DE8420617U1 - Werkzeughalter für ein, insbesondere rotierendes, Werkzeug mit Axialverstellvorrichtung - Google Patents

Werkzeughalter für ein, insbesondere rotierendes, Werkzeug mit Axialverstellvorrichtung

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DE8420617U1 DE8420617U DE8420617U DE8420617U1 DE 8420617 U1 DE8420617 U1 DE 8420617U1 DE 8420617 U DE8420617 U DE 8420617U DE 8420617 U DE8420617 U DE 8420617U DE 8420617 U1 DE8420617 U1 DE 8420617U1
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    • B23B31/12Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
    • B23B31/20Longitudinally-split sleeves, e.g. collet chucks
    • B23B31/208Longitudinally-split sleeves, e.g. collet chucks with a tool positioning stop

Description

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Werkzeughalter für ein, insbesondere rotierendes, Werkzeug mit AxialverBtellvorrlchtung.
Die Erfindung betrifft einen Werkzeughalter für ein, besondere rotierendes, Werkzeug mit Axialverstellvorrichtung, mit einem Anschlußteil, welches an seinem einen Ende einen Anschlußschaft oder dgl. aufweist und an seinem anderen Ende mit einer zur Achse des Anschlußschaftes koaxialen Paßbahrung versehen ist, mit einem Werkzeugträger, der an seinem einen Ende eine Werkzeugaufnahme aufweist und an seinem anderen Ende mit einem in der Paßbohrung axial verschiebbar gelagerten, zylindrischen Schaft
1D versehen ist, der an seinem an die Werkzeugaufnahme angrenzenden vorderen Bereich ein Feingewinde aufweist, mit einer auf dem Feingewinde verschraubbaren Stellmutter, die sich an der die Paßbohrung umgebenden Stirnfläche des Anschlußteiles abstützt, mit einer Nut-Feder-Uerbindung zwischen Anschlußteil und zylindrischem Schaft, und mit mindestens einer auf eine geneigt zur Schaftachse verlaufenden Schrägfläche einwirkenden Klemmschraube, die in einem radial verlaufenden Gewinde des Anschlußteiles verschraubbar ist.
2D Derartige bekannte Werkzeughalter werden auch als "Stellhülsen-Aufnahmen" bezeichnet und sind vielfach nach DIIM 6327 bzw. 5505B ausgebildet. Wach Lockern der Klemmschraube kann man den Werkzeugträger durch Verdrehen der Stellmutter in axialer Richtung gegenüber dem Anschlußteil verschieben. Hierbei ist eine AxlalversteJlung des Werkzeugträgers nur in einer Richtung möglich, nämlich von dem Anschlußteil "weg. Will man den Werkzeugträger in entgegengesetzter Richtung, d.h. zum Anschlußteil hin verstellen, wobei sich der zylindrische Schaft weiter in die Paßbohrung hinein verschiebt, so kann dies nur dadurch erfolgen, daß man auf das freie Ende des Werkzeugträgers bzw. auch des in diesem angeordneten Werkzeuges drückt. Dies ist jedoch umständlich und führt auch zu Einstellungenauigkeiten. Da das Feinge-
winde zwischen Stellmutter und Schaft bei der Verstellung unbelastet ist, können die Gewindegänge einmal an der einen und einmal an der anderen Flanke des Träpezgöwindes anliegen. Wirken dann bei der Bearbeitung auf das Werkzeug axial gerichtete Kräfte, so kann sich der Werkzeugträger um das Gewindespiel verschieben, denn die Klemmschraube ist nicht geeignet, größere Axialkräfte zu übertragen. Durch die Verschiebung des Werkzeugträgers verstellt sich das vorher auf eine bestimmte axiale Lage eingestellte Werkzeug, worunter
