. Ein weiterer
Nachteil der bekannten Anordnung ist darin zu sehen, daß weiches Material, wie Blätter, Gras oder dergleichen, auch
bei noch scharfen Messern diesen ausweicht und daher nur ungenügend eingezogen wird. Die Folge davon sind Verstopfungen und damit Betriebsstörungen, was auch durch den schlan-
ken Querschnitt des Eingabeschachts noch verstärkt w rd.
Htervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, unter Vermeidung der Nachteile und Beibehaltung der Vorteile der bekannten Anordnung eine Vorrichtung eingangs erwähnter Art zu schaffen, die unabhängig
von der Art des zu zerkleinernden Material störungsfrei arbeitet und die dennoch hohe Standzeiten der Zerkleinerungswerkzeuge zuläßt.
Diese Auf-gabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der stationäre Gfegenhalter als in den einen einer Draufsieht auf die Messerscheibe in etwa entsprechenden Querschnitt
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aufweisenden Eingabeschacht radial vorspringende Nase ausgebildet ist, die eine messerscheibenparallele, mit den
Messern der Messerscheibe zusammenwirkende Kante und eine diese radial innen begrenzende, etwa lotrecht zur Messerscheibenebene
verlaufende Kante aufweist, an der ein koaxial auf der Messerscheibe aufgenommener, zylindrischer
Messerscheibenaufsatz vorbeiläuft, dessen Umfang mit einem durch mindestens exne in seiner Längsrichtung verlaufende
Längsnut unterbrochenen, in Antriebsrichtung zur Messerscheibe hinführenden Förderprofil versehen ist.
Der mit der lotrecht zur Messerscheibenebene verlaufenden Seitenkante des stationären Gegenhalters zusammenwirkende
Messerscheibenaufsatz bewirkt infolge seines umfangseitig vorgesehenen Transportprofils einen Materialtransport zur
Messerscheibe hin. Das auf diese Weise der Messerscheibe zugeführte Material hat daher in vorteilhafter Weise praktsich
keine Möglichkeit, den Messern der Messerscheibe auszuweichen, so daß sich ein zuverlässiger Materialeinzug
und damit auch eine zuverlässige Materialzerspanung ergibt und zwar auch noch dann, wenn die Messer der Messerscheibe
bereits stumpf bzw. nahezu stumpf sind. Zur Zerkleinerung von weichem Material, wie Gras oder dergleichen,
wirken die hinteren Kanten der Längsnuten des Messerwellenaufsatzes als mit der entsprechenden Seitenkante des stationären
Gegenhalters zusammenarbeitende Schnittkanten. Der erfindungsgemäße Messerwellenaufsatz bewirkt somit in
vorteilhafter Weise nicht nur einen zuverlässigen Einzug von steifem Material, sondern auch eine zuverlässige Zerkleinerung von wuchern Material. Der Querschnitt des Ein-
gabeschachts braucht hierbei in vorteilhafter Weise nicht
auf lediglich auf lediglich einen Quadranten der Messer-
scheibe beschränkt zu werden, sondern kann einen großen, der Draufeicht auf die Messerscheibe etwa entsprechenden
Querschnitt aufweisen, was ein hohes Aufnahmevermögen gewährleistet und dennoch Verstopfungen entgegenwirkt. Da
der stationäre Gegenhalter den unteren Querschnitt den Eingabeschachts in radialer Richtung durchsetzt, ist dennoch
sichergestellt, daß das zu zerkleinernde Material gegen Drehbewegung gesperrt wird. Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind demnach insbesondere in einer ausgezeichneten Zuverlässigkeit zu sehen.
In vorteilhafter Weiter-bildung der übergeordneten Maßnahmen kann der Messerscheibenaufsatz mit mindestens einem,
im umfangsseitigen Bereich seiner von der Messerscheibe abgewandten Stirnseite angeordneten, eine in Drehrichtung
vordere Mitnehmerkante aufweisenden, Mitnehmernocken versehen sein. Dieser Verhindert, daß in den Eingabeschacht
eingebrachtes, leichtes Material auf dem Messerscheibenaufsatz liegenbleiben kann. Vielmehr wird dieses Material
durch den bzw. die stirnseitig angeordneten Mitnehmernocken
erfaßt und im Bereich der Seitenkante des stationären tejenhalters geschnitten bzw. zum Eingriff mit dem Förderprofil
gebracht.
