DE8427341U1 - Fahrzeug für den Lasttransport - Google Patents

Fahrzeug für den Lasttransport

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/36Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using endless chains or belts thereon
    • B60P1/38Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using endless chains or belts thereon forming the main load-transporting element or part thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Arrangement Of Transmissions (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug für den Lasttransport mit oinem dem Ladeboden aufliegenden flexiblen Ladeband, einer am hinteren Fahrzeugende quer angeordneten, durch Antriebsmittel drehbaren Löschtrommel, mit der das eine Ende des Ladebandes verbunden 1st, und einer Ladetrommel oder wenigstens einer Seiltrommel am vorderen Fahrzeugteil, die durch Antriebsmittel drehbar ist und mit der bzw. denen das vordere Ende des Ladebandes direkt bzw. über Seil(e) verbunden ist.
Aus der Europäischen Patentanmeldung Nr. 82110562.4 ist bereits ein derartiges Fahrzeug bekannt, bei dem die Löschtrommel als umgekehrter Trommelmotor ausgebildet ist, d.h. die Motoren für den Trommelantrieb innerhalb der Trommel angeordnet sind. Bei diesem Antrieb kann eine maximale Trommel- bzw. Ladebandbreite erreicht werden und das Ladeband kann auf der gesamten Breite des Ladebodens aufliegen, wenn auch die Ladetrommel in gleicher Weise mit innenliegendem Antrieb ausgestattet ist. Dieser Trommelantrieb ist kostenaufwendig. Zur Wartung und Reparatur der innenliegenden Hydraulikmotorgetriebe ist ihr Ausbau aus der Löschtrommel erforderlich. Der in dieser Patentanmeldung für die Ladetrommel auch angegebene Kettenantrieb hat auf Grund seiner Anordnung zur Folge, daß das Ladeband nicht in der vollen Breite des Ladebodens aufliegen kann und außerdem diese Antriebseinrichtungen schwer zugänglich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug für den Lasttransport zu schaffen, bei dem der Trommelantrieb vereinfacht ist und die Herstellungskosten für Trommel und Antrieb im
Vergleich zu Trommeln mit innenliegendem Antrieb verringert sind. Schließlich soll auch ein Lastfahrzeug geschaffen werden, bei dem sich die Wickelbreite der Trommel ähnlich wie bei Trommeln mit innenliegendem Antrieb im wesentlichen über die gesamte Breite des Ladebodens erstreckt, so daß eine maximale Breite für die Ladefläche verfügbar ist und das Fahrzeug für den Palettentransport geeignet ist.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Fahrzeug für den Lasttransport erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an beiden Äußeren Stirnseiten der Trommeln ein axialer Lagerzapfen ausgebildet ist, die Trommeln mit den Lagerzapfen in mit dem Fahrgestell fest verbundenen Lagerträgern drehbar gelagert sind und wenigstens ein Lagerzapfen jeder Trommel seinen Lagerträger nach außen durchstößt und mit einer Kupplungseinrichtung zum außenseitigen Anschluß eines Drehantriebs versehen ist. Der Trommelantrieb erfolgt über einen oder beide stirnseitige Lagerzapfen, die zugleich der Trommellagerung dienen, wobei die Kupplungseinrichtung auf dem Lagerzapfen außenseitig des Lagers angeordnet ist. Im Gegensatz zu dem innenliegenden Trommelantrieb ist die Trommellagerung jedoch von dem Trommelantrieb funktionell getrennt, so daß bei der Demontage der Drehantriebe die Trommellagerung erhalten bleibt. Im Gegensatz zu dem aus der genannten Patentanmeldung bekannten Kettenantrieb der Ladetrommel liegen erfindungsgemäß die Kupplungsanschlüsse für den Trommelantrieb außenseitig der Lagerträger, so daß die Drehantriebseinrichtung(en) ggfs. nach Abnahme einer Verkleidung von außen leicht zugänglich sind und die Wartung und Reparatur erleichtert wird. Als Lagerträger können z.B. 10 bis 12 mm starke Bleche dienen, in denen die Lager, z.B. Gleit-