1D die Bearbeitungsgenauigkeit leidet. Werkzeughalter der beschriebenen Art werden nämlich häufig dann benötigt, wenn Werkzeuge in Bezug auf die Werkzeugmaschine oder auch in Bezug auf andere Werkzeuge in Einer bestimmten Lage eingestellt werden müssen, so z.B. auf Mehrspindel-Bohrköpfen, bei Transferstraßen und auch bei Bearbeitungszentren, wenn beispielsweise stumpfe Werkzeuge gegen neue Werkzeuge ausgewechselt werden. Weiterhin hat der bekannte Werkzeughalter den Nachteil, daß sich die Stellmutter wegen der fehlenden bzw. ungenügenden Verspannung dEs Feingewindes leicht lösen kann, so daß sie ihre Stützwirkung in axialer Richtung verliert und sich das Werkzeug in ungewollter Weise auch über einen größeren Weg verschieben kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Werkzeughalter für ein, insbesondere rotierendes, Werkzeug mit Axialverstellvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welches bei kleinen Bauabmessungen eine exakte und feinfühlige Verstellung des Werkzeugträgers ermöglicht, bei dem sich unter Arbeitsbedingungen der Werkzeugträger keinesfalls verstellt und welches deshalb eine hohe Arbeitsgenauigkeit aufweist.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der zylindrische Schaft an seinem freien Ende eine koaxiale Durchgangsbohrung und daran anschließend eine Längsbohrung mit einem größeren Durchmesser aufweist, daß in der Längs-
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bohrung eine Schraube mit Kopf angeordnet ist, deren Schaft sich durch die Durchgangsbohrung erstreckt und die in einem Gewinde im Boden der Paßbohrung eingeschraubt istj und daß zwischen dem Schraubenkopf und einer zwischen Durchgangsbohrung und Längsbohrung vorgesehenen Ringschulter eine Druckfederanordnung vorgesehen ist, welche den zylindrischen Schaft ständig in Richtung auf den Boden der Päßbohrung belastet.
Die Erfindung geht also von dem Gedanken aus, zwischen Aufnahmeteil und Werkzeugträger eine Federanordnung anzuordnen, welche den Werkzeugträger ständig in Richtung auf das Aufnahmeteil hin belastet und dadurch in jedem Betriebszustand, also auch beim Einstellen des Werkzeugträgers, die Stellmutter an tiie Stirnfläche des Anschlußteiles anpreßt, wodurch die Feingewinde von Stellmutter und Schaft gegenseitig immer in der gleichen Richtung verspannt werden. Dies hat mehrere Vorteile. Zunächst wird die Einstellung des Werkzeugträgers und damit des Werkzeuges wesentlich erleichtert. Bei Drehung der Stellmutter in der einen Richtung wird der Werkzeugträger unter Wirkung der Stellmutter entgegen der Federkraft vom Anschlußteil weg verschoben. Bei Drehung der Stellmutter in der anderen Richtung zieht die Federanordnung den Werkzeugträger selbsttätig in das Anschlußteil hinein. In jedem Fall bleibt die Stellmutter an die Stirnfläche des Anschlußteiles, angepreßt und auch die Gewindeflanken des Feingewindes von Stellmutter und Schaft bleiben in einer Richtung in Anlage, in der sie auch unter Wirkung von Bearbeitungskräften aneinander anliegen. Durch diese Art der Verspannung des Gewindes in sich und der Stellmutter gegenüber dem Anschlußteil kann sich das Werkzeug und der Werkzeugträger auch unter hohen axialen Kräften nicht verstellen. Da die Stellmutter ständig an die Stirnfläche angepreßt wird und außerdem noch zusätzliche Reibungskräfte durch die Verspannung des Feingewindes entstehen, kann sich die Stellmutter auch unter
Wirkung von Vibrationen, welche bEi der Bearbeitung auftreten können, nicht lösen, so daß die genaue Einstellung des Werkzeuges in jedem Fall erhalten bleibt. Durch die exakte Einstellbarkeit und die Aufrechterhaltung der Einstellung unter allen Arbeitsbedingungen, ermöglicht der
neue Werkzeughalter eine hohe Arbeitsgenauigkeit. Außer- if
dem weist der Werkzeughalter kleine Bauabmessungen, ins- y,
Desondere in axialer Richtung auf, wodurch die Stabilität §8
und damit ebenfalls die Bearbeitungsgenauigkeit erhöht f werden.
ί Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den *
Unteransprüchen gekennzeichnet.· ·
Die Erfindung ist anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen in folgendem näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt eines ersten Ausführungsbeispieles,
Figur 2 eine Teilansicht in Richtung ΙΪ der Figur 1, Figur 3 einen Teilschnitt nach der Linie III-III der Fig. 1, Figur 4 einen Längsschnitt eines zweiten Ausführungsbeispieles .
