DE8422431U1 - Hydraulisch betätigbarer Kupplungsausrücker - Google Patents

Hydraulisch betätigbarer Kupplungsausrücker

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DE8422431U1
DE8422431U1 DE8422431U DE8422431U DE8422431U1 DE 8422431 U1 DE8422431 U1 DE 8422431U1 DE 8422431 U DE8422431 U DE 8422431U DE 8422431 U DE8422431 U DE 8422431U DE 8422431 U1 DE8422431 U1 DE 8422431U1
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ZF Sachs AG
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Fichtel and Sachs AG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D25/00Fluid-actuated clutches
    • F16D25/08Fluid-actuated clutches with fluid-actuated member not rotating with a clutching member
    • F16D25/082Fluid-actuated clutches with fluid-actuated member not rotating with a clutching member the line of action of the fluid-actuated members co-inciding with the axis of rotation
    • F16D25/083Actuators therefor

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)

Description

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FICHTEL £ SACHS AG, Schweinfurt ANR 1 001 if85 Reg.-Nr. 12 *H2 Gebrauchsmusteranme 1 dung Hydraulisch betätIgbarer Kuppiungsausrücker
Die Neuerung bezieht steh auf einen hydraulisch betätigbaren Kupplungsausrücker, bestehend u. a. aus einem Gehäuse, welches fest z. B. am Getriebe angeordnet Ist, einem Ringkolben, der Im Gehäuse gegenüber einer Zylinderfläche eines Zylinders und einer Bohrung des Gehäuses axial verschiebbar geführt Ist, dessen dem Gehäuse zugewandter Endbereich durch einen Nutring gegenüber dem HydraulIkmedlum abgedichtet 1st und dessen dem Gehäuse abgewandter Endbereich das Ausrücklager trägt.
Ein hydraulisch betätigbarer Kupplungsausrücker der obengenannten Bauart ist beispielsweise aus der europäischen Patentanmeldung 92 823 bekannt. Bei diesem bekannten Kupplungsausrücker sind zwischen dem Rtngkolben und den beiden diesen umgebenden Flächen Spalte vorgesehen. Bei einer solchen Anordnung besteht die Gefahr, daß der relativ hohe Druck Im BetätIgungsmedI um, der notwendig Ist, um die Kupplung auszurücken, den abdichtenden Nutring In die beiden Spalte hineinquetscht.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Neuerung, einen betriebssicheren hydraulisch betätigbaren Kupplungsausrücker zu erstellen, der die Nachteile des Standes der Technik nicht aufweist.
Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zwischen dem Nutring und dem R'ngkoiben eine Dichtscheibe mit Im
wesentlichen rechteckigem Querschnitt angeordnet Ist, welche den Ringraum zwischen der Zylinderfläche und der Bohrung In radialer Richtung ausfüllt. Diese Dichtscheibe erfüllt dabei zwei getrennte Funktionen: Sie verhindert einmal das Einklemmen des Nutringes zwischen dem Ringkolben und der Zylinderfläche bzw. der Bohrung und zum anderen wirkt diese Dichtscheibe als Abstreifer und verhindert somit das Eindringen von Schmutz bzw. Mineralöl In den Hochdruckraum, der beispielsweise mit Bremsflüssigkeit aufgefülIt I st.
Diese dem Nutring vorgelagerte Dichtscheibe besteht aus Kunststoff, und zwar vorzugsweise aus Polytetraf1uoräthy1 en. Dieses Material Ist besonders abriebfest und beständig gegenüber Mineralölen. Es verhindert das Eindringer, von Mineralöl bzw. Fett, "welches vom Nutrlng unbedingt ferngehalten werden muß.
Die Neuerung wird anhand eines Ausführungsbelspteles näher erläutert. Es zeigen Im einzelnen:
Flg. 1 den Te I11ängsschnItt durch einen kompletten Ausrücker;
Flg. 2 die vergrößerte Darstellung des Ringkolbens mit seinen Führungs- und Dichtelementen.
Der Kupplungsausrücker 1 besteht aus einem Gehäuse 2, welches eine Bohrung 28 aufweist. In das Gehäuse 2 Ist ein Zylinder 26 dicht eingesetzt, der mit Abstand zur Bohrung 28 eine Zylinderfläche 27 aufweist. In den Raum zwischen Zylinderfläche 27 und Bohrung 28 reicht der Ringkolben 3, der darin axial verschiebbar geführt ist. Der Ringkolben weist in seinem dem Gehäuse 2 abgewandten Endbereich einen sich radial erstreckenden Flansch 4 auf, welcher das Ausrücklager 5 trägt. Es Ist mit seinem nicht umlaufenden Außenring 7 radial verschiebbar am Flansch 4 geführt und es weist weiterhin einen Satz Wälzkörper 8 auf sowie einen umlaufenden Innenring 6, der mit den nicht dargestellten Ausrückteilen der Reibungskupplung In Berührung steht. Der Außen-