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lager, eingeschweißt sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Kupplungseinrichtung ein auf dem Lagerzapfen außenseitig des Lagers angebrachtes Rad, der Drehantrieb ein an dem Lagerträger stationäres Hydraulikmotorgetriebe und das Rad des Lagerzapfens mit einem Rad auf der Welle des Hydraulikmotorgetriebes antriebsmäßig verbunden. Dieser Trommelantrieb kann auf einer oder auf beiden Seiten der Trommel vorgesehen sein. Dabei steht der Lagerzapfen naturgemäß soweit über den Lagerträger nach außen vor, daß eine antriebsmäßige Verbindung der beiden Räder möglich ist. Dabei ist das stationäre Hydraulikmotorgetriebe zweckmäßigerweise an dem Lagerträger innen angebracht, wobei die das Rad tragende Welle des Getriebes durch eine Durchbrechung des Lagerträgers nach außen ragt. Bei der bevorzugten Ausführungsform sind die Räder Kettenräder, die über eine Kette verbunden sind. Bei einer anderen Ausführungsform können die Räder Zahnräder sein, die über einen Zahnriemen verbunden sind oder direkt oder mit Zwischenschaltung wenigstens eines Zwischenzahnrades miteinander in Eingriff stehen.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist die Kupplungseinrichtung eine in dem Lagerzapfen ausgebildete, profilierte Axial bohrung und der Drehantrieb ein mobiles Hydraulikmotorgetriebe, dessen Antriebswelle der Axialbohrung entsprechend profiliert ist und an dessen Gehäuse ein Arretierhebel fest angebracht ist. Das Getriebe wird vom Lagerzapfen getrennt im Fahrzeug mitgeführt und nur zum Zwecke der Be- und Entladung des Fahrzeugs mit dem Lagerzapfen
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gekuppelt. Diese Ausführungsform hat daher den Vorteil, daß kein Raum durch seitliche Trommel antriebe beansprucht wird und daher das Ladeband eine maximale Breite haben kann, wie dies auch bei Trommeln mit innenliegenden Antrieben der Fall ist. Gegenüber den innenliegenden Antrieben hat diese Ausführungsform der Erfindung jedoch den weiteren Vorteil, daß sie wesentlich kostengünstiger in aer Herstellung ist und die Wartungs- und Reparaturkosten des Antriebs beträchtlich reduziert werden können. Eine weitere Kosteneinsparung ergibt sich dadurch, daß für den Antrieb aller Trommeln eines Fahrzeugs nur ein Motorgetriebe erforderlich ist, während bei stationären Antrieben wenigstens zwei, im allgemeinen vier Antriebe benötigt werden.
Um bei gegebenen Außenmaßen des Fahrzeugs eine maximale Ladebreite zu ermöglichen, steht der Lagerzapfen nicht oder nur wenig über die Außenseite des Lagerträgers vor. Zur Kupplung einer Trommel mit dem Hydraulikmotorgetriebe wird dessen Welle in die Bohrung des Lagerzapfens eingeführt und dabei das Gehäuse des Getriebes mit Hilfe des Arretierhebels am Fahrzeug festgelegt, worauf der Antrieb in der gewünschten Drehrichtung eingeschaltet werden kann. Die Axialbohrung des Lagerzapfens und die Antriebswelle sind vorzugsweise mit Kerbzahnprofil oder Vielnutprofil versehen. Es können jedoch auch andere Profilierungen gewählt werden, die die erforderliche Drehmomentübertragung gewährleisten. Darüber hinaus sind andere Kupplungsarten zwischen Lagerzapfen und Antriebswelle möglich. Beispielsweise kann der Lagerzapfen stirnseitig mehrere. Bohrungen und die Antriebswelle des Hydraulikmotorgetriebes stirnseitig mehrere entsprechende Stifte tragen, die mit den Zapfenbohrungen in Eingriff
gebracht werden können. Der Lagerzapfen wie auch die Antriebswelle können an den Enden auch Scheiben mit zusammengehörigen Profilierungen tragen, so daß durch gegenseitigen Eingriff der Scheiben die Kupplung hergestellt werden kann. Vor der Einschaltung des Motorgetriebes ist der Arretierhebel an einer Fläche des Fahrzeugs anzulegen, die radial oder schräg zur Lagerzapfenachse verläuft. Auf diese Weise wird das Gehäuse festgelegt und der Drehantrieb voll auf den Lagerzapfen übertragen«
Beim Transport schwerer Lasten kann das mobile Hydraulikmotorgetriebe ein beträchtliches Gewicht haben. Es kann daher mit Rädern bestückt sein, so daß man es am Fahrzeug an die verschiedenen Kupplungspositionen fahren kann. Bei einer anderen Ausführungsform ist am Fahrzeug wenigstens auf der einen Längsseite eine Laufschiene fest angebracht, in die das an einem Rollwerk gelenkig angebrachte Motorgetriebe eingesetzt werden kann. Das Getriebe kann dann in der Laufschiene an die anzutreibende Trommel gefahren und in die Kupplungsposition geschwenkt werden.