Eine weitere zweckmäßige Maßnahme der übergeordneten Maßnahmen kann darin bestehen, daß die Längsnuten des Messerscheibenaufsatzes gegenüber der Achsrichtung schräg ge
neigt sind. Hierdurch ergibt sich in vorteilhafter Weise
eine scherenschnittartige Arbeitswiese der die Längsnuten begrenzenden Schnittkanten, was sich vorteilhaft auf einen
ruhigen Lauf auswirkt*
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen, daß das Förderprofil als eingeschnittenes Gewindeprofil
vorzugsweise in Form eines Spitzgewindes, mit einer unteren, zur Mantelfläche lotrechten und einer oberen, zur
Mantelfläche schräg geneigten Flanke ausgebildet ist.
Diese Maßnehmen stellen sicher, daß sich die äußeren Kanten des Förderprofils praktisch in das zu fördernde Gut einschneiden
können, so daß sich ein formschlüssiger Eingriff und damit ein zuverlässiger Transport ergibt.
Zweckmäßig kann die messerscheibenparallele Kante des stationären Gegenhalters sichelförmig gekrümmt sein. Hierdurch
ist sichergestellt, daß das hieran zur Anlage kommenöe
Ze.rkleinerungsmaterial durch die radial verlaufenden
Messe1 der Messerscheibe nicht nach radial innen bzw.
radial außen gedrängt wird, sondern im tiefsten Bereich des Sichelbogens zuverlässig geschnitten wird. Gleichzeitig
ergibt sich auch hierbei eine scherenschnittartige Arbeitsweise, was sich vorteilhaft auf die Erzielung eines ruhigen
Laufs auswirkt.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der übergeordneten
Maßnahmen kann die den stationären Garnhalter bildende
Nase eine aus der Wandung des Eingabeschachts herauslaufende,.durch
die mit dem Messerscheibenaufsatz zusammenwirkende Kante seitlich begrenzte, zur messerscheibenparallelen
Kante abfallende Dachfläche aufweisen. Diese Dachfläche ergibt in vorteilhafter Weise eine schräge Abweisfläche für in den Eingabeschacht eingeworfenes Zerkleinerungsmaterial. Der Entstehung einer toten Ecke im Bereich des
stationären Gegenhaiters ist hierdurch wirksam entgegengewirkt.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen
der übergeordneten Maßnahmen ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
anhand der Zeichnung in Verbindung mit den restlichen Unteransprüchen.
In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine Frontansicht eines erfindungsgemäßen
Abfallzerkleinerers,
Figur 2
Figur 3
Figur 4
Figur 5
eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Figur 1,
eine Seitenansicht der Zerkleinerungswerkzeuge anhand eines Radialschnitts durch das die
Messerscheibe aufnehmende Gehäuse und den hieran angesetzten Eingabeschacht,
eine Draufsicht auf die Messerscheibe bei abgenommenem Gehäuseobertei1 und
ein Beispiel für die Befestigung des Messerscheibenaufsatzes
anhand eines Radialschnitts durch die Zerkleinerungswerkzeuge.
Der in der Zeichnung dargestellte Abfallzerkleinerer besteht, wie am besten aus Figur 1 erkennbar ist, aus einem fahrbaren
Maschinengestell 1 und einem hierauf aufgenommenen Zerkleinerungsaggregat
2. Das Zerkleinerungsaggregat 2 enthält einen durch ein stehend angeordnetes Rohr gebildeten Eingabeschacht
3, der auf ein den Zerkleinerungswerkzeugen zugeordnetes, mit einem Auswurfkanal 4 versehenes Schutz-
gehäuse 5 aufgesetzt ist. Das Schutzgehäuse 5 besteht aus
zwei deckend aufeinander angeordneten Schalen, die durch im Bereich aneinander anliegender Randflansche angeordnete
Flügelschrauben 6 lösbar zusammengehalten werden. Zur Bewerkstelligung von freiem Zugang zu den Zerkleinerungs
werkzeugen kann daher einfach die den Eingabeschacht 3 aufnehmende Deckschale des Schutzgehäuses 5 abgenommen
werden. Die untere Schale des Schutzgehäuses 5 ist auf dem Maschinengestell 1 befestigt. Der durch ein Rohr gebildete Eingabeschacht 3 ist im Bereich seines oberen Endes
mit einem Sammeltrichter 7 versehen.
