DE8422297U1 - Haltevorrichtung fuer blattfoermiges gut, insbesondere fuer leiterplatten - Google Patents

Haltevorrichtung fuer blattfoermiges gut, insbesondere fuer leiterplatten

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DE8422297U1 DE19848422297 DE8422297U DE8422297U1 DE 8422297 U1 DE8422297 U1 DE 8422297U1 DE 19848422297 DE19848422297 DE 19848422297 DE 8422297 U DE8422297 U DE 8422297U DE 8422297 U1 DE8422297 U1 DE 8422297U1
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Description

Haltevorrichtung für blattförmiges Gut, insbesondere für Leiterplatten
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für blattförmiges Gut, insbesondere für Leiterplatten, die bei der Galvanisierung an der Haltevorrichtung befestigt und dann in ein galvanisches Bad od. dgl. getaucht werden, wobei die Haltevorrichtung die Form einer Zange oder Klammer mit einem Abstandshalter im Drehpunkt hat, der eine Schenkel der Zange feststellbar und der andere Schenkel so auf den feststellbaren Schenkel zu bzw. weg bewegbar ist, daß zwischen ihnen die Leiterplatte einklemmbar ist.
Aus der DE-OS 28 45 886 ist eine Vorrichtung zum Befestigen von Leiterplatten an einem Warenträger bei der Leiterplattengalvanisierung bekannt. Dabei sind durch Spannen einer Spannvorrichtung einerseits die beiden Schenkel mit den oberen Enden am Warenträger festlegbar und andererseits ist zwischen den am unteren Ende zu- und auseinander bewegbaren Schenkeln eine Leiterplatte einklemmbar. Eine derartige Haltevorrichtung ist jedoch aus mehreren Gründen nicht für eine automatische oder robotermäßige Bestückung mit Leiterplatten geeignet. Zum einen ist die Zange nur geringfügig offenbar, so daß die Leiterplatte von unten einge-
Kto.tf.36tfl20 BLZ 7(50 303*00
Bayerische Vereinsbank Kto.-Nr. 561437 BLZ 700202 70
Postgiro München (vo.-Nr. 56816-805 BLZ 70010080
führt werden muß. Dies erfordert jedoch bei der automatischen Bestückung eine Bewegung in zwei Richtungen, nämlich eine horizontale Bewegung bis zu einem Punkt unterhalb der Verlängerung der Zangenmitte und dann eine vertikale Bewegung zwischen die beiden Zangenbacken. Zum anderen wird die Zange bei der bekannten Haltevorrichtung durch Anziehen eines Kreuzgriffs bzw. Andrücken eines Exzenterhebels zusammengedrückt, was für die automatische Bestückung ebenfalls ungeeignet ist.
Demgegenüber hat die Erfindung die Aufgabe, eine Haltevorrichtung der oben beschriebenen Art zu schaffen, bei der eine automatische oder robotermäßige Bestückung mit Leiterplatten möglich ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Abstandshalter die Form einer Drehscheibe hat, die am feststellbaren Schenkel der Zange drehbar gelagert und an deren Außenrand der bewegliche Schenkel befestigt ist.
Durch die Anbringung des beweglichen Schenkels am Außenrand der Drehscheibe wird beim Öffnen der Zange der bewegliche Schenkel gegenüber dem feststellbaren Sehenkel nicht nur verschwenkt, sondern auch noch nach oben und im Uhrzeigersinne verdreht, so daß die Leiterplatte bei einer automatischen Bestückung in horizontaler Bewegung direkt zur Anlage an den feststellbaren Schenkel der Haltevorrichtung gebracht werden kann.
Durch die Abflachung des Außenrands der Drehscheibe wird eine gute Auflagefläche und damit eine besonders gute Befestigung des beweglichen Schenkels auf der Drehscheibe erreicht.