Der Werkzeughalter 1 besteht im wesentlichen aus »zwei Hauptteilen, nämlich dem Anschlußteil 2 und dem darin verschiebbar gelagerten Werkzeugträger 3. Das Anschlußteil 2 ist an seinem einen Ende mit einem Anschlußschaft 4 versehen, der in beliebiger Weise ausgestaltet sein kann. Der Anschlußschaft 4 dient zur Verbindung des Werkzeughalters 1 mit einer Werkzeugmaschinenspindel 5 oder einem weiteren Werkzeughalter. Zur Verbindung des Schaftes 4 mit der Werkzeugmaschinenspindel 5 kann eine Verbindungsvorrichtung eilt- § sprechend der DE-PS 31 OB 439 vorgesehen öein. Diese be- I] Sb°ht aus einem in einer Querbohrurig 6 deä Schaftes 4 ver- p
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schiebbar gelagerten Spannbolzen 7, der an seinem einen Ende eine kegelförmige Vertiefung und an seinem anderen Ende einen kegelförmigen Ansatz aufweist. Diese Teile des Spannbolzens 7 wirken mit zwei Spannschrauben B zusammen, welche den Werkzeughalter 1 fest mit der Wekrzeugmaschinenspindel verspannen.
Das Anschlußteil 2 weist ferner an seinem anderen Ende eine PaBbohrung 9 auf, die am freien Ende des Anschlußteiles 2 von einer ringförmigen Stirnfläche 10 umgeben ist. In der Paßbohrung 9 ist der zylindrische Schaft 11 des Werkzeugträgers 3 mit einem so geringen Spiel verschiebbar gelagert, daß ejne axiale Verstellung gerade nach möglich ist. Der Werkzeugträger 3 weist an seinem, dem Schaft 11 gegenüberliegenden Ende eine LJerkzeugaufnähme 12 auf, die ebenfalls wiederum in beliebiger Weise ausgebildet sein kann. Bei dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Werkzeugaufnahme 12 entsprechend der DE-PS 31 OS 439 in ähnlicher Weise ausgebildet wie die Aufnahme der Werkzeugmaschinenspindel 5, weslhalb sich eine nachmalige Beschreibung erübrigt. In seinem an die Werkzeugaufnahme 12 angrenzenden Bereich weist der Schaft 11 ein Feingewinde 13 auf, auf welchem eine Stellmutter 14 verschraubbar ist. Zur Betätigung der Stellmutter 14 hat diese mehrere radiale Bohrungen 15, in welche ein entsprechender Schlüssel eingesetzt werden kann. Die Stellmutter%14 stützt sich mit ihrer Ringfläche 14a an der Stirnfläche 10 ab.
Ferner ist der Schaft 11 mit einer Längsbohrung 16 versehen und weist an seinem freien, inneren Ende eine Durchgangsbohrung 17 auf, die einen kleineren Durchmesser besitzt als die Längsbohrung 16. auf diese Weise wird zwischen der Längsbohrung 16 und der Durchgangsbohrung 17 eine Ringschulter 18 gebildet. In der Längsbohrung 16 ist eine koaxiale Schraube 19 angeordnet» deren Schaft 19& sich durch die DUrchgangsbahi'ung 17 hindurch erstreckt und in einem Gewinde 20 im
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Boden 9a der Paßbohrung 9 verschraubt ist. Zwischen dem Kopf 19b der Schraube 19 und der Ringschulter 1S ist eine Druckfederanordnung zweckmäßig in Form von mehreren Tellerfedern 21 vorgesehen. Diese Druckfederanordnung 21 belastet den zylindrischen Schaft 11 ständig in Richtung auf den Boden 9a der Paßbohrung 9. Um eine verdrehsichere Verbindung zwischen dem Werkzeugträger 3 und dem Anschlußteil 2 herzustellen, ist der zylindrische Schaft 11 mit einer LängsnutE 22 versehen. Das Anschlußteil 2 meist ein radial verlaufendes Gewinde 23 auf, in welches eine Halteschraube 2k eingeschraubt ist. Das innere Ende der Halteschraube 2k weist zwei bezüglich der Schraubenachse S diametral gegenüberliegende und parallel zueinander sowie parsllel zur Schraubenachse S verlaufende Anflachungen 24a auf (Figur 3), deren gegenseitiger Abstand genau der IMutbreite B entspracht. Auf diese lileise liegen die AnflachunrjEn 24a genau passend cn den Seitenflächen 22 a der Längsnut 22 an. Durch diese genau pausende Verbindung, die einfach in der Herstellung ist, kann jedes Drehmoment ohne Verdrehspiel sicher
2D übertragen werden.