Das untere Ende des Eingabeschachts 3 mündet, wie am besten aus Figur 3 erkennbar ist, in eine vom Schutzgehäuse 5
gebildete Kammer 8, die mit einem durch den Auswurfkanal 4
gebildeten Ausgang versehen ist. Der Mündungsquerschnitt
des Eingabeschachts 3 wird durch eine parallel hierzu in der Kammer 8 angeordnete Messerscheibe 10 abgesperrt, die
mittels eines auf dem Maschinengestell 1 aufgenommenen Motors antreibbar ist. Hierzu kann die Messerscheibe 10
einfach auf die Motorwelle 11 aufgezogen sein. Der Eingabeschacht 3 ist stehend angeordnet. Die Messerscheibe 10
ist zur Bewerkstelligung eines schräg zur Faser von zu zerkleinernden Baumästen oder dergleichen verlaufenden
Schnitt schräg zur Achse des Eingabeschachts 3 und camit
auch schräg zur Aufstellungsebene geneigt. Dementsprechend
ist auch das Schutzgehäuse 5 gegenüber dem stehend angeordneten Eingabeschacht 3 geneigt. Der Querschnitt des stehend
angeordneten Eingabeschachts 3 entspricht praktisch auf seiner ganzen Höhe der hier eliptischen Drausicht der
schräg geneigten Messerscheibe 10, wie am besten aus Figur 2 erkennbar ist. Der Eingabeschacht 3 kann einteilig
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ausgebildet sein* Es wäre aber auch denkbar, die Deckschäle des Schutzgehäuses 5 mit einem den Mündungsquerschnitt
umfassenden Stutzen zu versehen, auf den ein den Trichter enthaltendes Verlängerungsrohr aufgesetzt sein kann.
Die in der Kammer 8 angeordnete Messerscheibe 10 ist mit
im Bereich der hinteren Kanten von Radialschlitzen 12 angeordneten, radial verlaufenden Messern 13 besetzt und mit
einem zentral angeordneten, die Radialschlitze 12 innen begrenzenden, zylindrischen Aufsatz 14 versehen, der in den
Eingabeschacht 3 hineinragt. Der Durchmesser des Messerscheibenaufsatzes 14 entspricht etwa einem Drittel des
Durchmessers der Messerscheibe 10. Die Höhe des Messerscheibenaufsatzes 14 ist sogewählt, daß seine obere Kante
mit ausreichend Spiel an der benachbarten Wandung des ste
hend angeordneten Eingabeschachts 3 vorbeilaufen kann. Der
Messerscheibenaufsatz 14 ist mit einem umfangsseitigen Förderprofil 15, hier in Form eines Spitzgewindes, versehen,
das in Antriebsrichtung zur Messerscheibe 10 hinführt. Die umlaufenden Stege des das Förderprofil 15 bildenden Spitz
gewindes sind so profiliert, daß sich eine untere, zur Man
telfläche des Messerscheibenaufsatzes 14 etwa lotrechte Flanke 16 und eine obere, zur Mantelfläche geneigte Flanke
17 ergaben. Die umlaufenden Stege des Förderprofils 15 sind
in Umfangsrichtung durch quer hierzu verlaufenden Längs
nuten 18 unterbrochen, deren in Drehrichtung hintere Kan
ten 19 praktisch als Schnittkanten wirken können. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind vier gleichmäßig am
Umfang des Messerscheibenaufsatzes 14 gegeneinander versetzte Längsriuten 18 vorgesehen. Die messerscheibenferne
Stirnseite des Messerscheibenaufsatzes 14 ist mit randseitig angeordneten Mitnehmernocken 20 besetzt, die so angeordnet sind, daß ihre Mitnehmerkante 21 im Bereich der
hinteren Kante 19 einer jeweils zugeordneten Längsnut 18
liegt. Es wäre denkbar, jeder Längsnut 18 eine derartige Mitnehmernocke 20 vorzusehen. Es genügt jedoch, wenn, wie
im dargestellten Ausführungsbeispiel, jeweils jeder zweiten Längsnut 18 eine Mitnehmernocke 20 zugeordnet ist. Die
rotierenden Zerkleinerungswerkzeuge in Form der Messerscheibe 10 und des koaxial hierauf angeordneten Messerscheibenaufsatzes
14 wirken mit einem stationären Gegenhalter 22 zusammen, der im unteren Bereich des Eingabes-chachts 3 angeordnet
ist. Zur Bildung des stationären Gegenhalters 22 ist hier eine im unteren Bereich des Eingabeschachts 3 angeordnete,
