DE8419884U1 - Applikator zum gezielten Auftragen bzw. Aufsprühen von flüssigen kosmetischen Präparaten - Google Patents

Applikator zum gezielten Auftragen bzw. Aufsprühen von flüssigen kosmetischen Präparaten

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DE8419884U1
DE8419884U1 DE8419884U DE8419884U DE8419884U1 DE 8419884 U1 DE8419884 U1 DE 8419884U1 DE 8419884 U DE8419884 U DE 8419884U DE 8419884 U DE8419884 U DE 8419884U DE 8419884 U1 DE8419884 U1 DE 8419884U1
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applicator
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channel
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D19/00Devices for washing the hair or the scalp; Similar devices for colouring the hair
    • A45D19/02Hand-actuated implements, e.g. hand-actuated spray heads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/14Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
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    • B05B11/0005Components or details

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  • Cleaning And Drying Hair (AREA)

Description

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WELLA AG, Berliner Allee 68, 6100 Darmstadt
Applikator zum gezielten Auftragen bzw. Aufsprühen von flüssigen kosmetischen Präparaten
Die Erfindung bezieht sich auf einen Applikator zum gezielten Auftragen bzw. Aufsprühen von flüssigen kosmetischen Präparaten, insbesondere Haarbehandlungs- oder -pflegemitteln* wie Dauerwell- oder Fixierflüssigkeit, Haarwasser oder dergleichen. Derartige Applikatoren bzw. Vorrichtungen sind in verschiedenen Ausführungen | bekannt geworden. Die Handhabung dieser bekannten | Applikatoren ist jedoch nicht bequem, und ein gleichmäßiges Auftragender flüssigen kosmetischen Präparate auf Haarwickel ist verhältnismäßig schwierig.
ί Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, durch eine neuartige Konstruktion einzelner Maßnahmen ohne nennenswerten Mehraufwand einen zum Auftragen von flüssigen kosmetischen Präparaten besonders gut geeigneten Applikator anzugeben, der ein schnelles und praktisch gleichmäßiges Auftragen der Behandlungsflüssigkeit auf Haarwickler ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einem Applikator der eingang? genannten Art durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen technischen Merkmale gelöst. 25
Hierdurch ergibt sich ein Applikator, der es ermöglicht, die Auftragemenge entsprechend den jeweils vorliegenden Gegebenheiten, beispielsweise der Aufnahmefähigkeit eines Haarwickels, exakt zu dosieren.
Es ist zweckmäßig, wenn drei Austrittskanäle vorgesehen sind, deren Durchmesser zwischen 0,3 und 0,6 mm, vorzugsweise etwa 0,4 mm beträgt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform verlaufen die Achsen der Austrittskanäle im wesentlichen parallel zueinander und zur Längsachse des Spritzkanals des Auftragerohres.
In manchen Fällen ist es günstig, wenn der Verteilerkörper an seinen beiden Enden je einen die Form *■ eines Kegels mit abgerundeter Spitze aufweisenden
Vorsprung hat, dessen Rotationsachse mit der Längsachse des Auftragerohres einen Winkel von wenigstens 25°, höchstens 45°, vorzugsweise etwa 30° einschließt.
Weitere Fortbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet und werden nachstehend in Verbindung mit den Ausführungsbeispiele darstellenden, zum Teil schematisch vereinfachten Figuren beschrieben. In diesen sind einander entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen, und es sind alle zum Verständnis der Erfindung nicht notwendigen Einzelheiten fortgelassen worden.