! Die Längsnute 22 weist in einem Teilbereich ferner eine
Schrägfläche 25 auf, die gegenüber der gemeinsamen Achse A aller Teile so geneigt ist, daß sie mit dieser Achse einen spitzen Winkel einschließt und sich zum freien Ende des Schaftes 11 von der Achse A entfernt. Die Halteschraube Zk weist ein konzentrisches Innengewinde 26 auf, in welchem eine Klemmschraube 27 verschraubbar ist, die sich mit einem kegelförmigen Ansatz 27a an der Schrägfläche 25 abstützt.
Wenn die Klemmschraube 27 angezogen wird, dann verhindert sie eine Verschiebung des Schaftes 11 von der Bodenfläche 9a weg. Sie wirkt außerdem auf den Schaft 11 im gleichen Sinne wie die Tellerfedern 21.
Um eine möglichst stabile und paßgenaue Verbindung zwischen dem Anschlußteii' 2 und dem Werkzeugträger 3 zu schaffen,
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ist es zweckmäßig, wenn die Paßbohrung 9 und der in die Paßbohrung 9 eingreifende Teil des zylindrischen Schaftes 11 etuja so lang ist wie der Durchmesser oder maximal 1,5 mal so lang wie der Durchmesser. Bei dieser Gestaltung lassen sich die Paßbohrung 9 und auch der Schaft 11 exakt zylindrisch und toleranzgenau herstellen. Der mittels des Feingewindes 13 und der Stellmutter 14 mögliche Stellweg würde zur Erhaltung von Steifigkeit und Genauigkeit bewußt verhältnismäßig klein gehalten, denn in der Regel benötigt man nur einen verhältnismäßig kleinen axialen Virstellbereich, welcher es armöglicht, die Werkzeuge in axialer Richtung zueinander bzw. gegenüber der Werkzeugmaschine J einzustellen. Viel wichtiger ist eine sehr genaue Einstel-
lung und eine sehr steife Verbindung zwischen dem Aufnahmeteil 2 und dem Werkzeugträger 3, wobei es außerdem darauf ankommt, daß sich die einmal eingestellte Lage beider Teile unter den auftretenden Arbeitsbedingungen nicht verändert.
Dies wird hauptsächlich durch die Federanordnung 21 sichergestellt. Diese Federanordnung 21 ist ständig wirksam. Auch ,' dann, wenn die Klemmschraube 27 bei einer erforderlichen
* Einstellung des.Werkzeuges 28, beispielsweise eines Fräsers,
eines Bohrers, einer Reibahle, eines Feindrehstahles oder dgl., gelöst wird, übt dis Federanordnung 21 ständig eine in Richtung C gerichtete Kraft auf den Schaft 11 aus, wel-, ehe die Stellmutter 14 mit ihrer Ringfläche 14a in ständiger
Anlage an der Ringfläche 10 hält. Hierdurch ist es möglich, den Werkzeugträger 3 in beiden axialen Richtungen feinfühlig zu verstellen, ohne daß von Hand ein Druck auf den Werkzeugträger 3 ausgeübt werden müßte. Es ist auch immer sichergestellt, daß die Stellmutter 14 unter Vorspannung an der Stirnfläche 10 anliegt. Ft'rner sind auch die Gewindegänge des Feingewindes 13 und der Stellmuttsr 14 immer in der gleichen Riöhtung verapannt und miteinander in Anlage, in
' 35 der auch axial gerichtete Böarbeitungskräfte auf den Werkzeugträger 3 einwirken. Nachdem das Werkzeug 28 in axialer
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Richtung mittels der Stellmutter Ik eingestellt wurde, uiird die KlemmsGhraube 27 wieder angezogen. Infolge ihres kegelfürmigen Ansatzes 27a wirkt sie ebenfalls in Richtung C und verhindert, daß unter irgendwelchen Arbeitsbedingungen sich der Schaft 11 entgegen Richtung C bewegt. Hauptsächlich die TellerfEderanordnung 21 und zusätzlich noch die Klemmschraube 27 bewirken durch die etändige Anlage der Ringfläche 14a an der Stirnfläche 10, daß sich die Stellmutter "\k lockert. Auf diese Weise bleibt die einmal eingestellte axiale Stellung des Werkzeuges 28 mit Sicherheit unter allen Arbeitsbedingungen erhalten.
