DE8425678U1 - Tischdecke - Google Patents

Tischdecke

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DE8425678U1
DE8425678U1 DE19848425678 DE8425678U DE8425678U1 DE 8425678 U1 DE8425678 U1 DE 8425678U1 DE 19848425678 DE19848425678 DE 19848425678 DE 8425678 U DE8425678 U DE 8425678U DE 8425678 U1 DE8425678 U1 DE 8425678U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G11/00Table linen
    • A47G11/003Table-cloths
    • A47G11/004Fitted table-cloths

Landscapes

  • Bedding Items (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Tischdecke, insbesondere auf eine Tischdecke zur Verwendung im Freien, für Tische jedweder Tischplattenabmessung und Tischplattenform.
Bei der Verwendung von Tischdecken im Freien, auf Gartentischen beispielsweise, ist es unvermeidbar, daß der Wind, der auch an heißen Sommertagen weht und oft mit beträchtlicher Stärke, die Tischdecke vom Gartentisch herunterweht oder sofern der Tisch mit Geschirr und dergleichen gedeckt ist, die über die Tischkante hinweg nach unten hängenden Ränder hochweht und über das Geschirr oder über die auf dem Tisch stehenden Lebensmittel schlägt.
Dies ist nicht nur äußerst lästig und störend, sondern kann auch dazu führen, daß auf dem Tisch stehende
Postscheck: Hannover 285658-305 (BLZ 250100 30>\(^mn^4ba«J:.Hannever.3,348^83 (flL?25040066) · Deutsche Bank Hannover: 22/42030 (BLZ 25070070)
Gegenstände, beispielsweise Krüge und Kannen, Gläser und Tassen umgestürzt werden und der Inhalt sich über den Tisch ergießt, ja sogar über die Beine der am Tisch sitzenden Personen, was nicht nur eine schwere Störung des gesellschaftlichen Ereignisses ist, sondern auch zu Schäden an den Gegenständen auf dem Tisch, als auch zu Verletzungen der am Tisch sitzenden Personen führen kann, beispielsweise durch verschüttete heiße Flüssigkeiten, beispielsweise Tee oder Kaffee.
Um diesem übelstand abzuhelfen, gibt es trotz dieser seit Jahrzehnten bekannten Unzulänglichkeiten eigentlich nur zwei Möglichkeiten, nämlich Klammern, die über die Tischdecke an dem Tischplattenrand geschoben werden und Gewichte, die unter Verwendung von Klammern an den von der Tischplatte herabhängenden Rand der Tischecke geklammert werden. Bei der Verwendung der ersteren Form, nämlich der Klammer, die über den Tischplattenrand gesteckt wird, besteht die Gefahr, daß für die Klammern korrodierendes Material benutzt wird, so daß sich Rostflecke bilden können. Bei der Verwendung (, anderen Materials geht die Klammerwirkung mit der Zeit verloren und außerdem werden meistens nur wenige Klammern verwendet, höchstens vier, an den jeweiligen Ecken, bzw. im Abstand über den Umfang des runden Tisches verteilt.
Dadurch wird eine Punktbefestigung der Tischdecke erreicht, wodurch wiederum nicht zu verhindern ist, daß die zwischen den Punkten befindlichen Tischdeckenteile sich frei unter der Einwirkung des Windes bewegen können, auch besteht die Gefahr, daß die über die Kante der Tischplatte geschobenen Klammern abspringen oder durch Handhabungen am
Tisch versehentlich abgestreift werden,so daß größere Teile des Umfanges der Tischdecke ohne Befestigung sind.
Bei einem viereckigen Tisch, bei dem die Klammern meistens an den Ecken der Langseiten angebracht werden, wird dann ein erhebliches Teil der Tischdecke frei, das vom Wind wie eine Fahne hin- und hergeschlagen werden kann. Aber auch die Verwendung von Gewichten, die am Rande des herabhängenden Teils der Tischdecke vermittels Klammern und Haken befestigt werden, ist keine zufriedenstellende Lösung für dieses Problem. Zwar ist bei dieser Methode die Gefahr der Rostfleckenbildung und des Versagens der Klammerwirkung wie bei den oben erwähnten Klammern nicht vorhanden, aber da die Gewichte nicht unendlich groß sein können, sondern meistens nur kleine Säckchen sind, die mit Sand gefüllt werden, wirkt sich diese Methode dann nicht mehr zufriedenstellend aus, wenn der Wind in seiner Stärke etwas zunimmt, so daß dann sogar die Gefahr besteht, daß die Gewichte am Rand der Decke die nachteilige Wirkung d-r Einwirkung des Windes auf die Tischdecke noch verstärken.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, eine Tischdecke vorzuschlagen, die für jede Tischplattenform- und Größe verwendbar ist und die aus jedem bekannten zur Herstellung von Tischdecken geeigneten Material bestehen kann, und die die oben genannten Nachteile nicht besitzt, sondern die Decke dem gegenüber glatt und stramm auf ihrem gesamten Umfang an der Tischplatte gehalten ist, ohne daß zusätzliche Hilfsmittel in Form von Klammern oder Gewichten benötigt werden.
-4-
^ Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Tischdecke, auf deren Unterseite ein den Abmessungen und der Gestalt der Tischplatte entsprechender Materialstreifen einseitig befestigt
ist, dessen freier Rand einen Saum mit einem Zugmittel aufweist.
Erfindungsgemäß läuft der Materialstreifen um den gesamten Umfang des Tisches herum und ist im Falle eines runden Tisches ein Kreisring, der konzentrisch zum Mittelpunkt der Tischdecke, beispielsweise durch Nähen oder Kleben
t ζ oder Schweißen befestigt ist, je nachdem aus welchem Material
' Tischdecke und Materialstreifen bestehen.
Auf diese Weise wird auf der Unterseite der Tischdecke eine Falte erzeugt, die hinsichtlich Abmessungen und Form in etwa der Abmessung und der Form der mit der Tischdecke zu bedeckenden Tischplatte entspricht. In dem freien, zur Mitte der Tischdecke weisenden Rand des Materialstreifens
: ist z. B. ein Hohlsaum gebildet, in welchen ein Zugmittel
eingezogen ist, beispielsweise ein Gummiband entsprechender f Zugkraft oder ein von Hand zusammenzuziehendes Band, dessen Enden dann verknotet werden oder eine Spiralfeder.
