DE8427513U1 - Vorrichtung zum Zerkleinern von Abfall - Google Patents

Vorrichtung zum Zerkleinern von Abfall

Info

Publication number
DE8427513U1
DE8427513U1 DE8427513U DE8427513U DE8427513U1 DE 8427513 U1 DE8427513 U1 DE 8427513U1 DE 8427513 U DE8427513 U DE 8427513U DE 8427513 U DE8427513 U DE 8427513U DE 8427513 U1 DE8427513 U1 DE 8427513U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
knife
edge
disc
attachment
cutter disc
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8427513U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHEPPACH MASCHF J
Original Assignee
SCHEPPACH MASCHF J
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SCHEPPACH MASCHF J filed Critical SCHEPPACH MASCHF J
Priority to DE3434303A priority Critical patent/DE3434303C2/de
Priority to DE8427513U priority patent/DE8427513U1/de
Publication of DE8427513U1 publication Critical patent/DE8427513U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/16Details
    • B02C18/18Knives; Mountings thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G3/00Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
    • A01G3/002Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees for comminuting plant waste
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/08Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within vertical containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/08Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within vertical containers
    • B02C18/083Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within vertical containers with a disc rotor having generally radially extending slots or openings bordered with cutting knives
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/16Details
    • B02C18/18Knives; Mountings thereof
    • B02C2018/188Stationary counter-knives; Mountings thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C2201/00Codes relating to disintegrating devices adapted for specific materials
    • B02C2201/06Codes relating to disintegrating devices adapted for specific materials for garbage, waste or sewage
    • B02C2201/066Codes relating to disintegrating devices adapted for specific materials for garbage, waste or sewage for garden waste

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Ecology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

