DE8421587U1 - Tenotom - Google Patents

Tenotom

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DE8421587U1
DE8421587U1 DE8421587U DE8421587DU DE8421587U1 DE 8421587 U1 DE8421587 U1 DE 8421587U1 DE 8421587 U DE8421587 U DE 8421587U DE 8421587D U DE8421587D U DE 8421587DU DE 8421587 U1 DE8421587 U1 DE 8421587U1
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DE
Germany
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tenotome
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rod
tendon
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DE8421587U
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SCHOETTLE HARALD DR MED 2000 HAMBURG DE
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SCHOETTLE HARALD DR MED 2000 HAMBURG DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/32Surgical cutting instruments
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61B17/00008Vein tendon strippers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
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  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
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  • Molecular Biology (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Knives (AREA)

Description

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• H · ·
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Dr. med. Harald SCHÜTTLE
Heublink 58
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TENOO? OM
Die Neuerung betrifft ein Tenotom, d.h. einen Sehnendurchtrenner,
wie er in der operativen Medizin zur Gewinnung von Sehnentransplan-j taten, insbesondere Eigentransplantaten, gebraucht wird« Man unter-f scheidet dabei zwischen freien Sehnentransplantaten, das sind j solche, die durch Durchtrennung der Sehne an zwei Stellen erhalten
werden und die daher keine Verbindung mehr mit dem Sehnenursprung
und -ansatz haben und sogenannten gestielten Transplantaten, die
durch Durchtrennung der Sehne an nur einer einzigen Stelle anfallen und deren anderes Ende noch seine Verbindung mit dem Knochen ' behalten hat. Für bestimmte Operationen, z.B. das Flicken einer : gerissenen Achillessehne, ist die Verwendung gestielter Transplan-.
täte erforderlich oder mindestens vorteilhaft. Deren Gewinnung ist ' aber bisher nur unter Freilegung der Sehne an zwei Stellen, also ; mit mindestens zwei Operationswunden möglich, nämlich einem
Schnitt an der Verwendungsstelle und einem weiteren Schnitt an
der Durchtrennungsstelle, die ja niemals mit der Verwendungsstelle
identisch ist. Bei bekannten Tenotomen, z.B. dem Sehnenstripper
von Vespasiani -Eivista di Chirurgia della mano VoI 7 (1969)-ist der Durchtrennungsmechanismus ringförmig geschlossen gestal- t tet, so daß nur ein freies Sehnenende eingefädelt werden kann.
Das neuerungsgemäße Tenotom ermöglicht nicht nur die Gewinnung
freier, sondern auch gestielter Transplantate mit einem einzigen | Operationsschnitt. :
Das wird im wesentlichen dadurch erreicht, daß ein Führungsring ' für die zu schneidende Sehne mit einem Öffnungsmechanismus verwen-J det wird, von dem die Messerklinge selbst einen wesentlichen Be- ; standteil bildet und der durch Verschieben der Messerklinge
geöffnet und geschlossen wie auch als Schneideapparat verwendet
werden kann. Dadurch ist es möglich, den Führungsring um die noch
an beiden Enden befestigte Sehne herumzulegen und nach dem so er^
folgten Einfädeln wieder zu verschließen. Danach kann dieser den
Durchtrennungsmechanismus tragende Führungsring an einem Stab entlang der Sehne bis zu dem Ort, an dem die Durchtrennung bewirkt
v/erden soll, geführt werden. Eierauf wird der Schnitt an der ge- -.-- §
- 2 -i i;
I <
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!wünschten Stelle durch Herunterziehen der Messerklinge übder die Jim Führungsring eingespannte Sehne durchgeführt. ι
< !Aufbau und Wirkungsweise des neuerungsgemäßen Tenotoms sind '.nächstehend an Hand der Figuren und eines Aüsführungsbeispieles 'näher erläutert. '
'Die Figuren. 1a bis 1d sind Längsschnitte durch das den Schneide- ι
apparat tragende Ende des Tenotoms und die Figuren 2a bis 2d '
,Seitenansichten der zugehörigen Figuren 1a bis 1d von rechts in ι
folgenden Arbeitsstellungen: :
Die Figuren 1a und 2a zeigen das Tenotom mit geöffnetem Führungsring
In den Figuren 1b und 2b ist der Führungsring geschlossen. ;Die Figuren 1c und 1d zeigen das Tenotom unmittelbar vor und !
idie Figuren 1d und 2d nach beendetem Sehnenschnitt. ;
Figur 3 ist ein Schnitt durch den die Sperrvorrichtung 8 darstellenden Teil der Figur 1 längs der Linie III-III.
Ausführungsbeispiel ""