Es versteht sich von selbst, daß die Tischdecke, bzw. der auf der Unterseite der Tischdecke zu befestigende Materialstreifen jede beliebige Gestalt und Abmessung haben kann, so daß nicht nur runde, sondern auch rechteckige, quadratische oder vieleckige Tische mit einer solchen erfindungsgemäßen Tischdecke bedeckt werden können.
Der Materialstreifen hat eine relativ große Breite, so daß er die Tischkante gut überlappt und ein
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Stück in die Fläche der Unterseite der Tischplatte hineinragt.
Auf diese Weise ist nicht nur eine sichere Befestigung der Tischdecke gewährleistet, sondern es ist auch möglich, mit einer solchen Ausgestaltung gewisse Abmessungsdifferenzen oder -toleranzen zu überbrücken.
Die Linie, auf der die Befestigung zwischen Material- jt streifen und Tischdecke verläuft, kann im Gebrauchszustand ^i der Tischdecke dann sowohl am Rand der Tischplatte auf der | Oberseite liegen, als auch auf der Unterseite der Tischplatte, .}■ so daß man Abmessungen berücksichtigen kann, die um wenigs- j tens zweimal der Decke der Tischplatte differieren.
Die Erfindung wird nun anhand einer Zeichnung, in der Ausführungsbeispiele dargestellt sind, näher erläutert.
In der Zeichnung stellen dar:
Fig. 1 im vergrößerten Maßstab eine Hälfte eines beispielsweise runden Gartentisches, mit Tischdecke im Schnitt,
Fig. 2 eine Ansicht auf die Unterseite der ausgebreiteten Tischdecke, mit dem an der Tischdecke befestigten Materialstreifen für einen runden Tisch und
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung einer Tischdecke für einen rechteckigen Tisch.
In Fig. 1 ist im Schnitt eine Tischplatte mit einer erfindungsgemäßen Tischdecke dargestellt. Der Tisch
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ist der Übersichtlichkeit wegen ohne Beine gezeichnet.
Der Tisch kann die üblichen vier Beine haben oder ein Mittelbein, das spielt keine Rolle. Es wird hinsichtlich Fig. 1 ferner angenommen, daß der Tisch rund ist und daß die gezeichnete senkrechte Linie in Fig. 1 die Tischmitte zeigt, so daß die nicht gezeigte rechte Hälfte der linken Hälfte , die dargestellt ist, identisch entspricht.
Das Bezugszeichen 1 bezeichnet die Tischplatte, das Bezugszeichen 2 die Tischdecke, die bei 3 um den Rand des Tisches verläuft und 2' bezeichnet den herabhängenden Rand der Tischdecke.
Das Bezugszeichen 4 bezeichnet den Materialstreifen, der bei 5 mit der Tischdecke durch eine Naht, eine Schweißlinie oder eine Klebung verbunden ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt der Materialstreifen bei 6 einen Hohlsaum, in welchen ein Zugmittel, beispielsweise ein Gummiband (nicht dargestellt), eingezogen ist, so daß der Materialstreifen 4 und auch die Tischdecke 2 in ihrem Bereiche auf der Oberseite des Tisches und am Rand 3 stramm zur senkrechten Mittellinie 7 des Tisches gezogen wird.
Anstelle eines Gummibandes kann auch ein einfaches Materialband, in der Art eines Wäschebandes eingezogen sein, das von Hand stramm gezogen und dessen Enden dann lösbar verknotet werden.
Eine andere Alternative eines Zugmittels wäre eine Spiralfeder.
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In Fig. 2 ist eine Ansicht gegen die Unterseite einer Tischdecke kreisrunder Form, für einen runden Tisch dargestellt, jedoch in einem anderen Maßstab, als die Darstellung der Fig. 1, indessen sind aber für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen benutzt.
Der Materialstreifen Lrägt das Bezugszeichen 4 und es ist zu erkennen, daß er einen geschlossenen Kreisring darstellt, der zusammen mit dem Material der Tischdecke eine Falte bildet, in der der Rand des Tisches Aufnahme fin-C det, wie das Fig. 1 deutlich veranschaulicht.
Auf der Linie 5 ist der Material&treifen 4 n»it der Tischdecke verbunden. Das Bezugzeichen 2· bezeichnet wieder den überhängenden Rand der Tischdecke und die dicke Linie den Saum, in welchem das Zugmittel untergebracht ist.
Fig. 3 entspricht in seiner Darstellung der Fig. 2, jedoch zeigt Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung für einen rechteckigen Tisch und ganz analog zur Ausgestaltung der Tischdecke für einen runden Tisch gemäß Fig. 2, ( ist nun der Materialstreifen 4 ein rechteckig verlaufender, endloser Streifen, der die rechteckige Platte eines entsprechenden Tisches wie ein Rahmen zwischen sich und der Tischdecke aufnimmt.
Die Befestigung des Materialstreifens 4 gemäß Fig. erfolgt auf der Linie 5, wie in Fig. 2 ebenfalls und das Bezugszeichen 6 ist der Saum, in welchem das Zugmittel untergebracht ist. Das Bezugszeichen 2' bezeichnet auch in Fig. 3 den überhängenden Rand der Tischdecke.
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Durch diese Art der Ausgestaltung der Decke ist gewährleistet, daß die Tischdecke immer stramm und glatt auf der Tisch platte aufliegt, daß auch der herabhängende Rand 6 bei heftigem tfind nicht auf die Tischplatte geweht wird, weil die Befestigung mit den unter der Tischplatte liegenden Materialstreifen 4 am unteren Rand der Tischplatte liegt und den überhängenden Rand der Tischdecke auf dem gesamten Tischumfang gespannt festhält.
Die Tischdecke kann aus jedem Material sein, aus welchem man üblicherweise Tischdecken herstellt, aus normalen, natürlichen Stoffen, aus Folie oder Kunststoff oder dergleichen usw., der Materialstreifen kann anderer Art sein und muß nicht dem Material der Tischdecke entsprechen, und seine Befestigung an der Tischdecke kann ebenfalls wie oben dargelegt, auf die unterschiedlichste Weise erfolgen.
Das Zugmittel in dem Hohlsaum 6 kann ebenfalls unterschiedlicher Art sein, wie oben erwähnt und der Hohlsaum muß nicht in der Art des Ausführungsbeispiels ein hohler Saum sein, sondern kann auch eine Reihe aufeinander folgender. Durchbrechungen sein, durch die wechselweise das Zugmittel ftindurchgezogen ist, nämlich einmal von oben und einmal von unten usw., bis der ganze Rand erfasst ist.
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Claims (5)

