DE8416421U1 - Auftragegeraet zum auftragen fluessiger oder halbfluessiger substanzen - Google Patents

Auftragegeraet zum auftragen fluessiger oder halbfluessiger substanzen

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DE8416421U1
DE8416421U1 DE19848416421 DE8416421U DE8416421U1 DE 8416421 U1 DE8416421 U1 DE 8416421U1 DE 19848416421 DE19848416421 DE 19848416421 DE 8416421 U DE8416421 U DE 8416421U DE 8416421 U1 DE8416421 U1 DE 8416421U1
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Description

Auftragegerät zum Auftragen flüssiger oder halbflüssiger Substanzen
Bei der Erfindung handelt es sich um ein Auftragegerät zum Auftragen von flüssigen oder halbflüssigen Substanzen, insbesondere Lotionen, Flüssigseife, Flüssigwachs, Enteisungsmlttel oder ähnliches auf menschliche Haut sowie auf glatten Oberflächen, beispielsweise Autobleche oder Glas.
Lotionen ( Sonnenmilch, Sonnenöl, Hautmilch usw.) verursachen beim Gebrauch fettige und verölte Hände. Dies empfindet fast jeder Mensch als unangenehm un störend. Manche Menscken sind zudem gegen gewisse Substanzen allergisch. Weiterhin ist es bis jetzt der Fall, daß bei einem Waschvorgang in der Dusche oder im Bad die Seife oder Flüssigseife erst auf die Hand gegeben und dann auf die Haut aufgetragen wird, wobei die Dosierung und die gleichmäßige Verteilung ungenau ist. Auch 1st es der Fall, daß beim Peinigen oder Einwachsen der Autokarosserie das jeweilige Mittel von einem Behältnis auf einen Lappen gegeben werden muß. Dabei werden oft auch die Hände beschmutzt.
Ferner ist es der Fall, das vereiste Autaecheiben entweder mühevoll und zeitaufwendig mit einem Eiskratzer oder mittels Enteisungesprays, deren Treibmittel umweltbelastend sind, vom Eiβ befreit werdea werden können.
Durch die Erfindung soll ein Auftragegerät zum Auftragen flüssiger oder halbflüssiger Substanzen geschaffen werden, das
1. gewährleistet, daß die Hände mit der aufzutragenden Substanz η i c h t in Berührung kommen,
2* gewährleistet, daß fr. e i η ständiges Nachholen der aufzutragenden Substanz mehr nötig ist,
3. eine gleichmäßige Verteilung der aufzutragenden Substanz auf der zu behandelten Fläche gewährleistet,
if. eine unbegrenzte Anwendung durch Aeewe^hslunf oder Austausch des Auftragekissene ermöglicht.
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ml ■ · Ulli _
Diese Aufgaben «erden Erfindungegemäß dadurch gelöst, daß ein Auftragekissen» auf einer Plastikplatte, an der eis Plastikbehälter angeschweißt ist, aufgeklebt ist. In des Behälter befindet sich die aufzutragende Substanz.
Durch die Austrittelöcher der Plaetikplatte und dee Auftragekissen*, die genau übereinstimmen, gelangt die aufautragende Substanz an die Oberfläche des Auftragekiesens. Dies kamt auch noch durch leichten Druck auf den Behälter unterstust werden· Das erfindungsgemäß ausgebildete Auftragegerät ermöglicht somit ein einfaches Auftragen der Substanz auf die zu behandelnde Fläche. Durch eine ELnfUl!öffnung wird der Plastikbehälter gefüllt, «η durch eine Kappe verschlossen. Der etwas höhere Rand der Plaetikplatte dient als Kiemevorrichtung fUr eine Verschlußkappe* Die Anzahl der Austrittslöcher und die Beschaffenheit des Auftragekissen richtet sich nach der Konsistenz der aufzutragenden Flüssigkeit.
Die Bit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß das Auftragen flüssiger oder halbfltlssiger Substanzen erleichertert werden soll. Durch die Möglichkeit, § verschiedene Auftragekissen zu verwenden, kann das Auftrage- I gerät individuell den vielseitigen Anwendungemöglichkeiten angepaßt werden. So kann beispielsweise für die Hautanwendung ein hautfreundliches, weiches, massagewirkendes, für die Ent- ; eisung von Autoscheiben dagegen ein gröberes, festeres Auftragekissen verwendet werden. Die Füllung des Behälters 1st ein- | fach und unkompliziert. Der kostengünstige technische Aufbau | des Auftnagegerätes ist verbraucherfreundlich un ermöglicht f eine einfache Handhabung. Allein der Wegfall des städigen | Nachholens un das verschmutzen der Hände erleichtert die \ Dinge in Alltageleben. So ist auch die Verwendungsmöglichkeit, § bedingt durch die Einfachheit und Variation, des Auftragegeräts unbegrenzt.
Ein AusfUhrunsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Figur Y einen Querschnitt durch das erfindungegemäß auegebildete Gerät}
Figur 2 eine Aufeicht der Plaetikplatte ohne das dazugehörige Auftragekissen.
Das in den Figuren dargestellte Auftragegerät weist ein Auftragekissen (1) auf, das auf einer Plaetikplatte (3) aufgeklebt let. An der Plaetikplatte (3) ist ein Plastikbehälter (2) an geschweißt. In letzterem befindet eich die aufzutragende Substanz. Durch die Auetrittelöcher (6) die sich ie Auftragekissen (T) und der Plaetikplatte (3) befinden, gelangt die Substanz an die Oberfläche dee Auftragekiesensd). Die Plaetikplatte besitzt einen Rand (5) der als Klemmvorrichtung für einen Verschluß dient. Der Plastikbehälter (2) hat eine Ein füllöffnung (if) durch die das Auffüllen erfolgt.
Die Zeichnung stellt das Auftragegerät im Maßstab 1:1 dar.

Claims (3)

Thomas Uinter Damaschkestr.21 67oo Ludwigshafen/Rhein 27.5*84 Schutzansprüche
1. Auftragegerät zum Auftragen flüssiger oder halbflüssiger Substanzen, insbesondere Lotionen, Flüssigseife, Flüssigwachs, Entexsungsmittel oder ähnliches auf menschliche
Haut sowie auf glatten Oberflächen, beispielsweise Autobleche oder Glas, dadurch gekennzeichnet^ daß ein rundes Auftragekissen (1) auf einer runden Plastikplatte (3), an der ein runder Plastikbehälter (2) angeschweißt ist, angekxebt ist.
2. Auftragegerät »lach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Plastikbehälter (2) einen Rand (5) aufweist, der
■ das Auftragekissen (1) umschließt und als Klemmvorrichtung für eine Verschlußkappe dient.
3. Auftragegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Plastikplatte (3) und dem Auftragekissen (1) sich Austrittslöcher (6) befinden, die übereinstimmen, und am Plastikbehälter (2) sich eine Einfüllöffnung (4) befindet.
DE19848416421 1984-05-29 1984-05-29 Auftragegeraet zum auftragen fluessiger oder halbfluessiger substanzen Expired DE8416421U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9304471U1 (de) * 1993-03-24 1993-05-27 Hartmann, Manfred, 7526 Ubstadt-Weiher Applikator für flüssige Körperpflegemittel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9304471U1 (de) * 1993-03-24 1993-05-27 Hartmann, Manfred, 7526 Ubstadt-Weiher Applikator für flüssige Körperpflegemittel

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