f Die Löschtrommel und die Ladetrommel können das flexible
Ladeband direkt vom Ladeboden aufnehmen. Bei einer anderen AusfUh- \\ rungsform ist vorgesehen, daß das Ladeband über wenigstens eine am \ hinteren Ende des Ladebodens und/oder wenigstens eine am vorderen : Ende des Ladebodens drehbar gelagerte Umlenktrommel zu der unter dem Ladeboden angeordneten Löschtrommel bzw. zu der unter oder über dem Ladeboden angeordneten Ladetrommel geführt ist. Durch die Bandführung über die Umlenktrommel(n) bleibt das Ladeband immer auf dem
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Niveau des Ladebodens unabhängig davon, ob das Ladeband auf eine Trommel mehr oder weniger aufgewickelt ist. Die Ladetrommel kann über, in oder unter dem Ladeboden angeordnet sein. Bei der Anordnung in dem Niveau des Ladebodens ist eine Umlenktrommel nicht erforderlich; bei Anordnung unter dem Ladeboden kann das Ladeband ebenfalls ohne Umlenktrommel um die vordere Ladebodenkante herumgeführt sein. Bei Anordnung der Ladetrommel über dem Niveau des Ladebodens kann die Ladetrommel an der Stirnwand des Laderaums gelagert sein.
Bei einer anderen Ausführingsform der Erfindung hat das Fahrzeug zwei mit einer oder zwei Drehantriebseinrichtungen ausge- . stattete drehbar gelagerte Seiltrommeln und ist das vordere Ende des Ladebandes durch zwei Seile mit den Seiltrommeln verbunden. Bei dieser Ausführungsform braucht das Ladeband nur wenig länger als das Fahrzeug zu sein, während bei der oben genannten Ausführungsform mit Ladetrommel das Band mindestens etwa doppelt so lang sein muß. Die Ausführungsform mit Seiltrommeln ist für den Stückgut- und Palettentransport geeignet. Die Verbindung zwischen den Seilen und dem Ladeband erfnlgt zweckmäßigerweise Über einen Kupplungsbalken von rundem oder viereckigem Querschnitt, der auf dem Ladeboden und/ oder den Seitenwandungen des Aufbaus durch Rollen geführt sein kann. Der Kupplungsbalken kann eine vertikale Wandung tragen, die bei einem teilweise mit Stückgut oder Paletten beladenen Fahrzeug ein Vornüberfallen der Ladung verhindert. Selbstverständlich ist es auch möglich, anstelle der zwei Seiltrommeln fine durchgehende Seiltrommel vorzusehen und/oder die Verbindung zwischen Seiltrommel(η) und Ladeband durch mehr als zwei Seile herzustellen.
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Bei einer Ausführungsform sind die Seiltrommeln unterhalb des Ladebodens oder an der Stirnwand über dem Niveau des Ladebodens angeordnet und die Seile über zwei am vorderen Ende des Ladebodens angeordnete Seilscheiben an die Seiltrommeln geführt. Durch die Anordnung der stationären Seilscheiben in Höhe des Ladebodens bleibt das Ladeband auf dem Niveau des Ladebodens unabhängig davon, wo im Einzelfall die Seiltrommeln angeordnet sind. Die Seiltrommeln können daher entsprechend den räumlichen Möglichkeiten am Fahrzeug untergebracht werden. Bei einer anderen Ausführungsform sind die Seiltrommeln am vorderen Ende des Ladebodens etwa in dessen Höhe angeordnet und die Seile direkt auf die Seiltrommeln geführt, so daß sich die Anbringung der Seilscheiben erübrigt.