35
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Drehscheibe an der zur Befestigungsstelle des beweglichen Schenkels entgegengesetzten Seite einen Einschnitt mit Seitenwänden auf, die zwischen sich einen Winkel von ca. 90° bilden. Damit läßt sich die Drehscheibe in besonders einfacher Weise drehen.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform nach Anspruch 4 weist mehrere Vorteile auf, die sich insbesondere zusammen mit der Ausführungsform nach Anspruch 6 erge-■ ben. Zum einen werden die Vorteile einer mechanisch oder pneumatisch und damit auch automatisch betätigbaren federbelasteten Kolbenstange ausgenutzt, die den Stift gegen die eine Seitenwand des Einschnitts drückt und damit die Drehscheibe leicht im Uhrzeigersinne zum Öffnen der Zange dreht. Soll die Zange wieder geschlossen werden, so wird aufgrund der Federkraft die Kolbenstange und damit der Stift zurückgezogen und dieser drückt dann auf die andere Seitenwand des Einschnitts, so daß die Drehscheibe im Gegenuhrzeigersinne gedreht wird.
Durch die Ausbildung des kleinen Winkels der Seitenwände des Einschnitts gegenüber der Senkrechten bzw. Waagrechten wird von der einen Seitenwand für den Stift eine schiefe Ebene gebildet, die selbsthemmend wirkt. Durch die hohe Federkraft wird außerdem eine besonders gute Klemmwirkung der Zange erzielt.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Ansprüchen 7 bis 12 beschrieben.
Durch die kurze Ausbildung des beweglichen Schenkels 35
kann die Zange besonders weit, nämlich bis um ca.
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gegenüber dem feststellbaren Schenkel gedreht werden. i
Durch verschiedene Ausführungsformen der Stifte wird ψ.
eine gute Kontaktgebung zwischen Zange und Leiterplatte |- erzi elt.
Stehen sich Stifte und Rundkörper gemäß Anspruch 10
gegenüber, so kann die Leiterplatte besonders weit oben |
am oberen Rand gehalten werden. |
Durch die gabelförmige Ausbildung der Schenkel und . ξξ
das Vorsehen von zwei Drehscheiben wird eine besonders |
stabile Haltevorrichtung erreicht, durch die die Leiter- |
platte optimal gehalten wird. |
Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der | Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen: I Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungs- |j
gemäßen Haltevorrichtung mit geschlosse- f
nerZange; |
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Haltevorrichtung nach Fig. 1 ;
Fig. 3 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen '
Haltevorrichtung mit geöffneter Zange und
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Haltevorrichtung nach Fi g. 3.
Fig. 1 zeigt die erfindungs gemäße Haltevorrichtung
in Seitenansicht. Dabei weist die in Form einer Zange,
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Klammer od. dgl. ausgebildete Haltevorrichtung einen ersten Schenkel 1 auf, der mittels eines Bügels 2 an einer Tragschiene (nicht dargestellt) anhängbar und mittels einer Schraub- oder Klemmeinrichtung 3 daran feststellbar ist. An seinerr? unteren Ende weist der feststellbare Schenkel 1 zwei im Abstand zueinander angeordnete Drehscheiben 4 auf, die gegenüber dem feststellbaren Schenkel 1 jeweils um eine Drehachse 5 drehbar gelagert sind.
Der zweite Schenkel 6 der Zange ist am Außenrand der Drehscheiben 4 befestigt. Hierzu sind die Drehscheiben 4 entsprechend abgeflacht, um für den zweiten Schenkel gute Auflageflächen zu bilden.
Zwischen den beiden Schenkeln 1 und 6 ist eine strichpunktiert eingezeichnete Leiterplatte 7 eingeklemmt, und zwar über entsprechende Stiftpaare 8 und 9, wobei das Stiftpaar 9 als oberer Anschlag für die Leiterplatte 7 dient.
Parallel zum feststehenden Schenkel 1 ist eine Druck-/-Zugvorrrichtung 12 für einen Stift 13 angebracht, der parallel zur Drehachse 5 verläuft. Die Druck-/Zugvorrichtung 12 weist Lager 14 mit Buchsen 15 auf, in denen eine Kolbenstange 16 gelagert und mittels einer starken Feder 17 in der in Fig. 1 dargestellten oberen Stellung gehalten wird.
Die Drehscheiben 4 weisen bei 21 jeweils einen Einschnitt auf, der einen Winkel von ca. 90° besitzt. Der Einschnitt ist gegenüber der Waagrechten bzw. Senkrechten um einen kleinen Winkel °< verdreht, der vorzugsweise etwa 7 - 10° beträgt.