25
Es zeigt:
Figur 1 einen erfindungsgemäß ausgeführten Applikator
bei der Anwendung, von der Seite gesehen; 30
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3 -
Figur 2 eine Ausführung des zweiteiligen Verteilerkörpers des erfindungsgemäßen Applikators in vergrößertem Maßstab, in Draufsicht;
5 Figur 3 einen Schnitt durch den Verteilerkörper entlang der Linie Aß der Figur 2;
Figur 4 einen Schnitt entlang der Linie AB der Figur 2, jedoch durch eine von Figur 2 ''Ί 10 geringfügig abweichende Ausführung des
' Verteilerkörpers;
'! Figur 5 einen den Figuren 3 und 4 entsprechenden
I Schnitt durch eine weitere Ausführung des
I 15 Verteilerkörpers, von oben gesehen.
Der in den Figuren 1 bis 5 dargestellte Applikator
.; besteht im wesentlichen aus einem pistilenartig aus-
% gebildeten Gehäuse 1, einem am vorderen Ende dieses
I. 20 Gehäuses mittels einer überwurfmutter befestigten
Auftragerohr 2 und einem am vorderen Ende dieses ,, Auftragerohres befestigten Verteilerkörper 3.
An dem Gehäuse ist ein nach Art des Abzughebels einer
25 Pistole ausgebildeter Betätigungshebel 1A um eine
^ (nicht gezeichnete) Achse schwenkbar angeordnet, der
f den Kolben einer im Gehäuse befindlichen Kolbenpumpe
J betätigt. Am unteren Ende des Gehäuses 1 ist eine Auf-
t nahmevorrichtung 1B für das obere Ende eines flaschen-
Jf 30 artigen Behälter 1C vorgesehen, welcher das zu ver-
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sprühende flüssige kosmetische Präparat, beispielsweise eine Haarbehandlungsflüssigkeit für die Herstellung von Dauerwellen, enthält. |
Die Figur 2 zeigt eine Ausführung des in Figur 1 |
gezeichneten Verteilerkörpers 3 in Draufsicht und \
Figur 3 diesen Verteilerkörper in Seitenansicht- '
Der Verteilerkörper 3 besteht aus einem rohrförmigen :
Teil 4A sowie aus einem Düsenkörper 4B, der auf den '
rohrförmigen Teil 4A aufgesteckt und mit ihm auf eine j geeignete Weise verbunden ist. Der rohrförmige Teil 4
weist einen längs verlaufenden Spritzkanal 5 auf, aus
dem die Haarbehandlungsflüssigkeit in Richtung des Pfei- j les 6 austritt. Der Spritzkanal 5 mündet ins Innere des
Verteilerkörpers 3. Die Längsachse 5A des Spritzkanals 5
und die Achse des Verteilerkörpers 3 stehen in zusammengesetztem Zustand der beiden Teile 4A und 4B senkrecht zueinander.
Der Verteilerkörper 3 weist an seiner vom rohrförmigen 1J
Teil 4 abgewandten Seite drei nebeneinander angeordnete \
Austrittskanäle 8, 9, 10 auf. Die Achsen dieser drei j
Austrittskanä'e 8, 9, 10 verlaufen im wesentlichen paral- |
IeI zueinander und gleichzeitig zur Längsachse 5 A des \
Spritzkanals 5. Dabei liegen sie in einer quer zur Sym- '
metrieebene des Gehäuses 1 stehenden Ebene, die die S
Längsachse des Spritzkanals 5 enthält. Die Anordnung j
der Austrittskanäle 8, 9, 10 kann auch so getroffen sein, f
daß die Längsachse des mittleren Austrittskanals 8 mit ]
der Längsachse 5A des Spritzkanals 5 identisch ist.
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Die Austrittskanäle 8, 9, 10 sind derart bemessen, daß die austretende Behandlungsflüssigkeit mit einer nicht zu großen Austrittsgeschwindigkeit ν ausgesprüht wird. Die mittlere Austrittsgeschwindigkeit ν beträgt beim Austreten von 0,7 ml Behandlungsflüssigkeit in einer Zeit von 0,4 Sekunden wenigstens 2 m/s, höchstens 8 m/s, vorzugsweise wenigstens 3,5 m/s und höchstens 6,5 m/s. Es hat sich gezeigt, daß ein besonders günstiger Wert der Austrittsgeschwindigkeit etwa 5 m/s beträgt. Der Durchmesser der Mündungen der Austrittskanäle 8, 9, 10 liegt dabei in einem Bereich von 0,3 mm bis 0,6 mm, wobei besonders günstige Ergebnisse bei einem Durchmesser von etwa 0,4 mm erzielt werden.