Vorzugsweise sind die Seiltrommeln auf einer gemeinsamen Welle angebracht, deren Enden als Lagerzapfen ausgebildet sind. Auch die Seiltrommeln können gemäß den beiden Ausführungsformen der Erfindung mit dem Drehantrieb gekuppelt werden, nämlich über auf den Lagerzapfen außenseitig der Trommel!ager fest angebrachte Räder, die mit den Wellen stationärer Antriebe ständig antriebsmäßig verbunden sind, oder durch zeitweilige direkte Kupplung des Lagerzapfens der anzutreibenden Trommel mit der Welle des Getriebemotors, wobei der Lagerzapfen als Kupplungshälfte ausgebildet ist. Bei der Ausführungsform mit Seiltrommeln ist es jedoch auch möglich, die Trommelwelle etwa mittig anzutreiben, z.B. mit Hilfe eines auf der Welle angebrachten Kettenrades, das über eine Kette mit dem auf der Welle eines Hydraulikmotorgetriebes angebrachten Kettenrad antriebsmäßig verbunden ist.
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Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen
Figur 1 eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Lastfahrzeugs mit stationären Trommel antrieben;
Figur 2 eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Lastfahrzeugs mit stationären Trommelantrieben;
Figur 3 eine Detaildarstellung der Antriebseinrichtung der Löschtrommel bei den Fahrzeugen nach Figur 1 und 2;
Figur 4 eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Lastfahrzeugs mit mobilem Trommelantrieb;
Figur 5 eine vierte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Lastfahrzeugs mit mobilem Trommelantrieb; und
Figur 6 eine Detail darstellung des Trommelantriebs bei den Ausführungsformen nach Figur 4 und 5.
Figur 1 zeigt eine Zugmaschine mit Auflieger, wobei dessen Ladeboden 1 stark verkürzt dargestellt ist. Das Lastfahrzeug kann aber auch z.B. ein Anhänger, Container oder Gleisfahrzeug sein. Der Ladeboden ist bei allen dargestellten AusfUhrungsformen auf seiner gesamten Breite mit einem flexiblen Ladeband 2 bedeckt. Das Ladeband ist am hinteren Ende des Fahrzeugs über eine Umlenktrommel 3 nach
unten zu einer Löschtrommel 4 geführt und an dieser über die gesamte Bandbreite befestigt. Das Ladeband 2 ist auf die Löschtrommel 4 aufwickelbar, wodurch ein Rückzug des Ladebandes über die gesamte Länge des Ladebodens möglich ist. Am vorderen Ende des Fahrzeugs ist eine Ladetrommel 5 drehbar gelagert, an der das Ladeband ebenfalls auf seiner gesamten Breite befestigt ist. Durch Aufwickeln des Ladebandes auf die Ladetrommel 5 kann dieses bei gleichzeitigem Abwickeln von der Löschtrommel 4 über die Länge des Ladebodens vorgezogen werden. Durch Aufsetzen von Stückgut, z.B. Paletten, auf das hintere Ende des Ladebandes und schrittweises oder kontinuierliches Vorziehen des Ladebandes kann das gesamte Fahrzeug beladen werden, ohne daß die Ladefläche betreten werden muß. Durch den Rückzug des beladenen Bandes 2 mittels der Löschtrommel 4 kann das Fahrzeug entladen werden, wobei das Stückgut z.B. durch einen Hubstapler oder das Schüttgut durch ein Räumgerät vom hinteren Ende des Fahrzeugs abgenommen werden kann.