Für die Durchfleohtungsnaht einer gerissenen Achillessehne soll wie üblich ein gestieltes Transplantat des von Natur aus funktionslosen und daher entbehrlichen Musculus plantaris longus verwendet werden. Der ca. 10 cm lange Hautschnitt wird medial parallel zur ! Achillessehne gelegt und die Bißstelle der Achillessehne freir gelegt. Danach wird die Sehne des m. plantaris longus, die medial neben der Achillessehne verläuft, aufgesucht und in folgender -in das Tenojjom eingefädelt.
Der im Führungsrohr 3 axial verschiebliche t das Hesser 2 tragende und zweckmäßig am anderen Ende mit einem Handhabungsring 16 versehene Stab 1 wird so-weit nach .oben verschoben, daß das Messer 2 die öffnung 10 des am Führungsrohr 3 angebrachten Ansatzes 4- frei gibt, so daß die Sehne 14 über die öffnung 10 in die parallel zur Bohrung 5 des Rohres 3 verlaufende Führungsnut 6 eingefädelt werden kann, vgl. Fig. 1a und 2a. Dabei wird die Anhaftungsstelle der Plantaris longus Sehne am ^'ersenbain unversehrt gelassen, panach wird durch Herunterziehen des Stabes 1 das Messer 2 in die in den Figuren 1b, 2b gezigte Position gebracht, in der der die
I I > I
(sehne Ϊ4 gefangen ist. Ein weiteres Herünterziehea des Messers 2 (unter die in den Figuren 1b, 2b dargestellte Position wird durch e: !zweckmäßig am Handhabungsende des Tenötoras angebrachte Sperrvörrid tung 8 verhindert, die nur durch aktive Betätigung vorübergehend iaüßer Punktion gesetzt werden kann. In dieser Position läßt sich min der Führungsring im Sehnengleitlager verschieben, wobei das Gerät von der Sehne geführt wird.Sobald das Sehnenende an seinem übergang in den Msukel erreicht wird, ensteht ein Widerstand, der ein weiteres Verschieben des IJ-'enotoms verhindert. An dieser Stelle vird nach Löiung* der Sperrvorrichtung 8 die Messerklinge 2 durch den Schlitz 15 bis unter die untere Begrenzung 7 der beiden Seiten teile der Nut 6 hinuntergezogen und dadurch die Sehne 14 durchtren Danach kann die ca. 15 bis 35 cm lange Sehne durch die Operationswunde neben der Achillesssehne herausgezogen und für die Durchflec tung des Risses verwendet werden» vgl. diesbezüglich die Figuren 1c, 2c und 1d, 2d.
Die hier beispielsweise geschilderte Ausführungsform der Neuerung kann noch in mehrfacher Hinsicht abgewandelt werden. So kann z.B. den seitliche Vorsprung 9" des Ansatzes 4 Cn Fortfall kommen. Auch ksinn die Klinge 11 des Messers aus einem^besonderen Material gefer tigt sein und in einer Halterung 12 angebracht werden, die mit einer lösbaren Befestigung 13, z.B. einer Schraubverbindung am Führungsstab 1 angebracht ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Sperrvorrichtung 8 ist in den Figuren 3 und 4 näher erläutert. Nahe dem dem Messerende entgegengesetzten Ende des Führungsrohres 3 trägt dieses ein rechtwinkelig zu seiner Achse angeordnetes Ansatzrohr 17, während es an der dem Ansatzrohr 17 gegenüberliegenden Seite eine Öffnung 18 aufweist. Durch diese Öffnung ^.ragt ein Sperrstift 19 heraus und mit seinem !anderen Ende in das Ansatzrohr 17 hineine Unterhalb des Sperrstift tes 19 ist eine Druckfeder 20 angeorctaat. Der Sperrstift 19 weist eine Bohrung 21 auf, die in dem der Druckfeder 20 zugewendeten Teil 21a enger ist als in dem der Öffnung 18 zugewendeten Teil 21b. der das Messer 2 tragende Stab 1 ist ist durch diese Bohrung leicht verschiebbar hindurchgesteckt, jedoch ist auf ihm an der de Messerende zugewenteten Teil eine Verdickung 22 unverrückbar bejfestigt, z.B. angelötet oder angeschweißt, deren Durchmesser !größer ist als die lichte Weite des engeren Teiles 21a der Bohrung
I I
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I |21 und kleiner als die lichte Weite des Weiteren Teiles 21b. Da
i lim Normalzustand die Druckfeder 20 den Sperrstift in der Position
ii . ifesthält, die in den Figuren gezeigt ist, also in der sich der
f, !engere Teil 21a in Hohe des Stabes i befindet, kann dieser nicht
% !weiter zurückgezogen werden als bis zürn Anschlag der Verdickung
\ J22 an den Sperrstift« Da die Verdickung neuerungsgemäß in einer
I jEntfernung vom Messer 2 angebracht ist, die genau der in den | I Figuren 1b und 2b dargestellten Position entspricht, ist beim j I !Erreichen des Anschlages einerseits der Führungsring geschloüsenf j !andererseits ein unbeabsichtigtes Durchschneiden der in ihm ' !eingeschlossenen Sehne mit Sicherheit verhindert. Durchschnitten : !werden kann die Sehne erst, wenn der Sperrstift 19 gegen den
!Widerstand der Druckfeder 20 nach unten gedrückt und so der weitere! 'Teil 21 b der Bohrung auf die Höhe der Verdickung 22 gebracht ; !wird. i