in diesen radial vorspringende und den Mündungsquerschnitt 9 etwa sektorförmig abdeckende Nase vorgesehen,
die mit einer unteren, mit dem Mündungsquerschnitt 9 fluchtenden, mit den Messern 13 der hierzu parallelen Messerscheibe
10 zusammenwirkenden Kante 23 und mit einer diese radial innen begrenzende, lotrecht zur Ebene der Messerseibe
10 verlaufenden, mit dem Umfang des Messerscheibenaufsatzes 14 zusammenwirkenden Kante 24 versehen ist Der
Abstand der Kanten 23 bzw. 24 von den hiermit zusammenwirkenden Messern 13 bzw. dem hiermit zusammenwirkenden
Umfang des Messerscheibenaufsatzes 14 entspricht dabei der jeweils gewünschten Zerspanungsdicke. Das in den Eingabetrichter
3 eingebrachte Material kommt infolge der Rotation der Messerscheibe 10 zur Anlage an den von der Messerscheibe
i0 unterfahrenen, stationären Gegenhalter 22 und wird dabei entweder durch Zusammenwirken der Messer 13 der
Messerscheibe 10 mit der zugeordneten, hierzu parallelen Gegenhalterkante 23 oder durch Zusammenwirken der als
Schnittkalte dienenden hinteren Kanten 19 der Längsnuten mit der zugeordneten Seitenkante 24 des stationären Gegenhalters
22 zerkleinert. Steifes Material, wie Baumäste oder dergleichen, wird durch das Förderprofil 15 des Messerschei-
Λβ
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benaufsatzes 14 an die Messerscheibe 10 herangeführt und im Bereich seines unteren Endes durch Zusammenwirken der
Messer 13 und der Gegenhalterkante 23 zerspant. Weiches Material in Form von Blättern oder Gras oder dergleichen
wird bereits durch Zusammenwirken der hinteren Kanten 19 der Längsnuten 18 des Messerscheibenaufsatzes 14 mit der
zugeordneten SeilHikante 24 des stationären Gegenhalters
zerkleinert. Pie Mitnehmernocken 20 sorgen dabei dafür, daß sich das in den Eingabeschacht 3 eingebrachte Material nicht
auf dem Messerscheibenaufsatz 14 auftürmen kann, sondern zuverlässig an den Gegenhalter 22 herangeführt und dabei
vom Förderprofil 15 bzw. den durch die Kanten 19 der Längsnuten 18 gebildeten Schnittkanten erfaßt wird.
Die den stationären Gegenhalter 22 bildende, in den Eingabeschacht
radial vorspringende Nase kann als L-förmiger Bügel ausgebildet sein, der so angeordnet ist, daß seine
äußeren Kanten die Kanten 23 und 24 bilden. Zur Bildung einer dachförmigen Abweisfläche kann es sich als zweckmäßig
erweisen, den von den Schenkeln eines derartigen Büqels und der Wandung des Eingabetrichters begrenzten Flächenabschnitts
auszufachen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel findet dementsprechend zur Bildung des stationären
Ggenhalters ein mit der Wandung des Eingabetrichters 3 vei schweißter Zwickeleinsatz mit etwa winklig zueinander angeordneten
Kanten Verwendung. Im Bereich der Kanten 23 bzw. 24 kann der stationäre Gegenhälter durch eingesetzte Stahlleisten
25 bzw. 26 verstärkt sein, wie am besten aus Figur 4 erkennbar ist, in welcher der stationäre Gegenhalter
22 mit strichpunktierten Linien schematisch eingezeichnet ist. Die den Messern 13 der Messerscheibe 10 zugeordnete,
untere, durch die Stahlleiste 25 verstärkte Kante des Ge-
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genhalters 22 ist, wie aus Figur 4 weiter erkennbar ist,
in Drehrichtung sichelförmig ausgebogen. Hieran von den Messern zur Anlage gebrachtes Zerkleinerungsmaterial wird
dabei scherenschnittartig geschnitten, was eirsn ruhigen Lauf ermöglicht. Seitlich abwanderndes Material wird im
Bereich der weitestens Ausbiegung der Kante 23 zuverlässig geschnitten. Zur Bewerkstelligung einer scherenschnittartigen
Arbeitsweise auch im Bereich der dem Messerscheibenaufsatz 14 zugeordneten Kante 24 des Ggenhalters 22 können
die Längsnuten 18 schräg zur Richtung der Achse des Messerscheibenaufsatzes
14 geneigt sein.