Wie aus Figur 3 ersichtlich ist, trägt die Löschtrommel 4 stirnseitig Lagerzapfen 6. Die Zapfen 6 sind mittels Gleitlager 7 in der als Lagerträger dienenden Wandung 8 drehbar gelagert. Die Wandung 8 ist beispielsweise 10 oder 12 mm stark, wobei die Gleitlager in entsprechende Wandungsdurchbrüche eingeschweißt sind. Der Lagerzapfen 6 ragt über die Außenseite 9 der Wandung 8 nach außen und trägt außenseitig ein Rad 10, das ein Zahnrad sein kann, im vorliegenden Fall aber ein Kettenrad ist. An der Lagerträgerwandung 8 ist innenseitig in geringem Abstand zum Zapfen 6 ein Hydraulikmotorgetriebe angeflanscht, dessen Welle 11 durch eine Durchbrechung 8 der
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Wandung 8 ebenfalls seitlich nach außen ragt und ein dem Rad 10 entsprechendes Rad 12, im vorliegenden Fall ein Kettenrad trägt. Die Kettenräder 10 und 12 sind durch eine Kette 13 antriebsmäßig verbunden. Durch diesen außenseitig der Lager 7 bzw. der Außenseite 9 der Wandung 8 angeordneten Antriebsmechanismus der Löschtrommel 4 ist es möglich, den Antrieb zu warten, zu reparieren oder auszutauschen und dabei die Trommel in ihrer Lagerung zu belassen.
Die in Figur 3 gezeigte Konstruktion trifft auch für den Antrieb der bei der Ausführungsform nach Figur 1 vorgesehenen Ladetrommel 5 zu. Die Ladetrommel 5 wird ähnlich wie die Löschtrommel 4 an oeiden Stirnseiten durch Hydraulikmotorgetriebe 14 •ngetrieben. Dabei umfaßt die Antriebseinrichtung ebenfalls Kettenräder 15 und 16 auf den Zapfen der Ladetrommel 5 bzw. den Wellen der Hydraulikmotorgetriebe 14, wobei die Kettenräder 15 und 16 durch die Ketten 17 antriebsmäßig verbunden sind. Auch hier könnte die Drehmomentübertragung durch Zahnräder und ggfs. Zahnriemen erfolgen.
Bei der in Figur 1 dargestellten Ausführungsform ist der die Ladetrommel 5 mit ihren Antriebseinrichtungen 14-17 enthaltende Raum durch eine Stirnwand 18 von dem Laderaum getrennt. Die Unterkante der Stirnwand 18 hat einen geringen Abstand von dem Ladeboden 1, so daß sich ein Schlitz 19 ergibt, durch den das Ladeband 2 zur Ladetrommel 5 läuft. Dabei dient die Unterkante der Stirnwand 18 als Abstreifer für das Ladeband, so daß auf dem Band haftende feuchte Schüttgutreste beim Aufwickeln des Bandes auf die Trommel zurückgehalten werden.
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Bei der in Figur 2 dargestellten Ausführungsform ist das Ladeband 2 direkt, d.h. ohne Umlenktrommel, an die Löschtrommel 4 geführt, die im übrigen in gleicher Weise wie bei der Ausführungsform nach Figur 1 entsprechend der Darstellung in Figur 3 angetrieben ist. Der Ladeantrieb des Bandes 2 unterscheidet sich jedoch von dem des Fahrzeugs nach Figur 1. Unterhalb des Ladebodens 1 sind auf einer drehbar gelagerten Welle 21 zwei Seiltrommeln 22 angebracht. Die Welle 21 trägt ferner zwischen den Seiltrommeln 22 ein Kettenrad 23, das über eine Kette 24 mit einem Hydraulikmotorgetriebe 27 antriebsmäßig gekuppelt ist. Zwei auf die Seiltrommeln 22 auflaufende Seile sind unter dem Ladeboden 1 nach vorne über zwei Seilscheiben 27 und dann oberhalb des Ladebodens 1 zurück an einen Kupplungsbalken 28 geführt, an dem das Ladeband über seine gesamte Breite befestigt ist. Durch das Aufwickeln der Seile 26 auf die Seiltrommeln 22 wird das Ladeband 2 nach vorne gezogen und so ein Beladen des Bandes mit Stückgut oder Paletten am hinteren Ende der Ladefläche ermöglicht.