Anmelder: Fa. Josef Scheppach Maschinenfabrik GmbH & Co., 8873 Ichenhausen
Vorrichtung zum Zerkleinern von Abfall
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Abfall, insbesondere Gartenabfall, mit einer mittels eines Motors antreibbaren, einen stationären Gegenhalter unterfahrenden Messerscheibe, die in einer mit einem Auswurfkanal versehenen Gehäusekammer angeordnet ist, in die ein an seinem unteren Ende von der Messerscheibe abgesperrter, stehend angeordneter Eingabeschacht einmündet.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der DE-OS 31 04 586 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung soll der Material
elnzug ausschließlich durch die Messer der hier schräg zur Aufstellungsebene geneigt angeordneten Messerscheibe erfolgen. Hierzu wird die schräg zur Aufstellungsebene geneigt angeordnete Messerscheibe über einen vergleichsweise schlanken Eingabeschacht lediglich im Bereich des oberen Quadranten ihrer nach unten sich bewegenden Flächenhälfte beaufschlagt. Dies ergibt bei der Zerkleinerung von steifem, holzigem Material und bei scharfen Messern der Messerscheibe keine Probleme» Sofern die Messerschneide jedoch leicht abgenutzt ist, erfolgt hier kein zufriedenstellender Einzig des zu zerkleinernden, holzigen Materials mehr, da dieses den Messern ausweicht. Es war daher bisher erforderlich, die Messer der Messerscheibe bereits nach verhältnismäßig kurzer Standzeit zu wechseln. Ein weiterer Nachteil der bekannten Anordnung ist darin zu sehen, daß weiches Material, wie Blätter, Gras oder dergleichen, auch bei noch scharfen Messern diesen ausweicht und daher nur ungenügend eingezogen wird. Die Folge davon sind Verstopfungen und damit Betriebsstörungen, was auch durch den schlan- ken Querschnitt des Eingabeschachts noch verstärkt w rd.
Htervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, unter Vermeidung der Nachteile und Beibehaltung der Vorteile der bekannten Anordnung eine Vorrichtung eingangs erwähnter Art zu schaffen, die unabhängig von der Art des zu zerkleinernden Material störungsfrei arbeitet und die dennoch hohe Standzeiten der Zerkleinerungswerkzeuge zuläßt.
Diese Auf-gabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der stationäre Gfegenhalter als in den einen einer Draufsieht auf die Messerscheibe in etwa entsprechenden Querschnitt
ι y ft · · *
aufweisenden Eingabeschacht radial vorspringende Nase ausgebildet ist, die eine messerscheibenparallele, mit den Messern der Messerscheibe zusammenwirkende Kante und eine diese radial innen begrenzende, etwa lotrecht zur Messerscheibenebene verlaufende Kante aufweist, an der ein koaxial auf der Messerscheibe aufgenommener, zylindrischer Messerscheibenaufsatz vorbeiläuft, dessen Umfang mit einem durch mindestens exne in seiner Längsrichtung verlaufende Längsnut unterbrochenen, in Antriebsrichtung zur Messerscheibe hinführenden Förderprofil versehen ist.
Der mit der lotrecht zur Messerscheibenebene verlaufenden Seitenkante des stationären Gegenhalters zusammenwirkende Messerscheibenaufsatz bewirkt infolge seines umfangseitig vorgesehenen Transportprofils einen Materialtransport zur Messerscheibe hin. Das auf diese Weise der Messerscheibe zugeführte Material hat daher in vorteilhafter Weise praktsich keine Möglichkeit, den Messern der Messerscheibe auszuweichen, so daß sich ein zuverlässiger Materialeinzug und damit auch eine zuverlässige Materialzerspanung ergibt und zwar auch noch dann, wenn die Messer der Messerscheibe bereits stumpf bzw. nahezu stumpf sind. Zur Zerkleinerung von weichem Material, wie Gras oder dergleichen, wirken die hinteren Kanten der Längsnuten des Messerwellenaufsatzes als mit der entsprechenden Seitenkante des stationären Gegenhalters zusammenarbeitende Schnittkanten. Der erfindungsgemäße Messerwellenaufsatz bewirkt somit in vorteilhafter Weise nicht nur einen zuverlässigen Einzug von steifem Material, sondern auch eine zuverlässige Zerkleinerung von wuchern Material. Der Querschnitt des Ein- gabeschachts braucht hierbei in vorteilhafter Weise nicht auf lediglich auf lediglich einen Quadranten der Messer-