Die Stellmutter 1 i* kann an ihrem Umfang , wie aus Figur 2 ersichtlich ist, mit einer Teilskala 29 versehen sein, welche das Einstellen erleichtert.
Gemäß Figur U kann der üJekrzeugträger 3' auch so ausgebildet sein, daß er eine Spannzange 30, 31 aufnehmen kann. Soweit das in Figur ** dargestellte Ausführungsbeispiel mit dem in Figur 1-3 dargestellten Ausführungsbeispiel übereinstimmt, wurden für Teile gleicher Funktion die gleichen Bezugszeichen verwendet und es wird bezüglich der Erläuterung dieser Bezugszeichen deshalb auf obige Beschrei bung verwiesen. Mittels der Spannzange 30, 31 sollen LJerkzeuge mit glattem Schaft, wie z.B. Spiralbohrer, Gewindebohrer, Senker oder dgl., aufgenommen werden. Wegen der unterschiedlichen Länge derartiger Werkzeuge mit glattem Schaft und auch einer möglichen stärkeren Abnutzung, kann ein größerer Verstellweg in axialer Richtung von Vorteil sein. Außerdem ist es wichtig, daß derartige Werkzeuge mit glattem Schaft sich in der Spannzange uieder verdrehen noch in axialer Richtung verschieben. Damit diese Forderungen insgesamt erfüllt sind, ist die Längsbohrung 16 an ihrem, dem inneren Ende der Spannzange 30 zugekehrten Ende, zweckmäßig mit einem Feingeuinde 32 versehen. In dem Feingeminde ist eine Stützmutter 33 verschraubbar, die vorteil-
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haft aus Federstahl besteht. Die Stützrriutter 33 weist einen sich zur Spannzange 30 hin keilförmig erweiternden Querschlitz 34 auf, der sich so tief in die Stellmutter 33 hinein erstreckt, daß diese an ihrem Boden nur noch eine geringe Dicke aufweist. Der Schaft 35 des in die Spannzange 3D, 31 einzusetzenden Werkzeuges 36 ist mit zwei diametral gegenüberliegenden Anflachungen 35a versehen, die sich an den Heilflächen 34a des Querschlitzes 34 abstützen. Bei gelockerter Überwurfmutter 31 der Spannzange 30 kann durch Verdrehung des Werkzeuges 26 auch die Stützmutter 34 mitgedreht werden und somit das Werkzeug 36 in axialer Richtung grob voreingestellt werden. Beim Anziehen der Überwurfmutter 31 ergibt sich ein Rückdruck in Richtung auf die Stützmutter 33, welcher infolge der Anflachungen 35a und der Keilflächen 34a die Stützmutter spreizt. Hierdurch wird die Stützmutter 33 gegen weitere Verdrehung gesichert und bildet gleichzeitig durch ihre Keilflächen 34a eine axiale Abstützung für die Anflächungen 35a des Schaftes 35. Nachdem diese Grobeinstellung vorgenommen ist, kann man das Werkzeug 36 in der oben beschriebenen Weise nach Lösen der Klemmschraube 27 mittels der Stellmutter 14 einstellen.