Figur 4 zeigt eine andere, gegenüber dem in Figur 2 und 3 dargestellten Verteilerkörper 3 modifizierte, Ausführung in Schnittdarstellung. Bei dieser Ausführung weist der Verteilerkörper 3 vier Austirittskanäle 8, 9, 10, 11 auf. Die Längsachsen der beiden innenliegenden Austrittskanäle 8, 11 verlaufen parallel zueinander und zur Längsachse 5 A des Spritzkanals 5, während die Längsachsen der außenliegenden Austrittskanäle 9, 10 mit der Längsachse 5 A des Spritzkanals 5 einen Winkel p6 von 15° bis 25°, vorzugsweise etwa 20°, einschließen. Die Längsachsen aller vier Austirittskanäle 8, 9, 10, 11 liegen dabei in einer Ebene, die die Längsachse 5 A des Spritzkanals 5 enthält und z. B. quer zur Symmetrieebene des Applikatorgehäuses 1 oder aber auch in dieser Symmetriebene liegen kann.
Die Figur 5 zeigt schließlich eine zweite vorteilhafte Ausführung der Verteilerdüse 3 mit drei Austrittskanälen 8, 9, 10 in einer von oben gesehenen Schnittdarstellung. Bei dieser Ausführungsform weist der Verteilerkörper 3 an seinen beiden Enden je einen vorragenden Vorsprung 12 auf. Die Vorsprünge 12 weisen in Richtung vom Applikatorgehäuse 1 weg und sind vorzugsweise kegelförmig ausgebildet, wobei die "Spitze" des Kegels kugelig ausgebildet, also stark abgerundet ist. In diesem zuletzt genannten Fall schließt die Rotationsachse des kegelförmigen Vorsprungs 12 mit der Längsachse 5 A des Spritzkanals 5 einen spitzen Winkel β von wenigstens 35°, höchstens 45°, vorzugsweise etwa 40°, ein.
Oelbstverständlich können im Rahmen der vorliegenden Erfindung weitere verschiedene Modifikationen vorgenommen werden. So können z. B. die Austrittskanäle des Verteilerkörpers eine im wesentlichen konische, sich in Richtung vom Applikatorgehäuse verjüngende Form aufweisen. Diese Maßnahme würde dann die zwischen der Austrittskanalinnenwand und der austretenden Behandlungsflüssigkeit auftretende Reibung verringern, die bei so geringem Durchmesser der Austrittskanäle von Bedeutung ist.
Durch die Anordnung mehrerer in geringem Abstand von vorzugsweise etwa 2 mm nebeneinander liegender Austrittsöffnungen für die Behandlungsflüssigkeit ergibt sich der für die praktische Anwendung des Applikators wesentliche Vorteil, daß auf den zu behandelnden
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Bereich des Haares nicht ein einziger verhältnismäßig starker Strahl, sondern bei Auftrag derselben Menge ein in Richtung der Anordnung der Mündungen der Austrittskanäle verbreitertes Strahlenbüschel austritt. Es wird also eine größere Fläche des Haares praktisch gleichmäßig benetzt. Für den in Friseurbetrieben besonders häufigen Fall der Anfertigung von Dauerwellen können die auf entsprechende Wickelkörper gevickelten Wickel 13 in einfacher Weise gleichmäßig besprüht werden. Zum Besprühen eines Haarwickels genügt es dann,
den Applikator so zu schwenken, daß die breit gefächert auf den Haarwickel 13 auftreffencle Behandlungsflüssigkeit von einem Ende eines Wickels» in Richtung zum anderen Ende dieses Wickels weitergeschwenkt wird. Bei der in Figur 1 gezeichneten Stellung wäre dementsprechend das Gehäuse des Applikators um eiine in der Zeichenebene liegende Achse 14 zu schwenken oder in Richtung der Achse des zu behandelnden Haarwickels zu verschie-
p ben.
20