scheibe beschränkt zu werden, sondern kann einen großen, der Draufeicht auf die Messerscheibe etwa entsprechenden Querschnitt aufweisen, was ein hohes Aufnahmevermögen gewährleistet und dennoch Verstopfungen entgegenwirkt. Da der stationäre Gegenhalter den unteren Querschnitt den Eingabeschachts in radialer Richtung durchsetzt, ist dennoch sichergestellt, daß das zu zerkleinernde Material gegen Drehbewegung gesperrt wird. Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind demnach insbesondere in einer ausgezeichneten Zuverlässigkeit zu sehen.
In vorteilhafter Weiter-bildung der übergeordneten Maßnahmen kann der Messerscheibenaufsatz mit mindestens einem, im umfangsseitigen Bereich seiner von der Messerscheibe abgewandten Stirnseite angeordneten, eine in Drehrichtung vordere Mitnehmerkante aufweisenden, Mitnehmernocken versehen sein. Dieser Verhindert, daß in den Eingabeschacht eingebrachtes, leichtes Material auf dem Messerscheibenaufsatz liegenbleiben kann. Vielmehr wird dieses Material durch den bzw. die stirnseitig angeordneten Mitnehmernocken erfaßt und im Bereich der Seitenkante des stationären tejenhalters geschnitten bzw. zum Eingriff mit dem Förderprofil gebracht.
Eine weitere zweckmäßige Maßnahme der übergeordneten Maßnahmen kann darin bestehen, daß die Längsnuten des Messerscheibenaufsatzes gegenüber der Achsrichtung schräg ge neigt sind. Hierdurch ergibt sich in vorteilhafter Weise eine scherenschnittartige Arbeitswiese der die Längsnuten begrenzenden Schnittkanten, was sich vorteilhaft auf einen ruhigen Lauf auswirkt*
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen, daß das Förderprofil als eingeschnittenes Gewindeprofil vorzugsweise in Form eines Spitzgewindes, mit einer unteren, zur Mantelfläche lotrechten und einer oberen, zur Mantelfläche schräg geneigten Flanke ausgebildet ist.
Diese Maßnehmen stellen sicher, daß sich die äußeren Kanten des Förderprofils praktisch in das zu fördernde Gut einschneiden können, so daß sich ein formschlüssiger Eingriff und damit ein zuverlässiger Transport ergibt.
Zweckmäßig kann die messerscheibenparallele Kante des stationären Gegenhalters sichelförmig gekrümmt sein. Hierdurch ist sichergestellt, daß das hieran zur Anlage kommenöe Ze.rkleinerungsmaterial durch die radial verlaufenden Messe1 der Messerscheibe nicht nach radial innen bzw. radial außen gedrängt wird, sondern im tiefsten Bereich des Sichelbogens zuverlässig geschnitten wird. Gleichzeitig ergibt sich auch hierbei eine scherenschnittartige Arbeitsweise, was sich vorteilhaft auf die Erzielung eines ruhigen Laufs auswirkt.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der übergeordneten Maßnahmen kann die den stationären Garnhalter bildende Nase eine aus der Wandung des Eingabeschachts herauslaufende,.durch die mit dem Messerscheibenaufsatz zusammenwirkende Kante seitlich begrenzte, zur messerscheibenparallelen Kante abfallende Dachfläche aufweisen. Diese Dachfläche ergibt in vorteilhafter Weise eine schräge Abweisfläche für in den Eingabeschacht eingeworfenes Zerkleinerungsmaterial. Der Entstehung einer toten Ecke im Bereich des stationären Gegenhaiters ist hierdurch wirksam entgegengewirkt.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen der übergeordneten Maßnahmen ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung in Verbindung mit den restlichen Unteransprüchen.
In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine Frontansicht eines erfindungsgemäßen Abfallzerkleinerers,
Figur 2
Figur 3
Figur 4
Figur 5
eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Figur 1,
eine Seitenansicht der Zerkleinerungswerkzeuge anhand eines Radialschnitts durch das die Messerscheibe aufnehmende Gehäuse und den hieran angesetzten Eingabeschacht,
eine Draufsicht auf die Messerscheibe bei abgenommenem Gehäuseobertei1 und
