DE8421687U1 - Selbstbaufenstergitter - Google Patents
SelbstbaufenstergitterInfo
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- DE8421687U1 DE8421687U1 DE19848421687 DE8421687U DE8421687U1 DE 8421687 U1 DE8421687 U1 DE 8421687U1 DE 19848421687 DE19848421687 DE 19848421687 DE 8421687 U DE8421687 U DE 8421687U DE 8421687 U1 DE8421687 U1 DE 8421687U1
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/01—Grilles fixed to walls, doors, or windows; Grilles moving with doors or windows; Walls formed as grilles, e.g. claustra
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
Description
Dr. Werner Haßler *ί..*«·' '»»" ! '..* ί
Patentanwalt
Asenberg 62 18. Juli 1984
Liidenscheid Λ 84 112
Anmelderin: Firma Gust. Alberts GmbH & Co.KG
Blumenthal
5974 Herscheirl
Blumenthal
5974 Herscheirl
Selbstbaufenstergitter Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Selbstbaufenstergitter aus horizontaler. Stangen, die an den Enden in Anschraubbeschlh'gen gehalten sind
und zwischen denen vertikale GitterstL'be angeordnet sind.
Bekannte Selbstbaufenstergitter weiseti Gitterstäbe auf, die an
Paßstücken befestigt sind, wobei die Paßstücke Über horizontale Stangen schiebbar sind. Infolgedessen müssen die Gitterstäbe mit den angesetzten
Paßstücken in der entsprechenden Länge vorgefertigt werden. Auch in der Breite des Gitters muß man durch die Paßstücke bestimmte
Abmessungen der Stangen einhalten. Man benötigt also eine Vielzahl von Stangen und Gitterstäben. Da aus Gründen der Lagerhaltung nur
eine begrenzte Anzahl von Abmessungen möglich ist, ist die Gestaltung eines derartigen Selbstbaufenstergitters eingeschränkt*
Aufgabe der Erfindung ist eine solche Ausbildung eines Selbstbaufenstergitters,
daß die Elemente in jeder gewünschten, stufenlos wählbaren Abmessung zugerichtet und zusammengefügt werden können. Zum Zusammenfügen
der Elemente sollen keine speziellen Paßstücke benötigt werden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelsöt, daß die horizontalen Stangen in erforderlicher, stufenlos wählbarer Länge ausgebildet
sind und in einem horizontalen Profilgurt Durchbrüche für die Gitterstäbe und in einem vertikalen Schenkel auf die Durchbrüche
ausgerichtete Durchgänge für Spannschrauben aufweisen und daß jeder Anschraubbeschlag eine zu dem Profil der Stange passende Aufnahme für
das betreffende Ende einer Stange hat.
Die Erfindung unterscheidet sich dadurch in nichtnaheliegender Weise vom Stand der Technik, als die horizontalen Stangen die Gitterstäbe
unittelbar aufnehmen, so daß die Gitterstäbe in der entspre-
• ■ · *
chenden gewünschten Lange hergerichtet Und eingesetzt weiden können.
Es int eine stufenlose Abstimmung der Gitterstäbe möglich. Auch die
horizontalen Stangen können stufenlos auf die gewünschte Fensterbreite abgelängt Werden. Die horizontalen Stangen werden dann mit den
betreffenden Anschraubbeschlägen verbunden und an dem Fenstergewände
oder einem anderen Teil des Mauerwerks angeschraubt. Man kann die Gitterstäbe
und die Stangen in vergüteter Qualität auf Lager halten, da für den Zusammenbau die Oberflächen der Längsseiten nicht mehr beeinträchtigt
werden.
Die Stabilität der Stangen wird dadurch besonders groß, daß jede
Stange eine Profilstange mit einem Gurt und mindestens einem Flansch ist und daß die Achse jedes Durchgangs auf die Mittelebene des Gurts
ausgerichtet ist. Dadurch wirkt die Spannkraft in Richtung der Ebene des Gurts, so daß auch eine große Spannkraft ohne Verformung des
Gurts bzw. der Stange aufgenommen werden kann.
Eine einfache Profilform ist dadurh gegeben, daß die Profilstange eine T-Profilstange 1st und daß die Aufnahmen ebenfalls ein T-Profil
haben. Selbstverständlich kann man in anderer Weise auch ein Η-Profil vorsehen.
Eine stabile Befestigung der Gitterstäbe wird dadurch gewährleistet,
daß die Durchgänge Gewindedurchgänge sind.
Damit die Gitterstäbe innerhalb der horizontalen Stangen auch formschlüssig festgelegt sind, sieht die Erfindung vor, daß die Spannschrauben
Kegelspitzen haben, die in eine Seitenfläche eines Gitter-Stabes eindringen.
Ein besonders sicherer Anschraubbeschlag besteht aus einem Blechband
und ist dadurch gekennzeichnet, daß der Anschraubbeschlag aus Band einen U-förmig gefalteten Abschnitt aufweist und daß in einem
U-Schenkel die T-förmige Aufnahme ausgeschnitten ist, so daß das Ende
der T-Profilstange an dem anderen U-Schenkel ansteht. Kach dem Aufschieben
des Beschlages auf das Ende der T-Profilstange ist dieselbe
in den Schenkeln festgehalten und kann nicht mehr herausgenommen werden, sobald der Anschraubbeschlag angeschraubt ist.