Claims (6)

■■■ · «ft Schutzansprüche
1. Applikator zum gezielten Auftragen bzw. Aufsprühen von flüssigen kosmetischen Präparaten, insbesondere Haarbehandlungs- oder Pflegemitteln, wie Dauerwelloder Fixierflüssigkeit, Haarwasser oder dergleichen, mittels einer Düse, gekennzeichnet durch die Kombination nachstehender, einzeln zum Teil bekannter technischer Merkmale:
a) Ein pistolenartiges Gehäuse (1) mit darin integrierter selbstansaugender Kolbenpumpe, deren Kolben an den nach Art eines Abzugshebels (1A), der vor dem dem Auftragerohr (2) zugewendeten Bereic'i des Gehäuses (1) in Richtung zum Griffstück des Gehäuses (1) gegen die Kraft einer Feder bewegbar ist, angelenkt ist;
b) eine am unteren Ende des Griffstückes des pistolenartigen Gehäuses (1) vorgesehene Aufnahmevorrichtung (1B) für das obere Ende eines das flüssige kosmetische Präparat enthaltenden flaschenartigen Behälters (1C);
c) ein an der Mündungsseite des pistolenartigen Gehäuses (1) befestigtes Auftragerohr (2), das an seiner Mündung einen Verteilerkörper (3) trägt,
der aus einem rohrförmigen, einen längsverlaufenden Spritzkanal (5) aufweisenden Teil (4) sowie jj einem auf den rohrförmigen Teil (4) aufgesteckten,
hohlen Düsenkörper (4B) besteht, dessen Achse und die Längsachse des Spritzkäriäls (5) des rohrför-
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migen ieiles (4) im wesentlichen senkrecht zueinander stehen, daß der Düsenkörper (4B) an seiner vom rohrförmigen Teil (4) abgewandten Seite wenigstens drei nebeneinander angeordnete Austrittskanäle (8, 9, 10) aufweist, deren Achsen im wesentlichen in einer die Längsachse (5A) des Spritzkanals (5) des Auftragerohres (2) enthaltenden Ebene liegen, und daß die Austrittskanäle (8, 9, 10) derart bemessen sind, daß beim Austreten von 0,7 ml flüssigen kosmetischen Präparates in 0,4 sek die mittlere Austrittsgeschwindigkeit ν mindestens 2 m/s, höchstens 8 m/s, vorzugsweise wenigstens 3,5 m/s, höchstens 6,5 m/s, beträgt.
2. Applikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse des mittleren Austrittskanales (8) mit der Längsachse (5A) des Spritzkanals (5) des rohrförmigen Teiles (4) identisch ist.
3. Applikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Austrittskanäle (8, 9, 10) zwischen 0,3 mm und Q,6 mm liegt, vorzugsweise etwa 0,4 mm, beträgt.
4. Applikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Austrittskanäle (8, 9, 10) im wesentlichen parallel zueinander und zur Längsachse (5A) des Spritzkanals (5) des rohrförmigen Teiles (4) verlaufen.
5. AppliKator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilerkörper (3) an seinen beiden Enden je einen in Richtung vom Gehäuse (1) weg weisenden, vorzugsweise im wesentlichen die Form einös Kegels
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mit abgerundeter Spitze aufweisenden Vorsprung (12) aufweist» dessen Rotationsachse mit der Längsachse (5A) des Spritzkanals (5)des Auftragerohres (2) einen Winkel d>s von wenigstens 25°* höchstens 45% vorzugsweise etwa 30°, einschließt.
6. Applikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachsen der außenllegenden Austrittskahäle (8, 9, 10) mit dar Längsachse (5A) des Spritzkanals (5) des Auftragerohres (2) einen Winkel /6 von 15° bis 30°, vorzugsweise etwa 20°, einschließen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0241031A2 (de) * 1986-04-09 1987-10-14 Maurizio Mazzoli Sprühgerät
EP0501164A1 (de) * 1991-02-11 1992-09-02 FAIP S.r.L. OFFICINE MECCANICHE Injektordüse für Hochdruckreinigungsgerät
WO2018073541A1 (fr) * 2016-10-21 2018-04-26 B2B Cosmetics Systeme melangeur pour fabriquer un produit cosmetique et capsule cosmetique

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