ein Beispiel für die Befestigung des Messerscheibenaufsatzes anhand eines Radialschnitts durch die Zerkleinerungswerkzeuge.
Der in der Zeichnung dargestellte Abfallzerkleinerer besteht, wie am besten aus Figur 1 erkennbar ist, aus einem fahrbaren Maschinengestell 1 und einem hierauf aufgenommenen Zerkleinerungsaggregat 2. Das Zerkleinerungsaggregat 2 enthält einen durch ein stehend angeordnetes Rohr gebildeten Eingabeschacht 3, der auf ein den Zerkleinerungswerkzeugen zugeordnetes, mit einem Auswurfkanal 4 versehenes Schutz-
gehäuse 5 aufgesetzt ist. Das Schutzgehäuse 5 besteht aus zwei deckend aufeinander angeordneten Schalen, die durch im Bereich aneinander anliegender Randflansche angeordnete Flügelschrauben 6 lösbar zusammengehalten werden. Zur Bewerkstelligung von freiem Zugang zu den Zerkleinerungs werkzeugen kann daher einfach die den Eingabeschacht 3 aufnehmende Deckschale des Schutzgehäuses 5 abgenommen werden. Die untere Schale des Schutzgehäuses 5 ist auf dem Maschinengestell 1 befestigt. Der durch ein Rohr gebildete Eingabeschacht 3 ist im Bereich seines oberen Endes mit einem Sammeltrichter 7 versehen.
Das untere Ende des Eingabeschachts 3 mündet, wie am besten aus Figur 3 erkennbar ist, in eine vom Schutzgehäuse 5 gebildete Kammer 8, die mit einem durch den Auswurfkanal 4 gebildeten Ausgang versehen ist. Der Mündungsquerschnitt des Eingabeschachts 3 wird durch eine parallel hierzu in der Kammer 8 angeordnete Messerscheibe 10 abgesperrt, die mittels eines auf dem Maschinengestell 1 aufgenommenen Motors antreibbar ist. Hierzu kann die Messerscheibe 10 einfach auf die Motorwelle 11 aufgezogen sein. Der Eingabeschacht 3 ist stehend angeordnet. Die Messerscheibe 10 ist zur Bewerkstelligung eines schräg zur Faser von zu zerkleinernden Baumästen oder dergleichen verlaufenden Schnitt schräg zur Achse des Eingabeschachts 3 und camit auch schräg zur Aufstellungsebene geneigt. Dementsprechend ist auch das Schutzgehäuse 5 gegenüber dem stehend angeordneten Eingabeschacht 3 geneigt. Der Querschnitt des stehend angeordneten Eingabeschachts 3 entspricht praktisch auf seiner ganzen Höhe der hier eliptischen Drausicht der schräg geneigten Messerscheibe 10, wie am besten aus Figur 2 erkennbar ist. Der Eingabeschacht 3 kann einteilig
β O -
ausgebildet sein* Es wäre aber auch denkbar, die Deckschäle des Schutzgehäuses 5 mit einem den Mündungsquerschnitt umfassenden Stutzen zu versehen, auf den ein den Trichter enthaltendes Verlängerungsrohr aufgesetzt sein kann.
Die in der Kammer 8 angeordnete Messerscheibe 10 ist mit im Bereich der hinteren Kanten von Radialschlitzen 12 angeordneten, radial verlaufenden Messern 13 besetzt und mit einem zentral angeordneten, die Radialschlitze 12 innen begrenzenden, zylindrischen Aufsatz 14 versehen, der in den Eingabeschacht 3 hineinragt. Der Durchmesser des Messerscheibenaufsatzes 14 entspricht etwa einem Drittel des Durchmessers der Messerscheibe 10. Die Höhe des Messerscheibenaufsatzes 14 ist sogewählt, daß seine obere Kante mit ausreichend Spiel an der benachbarten Wandung des ste hend angeordneten Eingabeschachts 3 vorbeilaufen kann. Der Messerscheibenaufsatz 14 ist mit einem umfangsseitigen Förderprofil 15, hier in Form eines Spitzgewindes, versehen, das in Antriebsrichtung zur Messerscheibe 10 hinführt. Die umlaufenden Stege des das Förderprofil 15 bildenden Spitz gewindes sind so profiliert, daß sich eine untere, zur Man telfläche des Messerscheibenaufsatzes 14 etwa lotrechte Flanke 16 und eine obere, zur Mantelfläche geneigte Flanke 17 ergaben. Die umlaufenden Stege des Förderprofils 15 sind in Umfangsrichtung durch quer hierzu verlaufenden Längs nuten 18 unterbrochen, deren in Drehrichtung hintere Kan ten 19 praktisch als Schnittkanten wirken können. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind vier gleichmäßig am Umfang des Messerscheibenaufsatzes 14 gegeneinander versetzte Längsriuten 18 vorgesehen. Die messerscheibenferne Stirnseite des Messerscheibenaufsatzes 14 ist mit randseitig angeordneten Mitnehmernocken 20 besetzt, die so angeordnet sind, daß ihre Mitnehmerkante 21 im Bereich der