Eine spielfreie Festspannung der T-Profilstangen in den An-Schraubbeschlägen
ist dadurch sichergestellt, daß der Flanschteil des T-Profils jeder Aufnahme in den die U-Schenkel verbindenden Mittelteil
des Anschraubbeschlags hineinreicht, um so eine Verspannung der T-Profilstange beim Anschrauben des Anschraubbeschlages zu erzielen.
Damit die Spannschrauben für die Gitterstäbe nicht mehr lösbar
sind, sieht die Erfindung vor4 daß die Spannschrauben Gewindestifte
rait Innensechskant sind und daß ein EinpreßeieS>ent in den InrienBechs"
lcant eingepreßt ist.
Eine Ausfilhrungsform des Selbstbaufenstergitters wird im fol·"
gendüü unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen erläutert, in
detiert därstelleni
Fig. 1 einen Ausschnitt eines Selbstbaufenstergitters in der Ansicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. 1 und
Fig. 3 eine Draufsicht zu Fig. 1.
Das Selbstbaufenstergitter besteht aus zwei horizontal verlaufenden
Stangen, insbesondere H-Profilstangen oder T-ProfÜstangen 1, die
an den Enden in Anschraubbeschlägen 2 gehalten sind. Zwischen den T-Profilstangen 1 verlaufen vertikale Gittersfcäbe 3, die in unterschiedllcher
Ausführung und unterschiedlichem Design vorgesehen sein können. Die T-Profilstangen weisen im Gurt 4 des Profils in vorgegebenen
Rasterabständen DurchbrUche 5 für die Gitterstäbe 3 auf. In einem senkrecht zu dem Gurt ausgerichteten Schenkel oder Flansch 6 des Profils
sind Gewindedurchgänge 7 ausgebildet, die auf die Durchbi'üche 5
ausgerichtet sind und dieselben senkrecht kreuzen* Die Achse der Gewindedurchgangs
liegt in der Mittelebene des Gurts 4.
Die Gitterstäbe 3 werden in der aus den Figuren ersichtlichen Weise in die Durchbrüche 5 eingesteckt. Spannschrauben 9 z.B. Gewindestifte
mit Innensechskant und Spitze werden jeweils in die Gewindedurchgänge !' eingeschraubt. Jede Spannschraube 8 besitzt eine Kegelspitze 9, die in die zugewandte Fläche des Gitterstabes 3 eindringt
und so den Gitterstab 3 formschlüssig innerhalb des Durchbruchs 5 festlegt. Die Spannkraft der Spannschraube 9 wirkt in der Ebene des
Gurts 4, so daß auch eine hohe Spannkraft ohne Verformung aufgenommen werden kann.
In die Innensechskantöffnung der Spannschraube 8 wird nach dem
Festschrauben eine Kugel 10 eingepreßt, damit die Spannschraube 8 nicht mehr gelöst werden kann. Die Kugel 10 kann mit vertretbarem
Aufwand nicht mehr aus der Innensech skantöffnung entfernt werden. In jedem Fall würde dadurch die Spannschraube unbrauchbar und könnte
danach nicht mehr gelöst werden. Anstelle einer Kugel kann man auch
ein konisches, stabförmiges Teil in die Innensechskantöffnung einpressen.
Jeder Anschraubbpschlag 2 ist aus einem Bandeisen hergestellt.
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Er umfaßt einen Anschraübschenkel 11 j an den sich ein U-förmig gefalteter
Abschnitt anschließt» de? Somit Zwei parallele Schenkel 13 und
14 und ein verbindendes fcLttelteil 12 aufweist* wobei die beiden
Schenkel 13 und Ϊ4 im wesentlichen senkrecht zu dem Auschräubschenkel
11 ausgerichtet sind* Der Schenkel 13 dient als Anlage für die Stirnfläche der !^-Profilstange 1. In dem Schenkel 14 ist eine T'-förmige
Aufnahme 15 ausgeschnitten, in die die T-Profilstange 1 eingeschoben
werden kann. Die T-Profilstange 1 wird dann durch diesen Schenkel 14 festgehalten und liegt an dem Schenkel 13 an. Der Flansch
der T-förraigen Aufnahme 15 kann in den Mittelteil 12 hinreichen, so
daß beim Anschrauben des Anschraubbeschlages eine Verspannung eittfcrltt
und dadurch die T-Profilstange 1 spielfrei festgehalten wird.
Der Anschraubschenkel 11 besitzt einen Durchgang 16 zur Aufnahme einer Schraubbefestigung, insbesondere einer Abscherschraube, einer
Schloßschraube oder dergleichen.
