DE8420152U1 - Mobile Anlage zur Herstellung und Montage von großformatigen Elementen für den Wohnungsbau - Google Patents

Mobile Anlage zur Herstellung und Montage von großformatigen Elementen für den Wohnungsbau

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DE8420152U1 DE19848420152 DE8420152U DE8420152U1 DE 8420152 U1 DE8420152 U1 DE 8420152U1 DE 19848420152 DE19848420152 DE 19848420152 DE 8420152 U DE8420152 U DE 8420152U DE 8420152 U1 DE8420152 U1 DE 8420152U1
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    • E04B1/35Extraordinary methods of construction, e.g. lift-slab, jack-block
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    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
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Description

Mobile Anlage zur Herstellung und Montage von großformatigen Elementen für den Wohnungsbau
Die Erfindung betrifft eine mobile Anlage, die in kurzer Zeit auf der Baustelle auf- und wieder abgebaut werden kann5 in der großformatige, optimierte Bauelemente hergestellt und ohne Zwischenlager nach einem Baukasten-System zu Wohnungen und Wohnhäuser verschiedenster Art zusammengesetzt werden.
Anlagen der vorbezeichneten Art sollen größere Serien von Fertigteilen auch auf kleineren Baustellen erreichen, die Transportkosten über Straßen und größere Entfernungen einsparen, das Bauen vereinfachen und damit kosten.3Ünstiger machen.
Bei bekannten Anlagen, sogenannten Feldfabriken, ist zum Herstellen einer einzelnen Wohneinheit immer noch eine größere Zahl unterschiedlich geformter Elemente erforderlich, wodurch die einzelnen Bauelemente noch in kleinen Serien angefertigt werden und somit die vom Grundgedanken her angestrebte Kostensenkung gegenüber dem handwerklichen und auch gegenüber dem Bauen mit Fertigteilen unbefriedigend ausfällt.
Feldfabriken dieser Art sind daher aufwendig beim Aufbau, benötigen relativ viel Platz, und können auf kleineren Baustellen nicht oder nur unrentabel eingesetzt werden. Die Betonierformen für die Fertigteile müssen hier auf der Baustelle auf liegenden Paletten oder zwischen stehenden Schalplatten in ihrer endgültigen Form erst hergestellt werden. Die Individualität der einzelnen Wohnungen und Häuser ist sehr eingeschränkt und die Serien erreichen nur bei entsprechend großen Bauvorhaben rentable Größen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage oder Feldfabrik, OD.e« ei, €>hn-e;be(r ;Ää?i;"ZU schaffen, in der
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großformatige Bauelemente fabriziert und ohne Zwischenlager montiert werden, die bereits auf kleineren Baustellen große Serien erreicht und mit deren Serien-Elementen dennoch individuelle Wohnbebauuagen gestaltet werden können.
Die Erfindung, mit der diese Aufgabe gelöst wird, ist gekennzeichnet durch nur je eine Betonierform für die Fundamente, Decken, Wände, Stützen und Bächer, die im Bereich der Baustelle vorzugsweise an der Erschließungsstraße aufgestellt sind, wo sie von Transportfahrzeugen mit Frischbeton beschickt v/erden, einen Mobilkran, der in einem Schnittpunkt des dem Bauvorhaben zugrunde liegenden Koordinatensystems postiert ist und vermittels eines den Betonierformen aufgesetzten Gestells die erhärteten Elemente computergesteuert in die geplante Position des Gebäudes versetzt und einen Ausbau-Container, der mit eingelagerten, vorgefertigten Ausbau-Elementen an der Fassade der jeweils auszubauenden, i^i Rohbau fertig montierten Wohnung mittels einer Vorrichtung aufgehängt wird.
Die Erfindung ermöglicht Einsparungen an Material und Zeitaufwand in allen Bereichen des Bauens von Wohnungen, von der Planung bis zum fertigen Ausbau. Die Montage weniger verschieden geformter Elemente in einem einfachen Koordinatensystem ermöglicht den Einsatz datenverarbeitender Systeme bei der Planung, insbesondere beim automatischen Zeichnen städtebaulicher Lösungsvorschläge und einzelner Grundrißvorschläge.
Die hergestellten Einzelfundamente vereinfachen die Erdarbeiten und die Montage der Ver- und Entsorgungs.leitungen, da die Leitungen zwischen den Fundamenten frei im Bereich eines durchgehenden Kriechkellers verlegt werden können. Sie vermeiden das Verlegen von Gründleitungen vor der Rohbaümontäge.
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Die Reduzierung auf nur fünf fertige Betonierformen ermöglicht den Einsatz auf kleineren Baustellen und damit eine Entlastung des öffentlichen Straßenverkehrs vom Schwertransport bei gleichzeitigem Einsparen von Transportkosten.
Durch die Beschränkung in der Herstellung von schweren Fertigteilen nur für die Fundamente, Decken, Außenwände und Stützen ist es möglich, den gesamten Innenausbau in Leichtbauweise einschließlich der Innenwände auszuführen. In Verbindung mit dem in der Montage verwendeten Ausbau-Container wird der gesamte Ausbau-Transport auf einen Vorgang reduziert und damit Transport-, Wege- und Ausfallzeiten reduziert.