hinteren Kante 19 einer jeweils zugeordneten Längsnut 18 liegt. Es wäre denkbar, jeder Längsnut 18 eine derartige Mitnehmernocke 20 vorzusehen. Es genügt jedoch, wenn, wie im dargestellten Ausführungsbeispiel, jeweils jeder zweiten Längsnut 18 eine Mitnehmernocke 20 zugeordnet ist. Die rotierenden Zerkleinerungswerkzeuge in Form der Messerscheibe 10 und des koaxial hierauf angeordneten Messerscheibenaufsatzes 14 wirken mit einem stationären Gegenhalter 22 zusammen, der im unteren Bereich des Eingabes-chachts 3 angeordnet ist. Zur Bildung des stationären Gegenhalters 22 ist hier eine im unteren Bereich des Eingabeschachts 3 angeordnete, in diesen radial vorspringende und den Mündungsquerschnitt 9 etwa sektorförmig abdeckende Nase vorgesehen, die mit einer unteren, mit dem Mündungsquerschnitt 9 fluchtenden, mit den Messern 13 der hierzu parallelen Messerscheibe 10 zusammenwirkenden Kante 23 und mit einer diese radial innen begrenzende, lotrecht zur Ebene der Messerseibe 10 verlaufenden, mit dem Umfang des Messerscheibenaufsatzes 14 zusammenwirkenden Kante 24 versehen ist Der Abstand der Kanten 23 bzw. 24 von den hiermit zusammenwirkenden Messern 13 bzw. dem hiermit zusammenwirkenden Umfang des Messerscheibenaufsatzes 14 entspricht dabei der jeweils gewünschten Zerspanungsdicke. Das in den Eingabetrichter 3 eingebrachte Material kommt infolge der Rotation der Messerscheibe 10 zur Anlage an den von der Messerscheibe i0 unterfahrenen, stationären Gegenhalter 22 und wird dabei entweder durch Zusammenwirken der Messer 13 der Messerscheibe 10 mit der zugeordneten, hierzu parallelen Gegenhalterkante 23 oder durch Zusammenwirken der als Schnittkalte dienenden hinteren Kanten 19 der Längsnuten mit der zugeordneten Seitenkante 24 des stationären Gegenhalters 22 zerkleinert. Steifes Material, wie Baumäste oder dergleichen, wird durch das Förderprofil 15 des Messerschei-
Λβ W · ···
benaufsatzes 14 an die Messerscheibe 10 herangeführt und im Bereich seines unteren Endes durch Zusammenwirken der Messer 13 und der Gegenhalterkante 23 zerspant. Weiches Material in Form von Blättern oder Gras oder dergleichen wird bereits durch Zusammenwirken der hinteren Kanten 19 der Längsnuten 18 des Messerscheibenaufsatzes 14 mit der zugeordneten SeilHikante 24 des stationären Gegenhalters zerkleinert. Pie Mitnehmernocken 20 sorgen dabei dafür, daß sich das in den Eingabeschacht 3 eingebrachte Material nicht auf dem Messerscheibenaufsatz 14 auftürmen kann, sondern zuverlässig an den Gegenhalter 22 herangeführt und dabei vom Förderprofil 15 bzw. den durch die Kanten 19 der Längsnuten 18 gebildeten Schnittkanten erfaßt wird.
Die den stationären Gegenhalter 22 bildende, in den Eingabeschacht radial vorspringende Nase kann als L-förmiger Bügel ausgebildet sein, der so angeordnet ist, daß seine äußeren Kanten die Kanten 23 und 24 bilden. Zur Bildung einer dachförmigen Abweisfläche kann es sich als zweckmäßig erweisen, den von den Schenkeln eines derartigen Büqels und der Wandung des Eingabetrichters begrenzten Flächenabschnitts auszufachen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel findet dementsprechend zur Bildung des stationären Ggenhalters ein mit der Wandung des Eingabetrichters 3 vei schweißter Zwickeleinsatz mit etwa winklig zueinander angeordneten Kanten Verwendung. Im Bereich der Kanten 23 bzw. 24 kann der stationäre Gegenhälter durch eingesetzte Stahlleisten 25 bzw. 26 verstärkt sein, wie am besten aus Figur 4 erkennbar ist, in welcher der stationäre Gegenhalter 22 mit strichpunktierten Linien schematisch eingezeichnet ist. Die den Messern 13 der Messerscheibe 10 zugeordnete, untere, durch die Stahlleiste 25 verstärkte Kante des Ge-
Il t « Y · * ·*1 · I