Die T-Profilstangen 1 können stufenlos auf jede gewünschte Länge
abgeschnitten werden, so daß eine exakte Anpassung an die Fensterbreite
möglich ist. Man benötigt nur eine geringe Anzahl von Lagerlängen in großen Abstufungen, die dann auf die benötigte Abmessung zurechtgeschnitten
werden. Die Teile können mit vergüteter Oberfläche vorgefertigt und gelagert werden, da beim Zusammenbau die Längsflächen nicht
mehr beeinträchtigt werden. Gleiches gilt auch für die Gitterstäbe 3,
die genau auf die Fensterhöhe abgestimmt werden können. Die T-Profilstangen
sind mit den Durchbrüchen 5 und den Gewindedurchgängen 7 vorgefertigt. Infolgedessen ist es sehr einfach, aus den Einzelteilen im
Selbstbausystem das Selbstbaufenstergitter zusammenzufügen. Es ist
nur ein Ablängen und Zusammenschrauben der Einzelteile erforderlich. Das Selbstbaufenstergitter nach der Erfindung ist außerordentlich
stabil. Denn die Gitterstäbe 3 sind formschlüssig in den T-Profilstangen
1 verankert. Diese Verankerung erfolgt mit Hilfe der Kegelspitzen 9 der Spannschrauben 8. Es sind also für die Verankerung keinerlei
vorgefertigte Bauteile nötwendig. Auch die Verankerung der T-Profilstangen 1 in den Anschraubbeschlägen 2 ist außerordentlich
stabil. Die T-Profilstangen 1 sind in den Anschraubbeschlägen 2 unlösbar
verankert. Die Verankerung erfolt ebenfalls ohne Spezialbeschlsge und ohne Anpassung der Enden der T-Profilstangen.
Das Selbstbaufenstergitter erfüllt somit alle Anforderungen, die an ein einbruchsicheres Fenstergitter gestellt werden müssen. Trotzdem
kann es ohne spezielle Vorkenntnisse von jedem Heimwerker zusam-
ni
mengebaut werden.
Claims (7)
1. Selbstbaufenstergifter aus horizontalen Stangen, die an den
Enden in Anschraubbeschlägen gehalten sind und zwischen denen vertikale Gitterstäbe angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen
Stangen (1) in erforderlicher, stufenlos yählbarer Länge ausgebildet
sind und in einem horizontalen Profilgurt (4) Durchbracht
(5) fL"" die Gitterstäbe (3) und in einem vertikalen Schenkel auf die
Durchbrüche (5) ausgerichtete Durchgänge (7) für Spannschrauben (8) aufweisen und daß .; der Anschraubbeschlag (2) eine zu dem Profil der
Stange passende Aufnahme (15) für das betreffende Ende einer Stange (1) hat.
2. Selbstbaufenstergitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Stange eine Profilstange (1) mit einem Gurt (4) und mindestens einem Flansch (6) ist und daß die Achse jedes Durchgangs
auf die Mittelebene des Gurts ausgerichdet ist.
3. Selbstbaufenstergitter nach Anspruch 2, dadurh gekennzeichnet, daß die Stange eine T-Profilstange (1) ist und daß die Aufnahmen
(15) ebenfalls ein T-Profil haben.
4. Eelbsthaufenstergitter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchgänge Gewindedurchgänge (7) sind.
5. Selbstbaufenstergitter nach einem der Ansiprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spannschrauben (8) Kegelspitzen (9) haben, die in fine Seitenfläche eines Gitterstabes (3) eindringen.
6. Selbstbaufenstergitter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anschtaubbeschlag (2) aus Band einen U-fb'rmig gefalteten Abschnitt (12) aufweist und daß in einem Ü-Schenkel
(14) die ϊ-fÖrmige Aufnahme (15) ausgeschnitten ist, so daß das
Ende der !''-Profilstange (1) an dem andern U-Schenkel (13) ansteht.
7. Selbstbaufenstergitter nach einem der Ansprüche 3 bis 6. dadurch
gekennzeichnet, daß der Flanschteil des T-Profils jeder Aufnahni(?
(15) in den die U-Schenkel (13, 14) verbindenden Mittelteil (12)
des Anschraubbeschlags hineinreicht, um so eine Festspannung der T-Profilstange zu erzielen.
S. Selbstbaufenstergitter nach einem der Ansprüche 1 bie 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spannschrauben (S) Gewindestifte mit Innensechskaiit
sind und daß ein Einpreßelement (10) in den Innensechskant eingepreßt ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848421687 DE8421687U1 (de) | 1984-07-20 | 1984-07-20 | Selbstbaufenstergitter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848421687 DE8421687U1 (de) | 1984-07-20 | 1984-07-20 | Selbstbaufenstergitter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8421687U1 true DE8421687U1 (de) | 1985-09-19 |
Family
ID=6769027
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848421687 Expired DE8421687U1 (de) | 1984-07-20 | 1984-07-20 | Selbstbaufenstergitter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8421687U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITPN20090051A1 (it) * | 2009-09-23 | 2011-03-24 | Rik Fer Srl | Inferriata modulare con regolazione della lunghezza e della larghezza |
-
1984
- 1984-07-20 DE DE19848421687 patent/DE8421687U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITPN20090051A1 (it) * | 2009-09-23 | 2011-03-24 | Rik Fer Srl | Inferriata modulare con regolazione della lunghezza e della larghezza |
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