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1. Tischdecke, insbesondere Tischdecke zur Verwendung im Freien, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite der Tischdecke eine den Abmessungen und der Gestalt der Tischplatte entsprechender Materialstreifen (4) einseitig (5) befestigt ist, dessen freier Rand einen Saum (6) mit einem
C Zugmittel aufweist.
2. Tischdecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Materialstreifen (4) um den gesamten Umfang des Tisches herum verläuft und konzentrisch zum Mittelpunkt der Tischdecke (2) durch Nähen, Kleben oder Schweißen befestigt ist.
3. Tischdecke nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Materialstreifen (4) zusammen mit dem benachbart liegenden Material der Decke (5) eine Falte bildet, die so bemessen ist, daß sie den Rand der Tischplatte (1) sicher in sich aufnimmt.
4. Tischdecke nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel ein Gummiband, ein von Hand zu spannendes und zu verknotendes Band oder eine Spiralfeder ist.
5. Tischdecke nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Materialstreifen aus einem der Tischdecke entspre-
chenden -Material besteht oder aus einem anderen Material, beispielsweise aus einem Kunststoffolienstreifen und daß statt des Hohlsaumes (6) in dem Materialstreifen (4) eine um den ganzen umfang herum verlaufende Reihe von Durchbrechungen gebildet sind, durch die das Zugmittel hindurchgefädelt ist.
-11-
DE19848425678 1984-08-30 1984-08-30 Tischdecke Expired DE8425678U1 (de)

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DE (1) DE8425678U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29711580U1 (de) * 1997-07-02 1997-08-28 Stumpf, Karin, 78048 Villingen-Schwenningen Selbsthaltende Tischdecke
DE202005007815U1 (de) * 2005-05-13 2005-10-27 Schurmann, Ralph Spannüberzug für einen Tisch oder eine Bank

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29711580U1 (de) * 1997-07-02 1997-08-28 Stumpf, Karin, 78048 Villingen-Schwenningen Selbsthaltende Tischdecke
DE202005007815U1 (de) * 2005-05-13 2005-10-27 Schurmann, Ralph Spannüberzug für einen Tisch oder eine Bank

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