genhalters 22 ist, wie aus Figur 4 weiter erkennbar ist, in Drehrichtung sichelförmig ausgebogen. Hieran von den Messern zur Anlage gebrachtes Zerkleinerungsmaterial wird dabei scherenschnittartig geschnitten, was eirsn ruhigen Lauf ermöglicht. Seitlich abwanderndes Material wird im Bereich der weitestens Ausbiegung der Kante 23 zuverlässig geschnitten. Zur Bewerkstelligung einer scherenschnittartigen Arbeitsweise auch im Bereich der dem Messerscheibenaufsatz 14 zugeordneten Kante 24 des Ggenhalters 22 können die Längsnuten 18 schräg zur Richtung der Achse des Messerscheibenaufsatzes 14 geneigt sein.
Die Messerscheibe 10 ist, wie weiter oben bereits erwähnt wurde, zur Erzielung eines schräg zur Faser verlaufenden Schnitts gegenüber dem Eingabeschacht 3 schräg geneigt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Neigungswinkel von etwa 45° vorgesehen. Der stationäre Qgenhalter 22 ist dabei so angeordnet, daß sich seine den Messern 13 der Messerscheibe 10 zugeordnete, messerscheibenparallele Kante 23 etwa im Bereich der Grenze zwischen den beiden Quadranten der nach unten sich bewegenden Flächenhälfte der Messerscheibe befindet, wie aus Figur 4 weiter erkennbar ist. Im dargestellten Ausführutigsbeispiel schneidet die sichelförmig gekrümmte Kante 23 die Quadrantengrenzlinie im radial äußeren Bereich. Das innere Ende der Kante 23 und damit auch die messerscheibenparallele Kante 24 sind um ein geringes Maß gegenüber der Quadrantengrenzlinie versetzt. Der mittlere Bereich der Kante 23 ist gegenüber der Verbindungslinie zwischen seinen Enden zur Bewerkstelligung der gewünschten scherenschnittartigen Arbeitsweise und zur Verhinderung einer seitlichen Materialausweichung in Drehrichtung ausgebogen. Der Auswurf des geschnittenen Materials erfolgt in Schnittrichtung* Der Auswurfkanal 4 ist dementsprechend schräg nach unten geneigt,
t · t β · «
- 12 -
wie den Figuren 1 und 2 anschaulich entnehmbsr ist. Außerhalb der Flugrichtung sich befindende tote Ecken des Auswurfkanals 4 sind dabei, wie&us Figur 4 weiter zu erkennen ist, durch Randleisten 27 abgegrenzt. Der Auswurf les geschnittenen Materials kann durch im Bereich der Unterseite der Messerscheibe 10 angeordnete, hier einfach durch die Messerklemmbacken gebildete Flügel unterstützt werden.
Die Messerscheibe 10 ist, wie Figur 5 zeigt, mit einer Nabe 28 versehen, die auf einen auf die Welle 11 des Motors 29 aufgekeilten Aufnahmekopf 30 aufgesetzt und durch Stifte drehschlüssig hiermit verbunden ist. Die Nabe 28 dient auch als Aufnahme für den Messerscheibenaufsatz 14. Dieser ist hier einfach stumpf auf die Nabe 28 aufgesetzt und zusammen mit dieser mittels einer Schraube 31, die durch eine zentrale Bohrung der Nabe 28 und des Messerscheibenaufsatzes 14 hindurchgreift, mit der Welle 11 bzw. dem hierauf aufgekeilten Aufnahmekopf 30 verspannt. Die mit Hilfe der Schraube 31 bewerkstelligte, kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Messerscheibenaufsatz 14 und der Nabe 28 der Messerscheibe 10 reicht in der Regel aus, um das erforderliche Drehmoment übertragen zu können. Die Ausführung des Messerscheibenaufsatzes 14 als separates Bauteil und deren lösbare Festlegung mit Hilfe einer einzigen Schraube stellt sicher, daß der Messerscheibenaufsatz 14 und/oder die Messerscheibe 10 leicht und einfach abgenommen werden können, was die Wartungsarbeiten sehr erleichtern kann.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    10
    15
    Vorrichtung zum Zerkleinern von Abfall, insbesondere Gartenabfall, mit einer mittels eines Motors (29) antreibbaren, einen stationären Gegenhalter (22) unterfahrenden Messerscheibe (10), die in einer mit einem Auswurfkanal (4) versehenen Gehäusekammer (8) angeordnet ist, in die ein an seinem unteren Ende von der Messerscheibe (10) abgesperrter Eingäbeschacht (3) einmündet, dadurch gekennzeichnet, daß der stationäre Gegenhalter (22) als in den einen einer Draufsicht auf die Messerscheibe (10) in etwa entsprechenden Querschnitt aufweisenden Eingabeschacht (3) radial vorspringende Nase ausgebildet ist, die eine messerscheibenparallele, mit den Messern (13) der Messerscheibe (10) zusammenwirkende Kante (23) und eine diese radial innen begrenzende, etwa lotrecht zur Messerscheibenebene ver-