Die in Figur 4 gezeigte Ausführungsform entspricht der in Figur 1, wobei jedoch die Trommeln 4 und 5 nicht ständig mit eigenen Antrieben gekuppelt sind. Die von den Außenseiten zugänglichen Lagerzapfen der Trommeln 4,5 haben profilierte Axialbohrungen, in die die entsprechend profilierte Antriebswelle eines mobilen Hydrauli kmotorgetriebes 31 einsteckbar ist. Das Hydraulikmotorgetriebe 31 ist durch Hydraulikschläuche 30 an die Anschlüsse 29 angeschlossen. Durch die Betätigung der Schalter 20 kann das Getriebe in der einen oder anderen Drehrichtung in Gang gesetzt werden und das Band 2 zum Entladen zurückgezogen oder Beladen vorgezogen werden.
Die Ausführungsform nach Figur 5 entspricht im wesentlichen der nach Figur 2, wobei jedoch wiederum die Trommeln 4,22 nicht ständig mit einem Antrieb gekuppelt sind, sondern zum Zwecke ihres Antriebs jeweils nur zeitweilig über in den Zapfen vorgesehene Einrichtungen mit der Welle des Hydraulikmotorgetriebes 31 sekuppelt wird. Während bei der Ausführungsform nach Figur 2 die Seiltrommeln 22 mit ihrem Antrieb unter dem Ladeboden 1 angeordnet sind, befinden sich die Seiltrommeln bei der Ausführungsform nach Figur 5 etwa auf dem Niveau des Ladebodens vor der Stirnwand 18, so daß die Seile 26 ohne Seilscheiben direkt auf die Seiltrommeln 22 auflaufen können.
In Figur 6 ist eine Ausführungsform der Kupplungseinrichtung der Löschtrommel 4 für den Anschluß eines mobilen Hydraulikmotorgetriebes 31 vergrößert dargestellt. Diese Darstellung gilt analog für den Antrieb der Ladetrommel 5 (Figur 4) und der Seiltrommeln 22 (Figur 5).
Nach Figur 6 trägt die Trommel 4 an ihren Stirnseiten zwei Lagerzapfen 6, von denen nur der eine dargestellt ist. Die Trommel 4 ist mit dem Zapfen 6 mittels eines Gleitlagers 7 in einem Lagerträger 8 drehbar gelagert. In dem Lagerzapfen 6 ist eine mit Kerbzahnprofil versehene Axial bohrung 6a enthalten.
Das mobile, nur über die Hydraulikleitungen 32 mit dem Fahrzeug verbundene Hydraulikmotorgetriebe 31 hat eine Ausgangswelle 32, die auf der Mantelfläche die gleiche Kerbzahnprofilierung
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wie die Axial bohrung 6a aufweist. An dem Gehäuse 34 des Getriebes 31 ist ein zur Welle 32 im wesentlichen paralleler Arretierhebel 33 fest angebracht. Der Griffhebel 35 dient der Handhabung des Getriebes. Das Getriebe 31 ist in einer solchen Winkellage mit ihrer Welle 32 in die Bohrung 6a einzuführen, daS sich der Hebel 33 bei der Einschaltung des Antriebs an einer festen Fläche, hier an der Randfläche 8b des Lagerträgers 8 abstützen kann. Zur Ein- und Ausschaltung des Getriebes 31 können die Schalter 20 auch am Getriebe 31 selbst angeordnet sein. Auf der Außenseite 9 des Lagerträgers 8 kann mittels Scharnier oder Gewinde ein den Zapfen 6 und ggfs. das Lager 7 abdeckender Deckel (nicht dargestellt) angebracht sein, der die Bohrung 6a und das Lager 7 vor Verschmutzung schützt.