Claims (1)

  1. ti ·
    • i · ·
    SCHUTZANSPRÜCHE
    fi. Tenotom, enthaltend einen an einem Führungsstab befestigten
    Führungsring und eine Durchschneidevorrichtung, dadurch ! gekennzeichnet, daß der Führungsring eine oben offene Führungs-, nut (6) sowie einen Öffnungsmechanismus enthält, der von einem
    Messer (2) gebildet wird, das seitlich an einem in einem ! Führungsrohr (3) verschieblichen Stab (1) befestigt ist und
    j das Führungsrohr eine durch aktive Betätigung lösbare Sperrvor- . j richtung (8) enthält, ·. · die die Verschiebbarkeit des Stabes
    (1) in der Bohrung (5) des Rohres (3) in der Postion begrenzt, < \ in der der Führungsring für die Sehne geschlossen ist. '
    \ 2. Tenotom nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen j Ende des Führungsrohres (3) sin seitlich abstehender Ansatz I
    (4-) irit einer zur Bohrung (5) des Rohres (3) parallelen, beid- ! seitig nach unten zu verschlossenen, in der Mitte nach unten zu offenen Führungsnut (6) und einem bis unter die untere Begrenzung (7) der Führungsnut (6) reichenden Schlitz (15)» '. \ in dem das Messer (2) verschiebbar ist, angebracht ist.
    ! 3· Tenotom nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Ansatz (4·) oberhalb der Führungsnut (6) einen Vorsprung (9) trägt, unterhalb dessen eine seitliche ; Öffnung (10) frei bleibt, deren Breite mindestens der der
    \ lichten Weite der Nut (6) entspricht.
    ί 4·. Tenotom nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
    \ daß das Messer (2) schräg nach abwärts vom Führungsstab (1)
    '? absteht. i
    I
    5. Tenotom nach den Ansprüchen 1 bis 4·, dadurch gekennzeichnet, ; daß das Meeser (2) gekrümmt ist· i
    6. Tenotom nach den Ansprüchen 1 bis 5j dadurch gekennzeichnet, j daß die Klinge (11) des Messers (2) in einer Halterung (12) aus anderem Material als das der Klinge angebracht ist.
    '* 7. Tenotom nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (12) des Messers (2) mit einer lösbaren Verbindung, vorzugsweise einer Schraubverbindung, am Führungsstab (1) befestigt ist.
    • ft· S ■ ■
    • «111
    8. Tenotom nach den Ansprüchen 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung (8) einen durch eine öffnung (18) des Mantels des Führungsrohr es (3) herausragenden und in einen ihr gegenüberliegenden senkrecht zur Bohrachse (5) angeordneten Ansatz (17) mit einer darin befindlichen Druckfeder (20) ragenden Sperrstift (19) mit einer Bohrung (21) aufweist, deren der Druckfeder zugewendeter Teil (21a) einen engeren Querschnitt aufweist als der der Öffnung (18) zugewendete Teil (21b), durch diese Bohrung der Führungsstab (1) frei verschiebbar hindurchgeführt ist und auf dem Teil des Stabes (1) zwischen dem Sperrstift (19) und dem Messer (2) eine Verdickung (22) unverrückbar befestigt ist, dem Durchmesser größer ist als der engere Teil (21a) und kleiner als der weiter Teil (21b) der Bohrung (21).
DE8421587U Tenotom Expired DE8421587U1 (de)

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Publication Number Publication Date
DE8421587U1 true DE8421587U1 (de) 1984-11-22

Family

ID=1333898

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8421587U Expired DE8421587U1 (de) Tenotom

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DE (1) DE8421587U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011012014A1 (de) 2011-02-22 2012-08-23 Karl Storz Gmbh & Co. Kg Medizinisches Schneidinstrument zum Schneiden von Muskeln und Sehnen
EP2545866A3 (de) * 2011-07-13 2017-03-29 Karl Storz GmbH & Co. KG Medizinisches Schneidinstrument zum Schneiden von Muskeln und Sehnen

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US9888935B2 (en) 2011-07-13 2018-02-13 Karl Storz Se & Co. Kg Medical cutting instrument for cutting muscles and tendons

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