    laufende Kante (24) aufweist, an der ein koaxial auf der Messerscheibe (10) aufgenommener, zylindrischer Messerscheibenaufsatz (14) vorbeiläuft, dessen Umfang mit einem durch mindestens einre in seiner Längsrichtung ijl; 5 verlaufende Längsnut unterbrochenen, in Ant^iebsrich-
    % tung zur Messerscheibe (10) hinführenden Förderprofil
    % (15) versehen ist.
    I 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    1 daß der Messerscheibenaufsatz (14) mit mindestens einem
    1 10 im umfangsseitigen Bereich einer messerscheibenfernen
    1 Stirnseite angeordneten, eine in Drehrichtung vordere
    I Mitnehmerkante (21) aufweisenden Mitnehmernocken (20)
    < versehen ist.
    •ι,
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, I 15 daß die nockenseitige Mitnehmerkante (21) im Bereich ß der in Drehrichtung hinteren Kante (19) einer jeweils
    I zugeordneten Längsnut (18) angeordnet ist.
    I 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche
    * 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerschei-
    "] 20 benaufsatz (14) mehrere, vorzugsweise vier gleichmäßig 1 am Umfang verteilte Längsnuten (18) aufweist und daß
    f jeweils jeder zeiten Längsnut (18) ein Mitnehmernocken
    ΐ (20) zugeordnet ist.
    I 25 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnuten (18) gegenüber der Richtung der Achse des Messerscheibenaufsatzes (14) schräg geneigt sind.
    ·· 111 I I I I I
    • # · I
    - 3
    6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderprofil (15) als vorzugsweise eingeschnittenes Gewindeprofil ausgebildet ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderprofil (15) als Spitzgewinde mit einer unteren, zur Mantelfläche des Mes.serscheibenaufsatzes (14) lotrechten Flanke (16) und mit einer oberen, zur Mantelfläche des Messerscheibenaufsatzes (14) geneigten Flanke (17) ausgebildet ist.
    8* Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Messerscheibenaufsatzes (14) etwa einem Drittel des Durchmessers der Messerscheibe (10) entspricht.
    9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerscheibenaufsatz (!4) auf eine mit einer Antriebswelle (11) drehschlüssig verbundene Nabe (28) der Messerscheibe (10) aufgesetzt und zusammen mit dieser mittels einer in einer zentralen Bohrung angeordneten Schraube (31) mit der Antriebswelle (11) verspannt ist.
    10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die messerscheibenparallele Kante (23) des stationären Gagenhalters (22) in Drehrichtung der Messerscheibe (10) sichelförmig gekrümmt ist.
    11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Gegenhalter (22)
    S j« ·» · ·ί ή m ί
    bildende Nase aus der Wandung des Eingabeschachts (3) herauslaufende, durch seine mit dem Messerscheibenaufsatz (14) zusammenwirkende Kante (24) seitlich begrenzte, zur messerscheibenparallelen Kante (23) abfallende Dachfläche aufweist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die den Gegenhalter (22) bildende Nase als mit der Wandung des Eingabeschachts (3) verschweißter, im Bereich seiner unteren Kante (23) und vorzugsweise auch seiner seitlichen Kante (24) durch Einsatzleisten (25 bzw. 26) verstärkter, zwickeiförmiger Einsatz ausgebildet ist, der die vorzugsweise gegenüber der Aufstellungs -uebene geneigt angeordnete Messerscheibe (10) vorzugsweise im Bereich der nach unten sich bewegenden Flächenhälfte etwa sektorförmig abdeckt.
    <2f · ·
DE8427513U 1984-09-19 1984-09-19 Vorrichtung zum Zerkleinern von Abfall Expired DE8427513U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3434303A DE3434303C2 (de) 1984-09-19 1984-09-19 Vorrichtung zum Zerkleinern von Abfall
DE8427513U DE8427513U1 (de) 1984-09-19 1984-09-19 Vorrichtung zum Zerkleinern von Abfall