Die einschaltung der Hydraulikmotorgetriebe 11,14 bzw. 25, 31 erfolgt normalerweise durch die Schalter 20. Es ist jedoch auch möglich, die Getriebe über Kabel oder drahtlos fernzuhalten, z.B. durch einen Bedienungsmann auf einer Rampe, an der das Fahrzeug ent- oder beladen wird. Zur Schaltung der Hydraulikmotorgetriebe dienen in diesem Falle Elektromagnetventile. Ferner ist es möglich,
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si Ladebandes 2 vorzusehen. Die Taktschaltung bietet sich an, wenn das
Fahrzeug z.B. mit Paletten beladen wird, da für das Ein- und Aus- % setzen einer Palette bzw. Palettenreihe eine feste Zeit vorgegeben % werden kann. Die Endschalter gewährleisten, daß der Vorlauf und
II Rücklauf des Ladebandes 2 angehalten wird, wenn das Fahrzeug vollständig beladen bzw. entladen ist. Darüber hinaus ist es möglich, die Geschwindigkeit des Ladebandes stufenlos zu steuern, so daß eine
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Anpassung an das in dem jeweiligen Fall gewünschte Be- oder Entladungstempo möglich ist.
Während im allgemeinen Hydraulikmotorgetriebe für den Antrieb der Trommeln 4,5.22 benutzt werden, können in besonderen Fällen auch andere Antriebe, z.B. elektrohydraulische oder rein elektrische Antriebe, benutzt werden.
Die Erfindung ist nicht darauf beschränkt, daß das Ladeband 2 die gesamte Breite des Ladebodens 1 abdeckt, wie das bei den in
den Figuren 1,2,4 und 5 dargestellten Ausführungsformen der Fall ist, wo die Trommel antriebe über den Fahrzeugaufbau seitlich nach außen vorstehen bzw. nur zeitweilig angeschlossen sind. Die Erfindung erstreckt sich auch auf Ausführungsformen, bei denen die Trommel antriebe nicht über den Fahrzeugaufbau seitlich nach außen vorstehen^und das Ladeband dementsprechend etwas weniger breit als der Ladeboden ist. In diesem Fall kann Stückqut, z.B. Paletten, trotzdem auf der vollen Ladebreite geladen werden, wenn es von dem Ladeband ausreichend abgestützt wird. Zum Schüttguttransport sind dann die nicht von dem Ladeband 2 abgedeckten seitlichen Streifen des Ladebodens durch schräge Tuchstreifen abzudecken, damit beim Entladen keine Schüttgutreste auf den Seitenstreifen des Ladebodens zurückbleiben.
Am hinteren Fahrzeugende kann ein von der gesamten Fahrzeugbreite aufnehmender Entladetrichter vorgesehen sein. In diesem Falle ist die Löschtrommel 4 soweit vorgesetzt, daß ihr Abwurf auf der gesamten Breite von dem Trichter erfaßt wird. Bei diesem
Fahrzeug mit Entladetrichter ist es möglich, das Schüttgut nur in einer Breite zu entladen, die ein Bruchteil der Fahrzeugbreite beträgt.
Das Ladeband 2 kann aus einem geeigneten flexiblen Bandmaterial bestehen, wie z.B. einem Kunststoffband mit Kunstfaser- oder Stahldrahteinlage, einem flexiblen Stahlband oder einem Stahldrahtgewebeband.
Wenn das Ladeband über einen Kupplungsbalken 28 und wenigstens ein Seil 26 mit einer Seiltrommel oder Seilwinde 22 verbunden ist, kann die Seiltrommel *5zw. Seilwinde mit einer Kurbel für den Handantrieb versehen oder an einen beispielsweise mit 24 Volt gespeisten Elektromotor angeschlossen sein. Dieser Antrieb dient dazu, das leere Ladeband 2 nach der Entladung wieder vorzuziehen, worauf das Fahrzeug mit dem vorgezogenen Band beispielsweise mit Schüttgut durch eine Beschickungsöffnung wieder beladen werden kann.