Die Messerscheibe 10 ist, wie weiter oben bereits erwähnt
wurde, zur Erzielung eines schräg zur Faser verlaufenden Schnitts gegenüber dem Eingabeschacht 3 schräg geneigt. Im
dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Neigungswinkel von etwa 45° vorgesehen. Der stationäre Qgenhalter 22 ist dabei
so angeordnet, daß sich seine den Messern 13 der Messerscheibe 10 zugeordnete, messerscheibenparallele Kante 23 etwa
im Bereich der Grenze zwischen den beiden Quadranten der nach unten sich bewegenden Flächenhälfte der Messerscheibe
befindet, wie aus Figur 4 weiter erkennbar ist. Im dargestellten Ausführutigsbeispiel schneidet die sichelförmig gekrümmte
Kante 23 die Quadrantengrenzlinie im radial äußeren Bereich.
Das innere Ende der Kante 23 und damit auch die messerscheibenparallele Kante 24 sind um ein geringes Maß gegenüber
der Quadrantengrenzlinie versetzt. Der mittlere Bereich der Kante 23 ist gegenüber der Verbindungslinie zwischen seinen
Enden zur Bewerkstelligung der gewünschten scherenschnittartigen Arbeitsweise und zur Verhinderung einer seitlichen
Materialausweichung in Drehrichtung ausgebogen. Der Auswurf des geschnittenen Materials erfolgt in Schnittrichtung* Der
Auswurfkanal 4 ist dementsprechend schräg nach unten geneigt,
t · t β · «
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wie den Figuren 1 und 2 anschaulich entnehmbsr ist. Außerhalb
der Flugrichtung sich befindende tote Ecken des Auswurfkanals 4 sind dabei, wie&us Figur 4 weiter zu erkennen
ist, durch Randleisten 27 abgegrenzt. Der Auswurf les geschnittenen
Materials kann durch im Bereich der Unterseite der Messerscheibe 10 angeordnete, hier einfach durch die
Messerklemmbacken gebildete Flügel unterstützt werden.
Die Messerscheibe 10 ist, wie Figur 5 zeigt, mit einer
Nabe 28 versehen, die auf einen auf die Welle 11 des Motors 29 aufgekeilten Aufnahmekopf 30 aufgesetzt und durch Stifte
drehschlüssig hiermit verbunden ist. Die Nabe 28 dient auch als Aufnahme für den Messerscheibenaufsatz 14. Dieser ist
hier einfach stumpf auf die Nabe 28 aufgesetzt und zusammen mit dieser mittels einer Schraube 31, die durch eine zentrale
Bohrung der Nabe 28 und des Messerscheibenaufsatzes 14 hindurchgreift, mit der Welle 11 bzw. dem hierauf aufgekeilten
Aufnahmekopf 30 verspannt. Die mit Hilfe der Schraube 31 bewerkstelligte, kraftschlüssige Verbindung
zwischen dem Messerscheibenaufsatz 14 und der Nabe 28 der Messerscheibe 10 reicht in der Regel aus, um das erforderliche
Drehmoment übertragen zu können. Die Ausführung des Messerscheibenaufsatzes 14 als separates Bauteil und deren
lösbare Festlegung mit Hilfe einer einzigen Schraube stellt sicher, daß der Messerscheibenaufsatz 14 und/oder die Messerscheibe
10 leicht und einfach abgenommen werden können, was die Wartungsarbeiten sehr erleichtern kann.