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Claims (1)

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    -1D-
    Ansprüche
    1. Werkzeughalter für ein, insbesondere rotierendes, Werkzeug mit Axialverstellvorrichtung, mit einem Anschlußteil, welches an seinem einen Ende einen Anschlußschaft oder dgl. aufweist und ar, seinem anderen Ende mit einer zur Achse des Anschlußschaftes koaxialen Paßbohrung versehen ist, mit einem Werkzeugträger, der an seinem einen Ende eine üJerkzeugaufnähme aufweist und an seinem anderen Ende mit einem in der Paßbohrung axial verschiebbar gelagerten, zylindrischen Schaft versehen ist, der an seinem an die Werkzeugaufnähme angrenzenden vorderen Bereich ein Feingewinde aufweist, mit einer auf dem Feingewinde verschraubbaren Stellmutter, die sich an der die Paßbohrung umgebenden Stirnfläche des Anschlußteiles abstützt, mit einer Nut-Feder-Verbindung zwischen AnschluEteil und zylindrischem Schaft, und mit mindestens einer auf ε-ηε geneigt zur Schaftachse verlaufenden Schrägfläche einwirkenden Klemmschraube, die in einem radial verlaufenden Gewinde des AnschluSteiles verschraubbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zylin-
    2G drisehe Schaft (11) an seinem freien Ende eine koaxiale Durchgangsbohrung (17) und daran anschließend eine Längsbohrung (16) mit einem größeren Durchmesser aufweist, daß in der Längsbohrung (16) eine Schraube (19) mit Kopf (19b) angeordnet ist, deren Schaft (19a) sich jdurch die Durchgangsbohrung (17) erstreckt und die in ein Gewinde (2D) im Boden (9a) der Paßbohrung (9) eingeschraubt ist, und daß zwischen dem Schraubenkopf (19b) und einer zwischen Durchgangsbohrung (17) und Längsbohrung (16) vorgesehenen Ringschulter (1B) eine Druckfederanordnung
    (21) vorgesehen ist, welche den zylindrischen Schaft
    (11) ständig in Richtung auf den Boden (9a) der Paßbohrung (9) belastet.
    2. Werkzeughalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfederanordnung aus mehreren TeÜerfedern
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    (21) besteht.
    3. Werkzeughalter nach Anspruch 1 ader 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Schaft (11) eine Längsnut (22) und das Anschlußteil (2) ein radial verlaufendes Geuinde (23) aufweist, in welches eine Halteschraube (2Ό eingeschraubt ist, deren inneres Ende zwei bezüglich der Schraubenachse (S) diametral gegenüberliegende und parallel zueinander und zur Sc<raubenachse (S) verlaufende Anflachungen (24a) aufweist, deren gegenseitiger Abstand der Wutbreite (B) entspricht, so daß sie genau passend a'n den Seitenflächen (22a) der Längsnut (22) anliegen.
    4. Werkzeughalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschraube (24) ein konzentrisches Innengewinde (26) aufweist, in welchem eine mit einem kegelförmigen Ansatz (27a) versehene Klemmschraube (27) verschraubbar ist.
    5. Werkzeughalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Paßbohrung (9) und der in die Paßbohrung (9) eingreifende Teil deo zylindrischen Schaftes (11) 1 bis 1,5 mal sd lang sind wie der Durchmesser des Schaftes (11).
    6. Werkzeughalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugträger (31) als Werkzeugaufnahme eine Spannzange (3D, 31) aufweist, und daß am
    3D inneren Ende der Spannzange (3D, 31) die Längsbohrung (9) mit einem Innengewinde (32) versehen ist, daß in dem Innengewinde (32) eine Stützmütter (33) verschraubbar ist, die einen sich zur Spannzange (3D, 31) hin keilförmig erweiternden Querschlitz (34) aufweist, und daß der Schaft (35) Eines in die Soannzange (3D, 31) einzusetzenden Werkzeuges (36) mit diametral gegenüber-
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    - 12 -
    liegenden Anflachungen (35a) Versehen lot j die sich an den Keilflächen (3^a) des Querschlitzes (3k) abstützen i
    7i ÜJerkzeughalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützmutter (33) aus Federstahl besteht.
    8. Werkzeughalter nach Anspruch S oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde der Stützmutter (33) 1D und das zugehörige Innengewinde i(32) der Läfigsböhrung (9) ein Feingeuinde ist.
DE8420617U 1984-07-10 1984-07-10 Werkzeughalter für ein, insbesondere rotierendes, Werkzeug mit Axialverstellvorrichtung Expired DE8420617U1 (de)

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GB08515979A GB2161405B (en) 1984-07-10 1985-06-24 Toolholder for a tool, in particular a rotating tool, with an axial adjusting device
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SE (1) SE8503414L (de)

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