Damit wird eine leicht gegenüber der Senkrechten ver-
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- 10 -
drehte Seitenwand 22 und eine leicht gegenüber der Waagrechten verdrehte Seitenwand 23 gebildet.
In der in Fig. 1 dargestellten geschlossenen Stellung der Zange bildet die Seitenwand 22 eine schiefe Ebene für den Stift 13, so daß hierdurch eine sei bsthemtnende Wirkung erzielt wird. Durch die Kraft der Feder 17 wird eine besonders gute Klemmwirkung der Zange erreicht. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform hat der Stift 13 die äußerste Stellung erreicht, d;e noch ein Einklemmen von besonders dünnen Leiterplatten ermöglicht. Bei gängigen Leiterplattendicken befindet sich demgegenüber der Stift 13 bei geschlossener Zange etwa in der Mitte der Seitenwand 22.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, sind die beiden Schenkel 1 und 6 am unteren Ende gabelförmig ausgebildet, so daß die Leiterplatte 7 von der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung am oberen Rand an zwei Stellen gehalten wird.
Fig. 3 zeigt die erfindungsnemäße Haltevorrichtung mit geöffneter Zange. Die Kolbenstange 16, deren Spitze zwischen den Drehscheiben 4 verläuft, wird durch mechanische oder pneumatische Betätigung nach unten gedruckt, so daß der Stift 13 gegen die Seitenwand 23 der Drehscheiben 4 gedruckt wird. Damit werden die Drehscheiben im Uhrzeigersinne gedreht und der am Außenrand der Drehscheiben 4 befestigte bewegliche Schenkel 6 entlang der durch die den Außenrand gebildeten Führungsbahn nach oben und im Uhrzeigersinne weggedreht. Damit wird nicht nur ein großer Öffnungswinkel von ca. 45 zwischen dem beweglichen Schenkel und dem feststellbaren Schenkel erreicht, sondern das untere
- 1 1
Ende des feststellbaren Schenkels 1 wird völlig freigelegt, so daß eine automatische Bestückung der Haltevorrichtung mit Leiterplatten möglich wird.
Dies erfolgt in einfacher Weise dadurch, daß die Leiter platte in horizontaler Bewegung gegen den gabelförmigen feststellbaren Schenkel 1 zur Anlage gebracht wird.
Hierzu können am feststellbaren Schenkel 1 weitere Stifte (nicht dargestellt) vorgesehen sein, in die die Leiterplatte mittels entsprechender, am oberen Rand ausgebildeter Langlöcher einhängbar ist.
Die in Fig. 1 versetzt zueinander dargestellten Stifte 8 können einander auch gegenüber oder "auf Block"
stehen. Außerdem können anstelle der Stifte auch Rundkörper (nicht dargestellt) vorgesehen sein. In diesem Fall kann die Leiterplatte besonders weit oben gehalten werden, so daß nur ein sehr schmaler Rand verbleibt. 20
Vorzugsweise ist die Oberseite der Stifte ballig ausgebildet. Dadurch wird auch bei leichtem Verkanten der Leiterplatte eine optimale Kontaktgebung gewährleistet.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    Haltevorrichtung für blattförmiges Gut, insbesondere für Leiterplatten, die bei der Galvanisierung an der Haltevorrichtung befestigt und dann in ein galvanisches Bad od. dgl. getaucht werden, wobei die Haltevorrichtung die Form einer Zange oder Klammer mit einem Abstandshalter im Drehpunkt hat, der eine Schenkel der Zange feststellbar und der andere Schenkel so auf den feststellbarfei Schenkel zu bzw. weg bewegbar ist, daß zwischen ihnen die Leiterplatte einklemmbar ist, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Abstandshalter die Form einer Drehscheibe (4) hat, die am feststellbaren Schenkel (1) der Zange drehbar gelagert und an deren Außenrand der bewegliche Schenkel (6) befestigt ist.
    Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Außenrand der Drehscheibe (4) an der Stelle der Befestigung des beweglichen Schenkels (6) parallel zürn feststellbaren Schenkel (1) abgeflacht ist.
    Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder Z, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Drehscheibe (4) an der zur Befestigungsstelle
    ReusitielhJnk München ', ' KtO-Hr. ί6θΊ;'ίθ5" ·' ■ BLZ 70Ö3O.Von'
    Bayerische Vereinsbank Kto.-Nr. 56U37 hu 700 202 70
    Postgiro München Kto.-Nr. 56816-H05 BLZ 700100 80
    des beweglichen Schenkels (6) entgegengesetzten Seite einen Einschnitt (21) mit Seitenwänden (22, 23) aufweist, die zwischen sich einen Winkel von ca. 90° bilden .
    4.
    Haltevorrichtung nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die beiden Seitenwände (22, 23) des Einschnitts . (21) gegenüber der Senkrechten bzw. Waagrechten jeweils einen kleinen Winkel (<x) bilden, der vorzugsweise bei 7 - 10° liegt.
    5.
    Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß parallel zum feststellbaren Schenkel (1) der Zange eine Druck-/Zugvorrichtung (12) angebracht ist, an deren vorderen Ende eine Einrichtung (13) vorgesehen ist, die mit den beiden Seitenwänden (22, 23) des Einschnitts (21) in Eingriff bringbar ist.
    6.
    Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß zwei im Abstand zueinander angeordnete und am feststellbaren Schenkel (1) der Zange drehbar gelagerte Drehscheiben (4) vorgesehen sind und daß die Druck-/Zug-Vorrichtung (12) eine mechanisch oder pneumatisch betätigbare federbelastete KoI benstan£<? (16) aufweist, deren Spitze zwischen den Drehscheiben (4) verläuft, an der ein parallel zur Drehachse (5) der Drehscheiben
    (4) angeordneter Stift (13) angebracht ist, der mit den beiden Seitenwänden (22, 23) des Einschnitts (21) in beiden Drehscheiben (4) in Eingriff bringbar ist.
    7.
    Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß der bewegliche Schenkel (6) kurz ausgebildet ist und sich lediglich vom unteren Ende der Zange bis etwa zur Befestigungsstelle mit der/den Drehscheiben (4) erstreck t.
    8.
    Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß die beiden Schenkel (1, 6) am unteren Ende jeweils zwei übereinander angeordnete Stiftpaare (8, 9) aufweisen, die bezüglich des jeweils anderen Schenkels versetzt zueinander angeordnet sind und die Leiterplatte
    (7) zwischen sich einklemmen.
    9.
    Haltevorrichtung nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das oberste Stiftpaar (9) am feststellbaren Schenkel (1) länger ausgebildet ist und als oberer Anschlag für die Leiterplatte (7) dient.
    10.
    Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß der eine der beiden Schenkel (1, 6) Stifte und der andere Schenkel Rundkörper aufweist, wobei jeweils ein Stift und ein Rundkörper einander gegenüberliegend angeordnet sind und die Leiterplatte (7) zwischen sich ei nk1emmen.
    Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
    daß die beiden Schenkel (1, 6) am unteren Ende jeweils gabelförmig ausgebildet sind und die Stifte (8, 9) bzw. Rundkörper jeweils an den Gabelzinken ausgebildet sind.
    12.
    Haltevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
    daß neben den beiden Stiften (8, 9) am feststellbaren Schenkel (1) an jeder Gabelzinke ein weiterer Stift vorgesehen ist, an dem in der Öffnungstellung der Zange die Leiterplatte (7) über ein entsprechend an ihrem oberen Rand ausgebildetes Langloch aufhängbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0240785A1 (de) * 1986-04-11 1987-10-14 Schering Aktiengesellschaft Haltezange
DE19539868C1 (de) * 1995-10-26 1997-02-20 Lea Ronal Gmbh Transportvorrichtung und Transportsystem zur vertikalen Führung von plattenähnlichen Gegenständen zur chemischen oder elektrolytischen Oberflächenbehandlung
DE10032723B4 (de) * 1999-07-09 2011-01-20 Ksl-Kuttler Automation Systems Gmbh Anlage zum Handhaben von Leiterplatten

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