Claims (1)
- Ansprüche1015Vorrichtung zum Zerkleinern von Abfall, insbesondere Gartenabfall, mit einer mittels eines Motors (29) antreibbaren, einen stationären Gegenhalter (22) unterfahrenden Messerscheibe (10), die in einer mit einem Auswurfkanal (4) versehenen Gehäusekammer (8) angeordnet ist, in die ein an seinem unteren Ende von der Messerscheibe (10) abgesperrter Eingäbeschacht (3) einmündet, dadurch gekennzeichnet, daß der stationäre Gegenhalter (22) als in den einen einer Draufsicht auf die Messerscheibe (10) in etwa entsprechenden Querschnitt aufweisenden Eingabeschacht (3) radial vorspringende Nase ausgebildet ist, die eine messerscheibenparallele, mit den Messern (13) der Messerscheibe (10) zusammenwirkende Kante (23) und eine diese radial innen begrenzende, etwa lotrecht zur Messerscheibenebene ver-laufende Kante (24) aufweist, an der ein koaxial auf der Messerscheibe (10) aufgenommener, zylindrischer Messerscheibenaufsatz (14) vorbeiläuft, dessen Umfang mit einem durch mindestens einre in seiner Längsrichtung ijl; 5 verlaufende Längsnut unterbrochenen, in Ant^iebsrich-% tung zur Messerscheibe (10) hinführenden Förderprofil% (15) versehen ist.I 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,1 daß der Messerscheibenaufsatz (14) mit mindestens einem1 10 im umfangsseitigen Bereich einer messerscheibenfernen1 Stirnseite angeordneten, eine in Drehrichtung vordereI Mitnehmerkante (21) aufweisenden Mitnehmernocken (20)< versehen ist.
•ι,3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, I 15 daß die nockenseitige Mitnehmerkante (21) im Bereich ß der in Drehrichtung hinteren Kante (19) einer jeweilsI zugeordneten Längsnut (18) angeordnet ist.I 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche* 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerschei-"] 20 benaufsatz (14) mehrere, vorzugsweise vier gleichmäßig 1 am Umfang verteilte Längsnuten (18) aufweist und daßf jeweils jeder zeiten Längsnut (18) ein Mitnehmernockenΐ (20) zugeordnet ist.I 25 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnuten (18) gegenüber der Richtung der Achse des Messerscheibenaufsatzes (14) schräg geneigt sind.·· 111 I I I I I• # · I- 36. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderprofil (15) als vorzugsweise eingeschnittenes Gewindeprofil ausgebildet ist.7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderprofil (15) als Spitzgewinde mit einer unteren, zur Mantelfläche des Mes.serscheibenaufsatzes (14) lotrechten Flanke (16) und mit einer oberen, zur Mantelfläche des Messerscheibenaufsatzes (14) geneigten Flanke (17) ausgebildet ist.8* Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Messerscheibenaufsatzes (14) etwa einem Drittel des Durchmessers der Messerscheibe (10) entspricht.9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerscheibenaufsatz (!4) auf eine mit einer Antriebswelle (11) drehschlüssig verbundene Nabe (28) der Messerscheibe (10) aufgesetzt und zusammen mit dieser mittels einer in einer zentralen Bohrung angeordneten Schraube (31) mit der Antriebswelle (11) verspannt ist.10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die messerscheibenparallele Kante (23) des stationären Gagenhalters (22) in Drehrichtung der Messerscheibe (10) sichelförmig gekrümmt ist.11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Gegenhalter (22)S j« ·» · ·ί ή m ίbildende Nase aus der Wandung des Eingabeschachts (3) herauslaufende, durch seine mit dem Messerscheibenaufsatz (14) zusammenwirkende Kante (24) seitlich begrenzte, zur messerscheibenparallelen Kante (23) abfallende Dachfläche aufweist.12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die den Gegenhalter (22) bildende Nase als mit der Wandung des Eingabeschachts (3) verschweißter, im Bereich seiner unteren Kante (23) und vorzugsweise auch seiner seitlichen Kante (24) durch Einsatzleisten (25 bzw. 26) verstärkter, zwickeiförmiger Einsatz ausgebildet ist, der die vorzugsweise gegenüber der Aufstellungs -uebene geneigt angeordnete Messerscheibe (10) vorzugsweise im Bereich der nach unten sich bewegenden Flächenhälfte etwa sektorförmig abdeckt.<2f · ·
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1984
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- 1984-09-19 DE DE8427513U patent/DE8427513U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0175313A2 (de) * | 1984-09-19 | 1986-03-26 | Josef Scheppach Maschinenfabrik GmbH & Co. | Vorrichtung zum Zerkleinern von Abfall |
EP0175313A3 (en) * | 1984-09-19 | 1987-08-26 | Josef Scheppach Maschinenfabrik Gmbh & Co. | Waste comminuter |
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