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3434303A DE3434303C2 (de) 1984-09-19 1984-09-19 Vorrichtung zum Zerkleinern von Abfall
DE8427513U DE8427513U1 (de) 1984-09-19 1984-09-19 Vorrichtung zum Zerkleinern von Abfall

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8427513U1 true DE8427513U1 (de) 1985-08-01

Family

ID=37808072

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3434303A Expired DE3434303C2 (de) 1984-09-19 1984-09-19 Vorrichtung zum Zerkleinern von Abfall
DE8427513U Expired DE8427513U1 (de) 1984-09-19 1984-09-19 Vorrichtung zum Zerkleinern von Abfall

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3434303A Expired DE3434303C2 (de) 1984-09-19 1984-09-19 Vorrichtung zum Zerkleinern von Abfall

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE3434303C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0175313A2 (de) * 1984-09-19 1986-03-26 Josef Scheppach Maschinenfabrik GmbH &amp; Co. Vorrichtung zum Zerkleinern von Abfall

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE602005004015T2 (de) * 2005-03-14 2008-12-11 Takeuchi Manufacturing Co., Ltd. Zerkleinerer
FI126186B (fi) * 2015-05-25 2016-08-15 Biolan Oy Kompostori ja menetelmä kompostoimiseksi kompostorissa

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3219183A1 (de) * 1982-05-21 1983-11-24 Gloria-Werke H. Schulte-Frankenfeld Gmbh & Co, 4724 Wadersloh Haeckseler fuer gartenabfaelle und dergleichen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0175313A2 (de) * 1984-09-19 1986-03-26 Josef Scheppach Maschinenfabrik GmbH &amp; Co. Vorrichtung zum Zerkleinern von Abfall
EP0175313A3 (en) * 1984-09-19 1987-08-26 Josef Scheppach Maschinenfabrik Gmbh & Co. Waste comminuter

Also Published As

Publication number Publication date
DE3434303A1 (de) 1986-03-27
DE3434303C2 (de) 1986-08-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2344284C2 (de) Schneidsatz für Fleischwölfe und ähnliche Schneidmaschinen
EP1687091B1 (de) Vorrichtung zum zerkleinern leerer behälter
DE4024060C2 (de)
DE4036717A1 (de) Pflueckvorsatz fuer ein erntegeraet
DE2901112A1 (de) Schneidemaschine, insbesondere fleischwolf
DE102008039258A1 (de) Zerkleinerungsmaschine
DE2928471C2 (de) Maschine zum Zerkleinern von stückigen Gegenständen
EP0124138B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Zerkleinerung von Pflanzengut
DE2922982C2 (de)
DE3434303C2 (de) Vorrichtung zum Zerkleinern von Abfall
DE9311705U1 (de) Kunststoffschweißgerät
EP0175313B1 (de) Vorrichtung zum Zerkleinern von Abfall
DE4202865A1 (de) Rasenmaeher
DE2943567A1 (de) Reisszahnwalze und damit bestueckte reisswalenzerkleinerungsmaschinen
WO2006100187A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum zerkleinern von agglomeraten
AT520985B1 (de) Zerkleinerungsvorrichtung
EP1782680B1 (de) Vorrichtung zum Zerkleinern von Pflanzengut in Form von Grünmasse und/oder Schwachholz
DE19852695A1 (de) Pflückvorrichtung zum Ernten von Halmfrüchten
DE2914926A1 (de) Siloentnahmefraese, insbesondere fuer flachsilos
EP0089571B1 (de) Vorrichtung zum Zerkleinern von Schwachholz
EP1021247B1 (de) Wolf
EP0752275B1 (de) Häcksler
DE3630742C2 (de)
DE1148942B (de) Vorrichtung zur Entleerung von Futtersilos
EP0505702A1 (de) Gartenhäcksler mit Messergehäuse und darin umlaufend anzutreibenden Flach- sowie Vorzerkleinerungsmessern