Durch die Herstellung weniger, optimierter Serifeinbauteile für den Rohbau, durch den Wegfall von Zwischenlagern bei der Rohbaumontage und durch den Einsatz eines computergesteuerten Mobilkrans wird Herstellungsmäterial eingespart, werden Hontagezeiten reduziert, auch in Verbindung mit einem neuen Auflager- und Verbindungssystem (Offenlegungsschrift vom 19. 4. 84 DE 3238349 Al).
Die Herstellung massiver Dachelemente ermöglicht die Montage und das Eindecken der Häuser oder Wohnungen auch bei schlechtem Wetter, so daß die Ausbaumontage ohne Beeinträchtigung mit Hilfe des Ausbau-Containers kontinuierlich durchgeführt werden kann (Patentanmeldung vom 28. 1o. 83 Az.: P 33 39 124.6). Die Erfindung führt somit zu großen Kosteneinsparungen.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
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In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele dargestellt. Es zeigt:
fig. 1) Eine Draufsicht auf eine mobile Fertigungsund Montageanlage, eingerichtet auf einer Baustelle für vier Reihenhäuser.
Fig. 2) Eine Seitenansicht dieser Baustelle.
An der ErschlieSungsstraße (1) sind die fünf Betonierformen für Fundamente (2), Decken (3)* Wände (4), Dächer (5) und Stützen (6) im Bereich zwischen Straße und Hausvorderseite so aufgestellt, daß sie von einem Transportfahrzeug mit Frischbeton (7) beschickt v/erden können. Jede Betonierform ist mit einem aufgesetzten Gestell versehen (8), das mehrere Funktionen zu erfüllen hat.
Das Gestell ist mit Lagereinrichtungen für die Bewehrun<?smatten und Einbauteile versehen, so daß angelieferte, vorfabrizierte und in das Gestell eingelagerte Stahlbewehrungsmatten direkt in die vorbereitete Form herabgelassen und mit einbetoniert werden können. Das Gestell ist mit optimal für jedes Element angebrachten Aufhängevorrichtungen (to) versehen und dient zum Ausheben aus der Form, teils zum Kippen 'hex den Wand el ein ent en, teils zum Drehen bei den Dachelementen und zum direkten Versetzen vermittels eines Mobilkranes (11) in die geplante Position des Bauwerkes.
Da die Betonierformen beheizbar sind und mit Warmbeton angefüllt werden, ergibt sich eine stark
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verkürzte Abbindezeit, so daß die Elemente bereits montiert werden können, unterstützt durch die spezielle 'Aufhängung, sobald die hierfür erforderliche Erhärtung eingetreten ist.
Da die Betonfertigteile nach einem Baukasten-Bausystem versetzt v/erden, dem ein einfaches Koordinatensystem (12) zugrunde liegt, wird der Mobilkran mit seinem Drehkreismittelpunkt (13) in einem Schnittpunkt (14) dieses Koordinatensystems postiert und kann damit nach einem optimalen, dem Bauvorhaben zugrunde liegenden Fahrplan computergesteuert schnell möglichst viele Elemente in ihre geplante Position versetzen, bevor er seine Position, wenn überhaupt, wechseln muß.
Nach dem Einmessen der Hauptkoordinaten (12) werden die Einzelfundamente (2) aus den Formen gehoben und in den Schnittpunkten des Rasters auf einer verdichteten Sandbettung annähernd genau abgesetzt (15). Auf den Köpfen der Fundamente werden dann per Hand Stahlauflager mit speziellen Terbindungselementen (Offenlegungsechrift vom 19. 4. 84 DE 3238349 A1) mit engültiger Genauigkeit eingemessen und fixiert. Danach können die Decken-, Wand- und folgenden Fertigteile ohne weiteres Einmessen und Einloten montiert werden.
Die Ausweich-Lagerplätze (16) dienen dazu, beim Positionswechsel des Mobilkranes die Fertigteile notfalls zwisehenzulagern, die dort montiert werden müssen, wo der Mobilkran seine erste Position verläßt und für die Dachelemente, die kontinuierlich mitgefertigt, aber erst zum Schluß versetzt werden.
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In der Zeichnung Pig» 1 versetzt der Mobilkran (11) gleichzeitig sieben Fundamente vermittels des Tragegestells (8) in die geplante Position*
In der Zeichnung Pig. 2 hebt der Mobilkran (11) ein Deckenelement (9) aus der Form (3) und ver·* setzt es in die geplante Position.
Fig* 3) zeigt die fertig montierten vier Reihenhäuser in der Draufsicht mit einem an den Dachelementen aufgehängten Ausbau-Container (17).