Claims (13)

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    Robert Erich Schlichen
    5231 Kroppach
    Fahrzeug für den Lasttransport
    Schutzansprüche
    [1./Fahrzeug für den Lasttransport mit einem dem Ladeboden aufliegenden flexiblen Ladeband, einer am hinteren Fahrzeugende quer angeordneten, durch Antriebsmittel drehbaren Löschtrommel, mit der das Ladeb&nd verbunden ist, sowie einer Ladetrommel oder wenigstens einer Seiltrommel, die durch Antriebsmittel drehbar%ist und mit der . bzw. denen das Ladeband direkt bzw. über Seil(e) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden äußeren Stirnseiten der Trommeln (4,5,22) ein axialer Lagerzapfen (6) ausgebildet ist, die Trommeln mit den Lagerzapfen in mit dem Fahrgestell fest verbundenen Lagerträgern (8) drehbar gelagert sind und wenigstens ein Lagerzapfen (6) einer oder mehrerer Trommel(n) (4,5,22) seinen Lagerträger (8) nach außen durchstößt und mit einer Kupplungseinrichtung (6a bzw. 10) zum außenseitigen Anschluß eines Drehantriebs versehen ist.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung ein auf dem Lagerzapfen (6) außenseitig des
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    Lagers (7) angebrachtes Rad (10) ist, der Drehantrieb ein an dem Lagerträger (8) stationäres Hydraulikmotorgetriebe (11) ist und das Rad (10) mit einem auf der Welle (11a) des Hydraulikmotorgetriebes (11) fest angebrachten Rad (12) antriebsmäßig verbunden ist.
  3. 3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (10,12) Kettenräder sind, die über eine Kette (13) verbunden sind.
  4. 4. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (10,12) Zahnräder sind, die über einen Zahnriemen verbunden sind oder direkt oder über Zwischenzahnräder in Eingriff sind.
  5. 5. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung eine in dem Lagerzapfen (6) ausgebildete, profilierte Axialbohrung (6a) ist und der Drehantrieb ein mobiles Hydraulikmotorgetriebe (31) ist, dessen Antriebswelle (32) der Axialbohrung (6a) entsprechend profiliert i« ein Arretierhebel (33) fest angebracht ist.
    Axialbohrung (6a) entsprechend profiliert ist und an dessen Genäuse (34)
  6. 6. Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Axial bohrung (6a) und die Antriebswelle (32) mit Kerbzahnprofil oder Vielnutprofil versehen sind.
  7. 7. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ladeband (2) über wenigstens eine am hinteren Ende des Ladebodens (1) und/oder wenigstens eine am vorderen
    Ende des Ladebodens drehbar gelagerte Umlenktrommel (3) zu der unter dem Ladeboden (1) angeordneten Löschtrommel (4) bzw. der unter oder über dem Ladeboden (1) angeordneten Ladetrommel (5) geführt ist.
  8. 8. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladetrommel (5) auf, in oder unter dem Ladeboden (1) angeordnet ist.
  9. 9. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es zwei mit einer oder zwei Drehantriebseinrichtung(en) (23-25) ausgestattete, drehbar gelagerte Seiltrommeln (22) aufweist und das vordere Ende des Ladebodens (2) durch zwei Seile (26) mit den Seiltrommeln (22) verbunden ist.
  10. 10. Fahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiltrommeln (22) unterhalb des Ladebodens (1) oder an der Stirnwand (18) über dem Niveau des Ladebodens (1) angeordnet sind und die Seile (26) über zwei am vorderen Ende des Ladebodens (1) angeordnete Seilscheiben (27) an die Seiltrommeln (22) geführt sind.
  11. 11. Fahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiltrommeln (22) am vorderen Ende des Ladebodens (1) etwa in dessen Höhe angeordnet sind und die Seile (26) direkt auf die Seiltrommeln (22) geführt sind. -
  12. 12. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiltrommeln (22) auf einer gemeinsamen '.'.'eile (21)
    angebracht sind, deren Enden als Lagerzapfen (6) mit Kupplungseinrichtungen ausgebildet sind.
  13. 13. fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daB die über wenigstens ein Seil (26) und einen Kupplungsbalken (28) mit dem Ladeband (2) verbundene Seiltrommel bzw. Seilwinde (22) mit einer Kurbel für den Handantrieb versehen ist oder an einen 24 Volt-Elektromotor angeschlossen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011002710A1 (de) * 2011-01-14 2012-07-19 Siemens Aktiengesellschaft Entladevorrichtung
EP3061648A1 (de) * 2015-02-24 2016-08-31 Technische Universität Graz Entladesystem für Ladungseinheit

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DE102011002710A1 (de) * 2011-01-14 2012-07-19 Siemens Aktiengesellschaft Entladevorrichtung
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