ring 7 1st dabet durch eine Kappe 32 gehalten und axial federnd am Flansch 4 angelegt. Zwischen dem Gehäuse 2 und dem Flansch 4 1st eine Vor 1 astf-eder 11 angeordnet; die für ständige Anlage des Innenringes 6 an den Ausrückteilen der Kupplung sorgt. Zwischen der Vorlastfeder 11 und dem Rohrstück 33 mit der Zy1inderf1äche 10 ist eine Abdeckung 9 angeordnet, welche das Eindringen von Schmutz oder Mineralöl In den Bereich der Gleltflächen des Ringkolbens 3 verhindern soll. Diese Abdeckung 9 besteht aus zwei konzentrisch zueinander angeordneten KunststoffrIngen, von denen Jeder nur etwa die Hälfte der maximalen Ausschubbewegung des Ringkolbens 3 ausführen muß. Dadurch Ist es auch möglich, die bearbeitete Zylinderfläche 10 nur etwa halb so lang auszuführen, wie der maximale Ausrückweg. Der Ringkolben 3 weist zwei GIeItbüchsen 31 auf, mit denen er auf der Zylinderfläche 27 gleitend geführt 1st. Weiterhin Ist der Ringkolben 3 nach beiden axialen Richtungen hin abgedichtet. Nach außen hin, vom Gehäuse 2 wegweisend, Ist er mit einer Dichtung 14 versehen, die In einer Nut 35 des Ringkolbens 3 angeordnet Ist. Diese Dichtung besteht aus einem Abstreifer 30, der als etwa rechteckiger Ring angeordnet Ist und der auf der Zylinderfläche 27 aufliegt. Zwischen diesem Abstreifer 30 und dem Nutgrund Ist ein O-RIng 29 angeordnet, der für die Anpreßkraft des Abstreifers 30 gegenüber der Zylinderfläche 27 sorgt. Der dem Gehäuse 2 zugewandte Endbereich des Ringkolbens 3 Ist gegenüber dem Hochdruckraum durch eine Dichtung 34 abgedichtet. Diese Dichtung 34 besteht einmal aus einem Nutring 12, der gegenüber dem Hydraul Ikmedlum reslstent Ist normalerweise Bremsflüssigkeit - und er besteht aus einer Dichtscheibe 13, die zwischen dem Nutring 12 und dem Stirnende des Ringkolbens 3 angeordnet Ist. Diese Dichtscheibe 13 weist einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf und sie ist spielfrei zwischen die Zylinderfläche 27 und die Bohrung 28 einge- ; setzt. Sie besteht vorzugsweise aus Pol ytet raf 1 uoräthy 1 en und :; hat folgende Funktionen: £
Die Dichtscheibe 13 verhindert einmal das Einquetschen des Nut- i ringes 12 In die Spalte zwischen dem Ringkolben 3 einerseits und X der Zylinderfläche 27 bzw. der Bohrung 28 andererseits. Diese f
Gefahr ist gegeben, da bei hydraulisch betätigten Ausrückern der vorliegenden Bauart mit sehr hohem Druck gearbeitet wird. Andererselts muß der-Nutrlng 12 elastisch ausgebildet sein, um in allen Betrlebszuständen eine einwandfreie Abdichtung zu erzielen. Weiterhin hat die Dichtscheibe 13 die Funktion, als Dichtelement und als Abstre Ifelement zu wirken gegenüber Schmutz, Fett oder Mineralöl, welches durch die Abdeckung 9 eindringen könnte. Insbesondere bei der Anwendung eines solchen Ausrücksystems In landwirtschaftlichen Fahrzeugen mit sehr hohem Staubanfall kann die Dichtwirkung der Abdeckung 9 Im Dauerbetrieb nicht Immer ausreichend sein. Es soll an dieser Stelle auf die unter Umständen hohen Temperaturen und auf die Druckunterschiede zwischen der Abdeckung 9 und dem Ringkolben 3 hingewiesen werden. In Jedem Fall verhindert die Dichtscheibe 13 das Eindringen auch von geringsten Mengen Schmutz in den Bereich zwischen der Dichtscheibe 13 und den Dichtlippen des Nutringes 12. Dadurch kann der Nutring 12 vor Verschleiß geschützt werden.
FRP-2 Ho/Bb3
19.07.84

Claims (2)

SCHUTZANSPROCHE
1. Hydraulisch betätigbarer Kupplungsausrücker, bestehend u. a. aus einem Gehäuse, welches fest z. B. am Getriebe angeordnet Ist, einem Rlngkolben, der Im Gehäuse gegenüber einer Zylinderfläche eines Zylinders und einer Bohrung des Gehäuses axial verschiebbar geführt Ist, dessen dem Gehäuse zugewandter Endbereich durch einen Nutring gegenüber dem Hydraulikmedium abgedichtet Ist und dessen dem Gehäuse abgewandter Endbereich das Ausrücklager trägt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Nutring (12) und dem Ringkolben C3) eine Dichtscheibe (13) von Im wesentlichen rechteckigem Querschnitt angeordnet 1st, welcher den Ringraum zwischen ZyIInde-fläche (27) und Bohrung (28) In radialer Richtung ausfüllt.
2. Kupplungsausrücker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtscheibe (13) vorzugsweise aus PolytetrafIuoräthylen besteht.
FRP-2 Ho/Bb^
19.07.8if
DE8422431U 1984-07-27 1984-07-27 Hydraulisch betätigbarer Kupplungsausrücker Expired DE8422431U1 (de)

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