Sobald die ersten Rohbauten montiert sind, wird der Ausbau-Container (17), der mit eingelagerten, vorgefertigten Ausbau-Sektionen und Teilen angeliefert wird, mit Hilfe des Mobilkranes (11) an der Fassade des auszubauenden Rohbaus vor einer Fensteröffnung aufgehängt. Da alle Fenster-Öffnungen raumhoch sind, können dann diese vorgefertigten Ausbauteile nach eincfa individuell für diese Wohneinheit aufgestellten Plan von wenigen Monteuren auf kürzestem Wege eingebracht und montiert werden. Dieser Container dient gleichzeitig als Werkstatt für noch notwendige Anpassungsarbeiten und als Aufenthaltsraum für die Monteure.
Fig. 4) zeigt die Ansicht der vier Reihenhäuser mit dem aufgehängten Ausbau-Container in Vorderansicht (17) und Seitenansicht (22). Dazu die Aufhängevorrichtung (23). Teile der Fassade sind mit in die Form eingelegten Slinkerrienichen versehen (24).
Fig. 5) zeigt eine Draufsicht auf eine fertig montierte Wohnanlage beispielsweise von fünf verschiedenen., ein- und zweigeschossigen Einfamilienhäusern.
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Fig. 6) zeigt eine Ansicht dieser Hausgruppe.
Fig. 7) zeigt ein Beispiel von mehreren Hausgruppen nach Herstellung und Montage durch die mobile Anlage in Draufsicht.
Fig. 8) zeigt ein Beispiel eines Terrassen-Mehrfamilienhauses nach Herstellung und Montage durch die mobile Anlage in der Ansicht.
Fig. 9) zeigt das Terrassen-Mehrfamilienhaus in der Draufsicht.
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Claims (9)

Ansprüche:
1. Mobile Anlage zur Herstellung und Montage von großformatigen Elementen, wobei ein Baukasten-Bausystem vorhanden ist, wonach die Elemente zu Wohnungen verschiedener Art zusammengesetzt werden, g e k- e nnzeichnet durch je eine fertige Betonierform für die !Fundamente (2), Decken (3), Wände (4), Dächer (5) und Stützen (6), die im Bereich der Baustelle vorzugsweise an der Erschließungsstraße (1) aufgestellt sind, wo sie von Transportfahrzeugen mit Frischbeton (7) beschickt werden, einen Mobilkran (11), der in einem Schnittpunkt (14) des dem Bauvorhaben zugrundeliegenden Koordinatensystems (12) postiert ist und vermittels eines den Beton.ierformen aufgesetzten Gestells (8) die erhärteten Elemente computergesteuert in die geplante Position des Gebäudes versetzt, und einen Ausbau-Container (17), der mit eingelagerten, vorgefertigten Ausbau-Elementen an der Passade der jeweils auszubauenden, im Rohbau fertig montierten Wohnung mittels einer Vorrichtung durch den Mobilkran aufgehängt wird.
2. Mobile Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonierform für die Decken (3) eine kreuzweise Verrippung aufweist und daß durch Hineinsetzen einer Abschottung (18) in eine Querrippe die Länge des Deckenelementes von zwei Achsmaßen auf 1 1/2 und auf 1 Achsmaß verkürzt wird.
3. Mobile Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonierform für die Wandelemente (4) einen glatten Boden hat und durch Hineinsetzen einer Abschottung (19) die länge des Wandelementes von zwei Achsmaßen auf 1 1/2, auf 1 und auf 1/2 Achsmaß verkürzt wird.
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4. Mobile Anlage nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonierform für die Dachelemente (5) eine integrierte Regenrinne aufweist und durch Hineinsetzen einer Abschottung die rechteckige Form des Elementes in zwei dreieckige Dachelemente verändert wird (2o).
5. Mobile Anlage nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände der Betonierformsn zum Ausformen abklappbar sind.
6. Mobile Anlage nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das den Betonierformen aufgesetzte Gestell (8) eine Vorrichtung zum Tragen, Kippen und Drehen der Elemente hat(io).
7. Mobile Anlao*e nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragegestell (8) eine Aufhängevorrichtung hat vermittels der Bewehrungsmatten vom Lieferfahrzeug abgehoben und einzeln in die Betonierformen eingelegt werden (21).
8. Mobile Anlage nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragegerüst ein hochklappbares Dach Bum Schutz beim Vorbereiten und Betonieren in der Form hat (22).
9. Mobile Anlage nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausbau-Container (17) eine Vorrichtung zum Aufhängen an der Fassade des Rohbaues hat (23).
1o. Mobile Anlage nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausbau-Container Aufhängevorrichtungen und Gestelle für die Einlagerung von vorgefertigten Ausbau-Elementen und eine eingerichtete Werkstatt hat.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH690446A5 (de) * 1996-04-12 2000-09-15 Ubs Ag Bauverfahren für ein mehrstöckiges Mehrfamilienhaus.
NL1035335C2 (nl) * 2008-04-23 2009-10-26 Folierol V O F Werkwijze en inrichting voor het optrekken van rijenwoningen.
EP2726261B1 (de) * 2011-06-28 2018-01-10 Showan, Nicholas Timothy Verfahren zur errichtung eines gebäudes mit holzwänden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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